DE10332866A1 - Doppelofenanlage für die Erzeugung von Stahlwerkstoffen - Google Patents

Doppelofenanlage für die Erzeugung von Stahlwerkstoffen Download PDF

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Abstract

Eine Doppelofen-Anlage für die Erzeugung von Stahlwerkstoffen mittels eines Ofens A und eine Ofens B, die jeweils auf einer kippbaren Ofenbühne (3) angeordnet sind und mit einer Schwenksäule (11), an der eine heb- oder senkbare Elektroden-Tragvorrichtung (16) befestigt ist, und mit einer Schwenkvorrichtung (12) für zumindest eine Sauerstoff-Blaslanze (13; 13b), gestaltet den Einsatz der Elektroden (6) von Seiten der Ofenmechanik günstiger, indem zwischen den beiden kippbaren Ofenbühnen (3) eine dritte Kippbühne (29) vorgesehen ist, auf der die schwenkbare, heb- oder senkbare Elektroden-Tragvorrichtung (16) angeordnet ist und indem die dritte Kippbühne (29) in unmittelbarer Abhängigkeit der Kippbewegungen jeweils einer der Bewegungen einer der Ofenbühnen (3) für ein Ofengefäß (4) kippbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelofenanlage für die Erzeugung von Stahlwerkstoffen durch wechselweises Chargieren von eisenhaltigen Einsatzstoffen, Sauerstoff-Aufblasen und Lichtbogen-Aufschmelzen jeweils mittels eines Ofens A und eines Ofens B, die auf jeweils einer kippbaren Ofenbühne angeordnet sind und mit einer zwischen den Öfen A und B angeordneten Schwenksäule, an der eine heb- und senkbare Elektroden-Tragvorrichtung befestigt ist und mit einer Schwenkvorrichtung für zumindest eine Sauerstoff-Aufblaslanze.
  • Eine derartige Doppel-Elektrolichtbogenofen-Anlage ist aus der DE 44 34 369 und aus der EP 0 717 115 B1 bekannt. Es ist davon auszugehen, dass die beiden Ofengefäße auf jeweils einer getrennten Kippbühne angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Kippbühnen ist auf der festen Ofenbühne die schwenkbare, heb- und senkbare Elektroden-Tragvorrichtung vorgesehen. Dadurch kann wechselweise in zwei Ofengefäßen der Schrott aufgeschmolzen werden. Während demnach in einem Ofengefäß mittels der schwenkbaren, heb- und senkbaren Elektroden-Tragarme elektrische Energie in die Schmelze eingebracht wird, kann am zweiten Ofengefäß der Abstich erfolgen und Schrott für die nächste Schmelze eingebracht werden. Bei der aus der DE 44 34 369 bekannten Anlage ist beiden Öfen eine gemeinsame nicht kippbare Lanzeneinrichtung zugeordnet.
  • Bei einer sog. CONARC-Doppelofen-Anlage (CONARC ist eine geschützte Marke der Fa. SMS Demag AG) kann während des Einsatzes der Elektroden im ersten Gefäß zum Einschmelzen im zweiten Gefäß eine Sauerstoff-Lanze, z.B. in Form einer Toplanze, eingesetzt werden.
  • Bei dieser bekannten Anordnung hat sich als weniger günstig ergeben, dass die Elektroden-Tragvorrichtung nicht gleichzeitig mit der jeweiligen Kippbühne und dem betreffenden Ofengefäß gekippt werden kann. Sofern der Einsatz der Elektroden auch in einer gekippten Stellung des Ofengefäßes zweckmäßig ist, fehlt es an den notwendigen Voraussetzungen. Im allgemeinen muss die Elektroden-Durchführung eine übergroße Öffnung besitzen. Weiter ist zu beachten, dass das Durchfahren der Elektroden durch den Ofendeckel einen möglichst geringen Weg erfordert. Ein geringer Weg wird dabei im allgemeinen durch die Einplanung von Rollen- und Kurvenwiegen erreicht. Der Einsatz solcher Wiegen ist allerdings mit hohem technischem Aufwand verbunden. Ferner treten große Kräfte an der Kolben-Zylinder-Einheit beim Kippen des ausgemauerten und chargierten Ofengefäßes auf. Weiter unterliegen Rollen- und Kurvenwiegen einem hohen Verschleiß. Der Austausch von Rollen und Schienen ist ebenfalls mit hohen Kosten und langen Ausfallzeiten der Produktionsanlage verbunden. Unter Zuhilfenahme aller dieser Maßnahmen ist der erreichbare Kippwinkel allenfalls mit ca. ± 3° anzusetzen.
