DE1080519B - Karteikasten und Abstuetzplatten - Google Patents

Karteikasten und Abstuetzplatten

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DE1080519B
DE1080519B DEB42289A DEB0042289A DE1080519B DE 1080519 B DE1080519 B DE 1080519B DE B42289 A DEB42289 A DE B42289A DE B0042289 A DEB0042289 A DE B0042289A DE 1080519 B DE1080519 B DE 1080519B
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DE
Germany
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box
support plates
longitudinal
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Application number
DEB42289A
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English (en)
Inventor
Rudolf Brinkmann To Broxten
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Karteikasten und Abstützplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikasten und Abstützplatten mit je einem Abstandshalter an deren Seitenkanten und mit Längsaussparungen von vorbestimmter Tiefe im Kastenboden als Führung für die über die Fußkante jeder Abstützplatte hinaus verlängerten, quer zur Umlegerichtung beidseitig abgeschrägten Fußenden der Abstandshalter nach Patent 885090.
  • Durch die Verlängerung der Fußenden der Abstandshalter bis unterhalb des die Karteikarten tragenden Kastenbodens wird die Schwenkachse jeder Abstützplatte tiefer gelegt als die der Karteikarten. Dadurch wird bei je zwei auseinandergeschwenkten Abstützplatten in Höhe des Kastenbodens genügend Raum für die Fußränder der dazwischengestellten Karteikarten geschaffen, so daß ein Zusammenpressen und damit ein Hochklettern dieser Karteikarten vermieden ist. Die Karteikarten können bequem aufgeschlagen und eine gewünschte Karteikarte kann leicht herausgenommen und wieder eingefügt werden.
  • Bei großer Stapellänge der in verhältnismäßig langen Karteikästen ungestaffelt hintereinanderstehenden Abstützplatten hat es sich jedoch herausgestellt, daß die Abstützplatten beim Verschwenken bzw. Aufschlagen über ihre Abstandshalter einen großen Druck aufeinander ausüben, wodurch sie sich gegenseitig und in der Höhenlage verschieben. Beim Zurückschwenken müssen sie daher durch besondere Handgriffe wieder in ihre übersichtliche Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Das gegenseitige und die Übersicht erschwerende Verschieben wird hierbei insbesondere noch dadurch begünstigt, wenn die Abstandshalter an den Seitenkanten der Abstützplatten von einem durch die Witterung beeinflußbaren Werkstoff, z. B. Holz, gebildet werden.
  • Es sind zwar Karteikästen mit Abstützplatten bekanntgeworden, die mittels je einer in Ansätzen ihrer Fußkante vorgesehenen Querstange unterhalb des Kastenbodens verschiebbar gehaltert werden. Hierzu ruhen die Querstangen in dicht aufeinanderfolgenden, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Rasten einer im Karteikasten symmetrisch zu dessen Längsmitte verlaufenden Schiene, welche höhenverstellbar ausgebildet ist. Durch Absenken der Schiene können die Abstützplatten in eine neue Lage verschoben werden, in welcher ihre Querstangen durch Anheben der Schiene zwischen dieser und dem Kastenboden festgeklemmt werden. Diese bekannten Abstützplatten haben jedoch an ihren Seitenkanten keine Abstandshalter. Sie folgen auch nur in größeren Abständen aufeinander und dienen lediglich zur Unterteilung von Steilkarteien. Ihre Halterung erfordert eine baulich umfangreiche, den Karteikasten. verteuernde Vorrichtung. Abgesehen davon tritt bei diesem bekannten Karteikasten infolge der andersartigen Gestaltung das bei den Abstützplatten nach dem Hauptpatent bestehende Problem überhaupt nicht auf.
  • Schließlich sind auch Karteikästen und Abstützplatten bekanntgeworden, die an den Seitenkanten im Bereich ihres Fußrandes seitlich vorstehende Ansätze aufweisen. Diesen Ansätzen sind in den Seitenwänden des Karteikastens unmittelbar im Bereich des Kastenbodens Längsnuten zugeordnet, in welche die seitlichen Ansätze hineinragen, so daß die Abstützplatten gegen Hochklettern gesichert sind. Um die Abstützplatten am Verschieben auch in Längsrichtung des Karteikastens zu verhindern, sind im Kastenboden, und zwar innerhalb der Längsnuten, Stifte bzw. Stege angeordnet. Diese Stifte bzw. Stege haben einen gegenseitigen Abstand, der etwa der Dicke der seit= lichen Ansätze entspi:icht,:-so daß die Abstützplatten praktisch in jeder beliebigen Läge im Karteikasten gegen Verschieben in der Stapelrichtung der Karteikarten gesichert werden können.
