DE2850629A1 - Gleichspannungsregler - Google Patents

Gleichspannungsregler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungsregler und insbesondere auf einen solchen, der eine stabile Gleichspannung ohne Wirkungsgradverringerung und unabhängig von einer großen Laständerung liefern kann.
Ein derartiger Gleichspannungsregler ist in der US-Patentanmeldung 760 457 vorgeschlagen. Bei diesem, in Fig. 1 gezeigten Regler, dem eine kommerzielle Wechselspannung zugeführt wird, ist ein Netzstecker 1 über Netzschalter 2 mit einem Gleichrichterkreis 3 verbunden, der die zugeführte Wechselspannung in eine Gleichspannung gleichrichtet. Die Gleichspannung des Gleichrichterkreises 3 wird über die Primärwicklung 4a eines Transformators 4, der einen Magnetkern hat, und eine Diode 5 zur Blockierung eines Rückstroms auf einen NPN-Transistor 6 gegeben, der als erstes Schaltelement dient. Die am Mittelabgriff der Primärwicklung 4a auftretende Gleichspannung wird auf einen NPN-Transistor 7 gegeben, der als zweites Schaltelement dient. Der Induktivitätswert der Primärwicklung 4a zwischen dem einen Ende und dem Mittelabgriff ist dabei mit L1 und der zwischen dem Mittelabgriff und dem anderen Ende der Primärwicklung 4a mit L2 bezeichnet.
An der Sekundärwicklung 4b des Transformators 4 erscheint eine Wechselspannung, die einem Gleichrichterkreis 8 zur Gleichrichtung und Glättung als Gleichspannung zugeführt wird. Diese Gleichspannung wird an einen Ausgang 9 abgegeben. Die an den Ausgang 9 abgegebene Gleichspannung wird auf einen Spannungsdetektorkreis 10 gegeben, der dann die Größe der zugeführten Gleichspannung ermittelt. Das ermittelte Ausgangssignal wird über einen Koppler 11 wie einen Fotokoppler oder dergleichen zur isolierenden Trennung
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einem Impulsbreitenmodulators 12 zugeführt, der dann ein Schaltsignal als Modulationseingangssignal erzeugt. Dem Impulsbreitenmodulator 12 wird ein Taktimpuls eines Taktimpulsoszillators 13 als Träger zugeführt. Das am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 12 erhaltene Schaltsignal hat eine Impulsbreite, die geändert wird, um die am Ausgang 9 erhaltene Gleichspannung so zu ändern, daß sie einen gewünschten konstanten Wert hat.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist zwischen die Sekundärwicklung 4b des Transformators 4 und Erde ein Widerstand 14 geringer Größe zur Ermittlung eines Stroms geschaltet, und der Spannungsabfall über dem Widerstand 14 wird auf einen Stromdetektorkreis 15 gegeben. Wenn der Spannungsabfall über dem Widerstand 14, d.h. der Ausgangsstrom des Ausgangs 9 niedriger als ein vorbestimmter Wert ITH ist, tritt am Ausgang des Stromdetektorkreises 15 ein niedriger Pegel "O" auf, jedoch ein hoher Pegel "T", wenn der Ausgangsstrom höher als der vorbestimmte Wert ITH ist. Das ermittelte Ausgangssignal des Stromdetektorkreises 15 wird über einen Koppler 16 wie einen Fotokoppler oder dergleichen zur isolierenden Trennung auf einen Speicherkreis wie ein D-Flip-Flop 17 auf dessen D-Eingang gegeben, das als Triggereingangssignal T den Taktimpuls des Taktimpulsoszillators 13 erhält. Das Ausgangssignal am Ω-Ausgang des D-Flip-Flops 17 wird als Steuersignal auf den einen Eingang eines UND-Glieds' 18 gegeben, dem an seinem anderen Eingang das Schaltsignal des Impulsbreitenmodulators 12 zugeführt wird. Das Schaltsignal, das das UND-Glied 18 durchlaufen hat, wird der Basis des Transistors 6 zugeführt. Das Ausgangssignal am Q-Ausgang des. D-Flip-Flops 17 wird als Steuersignal auf den einen Eingang eines UND-Glied 19 gegeben, dem auch an seinem anderen Eingang das Schaltsignal des
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Impulsbreitenmodulators 12 zugeführt wird. Das Schaltsignal, das das UND-Glied 19 durchlaufen hat, wird der Basis des Transistors 7 zugeführt.
