DE3005101A1 - Rundfunkempfaenger mit einer suchlaufeinrichtung - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit einer suchlaufeinrichtung

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DE3005101A1
DE3005101A1 DE19803005101 DE3005101A DE3005101A1 DE 3005101 A1 DE3005101 A1 DE 3005101A1 DE 19803005101 DE19803005101 DE 19803005101 DE 3005101 A DE3005101 A DE 3005101A DE 3005101 A1 DE3005101 A1 DE 3005101A1
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DE19803005101
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DE3005101C2 (de
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Jens Dipl.-Ing. 3201 Söhre Hansen
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Rundfunkempfänger mit einer Suchlaufeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit einer Suchlaufeinrichtung.
  • Ein Autofahrer, der z. B. längere Strecken auf der Autobahn zurücklegt, orientiert sich anhand der Hinweisschilder nicht nur über die Entfernung bis zu seinem Zielort, sondern gleichzeitig über die Region, die er gerade durchfährt. Auf der Strecke zwischen zwei Hinweisschildern ist der Autofahrer jedoch bezüglich dieser Information bisher auf sein Erinnerungsvermögen angewiesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Information unabhängig vom Autofahrer automatisch zu gewinnen und anzuzeigen. Die Information soll dabei aus heute bereits verfügbaren Daten hergeleitet werden, damit auf zusätzliche Einrichtungen an Autobahnen oder Straßen verzichtet werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe macht sich die Tatsache zunutze, daß die vorhandenen UKW-Sender nur eine begrenzte Reichweite haben, daß aufgrund der Verteilung der UKW-Sender über das Land in verschiedenen Regionen verschiedene Kombinationen von UKW-Sendern zu empfangen sind und daß diese Kombinationen eindeutige Bestimmungen der Regionen gestatten.
  • Die Lösung der Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale bestimmt.
  • Anhand eines Blockschaltbildes Figur 1 wird die Erfindung näher erläutert. Figur 2 zeigt zwei Senderspektren A und E verschiedener Standorte. Figur 3 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Rundfunkempfänger 1 mit der Suchlaufeinrichtung 2 empfängt über eine Antenne 3 die HF-Signale aller Sender, die am Empfangsort mit einer ausreichenden Feldstärke einfallen. In den nachgeschalteten, im einzelnen nicht näher dargestellten Stufen des Rundfunkempfängers läßt sich die jeweilige Sendefrequenz eines von der Suchlaufeinrichtung gefangenen Senders in bekannter Weise ermitteln. Alle bei einem ersten Durchlauf der Sendersuchlaufeinrichtung nacheinander ermittelteg Sender werden in einem ersten Zwischenspeicher 4 festgehalten. Als Zwischenspeicher kann jeder an sich bekannte Speicherbaustein geeigneter Bauart dienen. Dieser Zwischenspeicher 4 ist mit einem Steuerwerk 5 verbunden, das eine Vergleichsstufe 6 umfaßt. Auch die Bauelemente eines solchen Steuerwerkes und der Vergleichsstufe sind dem Fachmann bekannt. Der Ausgang des Zwischenspeichers 4 ist an einen ersten Dateneingang 6 a der Vergleichsstufe 6 angeschlossen, während ein zweiter Dateneingang 6 b der Vergleichsstufe mit dem Ausgang eines Festwertspeichers 7 verbunden ist.
  • In diesem Festwertspeicher 7 sind neben einer Anzahl Standortkennzeichen die an diesem Standort jeweils empfangbaren Sendefrequenzen als zugeordneteiSendersollspektrum gespeichert.
  • Die Belegung des Festwertspeichers 7 wird anhand von Figur 2 näher erläutert. Für den Standort mit dem Standortkennzeichen A sind mit einem Normempfänger z. B. 5 bestimmte Sender als empfangswürdig festgestellt worden, die in der dargestellten Weise über das UKW-Frequenzband verteilt sind. Für den Standort E sind mit demselben Normempfänger z. B. ebenfalls 5 bestimmte Sender als empfangswürdig erkannt worden. Diese Angaben werden nun für jeden weiteren Standort ermittelt und in dem Festwertspeicher abgespeichert.
