DE2849526A1 - Hoehenverstellbares stativ - Google Patents

Hoehenverstellbares stativ

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DE2849526A1 DE19782849526 DE2849526A DE2849526A1 DE 2849526 A1 DE2849526 A1 DE 2849526A1 DE 19782849526 DE19782849526 DE 19782849526 DE 2849526 A DE2849526 A DE 2849526A DE 2849526 A1 DE2849526 A1 DE 2849526A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

  • Höhenverstellbares Stativ
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellhares Stativ mit einem Stativfuß und einem Auslegerarm, an dem ein Gerät, beispielsweise eine Bestrahlungslampe, schwenkbar befestigbar ist. Ein solches Stativ ist beispielsweise in der DE-Gbm 78 07 493 als Halterung für eine Bestrahlungslampe beschrieben.
  • ei dem vorhekannten Stativ ist die Bes trahlunoslampe an einem quabelförmig im eine horizontale Achse schwenkbaren Auslagerarm befestigt. Eine Gasdruckfeder ist einerseits sn dem Auslegerarm, andererseits an der Stativsäule angelenkt.
  • Das in dem genannten Gebrauchsmuster beschriebene Stativ hat zahlreiche funktionelle Mängel. Wenn man z.B. den vertikalen Austand der Stativlampe in Bezug auf die zu bestrahlende Körperpartie vergrößern will, muß das durch ein Hochschwenken des Mus legerarmes geschehen. Durch diese Schwenkbewegung ändert die Stativlampe aber zwangsläufig zugleich ihre Strahlungsrichtung, so daß sie zur Wiederherstellung ihrer ursprung lichen Strahlungarichtung zusätzlich relativ zum Auslegerarm verschwenkt werden muße Desweiteren nähert sich die Bestrahlunoslampe beim Hochschwenken der Stativsä.uie.
  • Das Stativ muß deshalb als Ganzes näher an die zu bestrahlende Körperpartie herangezogen werden, wenn man die Bestrahlungslampe hochschwenkt und sie - abgesehen von der Veränderunq ihrer Höhe - in gleicher Lage verbleiben soll. Diese Betrachtung zeigt, daß zur Veränderung des Abstandes der Bestrahlungslampe von der zu bestrahlenden Körperpartie neben der Schwenkbewegung zwei weitere Einstellungen verändert werden missen.
  • Dies ist in der Praxis recht unbequem und macht es erforderlich, hierzu entweder seinen für die Bestrahlung gewählten Platz zu verlassen, oder aber ene Hilfsperson herbeizurufen.
  • Ein weiterer Nachteile des vorbekannten Stativs liegt tjarn, dEsB durch die Veränderung des Abstandes des Bestrahlungsgerätes von der Stativsäule beim Hochschwenken des Muslenerarmes sich auch das Drehmoment ändert, welches auf die Gasdruckfeder wirkte Das macht einen genauen Gewichtsausgleich mittels der Gasdruckfeder unmöglich, , so daß in der Praxis der Auslegerarm relativ schwergängig verschwenkbar gelagert sein muß damit die Bestrahlungslampe in jeder eingestellten Position stehen bleibt, und sich nicht selbst tätig absenkt0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbares Stativ der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches eine möglichst bequeme Verstellung des von ihr gehaltenen Gerätes ermögicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 anqegebenen Merkmale.
  • Die Vorteil der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß sich bei Höhenverstellung des Gerätes, also heispielsweise der Bestrahlungslampe, die Winkellage des Gerätes nicht verändert. Dadurch braucht hei einem Hochschieben der Bestrahlungslampe keine andere Einstellunq verändert oder korrigiert zu werden, so daß die Handhabung des erfindungsgemäßen Statives überaus bequem und einfach ist.
  • Da die Inersäule in der Stativsäule unverdrehbar nelaqert ist, kann sich die Winkel lage des gehaltenen Gerätes in horizontaler Ebene in Bezung auf die Stativsäule und da mit auf den Stativfuß nicht verändern. Das gehaltene Gerät ist deshalb vom Stativ'ruß immer gleich nut abdestützt so daß keine Gefahr eine Umkippens bei bestimmten Stativstellungen entstehen kann0 Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil der unverdrehbaren Führung der Innensäule in Bezug auf die Stativsäule liegt darin, daß ein Verkanten der Innensäule in der Stativsäule mit äußerst einfachen Mitteln selbst bei großen Toleranzen beider Bauteile vermieden worden kann, da die Winkellage der Berührungspunkte beider Säulen stets unceränderbar ist.
