DE8904387U1 - Führungsvorrichtung für Bohrmaschinen u.dgl. - Google Patents

Führungsvorrichtung für Bohrmaschinen u.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0028Tool balancers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

FUEHRÜNGSVORRICHTUNG FÜER BOHRMASCHINEN U.DGL.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Bohrmaschinen u.dgl. und ist in der Einleitung von Anspruch 1 näher umrissen.
Um gewisse Arbeitsvorgänge, z.B. Bohren, exakt auszuführen, sind die hierfür vorgesehenen Maschinen an einem Stativ » od,dgl» angebracht und wit einem Arm desselben in einer: Eorizontalebene bewegbar. Gleichzeitig kann ein solcher Arm auch vertikal bewegt werden.
Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen, welche auf, , , diese Art arbeiten, sind allerdings kompliziert, sperrig und teuer sowie störungsanfällig. So besteht der genannte bewegliche Arm aus zueinander parallelen Teilen, welche auf für Genauigkeit kritische Art aneinander angelenkt sind und bei schor. geringen Abweichungen in dieser Anlenkung nicht mehr auf vorgesehene Art zusammenwirken und damit ein nicht akzeptables Arbeitsergebnis liefern können. Gleichzeitig beansprucht ein solcher Arm grossen Raum ^n vertikaler Richtung, so dass z.B. Arbeitsplatzbeleuchtungen u.dgl. schwerlich in diesem grcssen Aktionsbereich anbringbar sind. Auch sind die Teile des Armes, insbesondere die Gelenke, sehr stark zu dimensionieren oder aus sehr widerstandsfähigem Material zu gestalten, da ansonsten Deformationen und anderweitige Beschädigungen leicht auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Uebelständen entgegenzuwirken und sie möglichst weitgehend zu beseitigen. Ferner obliegt es der Erfindung, den Stand der Technik auf diesem Gebiet in den verschiedensten Hinsichten zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Diese Ausgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöat, dass eine Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist. Eine solche Führungsvorrichtung ist relativ einfach in Herstellung, Montage und Gebrauch, preisgünstig und vor allem einfach und zweckdienlich in der Anwendung, wobei ungünstige HebelkrHfte kaum auftreten könnenound' :
es bei dem Gros der Einzelteile auf Ubergrosse Genauigkeit^.. :
bei Herstellung und Montage sowie Material nicht ankommt. ,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgen»-'·
der Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügte Abbildung' hervor. In dieser ist eine perspektivische Ansicht einer he^ vorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Führungs-, vorrichtung seitlich von vorne und oben in einer von der ;< Zentrallagerung relativ weit entfernten Gebrauchsstellung dargestellt.
Inder Abbildung bezeichnet 1 eine Tragsäule, z.B. ein Rohr relativ grossen Durchmessers, welches über eine Fussplatte 2 auf beispielsweise einem Arbeitstisch befestigbar ist. Das obere Tragsäulenende trägt auf einer Konsole 3 eine Hebennd Senkvorrichtung A mit einem Halteseil od.dgl. 5, woran ein insgesamt &igr; mit 6 bezeichneter FUhrungsmechanismus aufgehängt ist. Die Vorrichtung 4 besitzt ferner einen Anzeige- und/oder Einstellteil 7 mit einer nicht gezeigten Fkala. Die Hebe bzw. Senkkraft der Vorrichtung A lässt sich über das Teil 7 und/oder über ain Einstellmittel 9 am FUhrungsmechanismus 6 einstellen. Das Einstellmittel kann ein einfaches Einhakorgan aufweisen.
Parallel zur Tragsäule 1 ist eine FUhrungssäule 10 vorzugsweise geringeren Durchmessers angeordnet. Die Säule 10 kann ein Rohr oder ein massiver Stab sein und ist an der PlaLte 2 Über eine Muffe 11 und an der Konsole dreh-
oder nicht-drehbar befestigt".
