DE19613967A1 - Vorrichtung zur Sprühbeschichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Sprühbeschichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüchen ist aus der DE-A-43 00 832 bekannt.
Auf anderen Gebieten als der Pulverbeschichtung ist es bereits bekannt, Pulver durch eine sogenannte "Pfropfenförderung" pneumatisch zu fördern. Die bekannte Pfropfenförderung arbeitet in zwei Phasen, nämlich einer Saugphase und einer Druckphase. Während der Saugphase wird Pulver aus einem Pulverbehälter in eine Speicherleitung gesaugt. Bei der anschließenden Druckphase stößt die Druckluft das Pulver wie einen "Pulver-Pfropfen" aus der Speicherleitung in eine Pulverleitung. Die Druckluft treibt das Pulver wie einen Pfropfen vor sich her. Die Speicherleitung ist gegenüber dem Pulverbehälter und gegenüber der Pulverleitung wechselweise durch Ventile anschließbar bzw. absperrbar. Diese bekannte Pfropfenförderung kann nicht ohne weiteres für die Förderung von Beschichtungspulver verwendet werden, weil bei Kompression des Beschichtungspulvers die Gefahr besteht, daß die Pulverpartikel miteinander und an Leitungswänden verkleben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die "Pfropfenförderung" auf die Vorrichtung nach der DE 43 00 832 A1 anzuwenden und dabei gleichzeitig die Bauhöhe dieser Vorrichtung zu verringern, ohne daß in Pulverwegen unerwünschte Pulverablagerungen oder Verklebungen von Pulverpartikeln miteinander oder mit Leitungswänden entstehen, die zu Beschichtungsfehlern auf dem zu beschichtenden Objekt führen würden oder bei einem Farbwechsel viel Zeit und Arbeit für das Reinigen der Vorrichtung von dem zuvor verwendeten Pulver erfordern würden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch und teilweise unmaßstäblich eine Vorrichtung zur Pulverbeschichtung mit einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 schematisch und teilweise unmaßstäblich eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Pulverbeschichtung nach der Erfindung enthält eine Fördervorrichtung 2 zur diskontinuierlichen Förderung von Beschichtungspulver 4. Die Fördervorrichtung 2 enthält eine Förderkammer 6 mit zwei voneinander entfernten Kammerenden, ein Einlaßverschlußmittel 8 in Form eines Quetschventils an einem Einlaß 10 am einen Kammerende der Förderkammer 6, und ein Auslaßverschlußmittel 12 in Form eines Quetschventils an einem Auslaß 14 am anderen Kammerende der Förderkammer 6. Die Förderkammer 6 kann jeweils eine vorbestimmte Menge Beschichtungspulver 4 aufnehmen und dann abgeben, und bildet mit den beiden Verschlußmitteln 8 und 12 eine Schleuse. Statt Quetschventile können andere bekannte Absperrelemente oder Ventile als Verschlußmittel 8 und 12 verwendet werden.
Der Einlaß 10 der Förderkammer 6 ist derart vertikal angeordnet, daß Beschichtungspulver 4 durch Schwerkraft in die Förderkammer 6 fallen kann, wenn das Einlaßverschlußmittel 8 offen ist. Die Förderkammer 6 kann mit Förderdruckluft 16 entleert werden, wenn das Einlaßverschlußmittel 8 geschlossen und das Auslaßverschlußmittel 12 geöffnet ist.
