DE2849261C2 - Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver

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DE2849261C2
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Hans Giesinger
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Gema Switzerland GmbH
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Gema Switzerland GmbH
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

a) nach einer bestimmten Zeit der Besaugung der Strömungsweg zum Ausgang der Abgabeleitung verschlossen, jedoch die Besaugung weiterhin aufrechterhalten wird,
b) nach einer weiteren Zeitdauer die Abgabeleitung wieder geöffnet wird,
c) anschließend Pulver über eine bestimmte Zuleitung der Abgabeleitung zugeführt wird?o und gteichzeitig durch die weiterhin aufrechterhaltene Besaugung die ersten eintreffenden Pulverteilchen abgesaugt werden, und
d) nach dem Absaugen des ersten eintreffenden Pulverteilchen die Besaugung beendet wird.
2. Einrichtung zum Sprühbsschichten von Gegenständen mit Pulver zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mehreren Pulverzuleitungen, einer an alle Zuleitungen angeschlossenen, zu w einer Sprühvorrichtung führenden Abgabeleitung, mit Ventilen in den einzelnen Zuleitungen, mit Anschlüssen zum Einbringet.- /on Zusatzgas stromabwärts der Ventile, und mit einem Vakuumanschluß an der Abgabeleitung siromifSwärts der Zusatzan- J5 Schlüsse zum Absaugen von Pulver beim Pulverweehsel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zuleitungen (17, 18) in das stromaufwärtige Ende der Abgabeleitung (20) münden (24), benachbarte Mündungsabschnitte dieser Zuleitungen unter einem spitzen Winkel kegelförmig zueinander angeordnet sind, alle Mündungen (24) unmittelbar nebeneinander angeordnet und nur durch einen spitzen Steg (25) voneinander getrennt sind, und daß sich in der Abgabeleitung stromabwärts des Vakuumanschlusses ein wahlweise verschließbares Ventil (21) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß an dem Vakuumanschluß eine Saugvorrichtung (34) nach dem Venturi- bzw. jq Diffusorprinzip angeschlossen ist, deren Unterdruckbereich (3) über einen Verbindungskanal (33) seitlich in den Abgabekanal (20) mündet.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 M bzw. Anspruch 2.
Nach der GB-PS 14 85 255 ist es bekannt, Pulverzuleitungen mit Quetschventilen und einem stromabwärts davon angeordnetem Anschluß für zusätzliches Gas sowie eine Besaugungsleitung parallel und mit Abstand voneinander in eine Sammeleinrichtung münden zu lassen, von welcher eine Pulverabgabeleitung zu einer Sprühvorrichtung führt. Bei einem Pulverweehsel wird die gesamte Pulverzufu.hr zunächst unterbrochen, dann werden die Leitungen durch Anlegen von Vakuum mit einem Luftstrom entgegen der bisherigen Pulverförderrichtung durchströmt, wonach zusätzliches Gas in Richtung der bisherigen Pulverförderung durch die Leitungen getrieben wird. Anschließend wird dann Pulver einer anderen Zuleitung zur Sprühvorrichtung geleitet
Aus der DE-OS 22 37 507 ist ferner eine Wechselvorrichtung zum Wechseln von einer Pulversorte auf eine andere Pulversorte bekannt* Dabei werden die Enden der Zuleitungen beim Pulverwechsel relativ zur Abgabeleitung bewegt und damit jeweils nur eine der Zuleitung mit der Abgabeleitung verbunden. Weiter sind aus den DE-OS 14 81 189 und DE-AS 12 45 847 für die Verteilung von pneumatisch geförderten Schüttgütern Rohrweichen bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ohne zeitraubende Reinigungsarbeiten und ohne Pulvermischungen von einer auf eine andere Pulversorte umschalten zu können. Damit sollen auch Pulverablagerungen im Leitungssystem, Abnutzungen mechanischer Teile und komplizierter Steuerschaltungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Anspruches 2 gelöst