  • Es sind noch Doppelofen-Anlagen bekannt, die mit Hilfe eines Hub- und Schwenkwerks die Elektroden-Tragvorrichtung jeweils an das zu kippende Ofengefäß anhängen. Dazu ist durch das Hub- und Schwenkwerk ein hoher technischer Aufwand erforderlich. Diese Bauweise hat sich in der Praxis zudem als sehr störanfällig erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz der Elektroden an einem Doppelofen ohne Einschränkung von Seiten der Ofenmechanik zu gestalten.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Doppelofen-Anlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den beiden kippbaren Ofenbühnen eine dritte Kippbühne vorgesehen ist, auf der die schwenkbare, heb- oder senkbare Elektroden-Tragvorrichtung angeordnet ist und dass die dritte Kippbühne in unmittelbarer Abhängigkeit der Kippbewegungen jeweils einer der Ofenbühnen für ein Ofengefäß kippbar ist. Dadurch kann auch bei einem gekippten Ofengefäß mit den Elektroden ungestörter gearbeitet werden, was besonders bei den im Doppelofen- oder CONARC-Verfahren betriebenen Prozessschritte von großem Vorteil ist. Der Einsatz einer solchen dritten Kippbühne ist zumindest bei einem DC- und AC-Doppelofen möglich. Besondere Vorteile ergeben sich für unterschiedliche Verfahrensschritte, wie bspw. Roheisen-Chargieren, Entphosphorung, Schlackenreduzieren u. dgl..
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die dritte Kippbühne mit der schwenkbaren, heb- und senkbaren Elektroden-Tragvorrichtung wechselweise mit der jeweils zu kippenden Ofenbühne verriegelbar ist. Dadurch entstehen absolut abhängige Kippbewegungen zwischen der Ofenbühne eines Ofengefäßes und der dritten Kippbühne.
  • Die Erfindung kann ferner dadurch verbessert werden, dass der dritten Kippbühne mit der schwenkbaren, heb- oder senkbaren Elektroden-Tragvorrichtung ein eigener Kippantrieb mit einer Steuereinrichtung zugeordnet ist. Dadurch können die jeweilige Ofenbühne und die dritte Kippbühne absolut gleichzeitig betätigt werden.
  • Weiterhin besteht für die vorstehende Gestaltungsweise der Vorschlag, dass die Steuereinrichtung des eigenen Kippantriebs aus einer Gleichlaufeinrichtung gebildet ist, die an die Steuereinrichtung der jeweiligen zu kippenden Ofenbühne anschließbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Gestaltungsweise ist ferner dadurch geschaffen, dass der eigene Kippantrieb aus einer innerhalb des Fundaments angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit gebildet ist. Der dafür benötigte Raum zwischen den Ofenbühnen für die Ofengefäße ist bisher nicht genutzt worden.
  • Eine weitere Maßnahme zur Sicherung der unterschiedlichen Kippabläufe wird dadurch erzielt, dass bei bestehender Verbindung der Gleichlaufeinrichtung mit der jeweiligen Steuereinrichtung einer zu kippenden Ofenbühne eine Verbindung zu der jeweils anderen Steuereinrichtung für die jeweils andere Ofenbühne gesperrt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in die jeweils dem Ofen A und B zugeordnete Deckelschwenkvorrichtung jeweils eine Sauerstoff-Lanze integriert ist, wobei die Kombi-Schwenkvorrichtung für Deckel und Blaslanze auf der kippbaren Ofenbühne angeordnet ist.
