DE1483051C - Vorrichtung zum Einsetzen bzw als Schutz beim Ausbrechen der feuerfesten Auskleidung von Drehrohrofen großer Abmessungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen bzw als Schutz beim Ausbrechen der feuerfesten Auskleidung von Drehrohrofen großer Abmessungen

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DE1483051C
DE1483051C DE19651483051 DE1483051A DE1483051C DE 1483051 C DE1483051 C DE 1483051C DE 19651483051 DE19651483051 DE 19651483051 DE 1483051 A DE1483051 A DE 1483051A DE 1483051 C DE1483051 C DE 1483051C
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DE19651483051
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Inventor
Rolf 7700 Singen Linnemann
Original Assignee
Didier Werke AG, 6200 Wiesbaden
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

:--;-. ·..■..; und Hochfahren der Viertelbögen ermöglicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- 55 Vorteilhaft kann es sein, die gelenkig aneinandersetzen bzw. als Schutz beim Ausbrechen der feuerte- gesetzten Schalungssegmente an der unteren Seite sten Auskleidung von Drehrohrofen großer Abmes- miteinander ver- und feststellbar durch an sich besungen, bestehend aus in dem Drehrohr angeordne- kannte Spannschlösser zu einem Viertelbogen zu verten, diametral in das Drehrohr eingesetzten teleskop- binden. Hierdurch ist nicht nur die Aneinanderreiartig ausziehbaren Stützstempeln, auf diesen befestig- 60 hung der Schalungssegmente zu einem Viertelbogen, ten Laufschienen und darauf verfahrbaren Wagen als sondern in gewissen Grenzen auch eine Radiusände-Träger von gegeneinander verstellbaren und feststell- rung der Viertelbogen möglich,
baren Schalungssegmenten. Um die Möglichkeit zu haben, die Viertelbogen Bei einer bekannten Schalungseinrichtung zum Be- über einen größeren Bereich hinweg den gegebenen tohieren von Tonnengewölben, Tunnels, Stollen oder 65 Durchmessern der Drehrohre anpassen zu können, Schächten wird eine aus Gliedern gelenkig zusam- können zur Bildung der Viertelbogen Schalungssegmengesetzte Schalungshaut von einem in Richtung mente verschiedener Länge aneinandergesetzt sein,
der Bauwerkslängsachse verschiebbaren, einklappba- Zum Ausgleich von Toleranzen, die durch die
starren Viertelbogen bei verschiedenen Durchmessereinstellungen hervorgerufen werden, wird der Obergurt der Schalungssegmente auf seiner Oberseite mit einem elastischen Werkstoff belegt.
Um ein leichtes und zeitsparendes Einstellen der Stützen zu ermöglichen, können diese durch einen besonderen Antrieb in bekannter Weise einzeln oder gemeinsam verstellbar sein.