  • Diese bekannten Abstützplatten haben von vornherein eine bestimmte Stellung im Karteikasten, die lediglich bei wachsendem Stapel der betreffenden Karteikartengruppe verändert wird.- Die Seitenkanten sind ohne Abstandshalter ausgeführt, die dazu dienen, den Raum für die Karteikarten seitlich zu begrenzen. Durch die seitlichen Ansätze im Wirkungszusammenhang mit den Stiften bzw. Stegen werden die Abstüzplatten zwangläufig in ihrer eingestellten Lage gehalten. Sie können sich daher von vornherein weder parallel zum Kastenboden noch senkrecht dazu verschieben, so daß auch bei diesem bekannten Karteikasten mit Abstützplatten das bei den Abstützplatten nach dem Hauptpatent vorhandene Problem überhaupt nicht auftreten kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Karteikasten und die Abstützplatten mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die Abstützplatten beim Verschwenken bzw. Aufschlagen ihre Lage im Karteikasten nicht verändern können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Längsaussparung des Kastenbodens zur Aufnahme der Fußenden der Abstandshalter zwischen den Schrägflächen benachbarter Fußenden mindestens zweier aneinanderliegender Abstandshalter einen Quersteg als Anschlag für die Fußenden aufweist. Hierbei ist jeder eine Längsaussparung des Kastenbodens unterbrechende Quersteg fest bzw. auswechselbar in einer Quernut des Kastenbodens bzw. in einer die Karteikarten tragenden Bodenleiste gehaltert oder in der Längsaussparung um seine Längsmittelachse schwenkbar gelagert. Eine vorteilhafte Ausbildung wird dadurch erzielt, daß mindestens der freie, in Höhe des Kastenbodens verlaufende Längsrand jedes Quersteges im Querschnitt gesehen kegelförmig verjüngt bzw. halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Durch die Anordnung der Stege in den Längsaussparungen des Kastenbodens wird der Druck zwischen den Abstandshaltern beim Verschwenken der Abstützplatten vermindert und über die Querstege auf den Kastenboden übertragen. Der konstruktive Aufwand hierzu ist nur gering. Insbesondere erfordern die Querstege keinerlei zusätzlichen Platz im Karteikasten, da sie zwischen den abgeschrägten Fußenden vorgesehen werden. Durch den erheblich verminderten Druck wird auch das Verschwenken der Abstützplatten außerordentlich erleichtert, zumal wenn die Querstege selbst um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und in Höhe des Kastenbodens kegelförmig verjüngt bzw. halbkreisförmig ausgebildet werden. Derartige Querstege können auch in Karteikästen verwendet werden,- bei denen die Schwenkachse der Abstützplatten im Kastenboden nicht vertieft angeordnet ist. Sie haben insbesondere noch den Vorteil, daß sie jederzeit nachträglich noch in die Karteikästen eingebaut werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. 1 und 2 eine Ansicht und eine Stirnansicht eines Quersteges eines ersten Ausführungsbeispiels. Abb.3 eine Stirnansicht eines Quersteges eines zweiten Ausführungsbeispiels, Abb. 4 drei Stirnansichten eines um seine Längsachse schwenkbaren Quersteges eines dritten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Stellungen, Abb. 5 und 6 je eine schaubildliche Ansicht eines längsgeteilten Karteikastens im Querschnitt mit einer eingestellten Abstützplatte und mit je einer verschiedenartigen Ausbildung des Kastenbodens und Abb. 7 und 8 je einen Längsschnitt durch den Karteikasten nach den Abb. 5 und 6 mit den Abstützplatten in Seitenansicht.
  • Jeder Karteikasten wird in üblicher Weise von einem Kastenboden 5 gebildet, der zwei längslaufende Seitenwände 9 und zwei nicht dargestellte Stirnwände verbindet. In dem Kastenboden 5 ist entlang jeder Seitenwand 9 eine Längsaussparung 4 vorgesehen, die eine vorbestimmte Tiefe aufweist (vgl. Abb. 5). In die Längsaussparung 4 ragt das über die Fußkante jeder Abstützplatte 2 hinaus verlängerte Fußende 8 der Abstandshalter 3 hinein. Hierbei ist jede Abstützplatte, z. B. aus Metall, Kunststoff od. dgl., an jeder Seitenkante mit einem derartigen Abstandshalter 3 versehen. Liegen die Abstützplatten dicht aneinander, so begrenzen die Abstandshalter 3 zwischen je zwei benachbarten Abstützplatten 2 einen Raum, der zur Aufnahme z. B. einer Karteikartengruppe aus seitlich gestaffelten Karteikarten dient. Da die Abstützplatten 2 um die Stirnkante der beidseitig und quer zur Umlegerichtung abgeschrägten verlängerten Fußenden 8 der Abstandshalter schwenkbar sind, so werden die zwischen zwei Abstandshalter eingestellten und auf dem Kastenboden 5 wesentlich höher stehenden Karteikarten zwischen den Fußkanten der Abstützplatten 2 nicht gepreßt, solange letztere zueinander parallel und zu den Seitenwänden des Karteikastens senkrecht verlaufen und solange insbesondere der Stapel von Abstützplatten nicht zu groß ist.