  • Obwohl für dieses Lay-out der Anlage eine zusätzliche O2-Lanze mit Lanzenführung und O2-Zuleitung vorgesehen werden muss, liegen die Vorteile darin, dass für die Sauerstoff-Lanzen keine separaten Schwenkvorrichtungen notwendig ist, sondern die Lanzen in die bestehenden Deckelschwenkvorrichtungen integriert werden. Gleichzeitig und dies ist ein besonderer Vorteil, sind die O2-Lanzen zusammen mit den Schwenkvorrichtungen über die Ofenbühne zusammen mit den Öfen kippbar. Somit kann der Ofen mit eingefahrener O2-Lanze kippen. Zudem ist die Anlage weniger anfällig bei Ausfall einer O2-Lanze, da der Betrieb im anderen Ofen fortgesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anlage mit kippbarer Elektroden-Tragvorrichtung und kippbaren Deckelschwenkvorrichtungen mit integrierten Sauerstoff-Lanzen wird dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass das bekannte aufwendige Deckelhubwerk durch eine Tragarm-Konstruktion mit Hubwerk ersetzt wird. Im Einzelnen weist die Deckelschwenkvorrichtung neben dem Tragarm für die Sauerstoff-Lanze mindestens einen weiteren Tragarm, vorzugsweise zwei Tragarme, für den Ofendeckel und den O2-Lanzendeckel auf. Diese Tragarme sind an ihrem einen Ende an einer Schwenksäule angeordnet. An dem anderem Ende, das sich über die Deckel erstreckt, sind hydraulische Hubzylinder angeordnet, die in Verbindung mit der jeweiligen Deckeloberseite stehen. Über diese Hubzylinder können die Deckel auf den jeweiligen Ofen abgesetzt bzw. wieder entfernt werden. Diese Hubzylinder sind über die Tragarme verteilt angeordnet.
  • Weiterhin wird die Anlage durch eine vorteilhafte Abgasanlage weitergebildet. Vom Grundgedanken her übernimmt nunmehr ein gemeinsame Abgasleitung pro Ofen den Abtransport der heißen Gase und Stäube beim Schmelz- wie beim Glasprozess. Diese Abgasleitung ist mehrteilig ausgebildet. Ein Rohrfeil, das unmittelbar auf dem Ofendeckel angeordnet ist, ist als Rohrstutzen lösbar gegenüber dem restlichen Abgasrohr ausgebildet und im entkoppelten Zustand zusammen mit dem Ofendeckel verschwenkbar. Wenn der Ofendeckel auf den Ofen verschwenkt ist, fluchtet dieser Rohrstutzen bündig mit dem restlichen Abgasrohr, wobei das an den Rohrstutzen anschließende Abgasrohr zusammen mit der Ofenbühne kippbar ist. Dies hat den Vorteil, dass auf wenig aufwendige Art und Weise das Ofengefäß zum Chrargieren geöffnet werden kann und nur ein Teil des Rohrkrümmers verschwenkt werden muss.
  • Insgesamt ergibt sich eine Anlage, die im Vergleich zum Stand der Technik eine weniger kostenintensive Ausführung des Deckelhubwerks und der Absaugkrümmerhubvorrichtung zeigt, die angehoben werden muss. Das Kippen durch die Ofenbühne ist hierbei weniger kostenintensiv als das Kippen mittels einer Rollenwiege. Zudem kann die Kühlwasserversorgung zum Ofendeckel wesentlich betriebssicherer und kostengünstiger ausgeführt werden, weil eine günstige Anordnung der Kühlwasserleitungen zum Ofendeckel möglich ist. Die Herstellungskosten der Gesamtanlage werden insgesamt reduziert, wobei gleichzeitig die Be triebssicherheit und die Flexibilität der Anlage erhöht werden. Auch wird die Möglichkeit verbessert, das Anlagenkonzept in bestehende Hallen einzuplanen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Aufriss einer Doppelofen-Anlage,
  • 2 die zu 1 gehörende Draufsicht auf die Doppelofen-Anlage, mit einem vom Ofengefäß B weggeschwenkten Ofendeckel,
  • 3 die dritte Kippbühne in Normalstellung in der Seitenansicht,
  • 4 die dritte Kippbühne in der nach hinten gekippten Stellung,
  • 5 die dritte Kippbühne in einer nach vorne gekippten Stellung,
  • 6 eine zu 1 gehörende Draufsicht auf die Doppelofen-Anlage in einer anderen Betriebsposition und
  • 7 eine Draufsicht auf die Elektroden-Tragvorrichtung mit Nachsetzvorrichtung.
