DE2849105A1 - Einrichtung zum anbringen von verschluessen fuer die abdeckung von saugkammern bei papiermaschinen - Google Patents
Einrichtung zum anbringen von verschluessen fuer die abdeckung von saugkammern bei papiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/52—Suction boxes without rolls
- D21F1/523—Covers thereof
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Description
Ludwigshafen/Eh., den 6.11.191".-
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Kurfürstenstr. 32 6700 Ludwigshafen/Ehein
Anmelder:
I.A.R.E.E, di Glauco Corbellini
via del Bon 61 33100 Udine / Italien
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-Y-
Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen für die Abdeckung von Saugkammern bei Papiermaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen für die Abdeckung von Saugkammern
bei Papiermaschinen, wobei diese Abdeckungen aus einer Anzahl von Entwässerungsbelägen bestehen, die auf
einer Tragkonstruktion angebracht sind, innerhalb deren Saugkanäle senkrecht zu dem Förderband des Breis vorgesehen
sind. Bei Papiermaschinen sind bekannterweise Saugkammern vorgesehen, die unterhalb des Förderbandes
angeordnet werden, das den Papierbrei heranführt und die dazu dienen, das Wasser aus diesem Brei zu entfernen.
Derartige Saugkammern haben eine Abdeckung aus Entwässerungsbelägen, die^senkrecht zu dem Förderband angeordnet
werden, wobei diese Beläge kreuzweise Saugkanäle zwischen sich aufweisen, durch die das entzogene Wasser
aus dem Papierbrei abgeführt werden kann.
Es ist ferner bekannt, daß dann, wenn die Breite des Förderbandes oder des Teils, der von dem verschiedenartigen
Brei bedeckt wird, eine entsprechende Anpassung der Länge der Saugkanäle erfordert, indem man in ihnen
die Verschlußteile, die an ihren Enden vorgesehen sind,
verschiebbar gestaltet.
Es sind Verschlüsse in der Art von Kämmen bekannt, die mit dem Boden der Saugkammern verbunden sind und feststellbar
sind und die aus ihnen hervorragend, sich selbst in dem Saugkanal der Abdeckung einer solchen Saugkammer
festsetzen.
Derartige Bauarten von Verschlüssen ergeben verschiedene
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tJbelstände und Nachteile. Einer davon ist darin zu sehen,
daß zu der Zeit, wenn die Entwässerungsbeläge oder die ganze Abdeckung erneuert wird, die Zähne des Kammes
wieder in die entsprechenden Kanäle eingesetzt werden müssen. Dies ist insbesondere dann unangenehm, wenn die
Abdeckungen mit Folien versehen sind, wie dies in der modernen Praxis geschieht. Es ist ferner nachteilig, daß
eine vollständige und sichere Abschließung der Länge nach in diesen Kanälen nicht durchführbar ist, v/eil sich die
Kämme in diesen Kanälen der Länge nach bewegen. Hinzu kommt aber ferner noch, daß die jeweilige Festlegung der
Kämme, wenn die Entwässerungsfoliei erneutert werden, das
Spiel zwischen den Kämmen und den Folien vergrößern, was zu einer Minderung der Effektivität des Verschlusses führt.
Schließlich ist ein beachtlicher Nachteil auch darin zu sehen, daß diese Art von Verschlüssen nicht genau an bestimmten
Stellen festlegbar sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Mittel zu schaffen, welches es ermöglicht, die Verschlüsse
der Saugkammer direkt auf der Abdeckung anzubringen, wobei auch entsprechende Festlegungsmittel vorgesehen werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die Verschlüsse in Form eines Blocks vorgesehen sind, der
in seiner Form veränderbar und in den längs verlaufenden Saugkanälen der Abdeckung eingesetzt ist, wobei ferner
Feststellmittel und Spannmittel vorhanden sind$ man kann dabei so vorgehen, daß die deformierbaren Blocks aus
formveränderbarem Werkstoff gefertigt sind, der wenigstens an den beiden Enden durch Halterungen festgelegt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Haltemittel, die die Blocks festlegen,
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dadurch wirken, daß sie den Werkstoff, der formveränderbar
ist, im Zusammenwirken mit den Halterungen, die den Werkstoff aufnehmen, zusammenpressen; als Haltemittel
können erfindungsgemäß ein Schraubenbolzen mit Mutter vorgesehen sein, wobei der Bolzen durch den formveränderbaren
Werkstoff hindurchgeht und an seinen Enden in Wirkverbindung mit äußeren Platten der Halterung steht.