Die Förderkammer 6 hat die Form eines rechtwinkeligen Kanals mit einem vertikalen Einlaßkanalschenkel 18 und einem sich rechtwinkelig daran anschließenden horizontalen Auslaßkanalschenkel 20. Die beiden Kanalschenkel 18 und 20 haben einen eckigen (keinen runden) Übergang, so daß sie abrupt rechtwinkelig aneinander angrenzen. Der Auslaßkanalschenkel 20 ist durch eine Durchgangsbohrung in einem einstückigen Körper 22 gebildet. Der Einlaßkanalabschnitt 18 ist durch eine rechtwinkelig von oben nach unten im Körper 22 gebildete Sackbohrung gebildet, welche im Auslaßkanalschenkel 20 endet. Die Durchgangsbohrung ist durch einen Filter 26 in den Auslaßkanalschenkel 20 und einen Förderlufteinlaß 24 unterteilt. Der Filter 26 erstreckt sich nach unten bis in den Winkelspitz zwischen den beiden Kanalschenkeln 18 und 20. Der Filter 26 ist für die Förderdruckluft durchlässig und für Beschichtungspulver undurchlässig. Der Filter 26 wirkt auch als Luftverteiler, welcher den Strömungsquerschnitt der Förderdruckluft 16 vom kleineren Querschnitt eines Druckluftanschlußmittels 28, welches mit Abstand vom Filter 26 am stromaufwärtigen Anfang des Förderlufteinlasses 24 angeordnet ist, auf den größeren Querschnitt des an den Filter 26 angrenzenden Auslaßkanalschenkels 20 erweitert, bevor die Förderdruckluft aus dem Filter 26 in den Auslaßkanalschenkel 20 austritt. Dadurch kann der sich über die gesamte Breite des Auslaßkanalschenkels 20 erstreckende Strom der Förderdruckluft das Pulver 4 wie einen Pfropfen vor sich durch den Auslaßkanalschenkel 20 und das geöffnete Auslaßverschlußmittel 12 in einen daran angeschlossenen Pulverschlauch 30 stoßen, wenn das Einlaßverschlußmittel 8 geschlossen ist. Gemäß Fig. 1 kann der Auslaßkanalschenkel 20 einen in Strömungsrichtung reduzierten Querschnitt haben.
Der Filter 26 ist vorzugsweise eine sogenannte Fluidplatte, welche aus einem gesinterten Material oder einem anderen luftdurchlässig porösem Material besteht. Es ist bekannt, solche Fluidplatten als Boden von Pulverbehältern zu verwenden, um durch diesen Boden Luft hindurchperlen zu lassen, welche auf dem Boden befindliches Beschichtungspulver in einen in Luft schwebenden Zustand versetzt, was allgemein als "Fluidisieren des Pulvers" bezeichnet wird.
Im Einlaßkanalschenkel 18 ist ein Füllstandsmesser oder ein Niveausensor 31 angeordnet, welcher bei einer bestimmten Pulver-Füllhöhe ein Signal erzeugt, in Abhängigkeit von welchem eine an ihn angeschlossene elektronische Steuereinrichtung 32 das Einlaßverschlußmittel 8 schließt und das Auslaßverschlußmittel 12 öffnet, und dann ein Druckluftzufuhrventil 34 öffnet, damit Förderdruckluft 16 von einer Druckluftquelle 36 über eine Druckluftleitung 37 durch den Förderlufteinlaß 24 in den Auslaßkanalschenkel 20 strömen und das in letzterem gesammelte Beschichtungspulver durch den Pulverschlauch 30 "wie einen Pfropfen" in einen Pulverbehälter 40 stoßen kann. Das Beschichtungspulver kann in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Förderdruckluft-Stößen vom Auslaßkanalschenkel 20 in den Pulverbehälter 40 gefördert werden, abhängig von der Länge des Pulverschlauches 30. Zwischen dem Pulverschlauch 30 und dem Pulverbehälter 40 können Pulveraufbereitungsmittel angeordnet sein, beispielsweise ein Sieb. Dem Pulverbehälter 40 kann zusätzlich auch frisches Beschichtungspulver zugeführt werden. Vom Pulverbehälter 40 kann das Pulver pneumatisch zu einer Sprühvorrichtung 42 gefördert und von dieser in einer Kabine 44 auf einen zu beschichtenden Gegenstand 46 gesprüht werden. An dem Gegenstand 46 nicht haftendes oder an ihm vorbeigesprühtes überschüssiges Pulver kann oberhalb des Kabinenbodens abgesaugt oder, nachdem es auf den Kabinenboden abgesunken ist, vom Kabinenboden abgesaugt oder auf andere Weise abtransportiert und einem Einlaß 47 des Einlaßverschlußmittels 8 zugeführt werden, damit es wieder in die Förderkammer 6 fallen kann. Der Einlaß 47 des Einlaßverschlußmittels 8 kann ein Rohr sein, in welches aus der Kabine 44 zurückgefördertes überschüssiges Pulver fällt oder gefördert wird.