  • Auf Fundamenten 1 sind für einen Ofen A und einen gleichen Ofen B einer Elektrolichtbogen-Doppelofen-Anordnung mittels eines Unterbaus 2 jeweils eine kippbare Ofenbühne 3 für jeweils ein Ofengefäß 4 mit einem Ofendeckel 5 angeordnet (vgl. 1). Elektroden 6 werden von einem Ofentransformator 7 ( vgl. 2) über eine Hochstromverbindung 8 durch eine Transformatoren-Hauswand 9 mittels Hochstromseilen 10 versorgt. Die Elektroden 6 können mittels einer Schwenksäule 11 über den Ofen A oder den Ofen B geschwenkt werden.
  • Dazu werden die Elektroden 6 in eine in 1 gezeichnete obere Stellung durch eine Hubsäule 15 in der Schwenksäule 11 gebracht. In dieser Zeit befindet sich mittels einen ebenfalls auf der Ofenbühne 3 stehenden Schwenkvorrichtung 12 für die Sauerstoff-Aufblaslanze 13a diese O2-Lanze 13a über dem Ofen B.
  • Die Elektroden 6 werden mittels der Hubsäule 15 mit einer Säulenführung und der Elektroden-Tragvorrichtung 16 in ihrer Höhe zur Regelung der zugeführten Energie eingesetzt. Sodann sind Tragarme 17 und 14 für einen Elektroden-Innendeckel 18 bzw. einen ähnlichen Innendeckel 21 für die Sauerstoff-Aufblaslanzen 13a und b vorgesehen. Der Elektroden-Innendeckel 18 ist mittels Hubzylindern 19 höheneinstellbar (vgl. 2). Außerdem ist eine Elektroden-Nachsetzvorrichtung 20 vorhanden. Der Elektroden-Innendeckel 18 ist mittels der Tragarme 17 gehalten.
  • An das mit der Kippbühne 3 verbundene Abgasrohr 23 ist bei eingeschwenkter Lage ein ortsfestes Abgasrohr 24 mit einer Nachbrennkammer 25 anzuschließen. Vom Ofen B aus werden die Abgase mittels eines Abgasstutzens 26 abgeführt. (Der Ofendeckel 21 ist in 2 ausgeschwenkt). Die Abgasrohre 23, 24 und der Abgasstutzen 26 werden miteinander verbunden. Zwischen den einzelnen Bauteilen sind Spalte, die entsprechende Ofenbewegungen zulassen. Der Spalt zwischen Rohr 23 und 24 ist insbesondere manuell einstellbar. Der Spalt zwischen Rohr 24 und dem Abgasstutzen 26 ist durch eine Schiebemuffe verstellbar. Über die Veränderung des Luftspaltes wird die Absaugmenge aus dem Ofen und der Druck im Ofengefäß beeinflusst sowie die für die Nachverbrennung (und Kühlung) notwendige Falschluftmenge angesaugt. Der Blaslanzen-Innendeckel 21 kann mittels eines Hubzylinders 33 in der Höhe eingestellt werden.
  • Zwischen den Ofenbühnen 3 der Öfen A und B ist eine dritte Kippbühne 29 angeordnet, auf der sich die Schwenkbühne 11 und die Elektroden-Nachsetzvorrichtung 20 befinden. Auf der dritten Kippbühne 29 befindet sich an der Schwenksäule 11 die schwenkbare, heb- und senkbare Elektroden-Tragvorrichtung 16 am anderen Ende zur Elektroden-Nachsetzvorrichtung 20. Diese dritte Kippbühne 29 ist wechselweise nach einer ersten Ausführungsform mit der jeweils zu kippenden Ofenbühne 3 verriegelt. Eine zweite Ausführungsform sieht für die dritte Kippbühne 29 einen eigenen Kippantrieb 30 (vgl. 3) vor, der im Ausführungsbeispiel aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 besteht, die innerhalb des Fundaments 1 gelagert ist.
  • Die dritte Kippbühne 29 befindet sich gemäß 3 in Normalstellung, in 4 in nach vorne geneigter Stellung und in 5 in einer von der jeweiligen Ofen- und Chargierlage abhängigen, nach hinten geneigter Stellung.