  • In Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der ErFindung gekennzeichnet, die funktionell und fertigungstechnisch günstig ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das durch das Gewicht des Gerätes und dem Hebelarm des Auslegerarmes ausgeiibte Kippmoment dazu führt, daß die Innensäule sich ausschließlich über zwei Winderlager an der Stativsäule abstfitzt. Dadurch sind klar definierte Reibverhältnisse gegeben, so daß ein Verkanten der Innersäule in der Statiusäule ausgeschlossan werden kann. Zur Herstellung der Hauteile genügen grobe Toleranzen, da die lnnensäule zwangsläufig so kippt, daß sie einerseits mit dem unteren Widerlager an der Stativsäulc, andererseits unmittelbar gegen das obere Widerlager der Stativsäule anliegt.
  • Eine einfache Sicherung der Innensäule gegen Verdrehen in Bezuq auf die Stativsäule kann gemäß der in Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahme erreicht werden.
  • Ganz besonders geringe Reibung bei der Hähenverstellung der Innensäule in der Stativsäule erreicht man, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Widerlager drehhar gelagerte Rollkörper sind.
  • Konstruktiv und fljnktionell günstig ist auch die in Anspruch 5 gekennzeichnet Maßnahme. Der Begriff hegel soll dabei auch Rollkörper mit balliyer Mantelfläche ein, schließen. Durch die Merkmale gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die Innensäule an zwei in waagerechter Ebene voneinander Abstand hebenden Punkten der das obere Widerlager bildenden Rolle anliegt. Dadurch ergeben sich besonders geringe Reibungskräfte hei der Verschiehung der Innensäule in der Stativsäule. Außerdem ist die Innersäule auf diese Weise auch gegen ein Wegkippen quer zur Richtung des Auslegerarmes gesichert so daß die Innensäule die Stativsäule nur noch mittels ihres Rollkürpers und an der Rolle des oberen Widerlagers berüht. Dadurch sind ausschließlich die reibkräfte einer rollenden Reibung bei Höhenverstellung des Statives zu überwinden.
  • Ein Gewichtsausgleich des von dem Stativ zu haltenden Gerätes kann auf optimale Weise durch die in Anspruch 6 gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung verwirklicht werden. Durch diese Maßnahme nimml die Gasdruckfeder keinen Platz weg.
  • Sie ist zum außen nicht sichtbar und stürt dadurch nicht das Aussehen des Statives.
  • Außerdem bildet sie keinen Schmutzfänger.
  • Da die Innensäule teleskopartiq aus der Stativsäule ausfahrbar ist, ändern sich dabei die auf die Gassruckfeder wirkenden Kräfte nicht. Deshalb ist ein sehr genauer Gewichtsausgleich in allen Positionen der Innensäule möglich, so daß das Gerat trotz der geringen Verschiebekräfte hei der Hhöhenverstellung in jeder l ager zuverlässin verharren kann, oFine daß eine Feststellung erforderlich wird.
  • WEnn gemäß eienr anderen Ausgestaltung der Erfindung die Gasdruckfeder mit ihrem Zvlinderteil in der Innensäule abgestützt ist, führt am unteren Widerlager nur der Stößel der Gasdruckfeder vorbei. Dadurch ist an dieser Stelle genügend Platz vorhanden, um einen Rollkörper mit für eine geringe Reibung hinreichend großem Durchmesser als unteres Widerlager vorzusehen Zweckmäßigerweise ist gemäß einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der das untere Widerlaqer bildende Rollkörper lösbar an der Innensäule befestigt.
  • Hierdurch erreicht man, daß die Gasdruckfer<er nach dem Entfernen des Rollkörpers aus der Innersäule herausgezogen werden kann.
  • Günstig ist es, wenn der Stativfuß die Form eines liegenden "U" hat und seine beiden Schenkel parallel zum Auslegerarm verlaufen.
  • Auf diese Weise kann man einen nicht unnöt.ig sperrig werdenden vtativfuB vorsehen. Da die Innensäule mit der Stativsäule unverdrehbar verbunden ist, befindet sich der Miisl eqerarm immer zwischen den heiden Schenkeln des u-fömingen Stativfußes, so daß durch Veränderung der Einstellung des Gerätes keine Gefahr eines Umkippens auftreten kann.