Der Füllstandsmesser oder Niveausensor 31 kann, statt stromabwärts des Einlaßverschlußmittels 8, stromaufwärts dieses Einlaßverschlußmittels 8 angeordnet werden, wie dies schematisch durch einen Füllstandsmesser oder Niveausensor 31-2 in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Falle entsteht eine Pulversäule, welche sich vom Schleusenkanal 6 durch das Einlaßverschlußmittel 8 nach oben hindurcherstreckt, so daß das Einlaßverschlußmittel 8, wenn es mit einem Schließdruck beaufschlagt wird, von dem in ihm befindlichen Pulver an einem vollständigen Schließen gehindert wird. Wenn jetzt die Förderdruckluft eingeschaltet wird, strömt ein Teil von ihr nach oben durch das Einlaßverschlußmittel 8 und entfernt daraus Pulverpartikel, so daß erst dann das Einlaßverschlußmittel 8 schließen kann. Erst danach kann sich im Schleusenkanal 6 Förderluftdruck aufbauen, durch welchen das Beschichtungspulver 4 aus dem Auslaßkanalschenkel 20 der Schleusenkammer 6 durch den Pulverschlauch 30 hindurch ausgestoßen wird.
Wenn der Pulverschlauch 30 mehrere Meter lang ist, dann ist es zweckmäßig unmittelbar stromabwärts des Auslaßverschlußmittels 12 einen Zusatz- Druckluftanschluß 49 vorzusehen, durch welchen Druckluft von der Druckluftquelle 36 über eine Druckluftleitung 50 in den Pulverschlauch 30 strömen kann. Diese Zusatz-Druckluft, vorzugsweise in Form eines Wirbelluftstromes, verhindert Pulverablagerungen im Pulverschlauch 30. Der Druck und das Strömungsvolumen dieser Zusatz-Druckluft können sehr klein oder so stark sein, daß die Zusatz-Druckluft die pneumatische Förderung des Beschichtungspulvers übernimmt. Die Zusatz-Druckluft kann ständig bei allen Betriebssituationen oder nur dann eingeschaltet sein, wenn Beschichtungspulver durch den Pulverschlauch 30 gefördert werden soll.
Wenn die Zusatz-Druckluft des Zusatz- Druckluftanschlusses 49 in Pulverströmungsrichtung in den Pulverweg eingebracht wird oder wenn ein solcher Zusatzluftanschluß 49 nicht vorgesehen ist, kann in einigen Fällen das Auslaßverschlußmittel 12 weggelassen und der Pulverschlauch 30 direkt an den Auslaßkanalschenkel 20 der Förderkammer 6 angeschlossen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung sind der Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen, während Teile, die nur funktionell entsprechen, jedoch konstruktiv anders sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen sind. In einem zylindrischen Körper oder Behälter 122 ist eine zylindrische Förderkammer 106 mit vertikaler Zylinderachse 123 gebildet. Der vertikale Einlaß 10 der Förderkammer 106 befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 122. Darüber befinden sich axial zur Zylinderachse 123 nacheinander das Einlaßverschlußmittel 8 in Form eines Quetschventils, ein Pulver-Vorratsbehälter 125 mit einem Niveausensor 31-2 und ein Minizyklon 127. Ein Sauggebläse 135 erzeugt einen Saugluftstrom 133. Seine Saugseite ist über einen Saugluftschlauch 143 an das obere Innenraum-Ende des Minizyklons 127 angeschlossen. Die Vorrichtung ist für eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung bestimmt, bei welcher an einem zu beschichtenden Gegenstand 46 (Fig. 1) vorbeigesprühtes Beschichtungspulver vom Saugluftstrom 133 durch eine Pulver-Saugluft-Leitung 