Beispielsweise Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen in Arbeitsstellung gefahrenen Wagen mit auf ihm angeordneten Viertelbogen mit einzeln abgestützten Schalungssegmenten,
F i g. 2 die Unteransicht eines Viertelbogens,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Viertelbogen in der Linie A-B nach Fi g. 2 und
Fig.4 einen in Arbeitsstellung gefahrenen Transportwagen mit auf ihm angeordneten Viertelbogen mit Spannschloßverspannung und Abstützung durch zwei Stützen. E
In dem-mit_l bezeichneten Drehrohrofen werden die -teleskopartig ausziehbaren Stempel 2 und 2 α in Reihen hintereinander angeordnet. Die Stempel 2 und 2 α bestehen hierbei aus einem mittleren T-förmigen Kreuzstück 23, in das teleskopartig ausziehbare Stützstempel 24 eingesetzt sind. Die Stützstempel 24 des waagerechten Stützstempels 2 tragen die Laufschienen 14 und 15, in denen die Laufrollen 16 des Wagens 13 geführt werden. Auf dem Wagen 13 sind die längenverstellbaren Stützen 25 angeordnet. Die Stützen 25 sind an einem auf dem Wagen festen Bock schwenkbar und abnehmbar gelagert. Die freien Enden der Stützen 25 sind an den Schalungssegmenten 26 angelenkt. Hierzu können die freien Enden der Stützen 25 z. B. als kugelig ausgebildetes Endstück ausgebildet sein, das in eine an dem Schalungssegment 26 angeordnete Kugelpfanne 27 eingreift. Die Schalungssegmente 26 sind mit einem als Auflagefläche dienenden Obergurt 28 versehen, und eine Mehrzahl derselben wird gelenkig zu einem Viertelbogen zusammengesetzt. Hierzu sind die Schalungssegmente 26 mit entsprechenden Lagerungen 29 versehen. Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Schalungssegmenten 26 erfolgt jeweils durch einen Steckbolzen 30. Um die Schalungssegmente 26 gegeneinander einstellen zu können, sind an deren einem Ende schwenkbar gelagerte Schraubenbolzen 31 angeordnet, die in eine am nächstfolgenden Schalungssegment 26 gelenkig angeordnete Hülse 32 eingreifen und mittels einer Flügelmutter 33 verspannt werden, so daß bei entsprechender Einstellung der Stützen 25 und nach erfolgtem Anziehen der Flügelmuttern 33 ein aus dem Wagen 13, den Stützen 25 und den den Viertelbogen bildenden Bogenstücken 26 bestehendes starres Gebilde entsteht, das auf den Laufschienen 14 und 15 gelagert ist. Durch die gelenkige, verstellbare und feststellbare Verbindung dieser besagten Teile miteinander wird es ermöglicht, den Viertelbogen auf verschiedene Ofendurchmesser einzustellen.
Eine Ausmauerung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung geht wie folgt vor sich:
Nach dem Aufstellen der Stempel2, la in dem Drehrohrofen 1, durch die dessen Querschnitt in drei Sektoren unterteilt wird, werden die Laufschienen 14 und 15 auf den beiden oberen Stützstempeln 24 angeordnet und befestigt. Nun erfolgt die Ausmauerung der beiden unteren Drehrohrofensektoren. Anschließend werden die Viertelbogen auf den Wagen 13 montiert und entsprechend der Krümmung des Drehrohrofenrohres eingestellt. Der Wagen 13 wird alsdann in das Drehrohr eingefahren und festgestellt. Hierauf erfolgt die Vermauerung von jeweils zwei Halbringen durch Aufsetzen der Steine auf die Obergurte 28 der Viertelbogen."Alsdann erfolgt das Andrücken der Ausmauerung an den Ofenmantel mittels der Stützen 25. Nach dem Verkeilen des Scheitelpunktes und Schließen des Steinringes mittels Paßsteinen od. dgl. werden die Viertelbogen mittels der Stützen 25 abgesenkt und mit den Wagen 13 zum Setzen des nächsten Steinringes entsprechend verfahren.
Diese besagte Arbeitsweise ist bei Trockenvermauerung durchzuführen, während bei einer Vermauerung mit Mörtel das Vermauern und Andrükken abwechselnd in Abschnitten durchgeführt wird.
ao Die Schalungssegmente 26 der Viertelbogen dienen dann als selbsttragende Schalung während_der Abbindezeit des Mörtels.