  • Die in Anspruch 10 gekennzeichnete, vnrteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dient dazu, das Stativ zum Zwecke des Versands besonders einfach und in platzsparende Teile zerlegen zu kennen. Wichtig ist hierbei, daß die Innensäule auch beim Versand in der Stativsäule verbleibt und in dieser Stellung dadurch gehalten ist, daß die Scheibe des oberen Widerlagers in den Schlitz der Innensäule ragt. Das erfindungsgemäße Stativ ermöglicht es trotz seiner Zerleqbarkeit, sämtliche Einstel.lungen werksmäßig vorzunehmen, so daß bei der Montage keine zeitaufwendige Adjustierarbeit notwendig wird.
  • Das Festschrauben der Stativsäule auf den Stativfuß kann auf besonders einfache Weise durch die in Anspruch 11 gekennzeichnete Maßnahme erfolgen. Um eine Fehlmontage gänzlich auszuschließen, ist es günstig, wenn die obere Konsole des Stativfußes einen zur Stativsäule gerichteten Vorsprung und die Stativsäule eine entsprechende Ausnahmung hat.
  • Das von dem erfindungsgemäßen Stativ gehaltene Gerät ist auf einfache Weise um eine horizontale und vertikale Achse schwenkbar, wenn es entsprechend der in Anspruch 13 gekennzeichneten vorteilhaften Maßnahme am Auslegerarm gehalten ist.
  • Eine andere gunsiiqe Musgestaltung der Erfindung besteht darin, daß am Lagerbock ein Feststellhebel zum Feststellen der Schwenkbarkeit zwischen Nahe und Lagerbock vorgesehen ist. Bi Verkwenken um die am Ende des Auslegerarms vorgesehene waagerechte Wachse verschiebt sich der Schwerpunkt des qehaltenen Gerätes beträchtlich, sn daß ohne Feststellmü'glichkeit entweder die Verschwenk- barkeit sehr schwergänqig sein müßte, oder aber ein selbsttätiges Verschwenken bei zu geringen Reibkräften auftreten könnte. Da gemäß der gekennzeichneten Ausgestaltung der Erfindung der Feststellhebel am Ende des Auslegerarmes hefestigt ist, kann er so geformt sein, daß sein Griffteil sich immer da heFindet, wo sich der Benutzer des Gerätes befindet. Damit ist ein Feststellen und Lösen und somit auch ein Verschwenken des Gerätes ohne Veränderung der Lage des Besnutzers des Gerätes möglich.
  • Dies qilt insbesondere dann, wenn der Feststellhebel gemäß e einer anderen Ausgestaltung tier Erfindung an einer relativ zum Lagerbock unverdrehbar angeordneten Achse angelenkt ist, weil er dann auch die Schwenlbewegung um seine horizontal Achse mit vollzieht.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Stativfu auf Pollen abgestützt ist, kann das Stativ als Ganzes ver-Fahren oder um eine vertikale Achse gedreht werden.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen ; Figur 1 eine Ansicht des erfindunqsgemäßen Statives, Figur 2 eine Draufsicht auf das Stativ gemäß Figur 1, Figur 3 die Führung einer Innensäule des Statives in einer Stativsäule, Figur 4 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 3 entlang der Linie IV-IV, Figur 5 einen Querschnitt durch den Stativfuß des Statives im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Stativfuß und Stativsäule, Figitr 6 eine Seitenansicht des Stativfußes gemäß Figur 5, Figur 7 die Gestaltung des Endes des Auslegerarmes der erfindungsgemäßen Statives.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Stativ hat einen Stativfuß 1, der die Form eines liegenden "U" hat und zwei parallel verlaufende Schenkel 3, 4 aufweist, an denen Rollen 5 befestigt sind, so daß das Stativ als Ganzes fahrbar ist. Senkrecht zur Ebene des StativFußes 1 verläuft eine Stativsäule 6.
  • In dieser Stativsäule 6 ist teleskopartig eine Innensäule 7 geführt welche nach oben hin abnebogen ist und auf diese Weise einen Auslegerarm 8 bildet. Am Ende dieses Auslegerarmes 8 ist ein elektrisches Bestrahlungsgerät 9 derart angeordnet, daß es sowohl um eine horizontale Achse 10, als auch um eine senkrechte Achse 11 qeschwenkt werden kann. Mittels eines Festellhebels 12 kann die Verschwenkbarkeit des Bestrahlungsqerätes 9 um seine horizontale Achse 10 blockiert werden. Durch mehr oder minder weiters Herausfahren der Innensäule 7 aus der Stativsäule 6 kann die Höhe des Bestrahlungsgerätes q verändert werden.