  • Als empfangswürdig wird hierbei ein Sender bezeichnet, dessen Empfangsfeldstärke über einem vorgegebenen Schwellwert liegt. In dem hier dargestellten Fall stimmen die ersten und die beiden letzten Sender des Senderspektrums am Standort A und des Senderspektrums am Standort E überein.
  • Die einzelnen im Festwertspeicher 7 abgespeicherten Senderspektren werden z. B. nacheinander der Vergleichsstufe 6 zum Vergleich angeboten, wobei das Steuerwerk 5 die zum Ablauf erforderlichen Steuerimpulsfolgen liefert. Ergibt sich bei einem solchen Vergleich eine Übereinstimmung zwischen einem Sendersollspektrum und dem Inhalt des Zwischenspeichers, dann wird das diesem Sendersollspektrum zugeordnete Standortkennzeichen auf einer Anzeige 8 angezeigt, die an den entsprechenden Ausgang 6 c der Vergleichsstufe angeschlossen ist.
  • Parallel zu dieser Anzeigeeinheit 8 kann an dem gleichen Ausgang 6 c ein Interface 9 angeschlossen sein, an dem eine Einrichtung 10 des Rundfunkempfängers 1 anschließbar ist, die der Vorwahl des Verkehrsfunkbereiches dient, in dem der erkannte Standort liegt.
  • Solche Vorwahleinrichtungen sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Bei den bekannten Einrichtungen wird der Verkehrsfunkbereich durch einen Handschalter vorgewählt, dadurch kommen nur solche Verkehrsfunksender zu Gehör, die diesem Verkehrsfunkbereich zugeordnet sind. Wird die Feldstärke eines auf diese Weise ausgewählten und zu Gehör gebrachten Verkehrsfunksenders zu schwach, dann schaltet sich automatisch ein Warntongeber ein, der den Autofahrer auf das Verlassen des Empfangsbereiches und damit sicher auch des Zuständigkeitsbereiches dieses Verkehrsfunksenders aufmerksam macht.
  • Die Arbeitsweise der Vergleichsstufe 6 wird anhand von Figur 3 näher erläutert.
  • Aus dem Zwischenspeicher 4 steht am Dateneingang 6 a ein Senderistspektrum an, aus dem Festwertspeicher 7 im Augenblick eines Vergleiches eines der gespeicherten Sendersollspektren am Dateneingang 6 b. Die in beiden Spektren übereinstimmend vorhandenen Senderfrequenzen werden mit einer Zählstufe 11 gezählt. Diese Zahl wird in einer Rechenstufe 12 zu der über 12 a eingeführten Gesamtzahl der im Sendersollspektrum vorhandenen Sender ins Verhältnis gesetzt, eine Zahl die neben dem Sendersollspektrum und dem Standortkennzeichen im Festwertspeicher gespeichert ist.
  • Diese Verhältnis zahlen werden zusammen mit den zugeordneten Standortkennzeichen in einen Hilfsspeicher 13 eingelesen. Die Verhaltniszahlen werden danach auch für alle anderen Standortkennzeichen ermittelt und anschließend werden die Verhältniszahlen der Große nach in dem Hilfsspeicher 13 geordnet. Das Standortkennzeichen, welches der größten Verhältniszahl zugeordnet ist, wird zur Anzeige über die Anzeigeeinheit freigegeben.
  • Wenn nur wenige Standorte im Festwertspeicher abgespeichert sind, dann empfiehlt es sich, für jeden Verkehrsfunkbereich einen typischen Standort herauszusuchen und als Standortkennzeichen das Kennzeichen des Verkehrsfunkbereiches zu wählen, mit dem dann direkt die Einrichtung 10 angesteuert werden kann.
  • Ergibt sich keine ausreichend genaue Aussage, weil der Verhältniswert unter einem vorgegebenen Schwellwert liegt, dann kann ein neuer Sendersuchlauf eingeleitet werden. Dies empfiehlt sich, weil bei Durchfahren einer Strecke die Empfangsverhältnisse an einem Ort infolge Abschattung leicht einmal so ungünstig sein können, daß die Sender, die das Spektrum wesentlich bestimmen, momentan zu schwach einfallen.