Der ■ Arbeitsvorgang bei Drehrohrofen-Reparaturen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beispielsweise nachstehend beschrieben:
Mit Hilfe der Viertelbogen,, die mit ihren Wagen 13 in der oben beschriebenen Weise eingestellt und in das Drehrohrofenrohr eingefahren werden, wird die beschädigte und zu erneuernde Ausmauerung in dem oberen Sektor ausgebrochen. Die Viertelbogen dienen hierbei als Schutzschalung, um die Arbeiter vor den herabstürzenden Ausmauerungsstücken zu schützen. Nach erfolgtem Ausbruch werden die Viertelbogen zur Neuausmauerung in der oben beschrie-.benen Weise verwendet. Nachdem in den beiden oberen Sektoren die Neuausmauerung beendet ist, wird der Drehrohrofen um 180° gedreht, und nach dem entsprechenden Neueinsetzen der Stempel 2 und 2 a und der Laufschienen 14 und 15 wird das Ausbrechen und Neuausmauern in der beschriebenen Weise wiederholt. Das Ausbruchmaterial verbleibt bis zur Fertigstellung im Drehrohrofen. Erst wenn der Drehrohrofen wieder in Betrieb genommen wird und sich die gesamte Ausmauerung erwärmt hat, wird das Ausbruchmaterial herausgedreht.
Bei einer Ausführung der Vorrichtung nach F i g. 4 sind die Schalungssegmente 26 mittels der Spannschlösser 34 miteinander verspannt. Hierdurch werden starre Viertelbogen gebildet, die dann in besonders einfacher Weise durch nur zwei an deren Endteilen angreifende Stützen 25 abgesenkt oder angehoben werden können. Dieses Anheben und Absenken kann z. B. hydraulisch oder durch Druckluft erfolgen, wobei der waagerechte Antrieb 37 z. B. waagerecht verschiebbar auf dem Transportwagen 13 gelagert sein kann.
Die Obergurte 28 der Schalungssegmente 26 sind an ihrer Oberseite mit einem elastischen Werkstoff 35 belegt.
Um die waagerechten Stützstempel 24 gegen den senkrechten Stempel 2 a abzustützen, können besondere Streben 35 vorgesehen sein.
Die Anheb- und Absenkbewegung der Stützen 25 auf dem Wagen 13 kann selbstverständlich auch in andersartiger Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß die Stützen an einem Segment angelenkt sind, das durch einen Exzenter oder einen Nocken angehoben oder gesenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche· ren und ausspreizbärert. Gerüst .getragen und ist von F " diesem nach dem Ausklappen in der Betonierstellung
1. Vorrichtung zum Einsetzen bzw. als Schutz lösbar (deutsche Auslegeschrift 1064710).'
beim Ausbrechen der feuerfesten Auskleidung Als Vorrichtung zum Einsetzen bzw. als Schutz
von Drehrohrofen großer Abmessungen, beste- 5 beim Ausbrechen der feuerfesten Auskleidung von hend aus in dem Drehrohr angeordneten, diame- Drehrohröfen ist diese bekannte Schalungseinrichtral in das Drehrohr eingesetzten, teleskopartig rung nicht anwendbar; wenn auch bei der Vorrichausziehbaren Stützstempeln, auf diesen befestig- tung der Erfindung von; Teilen der bekannten Einten Laufschienen und darauf verfahrbaren Wa- richtung) wie den auf "Schienen verfahrbaren Transgen als Träger von gegeneinander verstellbaren io portwagen und auf diesen angeordneten spreiz- und und feststellbaren Schalungssegmenten, da- feststellbaren Schalungssegmenten, an sich Gebrauch durch gekennzeichnet,' daß die in das - gemacht wird.
Drehrohr eingesetzten Stützstempel (24) mittig Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
durch ein Kreuzstück (23) T-förmig zusammenge- -steht darin, eine nach dem Ausmauern der unteren faßt sind und jeder der waagerechten Stützstem- 15 Hälfte des Drehrohres in die obere Hälfte desselben pel (24) mit Laufschienen (14) für je einen Wa- einsetzbare und in Richtung der Längsachse des gen (13) besetzt ist, deren jeder als Träger einer Drehrohres verfahrbare Vorrichtung so auszubilden, Mehrzahl einzelner, zu einem Viertelbogen zu- daß diese ein Hilfsgerüst bildet sowohl für das sammensetzbarer und in an sich bekannter Weise Neuausmauern mit feuerfesten Steinen in Achsrich-, durch längenverstellbare Stützen (25) an dem zu- 20 tung des- Drehrohres hintereinander anzuordnenden gehörigen Wagen angelenkter. Schalungssegmen- parallelen Steinringen^als auch, für das Ausbrechen te (26) dient. . verschlissener Steinpartien "als Schutz vor hierbei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- niederbrechenden Steinen, ohne daß es des sonst in kennzeichnet, daß jedem der Schalungssegmente solchen Fällen erforderlichen Drehens des Drehroh-(26) eine diese mit dem zugehörigen Wagen (13) as res bedarf.