  • Aus den beiden 2 und 6 wird die Anordnung der jeweiligen Schwenkvorrichtungen 12 für die Ofendeckel 5 und die O2-Innendeckel 21 mit integrierter Sauerstoff-Lanze 13a, b deutlich. Die Kombi-Schwenkvorrichtung 12 weist neben der Funktion des Deckelverschwenkens ebenfalls die Funktion auf, die Lanze zum Einblasen von Sauerstoff 13a, b zur Ofenmitte zu bringen. Die O2-Lanzenanlage steht nicht auf der festen Ofenbühne, sondern ist in dem Drehturm für das Deckelschwenken integriert, der auf der kippbaren Ofenbühne 3 angeordnet ist. Im Einzelnen besteht die Schwenkvorrichtung 12 aus einem inneren mittigen Tragarm 27, an dessen Spitze eine O2-Lanze 13a, b angebracht ist, die über eine Sauerstoff-Leitung durch den Tragarm versorgt wird. Die O2-Lanze 13a, b wird von dem Tragarm 27 getragen, der mit einer Führungssäule verbunden ist und in Führungsrollen geführt ist. Die Hubbewegung von Tragarm 27 und O2-Lanze 13a, b erfolgt über einen in die Führungssäule eingebauten Hydraulikzylinder.
  • Die Schwenkvorrichtung 12 umfasst des Weiteren zwei Tragarme 14 des Deckel-Tragwerks, die sich über den Ofendeckel 5 erstrecken und zwar zuerst parallel zu dem mittigen Lanzen-Tragarm 27, um dann, wenn sie den Rand des O2-Innendeckels 21 erreicht haben, V-förmig auseinanderzulaufen. Auf diese Weise erstrecken sich die Tragarme 14 sowohl über den Ofendeckel als auch über den O2-Lanzen-Innendeckel.
  • Die Tragarme 27 und 14 sind mittels einer Drehsäule mit einem Rollenlager schwenkbar gelagert, wobei der Tragarm für die Lanze 27 und das Tragwerk für die Deckel gemeinsam verschwenkt werden.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen wird hierbei die Seilwindenregelung der Sauerstoff-Lanze durch die Regelung mittels Tragarm, Führungsrollen und Hydraulikzylindern ersetzt. Indem die Lanzen 13a, b den Schwenkvorrichtungen 12 zugeordnet werden, wird die Ofenbühne türseitig frei. Hierdurch verbessert sich die Sicht vom Leitstand auf die Ofenanlage und auf die Elektroden-Nachsetzvorrichtung 20. Die Schrottkorbdurchfahrt und der Gefäßtransport durch die O2-Lanzenanlage werden nicht behindert. Bei dem Auslegen der Hallenbreite beim Bau einer neuen Anlage ist das Schwenken der O2-Lanze nicht zu berücksichtigen.
  • Entlang der Tragarme 14 sind Hubzylinder 22, 33 angeordnet und zwar drei für den Ofendeckel 5 und vier für den Lanzen-Innendeckel 21. Sie sind jeweils entsprechend des Deckelrandes angeordnet. Der Deckel bzw. die Deckel werden über den Ofen geschwenkt und dann über die Hubzylinder 22, 33 durch die Bewegung der jeweiligen Kolbenstange in eine Verschließposition nach unten verfahren. Das Hubgestänge des Hubzylinders 22 für den Ofendeckel 5 ist in der abgesenkten Position vom Deckel 5 entkoppelt, sodass ein Schwenken der Schwenkvorrichtung 12 mit dem Tragarm 27 und der Lanze 13 und dem Tragarm 28 mit Lanzendeckel 21 bei einem auf dem Ofengefäß 4 aufliegendem Ofendeckel 5 möglich ist.
  • Mit Hilfe der 2 und 6 werden unterschiedliche Prozesszustände des Conarc-Verfahrens, insbesondere zur Produktion von Kohlenstoffstählen und Edelstählen, wie Rostfreistahl, dargestellt. Gemäß 6 läuft in Ofen A der Blasprozess ab, während zeitgleich im Ofen B der Schmelzprozess mit eingesetzten Elektroden 6 stattfindet. Für den Blasprozess ist die Schwenkvorrichtung 12 über den Ofen A geschwenkt. Mit ihr bzw. dem Tragwerk (14) für den Deckel 5 bzw. dem Tragarm 27 für die Lanze 13b ist der Ofendeckel 5 mit Abgasstutzen 26, der O2-Lanzen-Innendeckel 21 sowie die Sauerstoff-Lanze 13b auf Ofenmitte eingeschwenkt.