Wenn bei dem bekannten Regler mit dem beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Aufbau eine Last (nicht gezeigt), die mit dem Ausgang 9 verbunden ist, niedrig ist, wird der Strom am Ausgang 9 verringert. Wenn jedoch der Ausgangsstrom am Ausgang 9 niedriger als der vorbestimmte Wert bzw. Schwellwert ITH des Stromdetektorkreises 15 ist, wird das ermittelte Ausgangssignal "O". Daher wird das Ausgangssignal am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 17 "0" synchron mit dem Taktimpuls des Taktimpulsoszillators 13, so daß der Transistor 7 gesperrt wird.
Da jedoch zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal am Ü-Ausgang des Flip-Flops 17 "1" wird, wird das Schaltsignal des Impulsbreitenmodulators 12 über das UND-Glied 18 auf die Basis des Transistors 6 gegeben. Die Eingangsgleichspannung wird daher vom Transistor 6 geschaltet und die Ausgangsgleichspannung VO wird auf den Ausgang 9 gegeben. Da eine Eingangsgleichspannung Vi des Gleichrichterkreises 3 auf die Primärwicklung 4a des Transformators 4 gegeben wird. d.h. die Reihenschaltung der Induktivitäten L1 und L2, wenn angenommen wird, daß das Tastverhältnis des Schaltsignals D ist, kann die Ausgangsgleichspannung VO wie folgt ausgedrückt werden, wenn die Periode mit TP und der Widerstandswert der Last mit RL bezeichnet wird:
vo = vi
Die maximale elektrische Ausgangsleistung PO kann dann wie folgt ausgedrückt werden:
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A-
PO = -^- - Vi2-D2-TP Πν
RL 2CL1+L2) ■ ... \\t
Wenn bei dem bekannten Regler die Induktivitäten L1 und L2 zuvor in geeigneter Weise gewählt werden, kann eine ausreichende stabile Gleichspannung VO für die Laständerung erhalten werden, selbst wenn die Last niedrig ist. Wenn die Last ziemlich hoch ist, wird der Ausgangsstrom am Ausgang 9 groß. Wenn der Ausgangsstrom am Ausgang 9 den Schwellwert ITH des Stromdetektorkreises 15 überschreitet, wird sein Ausgangssignal "1". Das Aus gangs signal am "q- Aus gang des Flip-Flops wird daher synchron mit dem Taktimpuls des Taktimpuls-Oszillators 13 "0", und damit wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 18 11O", Der Transistor 6 sperrt daher. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch das Ausgangssignal des Q-Ausgangs des Flip-Flops 17 "T", so daß das Schaltsignal des Impulsbreitenmodulators 12 über das UND-Glied 19 der Basis des Transistors 7 zugeführt wird, um diesen zu betreiben. Es wird somit die Primärwicklung 4a des Transformators 4 vom einen Ende bis zu ihrem Mittelabgriff verwendet, so daß die Induktivität in diesem Falle "nur L1 ist. Die maximale elektrische Ausgangsleistung VO dieses Falles kann daher wie folgt ausgedrückt werden:
Da der Induktivitätswert im Vergleich zu einer niedrigen Last klein wird, wird die maximale elektrische Ausgangsleistung PO, die am Ausgang 9 erhalten wird, groß, wie aus den Gleichungen (1) und (2) ersichtlich ist. Dies bedeutet, daß, selbst wenn ein großes Ausgangssignal abgegeben wird, die Gleichspannung am Ausgang 9 stabil ist, und auch bei einer Laständerung, selbst wenn die Last hoch ist, ausreichend stabil ist. Da in diesem Falle der Induktivitätswert (L1+L2) bzw.