Gemäß Anspruch l wird sowohl eine gute Reinigungswirkung durch das zusätzlich verwendete Gas erzielt als auch vermieden, daß restliche Pulverteilchen mit neuem Pulver vermischt auf den zu beschichtenden Gegenstand gelangen. Das neue Pulver hat eine noch stärkere Reinigungswirkung als das zusätzliche Gas zur Folge und kann deshalb gegebenenfalls noch vorhandene restliche Pulverteilchen des zuvor geförderten Pulvers über die Evakuiervorrichtung abführen. Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2 sind gleichzeitig ideale Strömungsverhältnisse in der Weise gegeben, daß Pulverablagerungen im Leitungssystem weitgehend vermieden werden. Konstruktiv einfach und zweckmäßig ist es, wenn die Evakuier- bzw. Absaugvorrichtung gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Darin sind zwei von beispielsweise sechs Pulverbehältern 1 und 2 dargestellt die alle verschiedene Pulver enthalten können. Das untere Ende der Pulverbehälter 1 bzw. 2 mündet jeweils in den Unterdruckbereich 3 einer Injektor-Fördereinrichtung 5 bzw. 6. Der Unterdruckbereich 3 entsteht dadurch, daß ein Förderkanal 7 mit einer Kanalverengung 8 und einer sich anschließenden Kanalerweiterung 9 nach dem Venturi- oder Diffusorprinzip vorgesehen ist. Ein dem Einlaß 10 des Förderkanals 7 jeweils zugeführtes Fördergas 11 bzw.
12 saugt aus dem Behälter 1 bzw. 2 Pulver in den Unterdruckbereich 3. Als Fördergas dient meistens Luft Das Gas-Pulver-Gemisch gelangt über eine Zuleitung
13 bzw. 14, ein Quetschventil IS bzw. 16 und einen sich anschließenden Zuleitungskanal 17 bzw. 18 in einen Abgabekanal 20.
Von dort gelangt es über ein weiteres Quetschventil zu einer Pulverspritzpistole 22. Diese kann eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen des Pulvers aufweisen.
Die Zuleitungskanäle 17 und 18 und die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Zuleitungskanäle der anderen Pulver sind kegelförmig derart angeordnet, daß sie sich am stromaufwärtigen Ende des Abgabekanals
20 ϊη einem bestimmten Punkt 23 treffen und in eine Art Mischkammer 24 des Abgebeksnals münden, Dadurch verbleibt zwischen den Kanalmündungen 24 nur ein scharfkantiger bzw, spitzer Steg 25,
In jeden Zuleitungskanal 17 bzw, 18 mündet nahe seines stromaufwärtigen Endes ein stattlicher Gasanschluß 31 bzw, 32, Pas zusätzliche Gas ist vorzugsweise UfU
Der Abgabekanal 20 ist über einen quer in ihn einmündenden Verbindungskanal 33 mit dem Unterdruckbereich 3 einer Injektor-Fördereinrichtung 34 verbunden, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet, wie die. Injektor-Fördereinrichlungen 5 und 6, Ihrem Einlaß 10 kann Fördergas 35 zugeführt werden, welches infolge des Unterdruckbereiches 3 aus dem Abgabekanal 20 gegebenenfalls vorhandenes Gas und Pulver über den Verbindungskanal 33 abziehen kann. Das abgezogene Gas-Pülver-Gemisch wird über eine Abführleitung 37, in der sich ein Quetschveritil 38 befindet, abgeführt und kann gegebenenfalls zur Wiederverwendung neu aufbereitet werden. Als Fördergas 35 dient normalerweise Luft.
Die Quetsch ventile 15,16,21 und 38 enthalten jeweils eine elastische Kanalwand 39 in einem umgebenden Gehäuse 40. Anschlüsse 41 dienen zur Zuführung von Druckgas in den Zwischenraum zwischen Kanalwand 39 und Gehäuse 40.
Die Quetschventile 15 bzw. 16 der Zuleitungen 13 bzw. 14 sind alle an einen Verteilerkopf 42 angeschlossen, in welchem sich die Zuleitungskanäle 17 und t8, die Gasanschlüsse 31 und 32 sowie der Abgabekanal 20 und der Verbindungskanal 33 befinden. Der Verteilerkopf 42 ist so ausgebildet, daß sich alle Zuleitungskanäle 17 und 18 an einem Punkt 23 so zusammenfinden, daß keine größeren Querschnittsveränderungen auftreten.
