DE2850770A1 - Verfahren und vorrichtung zum erneuern oder ausbessern der inneren auskleidung von eine rotationsachse aufweisenden behaeltern, wie konvertern, oefen, pfannen, insbesondere torpedopfannen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erneuern oder ausbessern der inneren auskleidung von eine rotationsachse aufweisenden behaeltern, wie konvertern, oefen, pfannen, insbesondere torpedopfannen

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DE2850770A1
DE2850770A1 DE19782850770 DE2850770A DE2850770A1 DE 2850770 A1 DE2850770 A1 DE 2850770A1 DE 19782850770 DE19782850770 DE 19782850770 DE 2850770 A DE2850770 A DE 2850770A DE 2850770 A1 DE2850770 A1 DE 2850770A1
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Ofen. Pfannen insbesondere Torpedopfannen.
  • Die innere Auskleidung von Pfannen, Ofen und ähnlichen Behältern in der Eisen- und Stahlindustrie wird in der Regel mit Hilfe von feuerfesten Steinen durchgeführt, die von Hand im Boden, in den Wänden und in der Decke (Gewölbe) verlegt werden. Das Ausmauern ist für das Personal eine schwere, zeitraubende Arbeit, was besonders darauf beruht, daß die Arbeitsstellung, wie sie in Pfannen und Ofen mit Gewölbe normal ist, sehr ungünstig ist. Auch das Heranschaffen der feuerfesten Steine und des als Mauerungsmasse dienenden Mörtels ist eine schwere Handarbeit.
  • Bei Pfannen, Ufen und Konvertern mit vertikaler Symmetrieachse ist die Ausführung der manuellen Ausmauerung leichter und einfacher, da hier verschiedene mechanische Ausrüstungen für den Herantransport der feuerfesten Steine und des Mörtels und Erleichterungen für die Mauerungsarbeit geschaffen worden sind. So ist in der DE-PS t7 58 2Q6 g 20& eine Arbejtsbühne beschrieben zur Durchführung von Ausmauerungsarbeiten, in Konvertern, Tiegeln und ähnlichen metallurgischen Gefäßen,mìt ausschwenkbaren Tragarmen und von diesen unterfangenen Füllplattformteilen zur Vergrößerung der Plattform der Arbeitsbühne. Dabei ist eine betriebssichere Einrichtung geschaffen worden, mit der die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Plattform der Arbeitsbühne rasch erfolgen kann.
  • Bei Pfannen, insbesondere bei Torpedopfannen, und auch bei Ofen mit horizontaler Symmetrieachse, z.B. bei Drehrohröfen, ist die Durchführung der Ausmauerungsarbeiten weitaus schwieriger als bei Konvertern und anderen metallurgischen Gefäßen mit vertikaler Symmetrieachse.
  • Die-Torpedopfannen, auch Torpedopfannenwagen genannt, die zum Transport von flüssigem Roheisen vom Hochofenwerk zum Stahlwerk, wie zum Sauerstoffaufblasstahlwerk, dienen, sind neuerdings - in Anpassung an die großen Konverter - auf eine Roheisenfüllung von z.B. 300 t ausgelegt und haben dann im zylindrischen-Bereich einen Durchmesser von 3200 mm bei einer Stützlänge von 14,4 m (vgl. "Stahl und Eis-en" 95, 1975, S. 901).
  • Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, daß versucht wurde, sowohl bei der Neuzustelfung als auch bei Reparaturarbeiten der Torpedopfannen und Mischerwagen Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die eine weitgehende Mechanisierung bzw. eine Erleichterung der Arbeitsgänge und einen leichten Herantransport von Auskleidungsmaterial insbesondere Steine und Mörtel gestatten.
  • So ist aus der DE-AS 24 05 358 bekannt, ein als langgestrecktes, verfahrbares, vorzugsweise als Torpedopfanne ausgebildetes Transportgefäß in mindestens einer Querebene zu unterteilen und zwischen beiden bzw. je zwei benachbarten Teilen eine abdichtende, lösbare Flanschverbindung anzuordnen. Der Vorteil einer solchen Konstruktion soll darin zu sehen sein, daß das Ein- und Ausbringen des Materials der Ausmauerung einschließlich der Begehung des Gefäß inneren nicht nur durch die obere Füllöffnung zu erfolgen braucht, sondern daß hierfür nach Lösen der Flanschverbindung auch die inneren Stirnflächen der Gefäßteile zur Verfügung stehen.