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-X-
L1 in Abhängigkeit von der Laständerung geändert wird, wird der Wirkungsgrad nicht verringert. Der Transistor 6 bzw. 7 wird dabei durch das Schaltsignal, das am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 12 erhalten wird, geschaltet, so daß eine gewünschte konstante Gleichspannung am Ausgang 9 erzeugt werden kann.
Bei dem bekannten Gleichspannungsregler wird jedoch, um eine Laständerung zu ermitteln, der Strom auf der Sekundärseite des Transformators 4 ermittelt, so daß der Koppler 16 wie ein Fotokoppler oder dergleichen, notwendig ist, um die Primärseite des Transformators von der Sekundärseite zu isolieren, und außerdem sind der Widerstand 14 zur Stromermittlung, der Stromdetektorkreis 15 usw. notwendig. Der bekannte Regler hat daher einen komplizierten Aufbau und ist daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Gleichspannungsregler zu schaffen, bei dem zwei Schalttransistoren wahlweise geschaltet v/erden je nachdem, ob eine Last niedrig oder hoch ist, und bei dem ein impulsbreitenmoduliertes Signal, dessen Impulsbreite einer Lastspannung proportional ist, mit einem Bezugsimpuls verglichen wird, der eine Bezugsimpulsbreite hat, und bei dem zwei Schalttransistoren durch das verglichene Ausgangssignal wahlweise geschaltet werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 teilweise im Blockformat ein Schaltbild eines Beispiels des bekannten Gleichspannungsreglers,
Figur 2 teilweise im Blockformat ein Schaltbild eines Beispiels des Gleichspannungsreglers der Erfindung, und
Figur 3A bis 3F den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Reglers in Fig. 2.
Anhand der Fig. 2 und der Fig. 3A bis 3F wird nun der Gleichspannungsregler beschrieben, wobei Elemente entsprechend Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und nicht näher im einzelnen beschrieben werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind ein erster und zweiter Bezugsimpulsoszillator 20a und 20b vorgesehen. Ein erster Bezugsimpuls, der von dem ersten Bezugsimpulsoszillator 20a abgegeben wird, wird so gewählt, daß er, wie Fig. 3A zeigt, eine Impulsbreite a hat, die etwas breiter als die minimale Impulsbreite des Schaltsignals der Ausgangsseite des Impulsbreitenmodulators 12 ist, die auftritt, wenn die Last an dem Transistor 7 niedrig wird. Ein zweiter Bezugsimpuls, der von dem zweiten Bezugsimpulsoszillator 20b abgegeben wird, wird so gewählt, daß er, wie Fig. 3B zeigt, eine Impulsbreite b hat, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
wobei Da das Tastverhältnis des ersten Bezugsimpulses und Db das des zweiten Bezugsimpulses darstellt. Der erste und zweite Bezugsimpuls sind dabei so gewählt, daß sie mit dem Taktimpuls des Taktimpulsoszillators 13 synchron sind.