  • Die Karteikarten können auch auf der Oberseite von Bodenleisten 7 abgestellt werden, welche zugleich die zu den Seitenwänden 9 parallel verlaufenden Längsaussparungen 6 begrenzen und auf einem wesentlich dünneren Kastenboden 5 befestigt sind (vgl. Abb. 6). Die Ausbildung und Wirkungsweise der Abstützplatte 2 mit den Abstandshaltern 3 an den Seitenkanten ist hierbei die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5. Insoweit ist der Karteikasten mit den Abstützplatten bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei größerer Länge des Karteikastens und einer dicht aufeinanderfolgenden größeren Anzahl von Abstützplatten 2 wird zwischen den Abstandshaltern 3 auch schon infolge des nicht unbeachtlichen Gewichts der eingestellten Karteikarten ein erheblicher Druck erzeugt, der das Verschwenken der Abstützplatten 2 sehr erschwert, zumal wenn sich die Abstützplatten noch etwas schräg stellen. Erfindungsgemäß werden daher in jeder Längsaussparung bzw. Längsnut 4 bzw. 6 zwischen den Schrägflächen benachbarter Fußenden 8 mindestens zweier aneinanderliegender Abstandshalter 3 je ein Quersteg 1 als Anschlag für die Fußenden 8 angeordnet. Ein solcher Quersteg 1 kann aus beliebigem Werkstoff bestehen, z. B. aus Metall, Kunststoff od. dgl., und wird von schienenartigen Plättchen gebildet, von welchem mindestens ein Längsrand etwa messerartig ausgebildet ist, um das Einschlagen des Quersteges 1 quer zu der Längsnut bzw. der Längsaussparung 4 bzw. 6 in den Kastenboden 5 oder in eine entsprechend vorbereitete Ausnehmung bzw. Quernut in der Bodenleiste 7 zu erleichtern. Jeder Quersteg 1 kann auch eine der Breite des Karteikastens entsprechende Länge aufweisen, so daß für beide Längsaussparungen des Kastenbodens immer nur ein einziger Quersteg notwendig ist. je nach der Anzahl von Abstützplatten 2 können in jeder Längsaussparung im Abstand der mehrfachen Dicke eines Abstandshalters 3 mehrere Querstege 1 vorgesehen werden, gegen die sich die verlängerten Fußenden 8 der Abstützplatten 2 beim Verschwenken alr stützen.
  • Das Verschwenken der Abstützplatten 2 kann noch dadurch erleichtert werden, daß der in Höhe des Kastenbodens 5 bzw. der Oberseite der Bodenleiste 7 verlaufende freie Längsrand 1 a bzw. 1 b jedes Quersteges 1 im Querschnitt gesehen kegelförmig verjüngt oder halbkreisförmig ausgebildet wird (vgl. Abb. 3 und 4).
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Querstege 1 in den Kastenboden 5 eingeschlagen werden. Sie können auch in Quernuten des Kastenbodens 5 auswechselbar eingesetzt werden, wie dieses vorzugsweise bei den Bodenleisten 7 nach Abb. 6 angewendet wird. Schließlich kann jeder Quersteg 1 auch um seine Längsmittelachse 10 in den Längsaussparungen 4 bzw. 6 des Kastenbodens 5 schwenkbar gelagert werden, wodurch sie die Schwenkbewegung der Abstützplatten bzw. ihrer Abstandshalter mitmachen und dadurch weiterhin das Verschwenken der Abstützplatten 2 erleichtern.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Querstege ist eine besondere Halterung der Abstützplatten im Kastenboden nicht mehr notwendig. Die Karteikästen können dadurch erheblich verbilligt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Karteikasten und Abstützplatten mit je einem Abstandshalter an den Seitenkanten und mit Längsaussparungen von vorbestimmter Tiefe im Kastenboden als Führung für die über die Fußkante jeder Abstützplatte hinaus verlängerten, quer zur Umlegerichtung beidseitig abgeschrägten Fußenden der Abstandshalter nach Patent 885 090, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsaussparung (4 bzw. 6) des Kastenbodens (5) zwischen den Schrägflächen benachbarter Fußenden (8) mindestens zweier aneinanderliegender Abstandshalter (3) einen Quersteg (1) als Anschlag für die Fußenden aufweist.
  2. 2. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Längsaussparung (4 bzw. 6) unterbrechende Quersteg (1) fest bzw. auswechselbar in einer Quernut des Kastenbodens (5) bzw. einer Bodenleiste (7) gehaltert oder in der Längsaussparung um seine Längsmittelachse (10) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der freie, in Höhe des Kastenbodens (5) verlaufende Längsrand (l a bzw. 1 b) jedes Quersteges (1) im Querschnitt gesehen kegelförmig verjüngt bzw. halbkreisförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 294, 701894, 428927.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547453A1 (de) * 1975-10-23 1977-04-28 Edler & Krische Steilsichtkartei mit zwischenplatten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428927C (de) * 1926-05-17 Erwin Haberfeld Karteikasten, insbesondere zum Aufbewahren von Formularen aus duennem Papier unter Benutzung dazwischengesetzter Stuetzplatten
DE701894C (de) * 1938-11-27 1941-02-03 August Bloedner Behaelter fuer Karteien, Registraturen u. dgl.
DE803294C (de) * 1950-02-26 1951-04-02 Ruf Buchaltung Akt Ges Karteikasten

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