  • Eine andere Ausführung ist in der DE-AS 24 04 868 beschrieben, wonach ein Mischerwagen für den Transport insbesondere von Roheisen auf seinen Stirnseiten mit abnehmbaren Verschlußdeckeln versehen ist und mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung um seine Längsachse drehbar ist. Nach Abnahme der beiden Stirndeckel wird das Gefäß zu einem beiderseits offenen Rohr, das in einem Zustellungsstand horizontal, geneigt oder vertikal gelagert wird und bei dem das Ausbrechen der schadhaften Auskleidung, das Austragen derselben und das Ausmauern mittels mechanisi-erter Maschinen unter Ausnutzung des eigenen Drehantriebs des Mischwagens durchgeführt werden können, ohne daß Bedienungspersonal im Wageninneren plaziert werden muß.
  • Die vorliegènde Erfindung trifft demgegenüber ein Verfahren und eine Vorrichtung zum -Auskleiden von Behältern, -z.B.- Pfannen und Ofen, insbesondere Torpedopfannen, die mit ihrer Rotationsachse horizontal gelagert werden, wobei die Maurer und das Auskieidungsmaterial von einer Arbeitsplattform im Behälterinneren abgestützt werden. Früher wurde die gesamte Ausmauerung der Torpedopfannen mit Hilfe von Arbeitsplattformen aus Holz durchgeführt, die von Fall zu Fall aufgebaut und nach jeder Ausmauerung wieder abgerissen werden mußten und nicht wieder verwendet werden konnten, wobei auch die Arbeit mit dem Herantransport der feuerfesten Steine und des Mörtels sowie die Ausmauerungsarbeit selbs.t--schwierig und auch unwirtschaftlich war.
  • Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei Torpedopfannen anwendbar, bei denen eine Stirnseite abnehmbar ist und von dieser Seite eine wiederverwendbare Arbeitsplattform eingeführt und so auch die feuerfesten Steine sowie der Mörtel herantransportiert werden. Die erfinderische Uberlegung ist dabei, daß diese in das Innere der Torpedopfanne eingeführte Arbeitsplattform drehbar auf der Rückwand befestigt ist und daß Mauerungsstützen mit Konsolen, vorzugsweise aus Stahlrohren oder -profilen, an der Innenwand der Pfanne festgeschraubt werden, und zwar beginnend an der offenen Stirnseite bis zur Rückwand. Eine Gewölbestütze wird in der Längsrichtung der Pfanne verschiebbar ausgeführt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfähren und eine Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der Innenauskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie z.B. Konverter, öfen, Pfannen oder ähnliche metallurgische Behälter, Brennöfen, insb. Zement- und Kalkbrennöfen, und mit einer Auskleidung versehene Ufen und Behälter für die chemische Verfahrenstechnik, und vorzugsweise solche Behälter, die eine offene oder mit einem abnehmbaren Deckel versehene Stirnseite aufweisen, wie Rotationsöfen und Rotationskonverter, insb. von einer Stirnseite zugängliche Torpedopfannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, bei denen die Arbeitsstellung des Personals verbessert wird.
  • Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß der Behälter, soweit erforderlich, mit seiner Rotationsachse etwa horizontal angeordnet wird und an der Innenseite des auszukleidenden Behälters mindestens eine Auskleidungsstütze in einer etwa parallel zur Rotationsachse des Behäiters- verlaufenden Richtung in einer für das Erneuern und/oder~ Ausbessern der Auskleidung bequemen Arbeitsste-llung befestigt wird,- daß dann åuf dieser Stütze die erste Lage der Aus1aieidüngy insbesondere die erste Ziegel- und/oder Mörtellage ab-gestützt wird und daß die Auskleidung, vorzugsweise lagenweise, bis zu einer Höhe aufgebaut wird, die etwa der oberen Grenze des bequemen Arbeitsbereiches entspricht, und daß der Behälter dann soweit um seine Rotationsachse gedreht wird, daß die Obergrenze der erneuerten bzw. ausgebesserten Auskleidung soweit abgesenkt ist, daß sie sich etwa im Bereich der unteren G.renze des bequemen Arbeitsbereiches befindet, daß die Auskleidung dann weiter aufgebaut bzw. ausgebessert wi-rd, und daß diese Verfahrensschritte fortgesetzt werden, bis die-Auskleidung vollständig erneuert bzw vollständig ausgebessert ist.