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-yt-
Der erste Bezugsimpuls des ersten Bezugsimpulsoszillators 20a wird auf den einen Eingang eines ersten NAND-Glieds 21 gegeben, dem am anderen Eingang das Ausgangesignal "0" oder "1" zugeführt wird, das am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 17 erhalten wird, während der zweite Bezugsimpuls des zweiten Bezugsimpulsoszillators 20b auf den einen Eingang des zweiten NAND-Glieds 22 gegeben wird, dem am anderen Eingang das Ausgangssignal des Q-Ausgangs des Flip-Flops 17 über einen Inverter 23 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 21 und 22 werden auf die Eingänge eines dritten NAND-Glieds 24 gegeben. Die NAND-Glieder 21, 22, 2 4 und der Inverter 23 bilden einen Bezugsimpulswählkreis 20c. Am Ausgang des NAND-Glieds 24 werden der erste Bezugsimpuls erhalten, wenn das Ausgangssignal am Q-Ausgang des Flip-Flops 17 "1" ist, während der zweite Bezugsimpuls erhalten wird, wenn das Ausgangssignal am Q-Ausgang "0" ist. Der erste und zweite Bezugsimpuls, die am Ausgang des NAND-Glieds 24 erscheinen, werden dem einen Eingang eines Komparators 25 zugeführt. Das Schaltsignal, das am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 12 erhalten wird, wird dem einen Eingang eines Exklusiv-ODER-Glieds 26 zugeführt, dem am anderen Eingang das Signal "0" oder "1" zugeführt wird, das am Q-Ausgang des Flip-Flops 17 erhalten wird.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 wird dem anderen Eingang des Komparators 25 zugeführt. Dieser Komparator 25 ist derart ausgebildet, daß sein Ausgangssignal beim Abfall des Bezugsimpulses "1" wird, wenn das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 auf einem hohen Pegel, nämlich "1" ist. Das Ausgangssignal· des Komparators 25 wird dem D-Eingang des Flip-Flops zugeführt. Der übrige Schaltungsaufbau in Fig. 2 ist im wesentlichen gleich dem in Fig. 1.
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Es wird nun anhand der Fig. 3A bis 3P der Betrieb des in der beschriebenen Weise aufgebauten Reglers beschrieben. Wenn angenommen wird, daß das Schaltsignal bzw. Ausgangssignal des Impulsbreitenmodulators 12 die Impulsbreite der Fig. 3C hat, ist diese Impulsbreite größer als die Impulsbreite a des ersten Bezugsimpulses (Fig. 3A), jedoch kleiner als die Impulsbreite b des zweiten Bezugsimpulses (Fig. 3B). Wenn der Q-Ausgang des Flip-Flops 17 "1" ist, wird das Schaltsignal über ein UND-Glied 19 auf die Basis des Transistors 7 gegeben und wird daher von der Ausgangsgleichspannung am Ausgang 9 geschaltet, um die Ausgangsgleichspannung konstant zu machen. Der erste Bezugsimpuls wird dabei zur Ausgangsseite des NAND-Glieds 24 abgegeben. Wenn in diesem Zustand die mit dem Ausgang 9 verbundene Last niedrig wird und die Impulsbreite des Sehaltimpulses des Impulsbreitenmodulators 12 schmäler als die Impulsbreite a des ersten Bezugsimpulses wird, wie Fig. 3D zeigt, ist das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 beim Abfall des ersten Bezugsimpulses bereits "1", wie Fig. 3E zeigt. Das Ausgangssignal des !Comparators 25 wird daher während des folgenden Zyklus 11O". Dieses Ausgangssignal des Komparators 25 wird auf das Flip-Flop 17 gegeben, um es synchron mit dem Taktimpuls umzukehren, so daß das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 17 "0" und am (2-Ausgang "1" wird. Der am Ausgang des NAND-Glieds erhaltene Bezugsimpuls ist daher der zweite Bezugsimpuls. Das Schaltsignal des Impulsbreitenmodulators 12 wird daher über ein UND-Glied 18 auf die Basis des Transistors 6 gegeben, um diesen zu schalten. Da die Impulsbreite des Schaltsignals des Impulsbrextenmodulators 12 entsprechend dem Pegel der Ausgangsgleichspannung am Ausgang 9 geändert wird, kann die Ausgangsgleichspannung am Ausgang 9 konstant gemacht werden. Wenn die mit dem Ausgang 9 verbundene Last hoch wird, wird die
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Ausgangsgleichspannung entsprechend verringert. Die Impulsbreite des Ausgangssignals bzw. des Schaltsignals des Impulsbreitenmodulators 12 wird daher groß. Wenn die Impulsbreite des Schaltsignals größer als b des zweiten Bezugsimpulses wird, wie Fig. 3F zeigt, wird das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 beim Abfall des zweiten Bezugsimpulses "1"(dabei ist das Signal am Q-Ausgang "0", so daß das Schaltsignal unverändert auf den Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 26 gegeben wird) . Das Signal am Ausgang des !Comparators 25 wird daher "1" und das Flip-Flop 17 wird synchron mit dem Taktimpuls umgeschaltet. Das Signal am Q-Ausgang wird daher "1" und am Q-Ausgang "O". Das Schaltsignal wird daher über das UND-Glied 19 auf die Basis des Transistors 7 gegeben.
