DE2850866C2 - Verfahren zum Auffinden des empfangsstärksten Senders bei einem mobilen Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät und Gerät zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auffinden des empfangsstärksten Senders bei einem mobilen Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät und Gerät zur Ausführung des Verfahrens

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DE2850866C2
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Werner 6093 Flörsheim Kunz
Karl Eugen Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 6072 Dreieich Pferdekämper
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden des empfangsstärksten Senders bei einem mobilen Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein mobiles Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät zur Ausführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Es sind bereits automatische Sendersuchlaufschaltungen bei Kraftfahrzeugrundfunkgeräten bekannt die alle Sender erfassen, deren Empfangsstärke über einem bestimmten Pegel liegt (DE-OS 23 45 649). Durch einen Schalter kann dieser Pegel ggfs. verändert werden. Beim Drücken auf die Sendersuchlauftaste wird somit der einem gerade eingestellten Sender benachbarte Sender eingestellt, sofern dessen Empfangsfeldstärke über dem vorbestimmten Pegel liegt Bei diesen bekannten Sendersuchlaufgeräten kann der Benutzer zwar ohne weiteres einen neuen Sender heranholen, wenn er sich aus dem Empfangsbereich eines eingestellten Senders herausbewegt und dieses durch zunehmende Empfangsunterbrechungen bemerkt hat, die dann eingestellten Sender werden sich aber möglicherweise ebenfalls im Bereich des niedrigsten Pegels der Empfangsfeldstärke bewegen, so daß vielleicht schon nach kurzer Zeit eine erneute Umschaltung erforderlich wird.
Ferner wurde schon ein mobiles Rundfunkempfangsgerät (DE-OS 28 41/533) vorgeschlagen, bei dem ein Mikroprozessor über eine zweite HF-Stufe ständig den empfangsstärksten Sender einer Senderkette aufsucht !■nd bewirkt, daß der stärkste Sender einer Senderkette stets eingestellt ist. Ferner wird bei diesem Empfangsgerät angezeigt, wieviele andere Programme empfangbar sind. Verläßt der Benutzer mit diesem Empfangsgerät den Bereich der eingestellten Senderkette, so kann er zwar auf den stärksten Sender einer anderen Senderkette umschalten, es ist jedoch nicht sichergestellt, daß dies die empfangsgünstigste Senderkette ist. so daß er vielleicht schon nach kurzer Zeit, wie bei dem oben beschriebenen Empfangsgerät, eine erneute Umschaltung vornehmen muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und ein mobiles Rundfunk- oder Fernsehgerät zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen, das es dem Benutzer ermöglicht, den empfangsgünstigsten Sender schnell und einfach zu finden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs I und hinsichtlich
des mobilen Rundfunk- und Fernsehgerätes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst
Dieses Verfahren zeigt dem Benutzer sofort an, wenn während der Fahrt ein anderer Sender empfangsgünstiger wird. Der Benutzer kann sodann die Umschaltung auf einen anderen Sender vornehmen. Erlischt daraufhin die Anzeige, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der neu eingestellt Sender die größte oder zumindest annähernd größte Empfangsfeldstärke am Ort des Kraftfahrzeuges aufweist so daß über längere Zeit mit gleichbleibend gutem Empfang gerechnet werden kann.
Die Erfindung läßt sich auch bei einem Empfangsgerät mit Verkehrsfunkdecoder anwenden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß ein Null-Ausgangspegel abgespeichert wird, wenn die zweiie HF-Stufe auf einen Nicht-Verkehrssender abgestimmt ist Dem Benutzer wird somi: nur ein empfangsstärkerer Verkehrsfunkdecoder angezeigt Andere Sender liefern hierbei keine Anzeige.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird die erste HF-Stufe auf den stärksten Sei«der eingestellt wenn der Empfang eines stärkeren Senders angezeigt wird.
Hierbei wird zweckmäßig die Kanalnummer oder Empfangsfrequenz des stärkeren Senders angezeigt
Das Empfangsgerät zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft dadurch weitergebildet werden, daß ein weiterer Ausgangspegel der zweiten HF-Stufe über einen Verkehrsdecoder an den Mikrocomputer angelegt ist so daß wahlweise Nicht-Verkehrssender bei der Senderwahl ausgeschaltet werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mikrocomputer an einen elektronischen Schalter für die Umschaltung Handabstimmung-Automatikabstimmung angeschlossen ist und die Umschaltung auf Automatikabstimmung durchführt, sobald die Anzeige erscheint und ein an den Mikrocomputer angeschlossener Betätigungsknopf gedrückt ist. Dabei ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß der Mikrocomputer über einen AD-Wandler und über den elektronischen Schalter an die Abstimmvorrichtung der ersten HF-Stufe angeschlossen ist und diese bei Druck auf den an den Mikrocomputer angeschlossenen Betätigungsknopf auf den Kanal mit der größten Empfangsfeldstärke abstimmt Der Benutzer braucht bei dieser Ausführungsform im Falle des Erscheinens der Leuchtanzeige lediglich den Knopf am Mikrocomputer zu drücken, um automatisch den Sender mit der größten Empfangsfeldstärke einzustellen.