  • Mittels der Erfindung kann u.a. die Arbeitszeit für das Ausmauern oder Ausbessern einer Torpedopfanne wesentlich herabgesetzt werden, wobei gleichzeitig gute Arbeitsverhältnisse geschaffen werden. Außerdem kann das gesamte Material auf einer Plattform außerhalb der Pfanne bereitgestellt und allmählich während der Mauerungsarbeit in die Pfanne mit Hilfe von Wagen.transportiert werden. Das Personal kann die feuerfesten Steine und den Mörtel aus bequemer Arbeitshöhe holen, wobei es die ganze Zeit die Mauerungsstelle vor sich in bequemer Arbeitshöhe hat Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Ausmauerung z.B. einer Torpedopfanne darin, daß an einer Mauerungsstütze angefangen wird, die sich zum Beginn der Arbeit in bequemer Arbeitshöhe über der Arbeitsplattform befindet.
  • Wenn die Ausmauerung so weit fortgeschritten ist, daß die Arbeitsstellung zu hoch wird, wird die Torpedopfanne um ihre Längsachse gedreht, so daß das Mauerwerk mit den soeben gemauerten Steinen abgesenkt wird und unter die Arbeitsplattform absinkt, und zwar so weit, bis wieder eine bequeme Arbeitsstellung erhalten wird. Das Verfahren wird solange wiederholt, bis nur noch die Mauerung des Gewölbes übrig bleibt.
  • Das Gewölbe wird danach mit einer verschiebbaren Gewölbestütze fertiggestellt. Die Stirn- und Endseiten werden fast ganz fertiggemauert, bevor die Arbeitsplattform aus der Pfanne herausgenommen wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist vorzugsweise folgende Merkmale auf: Die Arbeitsplattform besteht aus horizontal angeordneten Balken, vorzugsweise aus zwei Hauptbalken, die als Profile oder Rohre, z.B. aus Stahl, ausgebildet sein können, auf denen Bodenplatten verlegt sind, auf denen das Personal während der Mauerungsarbeit in der Pfanne stehen kann. Die Plattform ist in ihrer Längsrichtung horizontal verschiebbar und ist, wie bereits erwähnt, durch die offene Stirnwand eingeführt und drehbar am Mantelblech der gegenüberliegenden S-tirnwand befestigt.
  • Die horizontale- Verschiebung der Arb-eitsplattform wird beisp-ielsweise dadurch erreicht, daß die beiden Hauptbalken der Arbeitsplattform beweglich auf Rollen aufgelegt sind, die sich in einem, m Boden außerhalb der Torpedopfanne verankerten Stativ befinden. Um die Arbeitsplattform ãus-dem Stativ heraus verschieben zu können, ohne daß sie kippt, sind die Hauptbalken durch eine auf ihnen liegende Stützrolle im hinteren Teil des Stativs abgestützt. Die Arbeitsplattform wird manuell eingeschobein.~ Der Teil der Arbeitsplattform, der sich im Inneren der Torpedopfanne befindet, wird nach dem Einschieben mit Seitenplattformen versehen, die sich an die Form der Torpedopfanne anpassen. Diese-Seitenplattformen bestehen aus einem Rahmen, auf denen Bodenplatten verlegt sind und die an den oder an die Hauptbalken entweder mittels Schraubverband oder mittels Scharnieren befestigt sind.
  • Die beiden Hauptbalken der Arbeitsplattform werden mit Winden gegen den Außenmantel der Torpedopfanne abgestützt.
  • Diese Winden nehmen die Belastungen durch das Personal, die feuerfesten Steine, den Mörtel sowie deren Transport gerade auf und verhindern eine Durchbiegung und Verdrehung der Arbeitsplattform. Ohne diese Winden müsste die Arbeitsplattform eine kräftigere Konstruktion erhalten, wodurch die Arbeitsplattform bedeutend schwerer würde und schwer zu handhaben wäre.
  • Wenn die Ausmauerung so weit fortgeschritten ist, daß das Personal nicht mehr bequem an die Mauerungsstelle hinaufreicht, werden die Winden entlastet, so daß die Tor-pedopfanne um ihre Symmetrieachse gedreht werden kann, bis wiederum die richtige Arbeitsstellung erreicht ist. Danach wird die Arbeitsplattform mit Hilfe der Winden wieder stabilisiert.