Wenn die Last am Ausgang niedrig ist, wird der Transistor 6 geschaltet, um die gesamte Primärwicklung 4a des Transformators 4 bzw. alle Induktivitäten L1+L2 zu verwenden, während, wenn die Last am Ausgang 9 hoch ist, nur ein Teil der Primärwicklung 4a zwischen dem einen Ende und dem Mittelabgriff bzw. die Induktivität L1 verwendet wird, so daß die gleiche Wirkung wie bei dem Regler der Fig. 1 erzielt wird.
Da der Strom auf der Sekundärseite des Transformators nicht ermittelt wird, ist es nicht notwendig, irgendeinen Koppler zu verwenden, der die Primärseite des Transformators von seiner Sekundärseite isoliert, und es sind auch keine Elemente zur Ermittlung des Stroms notwendig. Der Regler hat daher einen einfachen Aufbau.
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Claims (11)

Ansprüche
1. 'Gleichspannungsregler, bestehend aus einer Gleich-Spannungsquelle mit einem ersten und einem zweiten Gleichspannungsausgang, einem Schalttransformator mit einer ersten und einer zweiten Primärwicklung inv Reihe, einem Magnetkern, einer Sekundärwicklung, einem ersten Schalttransistor, der über die erste Primärwicklung zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsausgang geschaltet ist, einem zweiten Schalttransistor, der über die erste und zweite Primärwicklung zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsausgang geschaltet ist, einem Gleichrichterkreis, der über die Sekundärwicklung geschaltet ist, einer Last, die mit dem Gleichrichterkreis verbunden ist,, einem Taktimpulsoszillator, einem Impulsbreitenmodulator, dem die Ausgangssignale des Taktimpulsoszillators und des Gleichrichterkreises zugeführt werden, um ein Impulsbreitenmodulations-Steuersignal zu erzeugen, dessen Tastverhältnis der
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OBlGiHAL INSPECTED
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Spannung des Gleichrichterkreises proportional ist, und einem Kreis zur wahlweisen Zufuhr des Steuersignals zu dem ersten und zweiten Schalttransistor in Abhängigkeit vom Zustand der Last, gekennzeichnet durch einen Bezugsimpulsgenerator zur Erzeugung eines ersten Bezugsimpulses mit einer Standardimpulsbreite, einem Komparator zum Vergleich der Impulsbreite des Steuersignals mit der des Bezugsimpulses und zur Erzeugung eines Schaltsignals, das den Zustand der Last in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis angibt, und einer Torschaltung, der das Steuersignal des Impulsbreitenmodulators und das Schaltsignal des Komparators zugeführt werden, um das Steuersignal in Abhängigkeit von dem Schaltsignal dem ersten oder zweiten Schalttransistor zuzuführen.
2. Regler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher zur Speicherung des Schaltsignals des Komparators, um das Schaltsignal kontinuierlich dem ersten oder zweiten Schalttransistor während des gleichen Lastzustandes zuzuführen.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein D-Flip-Flop ist.
4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das D-Flip-Flop einen T-Anschluß hat, der mit dem Ausgang des Taktimpulsoszillators verbunden ist, einen D-Anschluß, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und einen Q- und einen Ü-Ausgang, die mit der Torschaltung verbunden sind.