Erfindungsgemäß kann man die Einrichtung so ausbilden, daß als formveränderbarer Werkstoff der Blocks Gummi
vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls auch elastisches Polyurethan oder ein elastisch verformbares Kunstharz
Verwendung finden können.
Schließlich kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so vorgegangen werden, daß die Blocks individuell
aktiviert sind oder auch so, daß die Blocks in koordinierter Art aktiviert sind.
Die erfindungsgemäße Bauform bietet gegenüber den bekannten
Einrichtungen den Vorteil, daß sie sowohl zusammen mit der Saugkammer als auch als Einzelteil verwendet
werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß dieser Verschluß in einem Kanal zwischen zwei Entwässerungsbelägen
eingesetzt werden kann, unabhängig von denjenigen Verschlüssen, die in anderen Kanälen der Abdeckung Verwendung
finden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
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Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der
Abdeckung einer Saugkammer, die mit Verschlüssen nach dem Vorschlag der
Erfindung versehen ist,
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen der
Verschlüsse wie in Figur 1 dargestellt und
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung eines
der Verschlüsse gemäß Figur 1.
Die gleichen Teile sind in den Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet und ist in Figur 1 eine Abdeckung 10
für Saugkammern bei Papiermaschinen gezeigt, deren Ende 110 ist. Eine Tragkonstruktion 11 dient als Zusammenhalt
für die Abdeckung und besteht im vorliegenden Beispiel aus Längsstangen 12 und senkrecht dazu verlegten
Winkeleisen I3. Der Entwässerungsbelag 14 ist auf der
Oberseite 16 der Tragkonstruktion 11 der Abdeckung 10 angebracht; diese Entwässerungsbeläge haben vorteilhafterweise
mindestens mit ihrer Leitkante eine Berührung mit dem Förderband, das den Papierbrei trägt (das Förderband
ist nicht dargestellt), die aus einem harten, abriebfesten Material besteht. Die Saugkanäle 15 sind seitlich
begrenzt durch die Entwässerungsbeläge 14 und an ihren Enden durch die Verschlüsse 18. Oberhalb der
Oberfläche 16 der Abdeckung 10 läuft das hier nicht dargestellte Förderband, welches den Papierbrei bringt, während
unterhalb der Unterkante 17 die hier nicht dargestellte Saugkammer sich befindet. Die Verschlüsse 18 bestehen aus
Blöcken, die in den Saugkanälen 15 eingesetzt sind, wobei der Werkstoff 19 des Blocks 18 formveränderbar sein soll,
vorzugsweise aus Gummi, elastischem Polyurethan oder einem elastischen Kunstharz. Die Seiten 28 des formveränderbaren
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Werkstoffes 19 sind vornehmlich dem Längsprofil der Entwässerungsbeläge 14- angepaßt und wirken mit diesen
zusammen und weisen daher im vorliegenden Beispiel eine Art Gesims 29 auf. Mittels Halterungen 20 werden die
beiden Fronten des formveränderbaren Werkstoffes 19 gefaßt und sichern das Zusammenwirken mit Einspannmitteln 23,
die im Falle des vorliegenden Beispiels aus einer äußeren vorderen Platte 21 und einer äußeren rückwärtigen Platte
bestehen, die auf die beiden Stirnseiten des Werkstoffes aufgesetzt sind und die gleiche Form haben. Im vorliegenden
Fall ist ein Schraubenbolzen 23, der durch den Werkstoff
hindurchgeht, zum Festlegen der Platten 21 und 22 verwendet, was mit Hilfe einer Mutter 24- geschieht. Mit Hilfe
der Mutter 24 kann man auch den Druck auf den Block 18 regulieren.
Es ist ferner ein Feststellmittel 25 vorgesehen, um den Block 18 in verschiedenen Positionen festzulegen und
es ist im vorliegenden Beispiel eine Stange 25 mit Bohrungen 26 an der vorderen Platte 21 angebracht, wobei
in die Bohrungen 26 Haken oder dergleichen eingreifen können. Diese Feststellmittel 25 können für jeden einzelnen
Verschluß unabhängig festgelegt werden oder können mit den
anderen Feststellmittel 25 zusammenwirken. In der Ebene der Tragkonstruktion 11 ist eine Abdeckplatte 27 angebracht,
die bis zu dem Ende 110 der Abdeckung 10 reicht.
Die Arbeitsweise einer solchen Einrichtung soll nun anhand der Zeichnungen geschildert werden. Die Blöcke 18,
die den Verschluß ergeben, werden an die Enden der Kanäle der Abdeckung 10 der Saugkammern gestellt, wobei die Abdeckung
mit den Entwässerungsbelägen 14- versehen ist, wie
in Figur 1 gezeigt.