  • Die Auskleidungsstütze besteht aus einem oder mehreren horizontal angeordneten Balken, die entlang der inneren Mantelfläche der Torpedopfanne angebracht sind und auf der Auskleidungsstütze stützt sich die erste Lage der Ausmauerung ab. Der horizontale Balken oder die parallel zu einander horizontal angebrachten Balken können als runde Rohre oder Vierkantrohre aus Stahl ausgebildet sein oder aus Stab-oder Profilstahl bestehen.
  • Die Auskleidungsstütze ist in abnehmbare Teilstücke aufgeteilt, die bei der Ausmauerung aufgesetzt und nach Abschluß der Mauerung wieder entfernt werden. Jedes zweite dieser Teilstücke ist an jedem Ende mit einer Konsole versehen, die als Stütze dient und an dem Außenmantel der Torpedopfanne-befestigt ist. Die dazwischenliegenden Teilstücke werden mit Hilfe von Schrauben und/oder Leisten an den Konsolen befestigt.
  • Jede Konsole besteht aus einer beispielsweise rohrförmigen Befestigungsanordnung, durch welche eine Schraube geschoben wird, die in eine Mutter festgeschraubt wird, die wiederum am Blech des Außenmantels der Torpedopfanne angeschweißt ist. Die untere Seite der Konsole stützt sich.auf einem auf dem Blech des Außenmantels angeschweißten Stützvorsprung ab.
  • Die Auskleidungsstütze macht es für das Personal möglich, die Ausmauerung in günstiger Arbeitsstellung zu beginnen, um dann im Takt mit der weiterschreitenden Ausmauerung die Torpedopfanne schrittweise zu drehen, so daß immer die günstigste Arbeitsstellung beibehalten wird.
  • Bei Auskleidung von Behältern mit einem eigenen Drehantrieb kann dieser zum schrittweisen Drehen verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind an der Innenfläche des Außenmantels Gewindebuchsen oder Muttern und Stützvorsprünge zum Befestigen der Konsolen so angeschweißt, daß sie nicht oder im wesentlichen nicht in die Ausmauerung vorstehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher-erläutert.
  • Es zeigte Fig. 1 einen Querschnitt senkrecht zur Rotationsachse eines Behälters, dessen Auskleidung gemäß dem erfindungsgemässen Verfahren erneuert wird, Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch den Behälter gemäß Fig 1, stark schematisiert; Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 eine Teilansicht der Auskleidungsstützen etwa im gleichen Maßstab wie Fig. 3.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Behälter 1 handelt es sich um eine Torpedopfanne eines Torpedopfannenwagens zum Transport von flüssigen Metallen, insbesondere flüssigem Roheisen. Derartige Torpedopfannenwagen werden beispielsweise zum Transport von flüssigem Roheisen vom Hochofen zum Sauerstoffaufblasstahlwerk verwendet, wobei eine Torpedopfannenfüllung etwa der Füllung eines "LD"-Konverters entsprechen kann. Dementsprechend sind die Abmessungen der Torpedopfanne 1 relativ groß, der Dur-c-hmesser des Behälters 1 kann z.B. 3,20 m oder 3,50 m betragen. Die Länge der Torpedopfanne- 1- kann je nach Fas-sungsve-rmögen z.B. etwa 15 bis 25 m betragen. Die Torpedopfanne 1 weist einen Blechmantel 2 auf, der z.B. aus Kesselbaustahl bestehen kann und mittels nicht gezeichneter Rippen verstärkt sein kann. Im mittleren Bereich weist die Torpedopfanne eine Einguß- und Ausgußöffnung 3 auf. Zum Schutz des Mantels 2 gegen das flüssige Metall ist eine Auskleidung bzw. Zustellung 6 vorgesehen, die aus Steinen 8 aus keramischem Material, z.B. Schamott-oder Magnesiasteinen, besteht, die dicht verlegt werden. Je nach Art der Auskleidung 6 ist ein dichtes Verlegen der Steine 8 mit und ohne Mörtel möglich. Zwischen der Ausmauerung 6 und dem Außenmantel 2 ist eine Zwischenschicht 4,vorzugsweise aus isolierendem Material, vorgesehen.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine stirnseitige Oeffnung 5 an der rechten Stirnseite 7 der Torpedopfanne 1 ausgebildet, währ-end die linke Stirnseite 9 der Torpedopfanne verschlossen ist. Durch die stirnseitige Oeffnung 5 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehene Arbeitsplattform in das Innere der Torpedopfanne 1 eingeführt.