139 von der Sprühbeschichtungs-Kabine 44 in einem Pulver-Saugluft-Strom 141 in den Minizyklon 127 gesaugt wird. Im Minizyklon 127 wird das Beschichtungspulver vom Saugluftstrom 133 durch Zyklonwirkung getrennt und fällt in den Vorratsbehälter 125. Das Einlaßverschlußmittel 8 ist geschlossen, das Auslaßverschlußmittel 12 ist offen. Wenn das Niveau des im Vorratsbehälter 125 gesammelten Beschichtungspulvers den Niveausensor 31-2 erreicht, dann wird von der Steuereinrichtung 32 das Auslaßverschlußmittel 12 geschlossen und das Einlaßverschlußmittel 8 geöffnet, so daß das Beschichtungspulver vom Vorratsbehälter 125 in die Förderkammer 106 fällt. Die Steuereinrichtung 32 schließt dann das Einlaßverschlußmittel 8 und öffnet das Auslaßverschlußmittel 12 sowie das Druckluft- Zufuhrventil 34 der Druckluftleitung 37 zur Zufuhr von Förderdruckluft 16 zum Förderlufteinlaß 24 am unteren Ende der Förderkammer 106. Der Drucklufteinlaß 24 ist axial zum Pulver-Auslaß 14 angeordnet, welcher ebenfalls am unteren Ende der Förderkammer 106 angeordnet ist und dem Förderlufteinlaß 24 diametral gegenüber liegt. Dadurch wird beim Einschalten der Förderdruckluft 16 das zwischen Förderlufteinlaß 24 und Pulver-Auslaß 14 liegende Pulver wie ein Pulver- Pfropfen durch den Pulver-Auslaß 14 und das geöffnete Auslaßverschlußmittel 12 in den Pulverschlauch 30 getrieben. Das dann in der Förderkammer 106 nach unten fallende und nach unten rutschende Pulver wird vom Förderdruckluftstrom 16 aufgefangen und ebenfalls in den Pulverschlauch 30 gefördert und gelangt durch diesen in den Pulverbehälter 40. Im Pulverbehälter 40 kann sich ebenfalls ein Niveausensor 31-3 befinden, um das Beschichtungspulver 4 in Abhängigkeit vom Pulverniveau im Pulverbehälter 40 zu fördern. Den Verschlußmitteln 8 und 12, welche als Quetschventile ausgebildet sind, wird die zu ihrem Schließen erforderliche Druckluft von der Druckluftquelle 36 über Ventile 152 und 154 zugeführt, welche von der Steuereinrichtung 32 gesteuert werden. In den verschiedenen Druckluftleitungen können sich Druckregler 156 befinden. Die Druckluftquelle 36 ist in Fig. 2 schematisch als Druckluftnetz dargestellt, wie es bei vielen Firmen in der Fabrikanlage installiert ist. An die Verbindungsleitung 160, welche das Einlaßverschlußmittel 8 mit seinem Druckluftzufuhrventil 152 verbindet, ist eine Entlüftungsleitung 162 angeschlossen, welche über ein Entlüftungsventil 164 in das obere Ende des Vorratsbehälters 125 und damit in das untere Ende des Minizyklons 127 durch die Steuereinrichtung 32 entlüftet werden kann, damit das Einlaßverschlußmittel 8 schnell öffnet, wenn seine Druckluftzufuhr von seinem Druckluftzufuhrventil 152 abgeschaltet wird. Eine ähnliche Entlüftungsleitung 162 kann an die Steuerluftleitung 166 des Auslaßverschlußmittels 12 angeschlossen werden.
Der Förderlufteinlaß 24 ist durch einen Filter 26 von der Förderkammer 106 getrennt. Die Oberfläche 168 des Förderkammerbodens 170 bildet eine keilförmige Rinne, welche sich vom Förderlufteinlaß 24 zum Pulver-Auslaß 14 erstreckt. Dadurch konzentriert sich das Pulver in der keilförmigen Rinne der Boden-Oberfläche 168, und kann dann von der Förderluft besser als Pulver-Pfropfen durch den Pulver-Auslaß 14 geschoben werden.