Die Blocks 18 werden dann auf der Abdeckplatte 27 der Tragkonstruktion 11 der Abdeckung 10 an den gewünschten
Punkt gestellt und dort durch Festschrauben der Mutter 24-
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auf dem Bolzen 23 festgelegt. Es versteht sich, daß der
Block 18 vorwärts und rückwärts in dem Kanal 15 bewegt werden kann, was leicht mit Hilfe der Stange 25 geschehen
kann.
Wenn die entsprechenden Stellungen gefunden sind, wird der Block durch Festziehen der Mutter 24 festgelegt,
denn auf diese Art und Weise wird die äußere rückwärtige Platte 22 mehr an die vordere äußere Platte 21 gebracht,
wobei der formveränderbare Werkstoff 19 in der Längsrichtung zusammengepreßt wird. Dadurch wird der Werkstoff
in seiner Längserstreckung, also an den Seiten 28, sich vergrößern und v/erden die äußeren Flächen, die Stellung 128
(Figur 3) einnehmen und gegen die Seiten der Entwässerungsbeläge
14 drücken. Auf diese Art und Weise werden sich die Blöcke 18 in den Kanälen 15 festlegen und so einen Längsverschluß
dieser Kanäle 15 erreichen.
Der obere und untere Verschluß wird andererseits durch das
Anschwellen des Werkstoffes 19 erreicht, weil sich ein Druck auf den oberen und unteren Seiten des Blocks 18 ergibt.
Vorstehend ist eine bevorzugte Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung beschrieben worden, doch lassen sich auch noch
andere Formen und Abmessungen verwenden.
Man kann z.B. einen Block 18 verwenden, der verschiedene Teile besitzt, die verformbar sind wie der Werkstoff 19
und zwischen den Druckplatten 21 und 22 eingesetzt werden können.
Die Halterungen 20 können in Form eines offenen Ringes Verwendung finden, der wenigstens an den Seiten der Entwässerungsbeläge
14 vorgesehen sein kann. In einem solchen Fall ist das obere und/oder untere Ende des Verschlusses so ausge-
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bildet, daß die Halterungen 20 dieses Ende selbst bilden,
während das Längsende des Verschlusses durch das verformbare Werkstoffteil 19 gesichert wird, das zwischen
diesen Halterungen 20 eingesetzt ist.
Man kann schließlich auch so vorgehen, daß die Spannmittel 23 aktiviert werden und man kann schließlich die
Einrichtung so ausbilden, daß alle Blocks 18 gleichzeitig in Stellung gebracht werden.
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Claims (9)
1) Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen für die
Abdeckung von Saugkammern bei Papiermaschinen, wobei diese Abdeckungen aus einer Anzahl von Entwässerungsbelägen bestehen, die auf einer Tragkonstruktion angebracht
sind, innerhalb deren Saugkanäle senkrecht zu dem Förderband des Breis vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (18) in Form eines Blocks vorgesehen sind, der in seiner Form veränderbar
und in den längs verlaufenden Saugkanälen (15) der Abdeckung (10) eingesetzt ist, wobei ferner Feststellmittel
(25) und Spannmittel (23,24·) vorhanden sind.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren Blocks (18) aus formveränderbarem
Werkstoff gefertigt sind, der wenigstens an den beiden Enden durch Halterungen (20) festgelegt
ist.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (23,24), die die Blocks (18) festlegen,
dadurch wirken, daß sie den Werkstoff (19) ι der
formveränderbar ist, im Zusammenwirken mit den
Halterungen (20), die den Werkstoff (19) aufnehmen, zusammenpressen.
4) Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel
(23,24) ein Schraubenbolzen (23) mit Mutter (24) vorgesehen sind, wobei der Bolzen (23) durch den formveränderbaren
Werkstoff (19) hindurchgeht und an seinen Enden in Wirkverbindung mit äußeren Platten (21,22) der
Halterung (20) steht.
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5) Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als formveränderbarer Werkstoff (19) der Blocks (18)
Gummi vorgesehen ist.
6) Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als formveränderbarer
Werkstoff (19) der Blocks (18) elastisches Polyurethan dient.
7) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als formveränderbarer Werkstoff (19)
der Blocks (18) ein elastisch verformbares Kunstharz vorgesehen ist.
8) Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocks (18)
individuell aktiviert sind.
9) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocks (18) in koordinierter Art
aktiviert sind.
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