Die FUhrungssäule 10 ist zur höhenverschieblichen Lagerung eifielr Gleitmuffe 13 vorgesehen, welche bevorzugt eine wesontliche Längenausdehnung, d.h. Vertikalerstreckung aufweist, z.B. 100 mra-'in einem praktischen Ausfuhrungsbeispiel. An der Muffe 13 ist &igr;&Agr;&KHgr;&KHgr; einem Ende ein horizontaler Schwenkoberarm 16 vorzugsweise starr befestigt. Hierbei kann es sich um ein hohles stellendes Rechteckprofil aus Aluminium handeln, welches preisgünstig im Handel-'zu erwerben ist. Die Länge des Armes IA kann angenähert der Höhfc der beiden Säulen entsprechen. Am saulenfernei. Ende des Armes 14 ist über ein Gelenk 15 ein Schwenkunterarm 16 ähnlicher Art in derselben Horizontalebene schwenkbar befestigt und weist bevorzugt die gleiche oder eine etwas geringere Länge als der Schwenkoberarm auf. Er trägt an seinem freien Ende einen Gelenkteil 17, der einen anderen Gelenkteil 18 begrenzt schwenkbar aufnimmt. Bei dem Gelenkteil 17 kann es sich um eine U-förmige Struktur mit stehendem Steg handeln, deren Schenkel ein Ende einer Halteschale od.dgl. aufnehmen, als welche der andere Teil 18 bevorzugt ausgebildet ist. D_ese Halteschale dient zur Aufnahme einer Bohrmaschine ocLdgl.8, welche durch ein Arretierorgan 19 festlegbar ist, welches z.B. mittels einer Schraube 26 in seiner Arretierlage gesichert ist.
Das Teil 18 ist von einem Ende einer Teleskopstange 20 getragen, deren anderes Ende in einem Teleskoprohr 21 geführt ist, welches auch seinerseits in einem Teleskoprohr 22 geführt ist, welches über eine Halterung 24 und ein Gelenk 25 an der Gleitmuffe 13 in der Horizontalebene . des so beschriebenen und gezeigten Führungsmechanismus schwenkbar befestigt ist. Dabei sind die säulenfernen Enden der Rohre 21 und 22 mit Anschlägen 27 und 28 versehen. Zwischen dem Anschlag 28 und der Halterung 24 umgibt eine vorzugsweise relativ schwache Schraubenfeder 23 das Rohr 22.
Die Funktionsweise einer solchen Führungsvorrichtung ist denkbar einfach. Wie bereits geschildert wird eine Bohrmaschine od.dgl. zwischen den Teilen 18 und 19 festgelegt. Der Mechanismus 6 kann leicht in die gewünschte Höhenlage gebracht werden, indem er durch Handdruck leicht angehoben oder heruntergedrückt wird. Die Hebe- und Senkvorrichtung wurde natürlich vorher auf das Gewicht der Bohrmaschine od.dgl. entsprechend eingestellt. Gleich'-; zeitig mit der Höhen justierung lässt sich nuch der Mc :hanism,ijs ; beliebig um die FUhrungssäule 10 herum schwenken und dabei die-" ser nähern oder von dieser entfernen, wobei der Gelenkobcr- .uh'd.
( m
der Gelenkunterarm sowie die Teleskopteile leichtführig nachge-&iacgr;. ben, und zwar zwischen den Extremlagen von beinahe gestrecktem Armen IA und 16 und einer Lage in unmittelbarer Säulennähe, ,&Lgr;&agr;,&bgr;, dadurch erreichbar ist, dass die Halterung 24 die Teleskopteile 20 - 22 gleitbar aufnimmt, d.h. das Rohr 22 lässt sich gegen dan Druck und unter Komprimieren der Feder 23 ganz oder teilweise durch die Halterung 24 hindurchschieben.
Die Arme 14 und 16 beanspruchen keinen Raum ausserhalb des direkten Aktionsbereiches und können sogar bevorzugt gewünschte Mittel tragen, vie z.B. eine Beleuchtung usw, da z.B. elektrische Kabel ohne Probleme an den Armen entlang verlegbar sind. Wird ein solches Zusatzmittel vom Arm 16 getragen, so behält es stets eine gleichbleibende Relativlage zu den Teilen 18 und 19 und damit der zu handhabenden Maschine.
Die beschriebene und gezeigte Führungsvorrichtung lässt sich im Rahmen folgender Patentansprüche beliebig abändern und ergänzen. So lassen sich die beiden Säulen auch zu einer einzigen zusammenfassen, insbesondere wenn ein nahezu unbegrenzter Schwenkkreis erwünscht ist, auf den es normalerweise nicht ankommt. Die Hebe- und Senkvorrichtung lässt sich durch andere Mittel ersetzen oder ergänzen, z.B. durch eine eine-der Säulen umgebende Zug- oder Druckfeder.