  • Diese Arbeitsplattform 10 besteht aus zwei Hauptbalken 12, 13, die mittels Quersprossen 16 miteinander verbunden sind und mittels Bodenplatten 18 abgedeckt sind. Die Arbeitsplattform 10 läßt sich durch die Oeffnung 5 der Stirnwand 7 einführen, wobei eine horizontale Verschiebbarkeit z.B.
  • dadurch erreicht werden kann, daß die beiden Kaupttragbalken 12, 13 der Arbeitsplattform 10 auf Stützrollen gelagert sind, die sich außerhalb der Torpedopfanne an einem im Boden verankerten Stativ befinden. Um ein Kippen der Arbeitsplattform 10 beim Verschieben gegenüber dem Stativ zu verhindern, ist eine nicht dargestellte Stützrolle im äußeren Bereich des Stativs vorgesehen, die von oben auf die Arbeitsplattform drückt und diese in Anlage an die vorerwähnten Stützrollen, die unterhalb der Tragbalken 12, 13 angeordnet sind, hält. Dabei kann die Arbeitsplattform 10 manuell in die Torpedopfanne 1 eingeschoben werden. Auch im eingeschobenen Zustand erstreckt sich ein Teil der Arbeitsplattform 10 über die Uffnung 5 der Torpedopfanne 1 nach außen, um einerseits die kippfeste Lagerung im Stativ sicherzustellen und andererseits das Heranbringen des Materials für die Erneuerung der Auskleidung zu erleichtern. Im Bereich der Stirnwand 9 der Torpedopfanne 1 wird die Arbeitsplattform 10 vorzugsweise mittels Tragarmen 30 an einem Drehzapfen 32 befestigt, der seinerseits an der Stirnwand 9 bzw. an dem dort befindlichen Lager befestigt ist. Es kann zweckmäßig sein, einen Drehzapfen 32 an dem Mantelblech im Bereich der Stirnwand 9 anzuschweißen, der einen Gewindestutzen aufweist, so daß die Haltearme 30 mittels nicht dargestellter Verschraubungen gegen ein Abgleiten vom Drehzapfen 32 gesichert werden können. Die Achse des Drehzapfens 32 fluchtet mit der Rotationsachse der Torpedopfanne 1, damit beim Drehen der Torpedopfanne T um ihre Rotationsacise der Tragbolzen 32 seite wange belbehält Nach dem Einschieben der Arbeitsplattform 10 in das Innere der Torpedopfanne 1 wird die Arbeitsplattform 10 mit anschraubbaren oder mittels Scharnieren an den Tragbalken 12,13 b-efes-tigten Seitenplattformteilen versehen, die aus Abstützwinkelteilen 22, 24 und Bodenplattenteile 26, 28 besteten, letztere sind im Bereich der konisch zulaufenden Enden der Torpedopfanne als spitz zulaufende Plattformteile 26' und 28-t ausgebildet, wie aus- Fig. 2 ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß wird die erste Lage der Auskleidung bzw.
  • Ausmauerung 6 mittels einer Auskleidungs- bzw. Ausmauerungsstütze 50 abgestützt. Diese Ausmauerungsstütze 50 ist am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Sie erstreckt sich im wesentlichen horizontal und parallel zur Rotationsachse der Torpedopfanne 1 längs der Innenseite des Außenmantels 2.
  • Die Auskleidungsstütze 50 weist zwei Balken 52, 54 auf, die an ihren Enden jeweils mit einer Konsole 56 verschweißt sind.
  • Die Konsolen 56 sind jeweils auf der Innenseite mit rohrförmigen Hülsen 58 verschweißt, die sich durch die Balken 52, 54 hindurcherstrecken. Am Außenmantel 2 sind Muttern bzw. Gewindebuchsen 60 angeschweißt, in die Schrauben 62, die sich durch die Hülsen 58 erstrecken, einschraubbar sind, um die Konsolen 56 am Außenmantel 2 zu befestigen.