Vorteilhafterweise ist an den Mikrocomputer eine numerische Tastatur angeschlossen, über die die erste HF-Stufe abstimmbar ist. Die Handabstimmung über die numerische Tastatur wird jedoch beim Drücken auf dem Betätigungsknopf durch Umschalten des elektronischen Schalters außer Betrieb gesetzt und durch die Automatikabstimmung mittels des Mikrocomputers ersetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen mobilen Rundfunkempfangsgerätes zeigt.
Nach der Zeichnung ist die Ausgangsspannung der Antenne 28 eines Kraftfahrzeug-Rundfunkempfangsgerätes an zwei separate HF-Stufen 11, 12 angelegt. Die HF-Stufe 11 ist die übliche Empfangsstufe, an deren Ausgang die dann weiterverstärkte Niederfrequenzspannung NFerscheint.
Weiter ist eine zweite, den gleichen Frequenzbereich erfassende HF-Stufe 12 vorgesehen, welche über einen Digital-Analog-Wandler 14 an einen Mikrocomputer 13 angeschlossen ist Der Mikrocomputer besteht vorzugsweise aus einem 8-bit-Prozessor, einer Clock und einem I/O-Port und eventuell dem Speicher auf einem Chip mit einer Versorgungsspannung. Der Mikrocomputer zählt in Einerschritten alle Kanäle des auch in der HF-Stufe 11 erfaßten Frequenzbereiches durch. Für den
ίο UKW-Bereich von 87,5 bis 104 MHz bedeutet dies ein Zählen in Einerschritten von 9 bis 330 entsprechend den in diesem Frequenzband befindlichen 330 Kanälen mit einem Abstand von 50 k Hz. Der jeweilige Zählerstand wird über den Digital-Analog-Wandler 14 auf eine in der zweiten HF-Stufe 12 vorgesehene Varaktordiode 25 gegeben, wodurch die Hochfrequenzstufe 12 jeweils auf den dem Zählerstand entsprechenden Kanal abgestimmt wirri
Das vorteilhafterweise dem Logf;-ithmus der Empfangsfeidstärke entsprechende Ausgang; signal der HF-Stufe 12 wird über einen 4- oder 5-bit-Analogdigitalwandler 15 an den Mikrocomputer 13 zurückgeführt, welcher das Ausgangssignal in einem Speicher 20 unter der jevsiligen Kanalnummer abspeichert. Durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung ist angedeutet, daß an die HF-Stufe 12 auch ein Verkehrsfunkdekoder 19 angeschlossen sein kann, welcher feststellt ob der gerade eingestellte Sender ein Verkehrssenoer ist oder nicht. Handelt es sich bei dem eingestellten Sender nicht um einen Verkehrssender, kann im Mikrocomputer 13 dafür gesorgt werden, daß der gespeicherte Wert auf Null gesetzt wird.
Nach dem Durchlauf eines Abstimmzyklus bestimmt der Mikrocomputer 13 den Kanal mit dem größten Inhalt Hierbei kann auch über mehrere Abstimmzyklen gemittelt werden.
Außerdem ist an den Mikrocomputer 13 über einen Frequenz-Digital-Wandler 16 die erste HF-Stufe 11 angeschlossen, um dem Mikrocomputer mitzuteilen, auf welchen Kanal die HF-Stufe 11 zur Zeit abgestimmt ist. Ist der Inhalt (Feldstärke) dieses Kanals um einen bestimmten Betrag kleiner als das Maximum, su· läßt der Mikrocomputer 13 eine an ihn angeschlossene Leuchtdiode 17 aufleuchten.
Der Benutzer kann daraufhin einen Knopf 23 betätigen, welcher einen über eine Steuerleitung 29 an den Mikrocomputer 13 angeschlossenen elektronischen Schalter 22 von »Handabstimmung« auf »Automatikabstimmung« umschaltet. In dieser Schalterstellung überträgt der Mikrocomputer 13 ein der Kanalnummer der stärksten empfangenen Senders entsprechendes Signal über fclmn Digital-Analog-Wandler 21 und den elektronischen Schalter 22 auf die Varaktordiode 24 der HF-Stufe 11. Auf diese Vveise wird die HF-Stufe Ii automatisch auf den Sender mit der höchsten Feldstärke abgestimmt.