5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung aus zwei UND-Gliedern besteht, von denen jedes zwei Eingänge
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und einen Ausgang hat, von denen der eine Eingang mit dem Q- bzw. Q-Äusgang des D-Flip-Flops verbunden ist, der andere Eingang mit dem Ausgang des Impulsbreitenmodulators und der Ausgang mit dem ersten bzw. zweiten Schalttransistor verbunden ist.
6. Gleichspannungsregler, bestehend aus einer. Gleichspannungsquelle mit einem ersten und einem zweiten Gleichspannungsausgang, einem Schalttransformator mit einer ersten und einer zweiten Primärwicklung in Reihe, einem Magnetkern, einer Sekundärwicklung, einem ersten Schalttransistor,' der über die erste Primärwicklung zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsausgang geschaltet ist, einem zweiten Schalttransistor, der über die erste und zweite Primärwicklung zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsausgang geschaltet ist, einem Gleichrichterkreis, der über die Sekundärwicklung eschaltet ist, einer Last, die mit dem Gleichrichterkreis verbunden ist, einem Taktimpulsoszillator, einem Impulsbreitenmodulator, dem die Ausgangssignale des Taktimpulsoszillators und des Gleichrichterkreises zugeführt werden, um ein Impulsbreitenmodulations-Steuersignal zu erzeugen, dessen Tastverhältnis der Spannung des Gleichrichterkreises proportional ist, und einem Kreis zur wahlweisen Zufuhr des Steuersignals zu dem ersten und zweiten Schalttransistor in Abhängigkeit vom Zustand der Last, gekennzeichnet durch einen ersten Bezugsimpulsgenerator zur Erzeugung eines ersten Bezugsimpulses mit einer ersten Standardimpulsbreite, einen zweiten Bezugsimpulsgenerator zur Erzeugung eines zweiten Bezugsimpulses mit einer zweiten Standardimpulsbreite, die größer als die erste Standardimpulsbreite ist, eine Bezugsimpulswähleinrichtung zur Wahl des ersten oder zweiten Bezugsimpulses und zu dessen Abgabe an
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ihrem Ausgang, einen Komparator zum Vergleich der Impulsbreite des Steuersignals mit der des ersten und zweiten Impulssignales und zur Erzeugung eines Schaltsignals, das den Zustand der Last in Abhängigkeit von dem durchgeführten Vergleich angibt, und eine Torschaltung, der das Steuersignal des ersten Impulsbreitenmodulators und das Schaltsignal des !Comparators zugeführt wird, um das Steuersignal dem ersten oder zweiten Schalttransistor in Abhängigkeit vom Schaltsignal zuzuführen.
7. Regler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Speicher zur Speicherung des Schaltsignals des Komparators, um das Schaltsignal kontinuierlich dem ersten oder zweiten Schalttransistor x^ährend des gleichen Lastzustandes zuzuführen.
8. Regler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein D-Flip-Flop ist.
9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das D-Flip-Flop einen T-Anschluß hat, der mit dem Ausgang des Taktimpulsoszillators verbunden ist, einen D-Anschluß, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, und einen Q- und einen Q-Anschluß, die mit der Torschaltung verbunden sind.
10. Regler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung aus zwei UND-Gliedern besteht, von denen jedes zwei Eingänge und einen Ausgang hat, von denen der eine Eingang mit dem Q- bzw. Q-Anschluß des D-Flip-Flops, der andere Eingang mit dem Ausgang des Impulsbreitenmodulators und der Ausgang mit dem ersten bzw. zweiten Schalttransistor verbunden ist.
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11. Regler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Exklusiv-ODER-Glied mit zwei Eingängen und einem Ausgang, wobei der eine Eingang mit dem Ausgang des Impulsbreitenmodulators, der andere Eingang mit dem «^Anschluß des D-Flip-Flops und der Ausgang mit dem Komparator verbunden ist.
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DE19782850629 1977-11-22 1978-11-22 Gleichspannungsregler Granted DE2850629A1 (de)

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