  • Um der Gefahr zu begegnen, daß keine Eindeutigkeit der Anzeige möglich ist, weil die beiden größten Verhältnis zahlen gleich groß sind, kann man eine zweite Verhältniszahl aus dem Verhältnis der Zahl der im Senderistspektrum mit dem im Sendersollspektrum übereinstimmenden Sender zur Gesamtzahl der im Senderistspektrum vorhandenen Sender entsprechend der ersten Verhältniszahl mit einer Zählerstufe 21, einer Rechenstufe 22, welcher die Gesamtzahl der im Senderistspektrum vorhandenen Sender über den Dateneingang 22 eingegeben wird, gebildet werden und in einem Hilfsspeicher 23 der Größe nach geordnet werden.
  • In einer Vergleichs stufe 14 wird dann das Standortkennzeichen ausgewählt, daß in beiden Hilfsspeichern 13, 23 zugleich als erstes mit einer hohen Verhältniszahl erscheint.
  • Legende 1 Rundfunkempfänger 2 Sendersuchlaufeinrichtung 3 Antenne 4 Zwischenspeicher 5 Steuerschaltung 6 Vergleichs stufe 7 Festwertspeicher 8 Anzeigetafel 9 Interface 10 Vorwahleinrichtung 11/21 Zählerstufe 12/22 Rechenwerk 13/23 Hilfsspeicher 14 Vergleichs stufe

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rundfunkempfänger mit einer Sendersuchlaufeinrichtung, gekennzeichnet durch, einen ersten Zwischenspeicher (4) zur Speicherung aller während eines Durchlaufs der Sendersuchlaufeinrichtung (2) empfangenen Sender als Senderistspektrum, einen Festwertspeicher (7) für eine Anzahl Standortkennzeichen mit diesem zugeordneten Sendersollspektren, eine Steuerschaltung (5) mit einer Vergleichsstufe (6), die mit dem Zwischenspeicher (4) und dem Festwertspeicher (7) verbunden ist und durch eine mit der Steuerschaltung (5) verbundene Anzeigetafel (8) für dasjenige Standortkennzeichen, dessen Sendersollspektrum mit dem zwischengespeicherten Senderistspektrum übereinstimmt.
  2. 2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, ein Rechenwerk (la) mit einem Hilfsspeicher (13) innerhalb des Steuerwerks (5), welches das Verhältnis der Anzahl der im Senderistspektrum enthaltenen und mit dem im Sendersollspektrum enthaltenen Sendern übereinstimmenden Sendern zur Gesamtzahl der im Sendersollspektrum enthaltenen Sender für jedes Standortkennzeichen bildet, diese Verhältniszahl der Größe nach im Hilfsspeicher (13) ordnet und die Zuführung des Standortkennzeichens mit der größten Verhältniszahl zu der Anzeigetafel (8) bewirkt.
  3. 3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, ein Rechenwerk (21) mit einem Hilfsspeicher (23) innerhalb des Steuerwerbs (5), welches das Verhältnis der Anzahl der im Senderistspektrum enthaltenen und mit dem im Sendersollspektrum enthaltenen Sender übereinstimmenden Sender zur Gesamtzahl der im Senderistspektrum enthaltenen Sender für jedes Standortkennzeichen bildet, diese Verhältniszahlen der Größe nach im Hilfsspeicher (23) ordnet und dieZuführung des Standortkennzeichens mit der größten Verhältniszahl zu der Anzeigetafel (8) bewirkt.
  4. 4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rechenwerk mit Hilfsspeicher gemäß Anspruch 2 und ein zweites Rechenwerk mit Hilfsspeicher gemäß Anspruch 3 und durch sinne Vergleichs stufe (14) zwischen den beiden Endspeichern, die die Anzeige desjenigen Standortkennzeichens bewirkt, das in beiden Speichern zugleich als erstes mit einer hohen Verhältniszahl erscheint.
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