  • Die Konsolen 56 haben eine im wesentlichen dreieckige Form und stützen sich mit ihrer Spitze 64 am Außenmantel 2 ab, wobei zusätzlich ein Abstützvorsprung 70 am Außenmantel 2 angeschweißt ist, derart, daß die Konsolen 56 hohe Belastungen aufnehmen können. Die Auskleidungsstütze besteht aus einzelnen Sektionen, wobei die in Fig. 4 dargestellte mittlere Sektion 50 die dort gezeichneten beiden Konsolen 56 umfaßt. Rechts und links von dieser Sektion 50 sind jeweils Teilstücke 50' angeordnet, die ebenfalls aus zwei Balken 52' und 54" bestehen,die an ihren Enden mittels Platten 55 miteinander verschweißt sind. Diese Platten 55 sind auf Stützvorsprüngen 57 abgestützt, die an den onsolen 56 angeschweißt sind und mittels nicht dargestellter Schrauben mit den Konsolen 56 fest verschraubt sind. Die Zwischenschicht 4 ist im Bereich der Konsolen jeweils mit einer Ausnehmung 14 versehen, um das Anschweißen der Mutter 60 und des Stützvorsprungs 70 zu ermöglichen und sicherzustellen, daß die Nase 64 der Konsole 56 unmittelbar an dem metallischen Außenmantel 2 sich abstützt. Durch den Aufbau der Ausmauerungsstütze aus Sektionen 50 bzw.
  • 50' läßt sich diese leicht transportieren, montieren und wieder demontieren, wobei ein abschnittsweises Demontieren den Vorteil mit sich bringt, daß die Ausmauerung 6 in axialer Richtung gesehen abschnittsweise nach Herausnehmen eines Teilabschnittes der Auskleidungsstütze vervollständigt werden kann, wobei die benachbarten Auskleidungsstützen zunächst noch der Ausmauerung 6 einen Halt geben können, bis durch die Vervollständigung der Ausmauerung im Nachbarbereich eine hinreichende Abstützung der Ausmauerung in sich selbst gewährleistet ist. Die Mutter 60 bzw. ein entsprechender Gewindebolzen und der Drehzapfen 32 weisen vorzugsweise eine Höhe auf, die geringer als die Dicke der Zwischenschicht 4 ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß nach Abnahme der Auskleidungsstütze bzw. der Tragarme 30 und der Arbeitsplattform metallische Teile zurückbleiben, die in den Bereich der Ausmauerung 6 hineinragen. Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nach dem Abschrauben der Auskleidungsstütze nur die Muttern 60 und die Stützvorsprünge 70 verbleiben, kann die Auskleidung 6 voll ausgeführt werden.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. A n s p r üc h e 1. Verfahren zum Erneuern oder Ausbessern der Innenauskleidung von eine Rotationsachse aufweis-enden Behältern, wie z.B. Konve-rter, Öfen, Pfannen oder ähnliche metallurgische Behälter, Brennöfen, insb. Zementbrennöfen, und mit einer Auskleidung versehene <)fen und Behälter für die chemische Verfahrenstechnik, insb. Behälter mit einer offenen oder mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Stirnseite, insb. von einer Stirnseite zugängliche Torpedopfannen, dadurch g e k e n n-z e i c h n e t , daß der Behälter, soweit erforderlich, mit seiner Rotationsachse etwa horizontal angeordnet wird und an der Innenseite des auszukleidenden Behälters mindestens eine Auskleidungsstütze -in einer etwa parallel zur Rotationsachse des Behälters verlaufenden Richtung in einer für das Erneuern und/oder Ausbessern der Auskleidung bequemen Arbeitsstellung befestigt wird, daß dann auf dieser Stütze die erste Lage der Auskleidung, insbesondere die erste Ziegel- und/oder Mörtellage abgestützt wird und d-aß die Auskleidung, vorzugsweise lagenweise, bis zu einer Höhe aufgebaut wird, die etwa der oberen Grenze des bequemen Arbeitsberei-ches entspricht, und daß der Behälter dann soweit um seine Rotationsachse gedreht wird, daß die Obergrenze der erneuerten bzw.