  • Die besondere Ausgestaltung der Stativsäule 6 und der innensäule / zum Zwecke der leichten Verschiebarkeit der Innensäule 9 in der Stativsäule 6 ergibt sich aus den Figuren 3 und 4.
  • Die Stativsäule 6 hat an ihrem oberen Lnde eine Ausnehmung 15, auf der ein u-förmuges blechteil 16 geschweißt ist. Dieses Blechteil 16 lanert eine Rolle 17, welche die Form eines Doppel kegels hat, wohei zwischen den beiden sich aufeinanderzu verjüngenden Kgeln eine Kreisscheibe 18 vorgesehen ist, welche in einen LängsschLitz 19 der Innensäule 7 ragt, und diese dadurch vor Verdrehen relativ zur Stativsäule 6 sichert. Die Rolle 17 bildet ein ortsfestes oberes Widerlager für die Innensäule 7 in der Stativsäule 6.
  • Am unteren Ende der Innensäule 7 ist auf der der Rolle 17 gegenüberliegenden Seite ein Rollkörper 2n lösbar derart gelagert, daß die Innensäule ausschließlich mit diesem Rollkörper 20 die Innenwandung der Stativsa"ule 6 berührt.
  • -Die Stativsäule 6 ist zum Stativfun 1hin durch eine Platte 21 verschlossen, aus der heraus der Gewindeteil einer Schrauiie 22 nach unten raqt. Die Schraube 22 hat einen Kopf 23 mit einer kegelförmigen Mulde 24.
  • In dieser Mulde ist der Stißel einer Gasfeder 25 abgestützt, welche koaxial in der Stativsäule 6 und Innensäule 7 angeordnet ist und sich mit ihrem Zylinderteil gegen die Innenspule, beispielsweise da, wn der Auslegerarm n beginnt, abstützt. In der Mantelfläche der Stativsäule 6 befindet sich -wie in Figur 3 zu erkennen ist - am unteren Ende eine Ausnehmung 26, deren Bedeutung sich im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 ergibt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die besondere Ausbildung des Stativfußes 1 zum Zwecke der Befestigung der Stativsäule 6. Auf dem aus einem Rohr gebildeten Stativfuß 1 sind eine obere Konsole 28 und eine untere Konsole 29 derart aufgeschweißt, daß parallele Anlageflächen 30, 31 entstehen. Mittig durch das Rohr des Stativfußes 1 und damit durch beide Konsolen 28, 29 ist eine Bohrung 32 geführt. Diese hat einen solchen Durchmesser, daß die Schraube 22 durch sie gesteckt und damit die Stativsäule 6 auf der oberen Konsole 28 des Stativfußes 1 befestigt werden kann. Um bei der Montage sicherzustellen, daß die Stativsäule 6 nur in ihrer richtigen Position relativ zum Stativfuß 1 zu befestigen ist, hat die obere Vonnule 28 einen Vorsprung 36, welcher entsprechend der Ausnehmung 26 gestaltet ist.
  • Die Figur 7 zeigt das Ende des Muslegerarmes 8. Dieser hat an seinem Ende eine Nahe 33 mit zwei gegenüberliegenden Stirnflächen 34, 35. Gegen diese Stirnflächen 34, 35 liegt leweil eine Reibscheibe 3'/, 38 an. hin Lagerblock 39 liegt mit seinen beiden Armen 40, 41 gegen die andere Seite der Reibscheiben 37, 38 an. Durch eine koaxial durch die Nabe 33 geführte Vierkantschraube 42 und einem nicht dargestellten Exzenter am Feststellhebel 12 lassen sich die Arme 4c, 41 des Lagerbockes 37 fest gegen die Reibscheiben 37, 38 und damit gegen die Stirnflächen 30, 31 der Nahe 33 pressen, wenn der in den Figuren 1 und 2 von der Seite und in Figur 7 im Querschnitt dargestellte Feststellhebel 12 entsprechend geschwenkt wird.
  • Die Vierkantschraube 42 ist durch entsprechende Öffnungen 43, 44 der Arme 40, 41 des Lagerbockes 39 derart geführt, daß sie sich nicht relativ zum Lagerbock 39 drehen läßt.
