DE2424009C3 - Fördervorrichtung für fluidförmiges Pulver - Google Patents

Fördervorrichtung für fluidförmiges Pulver

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Fernand St. Ismier Raymond
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum intermittierenden pneumatischen Fördern von pulverförmigem Gut aus einem das Gut im fluidisierten Zustand enthaltenden Vorratsbehälter über mindestens J5 einen in das Gut eingetauchten und auswechselbaren Saugtaucher zu einem Verarbeitungsgerät, beispielsweise zu einer Handpistole zum elektrostatischen Pulverbeschichten, wobei der Saugtaucher wenigstens eine Öffnung für den Eintritt des fluidisierten Gutes und einen Druckgaseinlaß aufweist.
Ein derartiger nichf zum Stande der Technik gehörender Saugtaucher wurde von der Anmelderin vorgeschlagen (FR-PS 21 71 686) und wird unter dem Zeichen GSV 160 vertrieben.
Eine gattungsfremde Vorrichtung, bei der ein nichtfluidisiertes Pulver in einem Gasstrom zerstäubt werden soll, ist aus der FR-PS 9 47 479 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das zu zerstäubende Pulver von einer Venturidüse angesaugt und mit dem Gastreibstrahl mitgerissen.
Ein Nachteil dieser vorgeschlagenen bzw. bekannten Saugtaucher, die nach dem Venturisystem arbeiten, ist, daß sie notwendigerweise nur eine beschränkte Leistung aufweisen. Da sie nämlich während des Betriebes direkt mit dem Pulvervorrat in Verbindung stehen, ist der in ihnen herrschende Druck gleich demjenigen des Pulvervorrates, der wiederum von der Größenordnung des atmosphärischen Druckes ist. Die Förderung des Pulvers benötigt daher eine sehr starke ω Luftleistung, die jenseits eines bestimmten Wertes mit den Betriebsbedingungen von Beschichtungsanlagcn unverträglich ist, z. B. mit einer guten elektrostatischen Piilvcrbeschichtiing.
Aus der DE-AS 11 41 797 ist eine Dosiervorrichtung h> für Druckförderbchältcr bekannt. Der gesamte zu fördernde Pulvervorrat wird bei dieser bekannten Vorrichtung unter Druck gesetzt und durch ein Rohr zur Verbrauchsstelle gefördert. Diese Verfahrensweise ist nicht wirtschaftlich und auch bei anfallenden Reinigungsarbeiten der Vorrichtung nicht flexibel.
Im Zusammenhang mit Fördervorrichtungen für fluidförmiges Pulver sind die Vorteile von auswechselbaren Samgtauchern erheblich, und zwar im wesentlichen aufgrund ihrer geringen Abmessungen und ihrer Auswechselbarkeit Im Falle von Farbwechseln z. B. sind sie aufgrund ihrer kleinen Abmessungen leicht zu säubern, leicht abschraubbar und herauszunehmen. Soll der Farbwechsel sehr schnell vorgenommen werden, ist es einfach, den fraglichen Saugtaucher durch einen bereits gereinigten Sauigtaucher zu ersetzen und die Reinigung des ersten Saugtauchers in aller Ruhe vorzunehmen, während die Anlage bereits wieder in 3etrieb ist; der Zeitverlust und damit die Anzahl der nicht beschichteten Stücke kann somit minimal gehalten werden. Des weiteren läßt sich auch pro Farbe ein Saugtaucher vorsehen.
Im allgemeinen läßt sich sagen, daß ein auswechselbarer Saugtaucher eine große Beweglichkeit in der Verwendung gewährleistet So kann man z. B. verschiedene Verarbeitungsgerlite von einem einzigen Pulvervorratsgefäß aus versorgen, indem pro Gerät ein Saugtaucher vorgesehen ist. Wünscht man anschließend eine oder mehrere zusätzliche Pistolen einzusetzen, so ist kein neues Vorratsgefäß erforderlich, da in das erste Vorratsgefäß der oder die zusätzlich erforderlichen Saugtaucher eintauchen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Saugtaucher anzugeben, der eme Pulverförderung unter Druck ermöglicht bei gleichzeitiger freier Wahl des Behälters für das fluidförmige Pulver, der z. B. ein Behälter unter Atmosphärendruck sein kann. Der Saugtaucher soll sich durch Wirtschaftlichkeit, große Leistung und Flexibilität auszeichnen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugtaucher oine mechanische Vorrichtung aufweist, die dessen öffnung während des Betriebes des Verarbeitungsgerätes hermetisch nt.'h außen abschließt und während der Betriebspausen des Verarbeitungsgerätes öffnet.