Bei allen Ausführungsformen nach den Zeichnungen 1 und 2 strömt der Förderluftstrom 16 nicht als dünner Injektorstrahl durch die Förderkammer 6 bzw. 106, sondern er strömt, im Gegensatz zu einem dünnen Injektor-Luftstrahl, mit relativ großem Strömungsquerschnitt vom Förderlufteinlaß 24 durch die Förderkammer 6 bzw. 106 zum axial gegenüberliegenden Pulver-Auslaß 14. Der Strömungsquerschnitt des Förderluftstrahles hat beim Eintritt in den Pulver- Auslaß 14 ungefähr dessen Querschnittsgröße.
Bei einem Farbwechsel, womit ein Wechsel von einer Pulversorte auf eine andere Pulversorte, insbesondere auf eine andere Pulverfarbe gemeint ist, kann der Pulverschlauch 30 vom Auslaßverschlußmittel 12 getrennt und an eine separate Saugluft-Verbindungsvorrichtung 172 angeschlossen werden, an welche dann auch das stromaufwärtige, vom Minizyklon 127 getrennte, Ende des Saugluftschlauches 143 angeschlossen wird. Durch die Saugluft vom Gebläse 135, die jetzt durch den Pulverschlauch 30 gesaugt wird, werden im Pulverschlauch 30 vorhandene Pulverreste entfernt. Zur Reinigung des Minizyklons 127, Vorratsbehälters 125, Einlaßverschlußelements 8, Zwischenbehälters 122 und Auslaßverschlußelements 12 wird der Ausgang des Auslaßverschlußelements 12 mit der Saugluftverbindungsvorrichtung 172 verbunden. Beim Ausblasen dieser Elemente wird dadurch der Pulverstaub durch das Gebläse 135 abgesaugt.
Der Pulvereinlaß 10 und das Einlaßverschlußelement 8 sind in allen Zeichnungen so dargestellt, daß ihre Strömungsdurchtrittsrichtung vertikal von oben nach unten gerichtet ist. Gemäß anderen Ausführungsformen könnte diese Richtung jedoch auch schräg oder horizontal sein.

Claims (11)

1. Verfahren zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Beschichtungspulver, bei welchem wechselweise ein Teil dieses Pulvers durch einen Pulvereinlaß (10) in eine Förderkammer (6; 106) gefördert wird und danach durch einen Pulver-Auslaß (14) aus dieser Förderkammer pneumatisch herausgefördert wird, wobei der Pulver-Auslaß (14) am unteren Ende der Förderkammer (6; 106) und der Pulvereinlaß (10) an einer höher gelegenen Stelle der Förderkammer angeordnet ist, und wobei der Pulvereinlaß (10) und der Pulver-Auslaß (14) für die Pulverförderung wechselweise geöffnet und geschlossen werden, so daß jeweils der eine geöffnet und der andere geschlossen ist, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderdruckluftstrom, dessen Querschnittsgröße annähernd dem Öffnungsquerschnitt des Pulver- Auslasses (14) entspricht, von einem dem Pulver- Auslaß (14) mit Abstand gegenüberliegenden Förderlufteinlaß (24) her auf einem geradlinigen Strömungsweg durch die Förderkammer (6; 106) hindurch in den Pulver-Auslaß (14) getrieben wird, derart, daß er das Beschichtungspulver wie einen Pulverpfropfen vor sich herschiebt und hinter dem Pulverpfropfen in den Förderdruckluftstrom fallendes Pulver von diesem Förderdruckluftstrom mitgenommen wird, daß die Strömungsrichtung des Förderdruckluftstromes im Förderlufteinlaß (24), durch die Förderkammer (6; 106) hindurch und durch den Pulver-Auslaß (14) quer zu einer Vertikalrichtung gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderdruckluftstrom am Boden der Förderkammer (6; 106) entlang geleitet wird.