Claims (10)

  1. SCWUTZANSPRUECHE
    X. Führungsvorrichtung tür Bohrmaschinen u.dgl. mit einem gelenkigen Führungsmechanismus 2ur Erzielung verschiedener horizontaler und vertikaler Arbeitslagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (6) aus einer rahmenartigen, insbesondere dreieckförmigen Konstruktion besteht, die mit vorzugsweise einem Eckbereich an einer Säule (10) über eine Gleitmuffe (13) heb- und senkbar,,,/ sowie schwenkbar angelenkt ist. ···. ·
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch ge',- ! kennzeichnet, dass die Säule (10) als Führungs-"' säule ausgebildet und parallel zu einer Tragsäule (L), z.B. ,' in Form eines Rohres relativ grossen Durchmessers, ungeordnet'; ist, wobei beide Säulen über eine Fussplatte (2) und eine Kon--· sole (3) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Säule (10) eine an sich bekannte Hebe- und Senkvorrichtung (A) mit einstellbarer Hebe- und Senkkraft angeordnet ist, welche an einem Halteseil od.dgl. (5) den Führungsmechanismus (6) trägt.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach wenigstens den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führtmgssäule (10) ein Rohr oder ein massiver Stab ;st, welcher gegenüber seinem oberen und/oder unteren Halteorgan dreh- oder nicht-drehbar vorgesehen ist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurcii gekennzeichnet, dass die Gleitmuffe (13) eine wesentliche Längenausdehnung, dass heisst, Vertikalerstreckung aufweist, z.B. za. 100 mm, und dass der Führungsmechanismus mit vorzugsweise einem Ende starr an der gegenüber der Säule (10) drehbaren Muffe (13) befestigt ist, während ein anderes Ende des Führungsmechnismus gelenkig an der Muffe befestigt ist.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (10) bzw. die Säulen (1, 10) sich vertikal erstrecken und der Führungsmechanismus eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, und dass wenigstens Teile (14, 16) des Führungsmechanismus Aluminiumprofile mit hohlem, stehendem Querschnittsprofil sind.
  7. 7. Führungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche .*"",
    1-6, dadurch gekennzeichnet, dass an**".
    der Gleitmuffe (13) ein horizontaler Schwenkoberarm (14) vor-"··
    zugsweise starr befestigt ist, welcher seinerseits über ein«Galenk (15) in einen Schwenkunterarm (16) ähnlicher Art übergeftl^, der mit seinem anderen Ende an einem Ende eines Teleskoparmeis (20, 21, 22) über eine Haltevorrichtung (18, 19) für eine Bohrmaschine od.dgl. (8) angelenkt ist. '··'
  8. 8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dass genannte Haltevorrichtung aus einem Arretierteil (19) besteht, welches seinerseits über ein Gelenkteil (17) am Schwenkuntersrm (16) befestigt ist und über ein Gelenkteil (18) mit dem Teleskoparm in Verbindung steht, wobei das schwenkuntcrarmseitige Gelenkteil (17) vorzugsweise U-Form mit stehendem Steg aufweist, deren Schenkel zwischen sich ein Ende des teleskoparmseitigen Gelenkteiles ( 18) aufnehmen, welches insbesondere Schalenform zeigt.
  9. 9. Führungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tcleskoparm aus einer Stange (20) gebildet ist, die in einem Teleskoprohr (21) geführt ist, welches seinerseits auch in einem Teleskoprohr (22) geführt ist.
  10. 10. Führungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das säulennahe Teleskoprohr (22) über eine Halterung (24) und ein Gelenk (25) an der Gleitmuffe (13) horizontal schwenkbar befestigt ist, dass die säulenfernen Enden der beiden säulennächsten Rohre (21, 22) mit Anschlägen (27 bzw. 28) versehen sind, und dass zwischen dem einen Anschlag (28) und genannter Halterung (24) vorzugsweise eine rolativ schwache Schraubenfeder 23 das säulennächste Rohr (22)
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