  • Während des Schmelzprozesses liegt ebenfalls der Ofendeckel 5 mit dem Abgasstutzen 26 auf dem Ofengefäß 4 (in 6 der Ofen B) auf. Mit der Schwenkvorrichtung 12 sind die Lanze 13a und der Lanzen-Innendeckel 21 ausgeschwenkt. Der Elektrodenarm ist auf Mitte Ofen B verschwenkt.
  • Die Elektrodenschwenkvorrichtung setzt sich ebenfalls aus einer Tragarm-Konstruktion zusammen, wobei der Elektroden-Innendeckel 18 über entlang der Tragarme 17 positionierte Hubzylinder 19 im Deckelherz angeordnet werden kann. Innerhalb der als im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Tragarm-Konstruktion sind drei Elektrodentragarme 16 ausgebildet, an deren Enden die Elektroden 6 befestigt sind.
  • Der gezeigte Zustand des Ofens A der 2 entspricht dem Zustand des Ofens B der 6. Ofen B der 2 zeigt den Zustand des vollkommen geöffneten Ofens. Mittels der Schwenkvorrichtung 12 bzw. dem Tragwerk ist sowohl der Ofendeckel 5 – mit daran befestigtem Abgasstutzen 26 – als auch der O2-Lanzen-Innendeckel 21 zusammen mit der Lanze 13a verschwenkt.
  • Zum Nachsetzen der Elektroden 6, die aufgrund des Abbrandes der Elektrodenspitzen ein Stück nach unten gefahren werden müssen, werden die Elektroden 6 mit der Schwenksäule 11 auf eine mittige Nachsetzvorrichtung 20 (vgl. 7) geschwenkt, die sich bei der gezeigten Anlage zwischen den beiden Öfen A und B befindet.
  • Der Einsatz der dritten Kippbühne 29 ist bei DC- oder AC-Doppelöfen möglich. Besonders vorteilhaft ist die Bauweise jedoch bei einer CONARC-Doppelofen- Anlage, in der unterschiedliche Verfahrensschritte, wie Roheisen-Chargieren, Entphosphorung, Schlackereduktion u. dgl. durchgeführt werden, anzuwenden.
  • A
    Ofen A
    B
    Ofen B
    1
    Fundamente
    2
    Unterbau
    3
    kippbare Ofenbühne oder Kipprahmen
    4
    Ofengefäß
    5
    Ofendeckel
    6
    Elektroden
    7
    Ofentransformator
    8
    Hochstromverbindung
    9
    Transformatoren-Hauswand (Trafohauswand)
    10
    Hochstromseile bzw. Hochstromkabel
    11
    Schwenksäule für Elektrodentragarme und Elektroden-Innendeckel
    12
    Schwenkvorrichtung für die Blaslanze, den Ofendeckel und den Lanzen-
    Innendeckel
    13
    Blaslanzen (a+b)
    14
    Tragarme für den Ofendeckel und den Lanzen-Innendeckel
    15
    Hubsäule für die Elektrodentragarme
    16
    Elektroden-Tragvorrichtung, Elektrodentragarme
    17
    Tragarme für den Elektroden-Innendeckel
    18
    Elektroden-Innendeckel
    19
    Hubzylinder für den Elektroden-Innendeckel
    20
    Elektroden-Nachsetzvorrichtung
    21
    Ofendeckel
    22
    Hubzylinder für den Ofendeckel
    23
    Abgasrohr auf dem Kipprahmen
    24
    ortsfestes Abgasrohr bzw. Abgasrohr zur Nachbrennkammer
    25
    Nachbrennkammer
    26
    Abgasstutzen
    27
    Tragarm für die Blaslanze
    28
    Tragarm für den Lanzen-Innendeckel
    29
    dritte Kippbühne bzw. dritter Kipprahmen
    30
    eigener Kippantrieb bzw. eigener Antrieb zum dritten Kipprahmen
    31
    Kolben-Zylinder-Einheit bzw. Kippzylinder
    32
    Hubsäule für den Tragarm der Blaslanze
    33
    Hubzylinder für den Lanzen-Innendeckel

Claims (10)

  1. Doppelofenanlage für die Erzeugung von Stahlwerkstoffen durch wechselweises Chargieren von eisenhaltigen Einsatzstoffen, Sauerstoff-Aufblasen und Lichtbogen-Aufschmelzen jeweils mittels eines Ofens A und eines Ofens B, die auf jeweils einer kippbaren Ofenbühne (3) angeordnet sind und mit einer zwischen den Öfen A und B angeordneten Schwenksäule (11), an der eine heb- und senkbare Elektroden-Tragvorrichtung (16) befestigt ist, und mit einer Schwenkvorrichtung für zumindest eine Sauerstoff-Lanze, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden kippbaren Ofenbühnen (3) eine dritte Kippbühne (29) vorgesehen ist, auf der die schwenkbare, heb- und senkbare Elektroden-Tragvorrichtung (16) angeordnet ist und dass die dritte Kippbühne (29) in unmittelbarer Abhängigkeit der Kippbewegungen jeweils einer der Ofenbühnen (3) für ein Ofengefäß (4) kippbar ist.