Beschreibung eines Pulverwechsels
Zunächst ist das Pulver des Behälters 1 gewählt und zur Pulverspritzpistole 22 gefördert In diesem Falle sind die Quetschventile 15 und 21 nicht geschlossen, wie dies gezeichne, ist, sondern geöffnet Dagegen ist das Quetschventil 16 bei diesem Verfahrensvorgang in der dargestellten Weise geschlossen und über den Gasanschluß 32 wird dem Zuleitungskanal 18 eine geringe Menge an zusätzlicher Luft zugeführt, welche verhindert, daß einzelne Pulverpartikel gegen das Quetschventil 16 wandern können, Ebenso ist das Quetschventil 38 geschlossen, damit über die Injektor-Fördereinrichtung 34 Pulver nicht in die Abführleitung 37 gelangen kann,
Wenn nun vom Pulver des Behälters 1 auf das Pulver des Behälters 2 gewechselt werden soll, dann wird zunächst die Zufuhr der Förderluft 11 zur Injektor-Fördereinrichtung 5 unterbrochen. Anschließend wird das Quetschventil 15 geschlossen, das Quetschventil 38 wird geöffnet, dem Einlaß 10 der Injektor-Fördereinrichtung 34 wird ebenfalls Förderluft zugeführt Dadurch wird die Sprühpistole 22 vom Restpulver des Behälters 1 leer gesaugt Das Restpuiver wird durch die Abfuhrleitung
37 einem nicht gezeichneten Mischpulverbehälter zugeführt Die erste Reinigungsphase dauert etwa 5 bis 6 Sekunden. Nach dieser Zeit wird das Quetschventil 21 vor der Spritzpistole 22 geschlossen. Die zur Abfuhr dienende Injektor-Fördereinrichtung 34.;bleibl weiter in Aktion und reinigt nun den Verteilerkopf 42 einschließ-Hch der angeflanschten Zuleitungskanäle 17 und 18. Nötigenfalls kann der soeben beschritbene Vorgang nochmals wiederholt werden. Wie die Praxisversuche gezeigt haben, ist ein normaler Färb- bzw. Pulverwechsel innerhalb 6 bis 10 Sekunden möglich.
Nun wird das Quetschventil 16 geöffnet und der Injektor-Fördereinrichtung 6 wird als Fördergas 12 dienende Luft zugeführt Das Gemisch dieses Fördergases und angesaugtem Pulver des Behälters 2 wird durch die Zuleitung 14 dem Quetschventil 16 zugeführt Der Gasanschluß 32 wird immer noch mit zur Spülung bzw. Reinigung dienender zusätzlicher Luft beaufschlagt, ebenso wie der Gasanschluß 31. Die Injektor-Fördereinrichtung 34 ist immer noch in Funktion und hat die Aufgabe, die ersten eintreffenden Pulverpartikel des Behälters 2 noch abzusaugen. Nach kurzer Zeit wird der Eingang 10 der Injektor-Fördereinrichtung 34 von der Förderluftzufuhr unterbrochen und das Quetschventil
38 geschlossen.
Noch bevor die Injektor-Fördereinrichtung 6 am Eingang 10 mit Förderluft gespeist wurde, ist das Quetschventil 21 für die Pulverzufuhr zur Spritzpistole 22 geCffnet worden.
Am Außenumfang der Spritzpistole 22 angeordnete Blasdüsen 43 verhindern ein Ablagern einzelner Pulverpartikel an ihrer Oberfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren 711m Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, bei welchem mehrere Pulver mittels Fördergas über getrennte Zuleitungen einer gemeinsamen Abgabeleitung zugeführt werden, und bei welchem ik Leitungen beim Pulverweehsel stromabwärts von Zuleitungsverschlußstellen durch zusätzlich eingebrachtes Gas gereinigt und nach Schließen aller Zuleitungen besaugt werden, da-I0 durch ge kennzeichnet, daß
DE2849261A 1978-11-14 1978-11-14 Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver Expired DE2849261C2 (de)

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