  • Am lagerbock 39 ist eine Spannscheibe 45 befestigt, welche um eine quer zur Achse der Nabe 33 verlaufende Achse drehbar ist.
  • An dieser Snannscheibe 45 ist - wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen - das Hestrahlungsgerät 9 beispielsweise mittels Schrauben befestigt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Höhenverstellbares Stativ mit einem Stativfuß und einem Auslegerarm an dem ein Gerät, beispielsweise eine Bestrahlungslampe, schwenkbar befestigt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Auslegerarm(8) ist fest mit einer Innensäule (7) verbunden, welche teleskopartig in eine Stativsäule (6) einschiebar ist.
    b) Die Innensäule (7) ist in der Stativsäule (6) unverdrehbar geführt.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die folgenden weiteren Merkmale: a) Die Innensäule (7) hat an ihrem stativfußseiteigen Ende auf der dem Auslegerarm (8) gegenüberliegenden Seite ein unteres Widerlager (ROllkörper 20).
    b) Die stativsäule (6) hat zur Innenseite. hin nahe ihres dem Statjvfuß (1) abgewandten Endes auf der dem Auslegerarm (8) zuqeuandten Seite ein oberes Widerlager (Rolle 17).
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenspule (7) auf der Seite des Auslegerarmes (8) einen Längsschlitz (19) hat, in den des obere Widerlager (Rolle 17) der Stativsäule (6) mit einem Vorsprung (Kreisscheibe 18) ragt W.
  4. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h n e k e n n -z e i c h n e t , daß die Widerlager (17, 2o) drehbar gelagerte Rollkbrper sind.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das obere Widerlager (17) der Stativsäule (6) die Form eines Doppelkegels hat, wobei zwischen den beiden sich aufeinanderzu verjüngenden Kegeln eine Kreisscheibe (18) vorgesehen ist, welche in den Längschlitz (19) der Innensaule (7) raqt.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, q E k e n n z e i c h ne t d u r c h eine Gasdruckfeder (25), welche einerseits in der Stativsäule (6)s andererseits in der Innensäule (7) abgestützt ist.
  7. 7. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gasdruckfeder (25) mit ihrem Zylinderteil in der Innensäule (7) ahnestutzt ist.
  8. 8. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der das untere Widerlager bildende Rollkörper (20) lösbar an der Innensäule (7) befestigt ist.
  9. 9. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a tl u r c h g e k R n n -z e i c h n e t , daß der Stativfuß (1) die Form eines liegenden U11 hat und seine beiden Schenkel (3, 4) parallel zum Auslegerarm (B) verlaufen.
    10. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a ci d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stativfuß (1) eine quer zur Ebene des "U" verlaufende Bohrung (32) hat, durch die eine aus der Stativsäule (6) herausgeführte Schraube (22) gesteckt werden kann, um die Stativspule (6) mit dem Stativfuß (1) zu verschrauben.
    11. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n - 2 e i c c h n e t , daß der Stativfuß (1) aus einem Rohr gebogen ist, auf das im Bereich der querverlaufenden Bhorung (32) von beiden Seiten her der Krümmung des Rohres angepaßte Konsolen (28, 29) befestigt sind.
    12. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d o rl u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die obere Konsole (28) einen zur Stativsäule (6) gerichteten Vorsprung (36) und die Stativsäule (6) eine entsprechende Ausnehmung (26) hat.
    13. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Auslegerarm (8) an seinem freien Ende eine Nabe (33) hat, an der ein Lagerblock (39) schwenkbar gewalten ist, und daß der Lagerbock (39) eine Spannungscheibe (45) trägt, die um eine quer zur Drehachse der Nabe (33) verlaufende Achse (43) schwenkbar am Lager bock (39) befestigt ist5 und an der das zu haltende Gerbt (9) starr befestigt ist0 14o Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß am Lagerbock (39) ein Feststellhebel (12) zum Feststellen der Schwenkbarkeit zwischen Nabe (33) und Lagerbock (39) vorgesehen ist.
    15. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der Folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Feststellhebel (12) an einer relativ zum Lagerbock (39) unverdrehbar angeordneten Achse (Vierkantschraube 42) angelenkt ist.
    16. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, cl a ri u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er Stativfn (1) auf Rollen (5) abnestützt ist.
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