  2. Doppelofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kippbühne (29) mit der schwenkbaren, heb- oder senkbaren Elektroden-Tragvorrichtung (16) wechselweise mit der jeweils zu kippenden Ofenbühne (3) verriegelbar ist.
  3. Doppelofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritten Kippbühne (29) mit der schwenkbaren, heb- oder senkbaren Elektroden-Tragvorrichtung (16) ein eigener Kippantrieb (30) mit einer Steuereinrichtung zugeordnet ist.
  4. Doppelofenanlage nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung des eigenen Kippantriebs (30) aus einer Gleichlaufeinrichtung gebildet ist, die an die Steuereinrichtung der jeweiligen, zu kippenden Ofenbühne (3) anschließbar ist.
  5. Doppelofenanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eigene Kippantrieb (30) aus einer innerhalb des Fundaments (1) angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit (31) gebildet ist.
  6. Doppelofenanlage nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei bestehender Verbindung der Gleichlaufeinrichtung mit der jeweiligen Steuereinrichtung einer zu kippenden Ofenbühne (3) eine Verbindung zu der jeweils anderen Steuereinrichtung für die jeweils andere Ofenbühne (3) gesperrt ist.
  7. Doppelofenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Deckelschwenkvorrichtung für jeden Ofen A und B, in die jeweils die Schwenkvorrichtung für die Sauerstoff-Lanze (13a, 13b) integriert ist, wobei die gemeinsame Schwenkvorrichtung (12) auf der kippbaren Ofenbühne (3) angeordnet ist.
  8. Doppelofenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Schwenkvorrichtung (12) ein Tragwerk für den Ofendeckel (5) und den O2-Lanzendeckel (21) und einen hierin integrierten Tragarm (27) für die Sauerstoff-Lanze (13a, b) aufweist und dass die Elektroden-Tragvorrichtung (16) ein Tragwerk für die Elektroden (6) und für den Elektroden-Innendeckel (18) aufweist.
  9. Doppelofenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel-Tragwerk und das Elektroden-Tragwerk Hubzylinder (19, 22, 32) aufweisen, die entsprechend der geometrischen Ausdehnung des Ofendeckels (5), des O2-Lanzendeckels (21) und des Elektroden-Innendeckels (18) über die das Tragwerk bildende Tragarme (14, 17) verteilt angeordnet sind und über die die jeweiligen Deckel von einer erhöhten Schwenkposition in eine abgesenkte Ofen-Verschließposition verfahrbar sind und von denen die Deckel abkoppelbar sind.
  10. Doppelofenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ofen (A, B) eine Abgasleitung zugeordnet ist, durch das Abgas beim Einschmelzvorgang oder beim Frischvorgang aus dem Ofen weggeleitet wird, und dass die Abgasleitung mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein mit der Kippbühne (3) verbundenes Abgasrohr (23) bei eingeschwenkter Lage über ein ortsfestes Abgasrohr (24) mit einer Nachbrennkammer (25) verbindbar ist, und dass ein Abgasstutzen (26), der auf dem Ofendeckel (5) angeordnet ist, lösbar gegenüber dem Abgasrohr (23) ausgebildet ist und im entkoppelten Zustand zusammen mit dem Ofendeckel (5) verschwenkbar ist.
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