    ten Auskleidung soweit abgesenkt ist, daß sie sicht etwa im Bereich der unteren Grenze des bequemen Arbeitsbereiches befindet, daß die Auskleidung dann weiter aufgebaut bzw ausgebessert wird, und, daß diese Verfahrensschritte dort gesetzt werden, bis die Auskleidung vollständig erneuert bzw. volständig ausgebessert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n,-z e ic h n e t , daß bei Auskleidung von Behältern mit einem eigenen Drehantrieb dieser zum Drehen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum schnellen, sicheren und mühelosen Erneuern undioder Ausbessern der Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden und an mindestens einer Stirnseite mit eine.r-Uffnung versehenen Pfannen, insb. Torpedopfannen und Öfen, wobei die Rotationsachs-e soweit erforderlich in eine etwa horizontale lage gebracht wird, g e k e n n z e i.c h n e t durch die Schritte a) daß von einer -offenen Stirnseite, eine wiederverwendbare Arbeitsplattform eingeführt wird, und b) daß zuerst an der Innenseite der auszukleidenden Fläche in deren Längsrichtung eine Mauerungsstütze befestigt wird, und zwar in einer niedrigen, für den Arbeiter aber bequemen Arbeitsstellung, c) daß dann auf diese Stütze die Steine und/oder der Mörtel der Auskleidung lagenweise bis z.i einer Höhe aufgebaut werden, die der Areiter gerade noch ohne allzu große Mühe erreichen kann, und d) daß die Pfanne mit der Stütze nun so weit um ihre Rotationsachse gedreht wird, bis die letzte gemauerte Lage der Auskleidung so weit abgesenkt ist, daß der Arbeiter mühelos weitere Lagen aufbauen kann, und daß diese verfahrensschritte c) und d) solange fortgesetzt werden, bis die Ausmanerung vollendet ist.
  4. 4. Verfahren nacheinem oder mehreren der Ansrüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es bei behältern angewandt wird, deren Innendurchmesser senkrecht zur Rotationsachse großer als etwa 2,5 m, vorzugsweise größer als etwa 3 m ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Dürchführung des Verfahrens nach einem ode mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum schnellen, sicheren und mühelosen Erneuern oder Ausbessern der Innenauskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie z.B.
    Konverter, Ofen, Pfannen oder ähnliche metallurgische Behälter, Brennöfen, insb Zement- und Kalkbrennöfen, und mit eirrer Auskleidung versehene Ofen und Behälter für die chemische Verfahrenstechnik, die eine offene Stirnseite oder eine mit einem abnehmbaren Deckel versehene Stirnseite besitzen und vorzugsweise mit einem eigenen Rotationsantrieb versehen sind, wie Rotationsöfen und Roationskonverter, insb.
    von einer Stirnseite zugängliche Torpedopfannen mit horiiontaler Symmetrieachse, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Pfanne (1)> insbesondere in der Torpedopfanne, in horizontaler Lage durch die offene Stirnseite t7) eine wiederverwendbare Arbeitsplattform (10) eingeführt ist, die an der Innenseite der anderen Stirnseite (9)- drehbar so befestigt list, daß die Arbeitsplattform (tO) beim Drehen um die Längsachse der Pfanne (10) in ihrer Lage im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arbeitsplattform (10-) außerhalb der Pfanne (1) so verankert ist, daß sie frei in die Pfanne (1) hineinreicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Arbeitsplattform (10) aus horizontal angeordneten Balken, vorzugsweise aus zwei Hauptbalken (12, 13) besteht, die als Profile oder Rohre z.B. aus Stahl, ausgebildet sind, und daß sie horizontal verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenwand (2) der Pfanne (1) Auskleidungsstützen (50, 50') mit Konsolen (56) festgeschraubt sind.
  9. .9. Vorricitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8 dadurch g e k e n-n z e i c h n e t , daß die Auskleidungsstütze (50, 50') in abnehmbare Teilstücke aufgeteilt ist, wobei jedes zweite dieser Teilstücke (50) an jedem Ende mit einer Konsole (56) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenfläche des Außenmantels (2) Gewindebuchsen oder Muttern (60) und Stützvorsprünge (70) zum Befestigen der Konsolen (56) so angeschweißt sind, daß sie nicht oder im wesentlichen nicht in die Ausmauerung (6) vorstehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t , daß wander der offenen Stirnseite (7) gegenüberliegenden Stirnwand (9) ein Drehzapfen angeschweißt ist, an dem die Arbeitsplattform (10) über Tragarme (30) drehbar abgestützt ist.
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