3. Vorrichtung zur Sprühbeschichtung von Gegenständen mit Beschichtungspulver nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend einen Förderbehälter (22; 122), der einen Pulver-Auslaß (14) am unteren Behälterende und einen höher als der Pulver-Auslaß (14) angeordneten Pulvereinlaß (10) aufweist, die je mit einem Verschlußelement (8, 12) versehen sind, welche wechselweise geöffnet oder verschlossen werden können, wobei für den Pulver-Förderbetrieb jeweils eines geöffnet und das andere geschlossen werden kann, und umgekehrt, um wechselweise einen Teil des Beschichtungspulvers durch den Pulvereinlaß (10) in den Förderbehälter einzulassen und dann durch den Pulver-Auslaß (14) aus dem Förderbehälter (22; 122) hinauszufördern, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulver-Auslaß (14) so angeordnet ist, daß seine Strömungsdurchlaßrichtung quer zu einer vertikalen Richtung liegt, daß der Förderbehälter (22; 122) an einer dem Pulver-Auslaß (14) mit Abstand gegenüberliegenden Stelle mit einem Förderlufteinlaß (24) versehen ist, dessen Strömungsdurchlaßrichtung mit der Strömungsdurchlaßrichtung des Pulverauslasses (14) fluchtet, und daß der Strömungsdurchlaßquerschnitt des Förderlufteinlasses (24; 124) so groß ist, daß der Förderdruckluftstrom annähernd gleich groß ist wie der Strömungsdurchlaßquerschnitt des Pulverauslasses (14), derart, daß in der Förderkammer (6; 106) liegendes Beschichtungspulver wie ein Pulverpfropfen vom Förderdruckluftstrom in den Pulver-Auslaß (14) geschoben wird und hinter dem Pulverpfropfen in den Förderdruckluftstrom von diesem Förderdruckluftstrom mitgenommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderlufteinlaß (24) mit einem Filter (26) versehen ist, welcher ein Eindringen von Pulver von der Förderkammer (6; 106) in den Förderlufteinlaß (24) sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderlufteinlaß (24) mit Abstand stromaufwärts des Filters (26) mit einem Druckluftanschlußmittel (28) versehen ist, dessen Strömungsdurchtrittsquerschnitt kleiner ist als der Strömungsdurchtrittsquerschnitt des Förderlufteinlasses (24) im Bereich seines Filters (26), und daß der Filter (26) derart ausgebildet ist, daß er den vom Druckluftanschlußmittel (28) einströmenden Förderdruckluftstrom auf die Querschnittsgröße des Pulver-Auslasses (14) erweitert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderlufteinlaß (24) und der Pulver-Auslaß (12) auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten der Förderkammer (6; 106) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Oberfläche der Förderkammer (6; 106) und ihre Seitenwandfläche, welche dem Pulver-Auslaß (26) gegenüberliegt, abrupt eckig aneinander angrenzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulver-Auslaß (14) und der Förderlufteinlaß (24) je am unteren Ende der Förderkammer (6; 106) angeordnet sind, derart, daß der Förderdruckluftstrom auf dem Kammerboden entlang strömt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des Pulver-Auslasses (14) ein Zusatz- Drucklufteinlaß (49) zum Einbringen eines Zusatz- Druckluftstromes in den Pulverweg stromabwärts des Pulver-Auslasses (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (168) des Bodens (170) der Förderkammer (6; 106) die Form einer Rinne hat, und daß sich diese Rinne vom Förderlufteinlaß (24) bis zum Pulver-Auslaß (14) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung (32) und mindestens einen Niveausensor (31; 31-2) zum automatischen Öffnen und Schließen der Verschlußelemente (8, 12) am Pulvereinlaß (10) und am Pulver-Auslaß (14) in Abhängigkeit von einem vom Niveausensor gemessenen Pulverniveau an einer stromaufwärts oder stromabwärts des Pulverauslasses (14) gelegenen Meßstelle.
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