Die Handhabung der HF-Stufe 11 kann einmal dadurch erfolgen, daß ein Handpotentiometer 26 über den in der oberen Stellung befindlichen elektronischen Schalter 22 unmittelbar auf die Varaktordiode 24 einwirkt. Die Handabstimmung ist aber auch dadurch möglich, daß eine mit den Kanalnummern oder Empfangsfrequenzen versehen? Tastatur 27 vorliegt, welche an den Mikrocomputer 13 angeschlossen ist.
Statt einer einfachen Leuchtdiodenanzeige 17 kann auch die Kanalnummer oder Empfangsfrequenz in einem Anzeigefeld 18 zur Darstellung gebracht werden.
Es wird also in einem bestimmten
(ζ. B. UKW) periodisch derjenige Sender (oder Verkehrsfunksender) mit der zur Zeit höchsten Empfangsfeldstärke bestimmt. Dies kann durch analoge oder digitale Elektronik erfolgen. Liegt ein anderer Sender um eine Mindestdifferenz höher als der eingestellte, so wird diese angezeigt, und zwar durch die Leuchtdiode 17 oder die Zifferndarstellung 18. Die Frequenz des derzeit stärksten Senders wird intern gespeichert, und es kann bei Betätigung des Druckknopfes der Empfänger auf die gespeicherte Frequenz abgestimmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40 45 50 55 60 65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auffinden des empfangsstärksten Senders bei einem mobilen Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einem ersten, auf einem Kanal innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches abstimmbaren HF-Stufe und einer zweiten, den gleichen Frequenzbereich erfassenden HF-Stufe, die kontinuierlich periodisch nacheinander auf die einzelnen Kanäle abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der feldstärkenabhängige Ausgangspegel der zweiten HF-Stufe (12) kanalweise abgespeichert wird, daß die abgespeicherten Ausgangspegel über mehrere Abstimmzyklen gemittel: sind,
daß jeweSs der größte mit dem Ausgangspegel der ersten HF-Siufeill) verglichen Vrirdund
daß eine Anzeige erfolgt, wenn die Differenz zwisehen den beiden Ausgangspegeln einen bestimmten Wert überschreitet
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei einem Empfangsgerät mit Verkehrsfunkdecoder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Null-Ausgangspegel abgespeichert wird, wenn die zweite HF-Stufe (12) auf einen Nicht-Verkehrssender abgestimmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn·;·., daß die erste HF-Stufe (11) auf den stärksten Sender eingestellt wird, wenn der Empfang eines stärkeren Senders angezeigt wird.
4. Mobiles Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei dem die beiden HF-Stufen über geeignete Schnittstellen und A/D-Wandler mit einem Mikrocomputer verbunden sind, an den ein Speicher und eine Anzeigevorrichtung angeschlossen sind, wobei ein Ausgang des Mikrocomputers über einen Digital-Analog-Wandler mit der zweiten HF-Stufe verbunden ist, um diese schrittweise und periodisch wiederholt von Kanal zu Kanal weiterzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspegel der zweiten HF-Stufe (12) für jeden eingeschalteten Kanal über den Analog-Digital-Wandler (15) dem Mikrocomputer (13) und über diesen dem Speicher (20) zugeführt ist und daß die HF-Stufe (11) über einen Frequenz-Digital-Wandler (16) mit dem Mikrocomputer (13) verbunden ist, welcher ein Ausgangssignal an die Anzeigevorrichtung (17,18) liefert, sobald der Ausgangspegel des eingestellten Kanals der ersten H F-Stufe (11) und der vom Mikrocomputer (13) bestimmte größte Ausgangspegel der zweiten HF-Stufe (12) sich um einen vorherbestimmten Betrag unterscheiden.
5. Empfangsgerät nach Anspruch 4 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ausgangspegel der zweiten HF-Stufe (12) über einen Verkehrsdecoder (19) an den Mikrocomputer (13) angelegt ist.
6. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 4 to und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einer Kanalnummern- oder Empfangsfrequenzdarstellung (18) besteht.
7. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (13) an einen elektronischen Schalter (22) für die Umschaltung Handabstimmung-Automatikabstimmung angeschlossen ist und die Umschaltung auf Automatikabstimmung durchführt sobald die Anzeige erscheint und ein Betätigungsknopf (23) gedrückt ist
8. Empfangsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (13) über einen Analog-Digital-Wandler (21) und über den elektronischen Schalter (22) an die Abstimmvon ichtung der ersten HF-Stufe (11) angeschlossen ist und diese auf den Kanal mit der größten Empfangsfeldstärke abstimmt, wenn der an den Mikrocomputer (13) angeschlossene Betätigungsknopf (23) gedrückt ist.
9. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mikrocomputer (13) eine numerische Tastatur (27) angeschlossen ist über die die erste HF-Stufe (11) abstimmbar ist
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