Dadurch wird z. B. im Falle einer Pulverbeschichtungs-Handpistole erreicht, daß sich der geöffnete Saugtaucher während des Stillstandes der Pistole mit Pulver füllt und somit, da er von allen Seiten dicht umschlossen ist, während des Betriebes der Pistole als ein unter Druck stehendes Gefäß kleiner Abmessungen und Füllung dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, in der zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Saugtauchers dargestellt sind, die zur Speisung einer Handpistole für die elektrostatische Pulverbeschichtung dienen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine manuelle Anlage zur elektrostatischen Pulverbeschichtung mit einem erfindungsgemäßen Saugtaucher; die
F i g. 2a und 2b zeigen schematisch ein erstes Ausführunigsbcispiel eines crfindungsgetnäßen Saugtauchers und
F i g. 3 z;eigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispicl eines erfindungsgernäßcn Saugtauchers.
In Fig. I ist mit ! eine Handpistole für die elektrostatische Pulverbcschichtung bezeichnet. Mit 2 ist ein mit einem Kunststol'fpulvcr zu beschichtendes Objekt bezeichnet, das in einer Pulvcrbcschichtungskammer 3 angeordnet ist. Von einem Versorgungskasten 4 führen zur Pistole 1
ein Niederspannung führendes Versorgungskabel 5, ein Hochspannung führendes Versorgungskabel 6, eine Versorgungsleitung 7 zur Zufuhr von Verwirbelung erzeugender Sekundärluft und eine Versorgungsleitung 8 zur Zufuhr des Gemisches aus Luft und Pulver.
Das Pulver ist in fluidförmigem Zustand in dem unter Atmosphärendruck stehendem Behälter 9 enthalten, der auch eine poröse, die Fluidisation erzeugende Platte 10 aufweist. Im Behälter 9 mündet eine Leitung 11, durch die ihm die zur Fluidisation erforderliche Luft zugeführt wird. Das fluidförmige Pulver wird vom Behälter 9 durch die Leitung 8 zur Pistole 1 mittels eines Pulver-Saugtauchers 12 gefördert, der in den unter Atmosphärendruck stehenden Behälter 9 derart eintaucht, daß er völlig von dem fluidförrnigen Pulver umgeben ist. Der Saugtaucher 12, von dem ein Ausführungsbeispiel schematisch in den F i g. 2a und 2b dargestellt ist und der im folgenden näher beschrieben ist, ist vollständig geschlossen, weist jedoch ein pneumatisch gesteuertes, sich öffnendes und schließendes Ventil 14 auf. Eine vom Versorgungsteü 4 ausgehende Leitung 15 versorgt den Verschluß 14 mit Druckluft. Eine andere vom Versorgungsteil Λ ausgehende Leitung 16 ermöglicht die Versorgung des Saugtauchers 12 mit derjenigen Luft, die zur Fluidisation des im Innern des Saugtauchers 12 enthaltenen Pulvers erforderlich ist. Während des Beschichtungsvorganges wird das fluidförmige Pulver vom Saugtaucher 12 in die Leitung 8 eingegeben. Dem Saugtaucher 12 wird die zur Druckerzeugung erforderliche Luft vom Versorgungsteü 4 mittels einer Leitung 13 zugeführt.
Während des Stillstandes der Beschichtungsanlage, beispielsweise während des Auswechselns der Seiten eines Stückes oder während des Auswechselns der Stücke selbst, wird der Leitung 15 keine Druckluft zugeführt, so daß das Ventil 14 geöffnet ist und sich demzufolge der Saugtaucher 12 mit fluidförmigem Pulver füllt. Betätigt man nun den Drücker der Pistole, so ermöglicht während des Beschichtungsvorganges das vom Kabel -» zugeführte Niederspannungssignal zusätzlich zu seinen anderen Funktionen das Öffnen eines Elektroventils, wodurch der Leitung 15 und damit dem Verschluß 14 Druckluft zugeführt werden. Der Verschluß 14 schließt dadurch den Saugtaucher 12 hermetisch ab, der demzufolge als unter Druck stehender Förderbehälter mit zeitlich beschränkter Eigenständigkeit dient. Wird der Drücker der Pistole erneut freigegeben, so öffnet sich der Verschluß 14 und der Saugtaucher 12 füllt sich von neuem mit fluidförmigem Pulver.