gelenkig verbindende Stütze (25) zugeordnet ist. Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- darin, daß die in das Drehrohr eingesetzten Stützkennzeichnet, daß bei starr zueinander festgestell- stempel mittig durch ein Kreuzstück T-förmig zusamten, einen Viertelbogen bildenden Schalungsseg- mengefaßt sind und jeder der waagerechten Stützmenten (26) dieser mit je einer an das unterste 30 stempel mit Laufschienen für je einen Wagen besetzt und an das oberste Schalungssegment (26) an- ist, deren jeder als Träger einer Mehrzahl einzelner greifenden Stütze (25) mit dem Wagen (13) ver- zu einem Viertelbogen zusammensetzbarer und in an bunden ist. . . sich bekannter Weise durch längenverstellbare Stüt-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, zen an dem zugehörigen Wagen angelenkter Schadadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsseg- 35 lungssegmenten dient.
mente (26) eines Viertelbogens an der unteren Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in
Seite miteinander ver- und feststellbar durch an einfacher Weise möglich, eine schrittweise Neuaus-
sich bekannte Spannschlösser verbunden werden. mauerung der oberen Hälfte von Drehrohren großer
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, Abmessungen vorzunehmen, wobei durch Auflegen dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des 40 der feuerfesten Steine auf die zu Viertelbogen zusam-Viertelbogens verschieden lange Schalungsseg- mengesetzten Schalungssegmente und anschließendes mente (26) aneinandergesetzt werden. Anpressen derselben gegen die Drehrohrinnenwand
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, mittels der längenverstellbaren Stützen die Steinringe dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (28) gebildet werden.
der Schalungssegmente (26) auf seiner Oberseite 45 In vorteilhafter Weise kann jedem der Schalungs-
mit einem elastischen Werkstoff (35) belegt ist. segmente eine diese mit dem zugehörigen Wagen ge-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, lenkig verbindende Stütze zugeordnet sein. ·
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) Eine andersartige Ausführung kann darin bestedurch einen besonderen Antrieb in bekannter hen, daß bei starr zueinander festgestellten, einen Weise einzeln oder gemeinsam verstellbar sind. 50 Viertelbogen bildenden Schalungssegmenten dieser
mit je einer an das unterste und an das oberste Scha-
lungssegment angreifenden Stütze mit dem Wagen
verbunden ist, wodurch ein vereinfachtes Absenken
DE19651483051 1965-11-13 1965-11-13 Vorrichtung zum Einsetzen bzw als Schutz beim Ausbrechen der feuerfesten Auskleidung von Drehrohrofen großer Abmessungen Expired DE1483051C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0049531 1964-12-15
DED0048645 1965-11-13
DED0048645 1965-11-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1483051A1 DE1483051A1 (de) 1971-01-28
DE1483051B2 DE1483051B2 (de) 1972-11-09
DE1483051C true DE1483051C (de) 1973-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242414A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-17 Ernst 7703 Rielasingen-Worblingen Voss Vorrichtung mit einem schildbogen od. dgl. als schablone fuer gewoelbte bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242414A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-17 Ernst 7703 Rielasingen-Worblingen Voss Vorrichtung mit einem schildbogen od. dgl. als schablone fuer gewoelbte bauteile

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