Die F i g. 2a und 2b zeigen scheimatisch den in F i g. I gezeigten Saugtaucher 12, der in den unter Atmosphärendruck stehenden Behälter 9 eintaucht. Der Verschluß besteht aus einem aufblasbarem Ballon 14 aus weichem Material, dem mittels der Leitung 15 Druckluft zugeführt werden kann, und der mechanisch von Metallschlaufen 17 gehalten wird, die eine öffnung 18 umschließen, die wiederum eine Verbindung zwischen dem Saugtaucher 12 und dem Vorrat an fluidförmigem Pulver, das den Behälter 9 füllt, gewährleistet. Steht die Leitung 15 unter Druckluft, so bläst sich der Ballon 14 auf und verschließt die öffnung 18. Der Saugtaucher 12. dem die zur Fluidisation erforderliche Luft über die Leitung 16 zugeführt wird und die zur Druckerzeugung erforderliche Luft über die Leitung 13, dient also als klassischer unter Druck stehender Pulververteilungsbehälter. In an sich bekannter Weise enthält also der Saugtaucher 12 eine Anordnung zur inneren Umwälzung des Pulvers 19, eine die Fluidisation bewirkende Platte 20 und einen Ausgangsiriditer 21, der mit einem manuell regelbarem, variablen Verschluß 22 versehen ist, um die Pulverleistung zu dosieren. In bestimmten
ίο Fällen kann man auch die Leitungen 13 und 16 zu einer einzigen zusammenfassen, so daß das Pulver im Inneren des Saugtauchers erst während des Fördervorganges in fluidförmigen Zustand gelangt Steht die Leitung 15 nicht mehr unter Druckluft,d.h.während des Stillstandes des Verarbeitungsgerätes, entweicht die Luft aus dem Ballon 14, der nach unten fällt und die durch die gestrichelte Linie dargestellte Position einnimmt, so daß die öffnung 18 nicht länger verschlossen ist und sich der Saugtaucher 12 erneut mit fluidförmigem Pulver füllen kann.
Wie aus den Figuren ersichtlich, is' Jer untere Teil des Saugtauchers 12 leicht abnehmbar, so daß eine innere Reinigung des Saugtauchers mittels eines Druckluftstrahls leicht möglich ist, wenn ein Farbwechsel vorgenommen werden soll.
Aus Vereinfachungsgründen ist in der Fig. 1 der Steuerschaft 23 des regelbaren Verschlusses 22 nicht dargestellt. Selbstverständlich ist es erforderlich, daß das obere Ende des Schaftes 23 aus dem Behälter 9 ragt oder wenigstens aus der Oberfläche dis fluidförmigen Pulvers.
F i g. 3 zeigt schematisch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das von demjenigen der Fig. 2a und 2b durch eine andersartige Ausgestaltung des Verschlusses des Saugtauchers 12 abweicht und in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Saugtaucher nach F i g. 3 weist keine öffnung an seiner Seitenwand auf, sondern ist über seine gesamte untere Fläche geöffnet. Während des Betriebes des Verarbeitungsgerätes wird die Leitung 15 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nicht mit Druckluft versorgt, und der Saugtaucher 12 ruht aufgrund seines Gewichtes dicht auf dem Boden des Behälters 9. Er dient also wie zuvor auch als unter Druck stehender Pulververteilungsbehälter mit kleinen Abmessungen.
Während des Stillstandes des Verarbeitungsgerätes steuert die unter Druckluft stehende Leitung 15 eine pneumatische Hubvorrichtung 24, die eine Hebevorrichtung 25 betätigt, wodurch der Saugtaucher 12 leicht angehoben wird, so daß er sich mit seinem nun freigelegten offenen unteren Teil erneut mit fluidförmigem Puiver füllen kann.
Der erfindungsgemäße Saugtaucher kann in all den Fällen verwendet werden, wo ein Verarbeitungsgerät mit intermittierender Betriebsweise mit flairlförmigem Pulver versorgt werden muß. Eüne besonders günstige Anwendung ergibt sich im Bereich der elektrostatischen Pulverbeschichtung von Gegenständen, sei es für
ω manuelle Anlagen mit einer oder mehreren Handpistolen zur Pulverbeschichtung, sei es für automatische, intermittierend arbeitende Anlagen, wie diejenigen, die als Fließbandanlagen in der AutomobiUndiistric verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum intermittierenden pneumatischen Fördern von pulverförmigen Gut aus einem das Gut im fluidisierten Zustand enthaltenden Vorratsbehälter über mindestens einen in das Gut eingetauchten und auswechselbaren Saugtaucher zu einem Verarbeitungsgerät, beispielsweise zu einer Handpistole zum elektrostatischen PuJverbeschichten, wobei der Saugtaucher wenigstens eine öffnung für den Eintritt des fluidisierten Gutes und einen Druckgaseinlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtaucher (12) eine mechanische Vorrichtung (14; 24, 25) aufweist, die dessen öffnung während des Betriebes des Verarbeitungsgerätes (1) hermetisch nach außen abschließt und während der Betriebspausen des Verarbeitungsgerätes öffnet
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&l>die mechanische Vorrichtung aus einer Verschluß vorrichtung (14) besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung aus einer Hebevorrichtung (24, 25) für den Saugtaucher (12) besteht, der dabei an seinem unteren Teil offen ist und in seiner geschlossenen Stellung auf dem Boden des das fluidisierte Gut enthaltenden Behälters ruht.
DE2424009A 1973-06-18 1974-05-17 Fördervorrichtung für fluidförmiges Pulver Expired DE2424009C3 (de)

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