DE2848922B2 - Verfahren zur Herstellung von sich bei der Herstellung und beim Lagern nicht selbst entzündenden Polyurethan-Weichschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sich bei der Herstellung und beim Lagern nicht selbst entzündenden Polyurethan-WeichschaumstoffenInfo
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Description
Es gibt im Handel zahlreiche Polyurethan-Weichschaumstoffe, die sich durch die Auswahl der Ausgangsstoffe
und durch Jas Herstellungsverfahren unterscheiden. Das derzeit wichtigste Verfahren für die Massenproduktion
derartiger Scha'unstoffe ist die kontinuierliche
Herstellung von Schaumstoff töcken. Zahlreiche Fertigprodukte, wie Polstermaterial für Möbel und für
Kissen sowie Matratzen, werden durch Schneiden, Nähen, Nieten und Verkleben von mit Hilfe dieses
Verfahrens erzeugten blockförmigen Polyurethanschaumstoff-Halbfabrikat
hergestellt Das Verfahren zur Herstellung der kontinuierlichen Blöcke arbeitet um
so wirtschaftlicher, je größer die Blöcke bemessen sind, und derzeit werden Blöcke aus Polyurethan-Weich ·
schaumstoff hergestellt, die einen etwa 2 m breiten und etwa 1 m hohen Querschnitt aufweisen. In jüngster Zeit
geht die Entwicklung dahin, daß die Blöcke noch größer werden, wobei aber Brandunfälle verursacht werden
können durch die Selbstentzündung der Schaumstoffe unmittelbar nach dem Aufschäumen oder während der
Lagerung der Blöcke, je nach Art der hergestellten Polyurethan-Weichschaumstoffe. Dies hat sich zu einem
ernsthaften Problem bei der Herstellung von großen Schaumstoffblöcken entwickelt
Für die Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen
wird unter den möglichen Synthesereaktionen von hochmolekularen Verbindungen die Polyadditionsreaktion
angewandt, die exotherm verläuft und damit von Wärmeentwicklung begleitet ist Vor allem die
Reaktionswärme der Schaumreaktion zwischen einem Polyisocyanat und Wasser ist eine Hauptursache der
Wärmeentwicklung bei Herstellung der Polyurefhan-Weichschaumstoffe.
Die im Innenteil des Polyurethanschaumstoffs akkumulierte Reaktionswärme wird zwar
allmählich in die Randbereiche abgestrahlt, aber die Temperatur im Innenbereich des Schaumstoffes erreicht
üblicherweise bis zu 165 bis I7O°C. Die
Temperatur für die Selbstentzündung der Polyurethan-Weichschaumstoffe liegt bei etwa ?TO bis 3500C. Wenn
irgendwelche Probleme oder Unregelmäßigkeiten bei der Zusammensetzung des Schaumgemisches oder bei
der Herstellung selber auftreten, die dazu führen, daß die exotherme Reaktion während der Produktion und
s der Lagerung der Weichschaumstoffe verlängert wird,
kann dies zu einem abnormen Temperaturanstieg im Innenbereich des Schaumstoffes führen, der ein
schlechter Wärmeleiter ist Der InnenbereJch erreicht
dann die Temperatur der Selbstentzündung, :nd dies
ι ο stellt eine unmittelbare Brandgefahr dar.
Bisher sind keine eingehenden Untersuchungen durchgeführt worden hinsichtlich der Ursache der
Selbstentzündung von Polyurethan-Weichschaumstoffen bei der Erzeugung von großen Blöcken und vor
ι s allem hinsichtlich der notwendigen Gegenmaßnahmen. Es gibt folgende wenige Berichte:
1. Bayer Technical Bulletin (veröffentL 15. Juli 1963),
2. Journal of Cellular Plastics, August 1968,
S. 293-303 und
3. British Polymer Journal Bd. 8, S. 41 —43 (1976).
Die beiden Veröffentlichungen (1) und (2) kommen zu dem Schluß, daß die Hauptursache für die Selbstentzündung
auf dem abnorm hohen Anteil an Wasser und Polyisocyanaten im Schaumgemisch beruht Die Gegenmaßnahme
lautet daß die tolerierbare obere Grenze für die bei der Schaumstoffherstellung verarbeitete Wassermenge
4,5 bis 5.,O Gew.-Teile, bezogen auf 100
Gew.-Teile Polyhydroxyverbindungen beträgt und daß deshalb die Wassermenge unterhalb dieses Wertes
gehalten werden solL Weiterhin wird von Versuchen berichtet bei dexen 6,5 Gew.-Teile Wasser in das
Schaumgemisch eingebracht wurden und jedesmal zur Selbstentzündung des Schaumes bzw. des Schaumstoffes
geführt haben.
Als weitere Gegenmaßnahme zur Verhütung der Selbstentzündung während des Produktionsverfahrens
wird auch angegeben, daß die Schäummasse nicht weniger Polyhydroxyverbindungen) enthalten soll, als
die notwendige berechnete Menge ausmacht
Weitere Druckschriften, die sich mit dem Problem der
Selbstentzündung in Polyurethanschaumstoffen befassen, sind die DE-OS 24 43 828 und die DE-OS 24 56 421,
die sich auf ein Verfahren zur Verhütung der Selbstentzünung in Polyurethan-Schaumstoffblöcken
'5 und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
beziehen.
Der Erfindung liegen Untersuchungen über die Verhütung der Selbstentzündung von Polyurethar-Weichschaumstoffen
zugrunde, in deren Verlauf ein
so Verfahren zur Verhütung dieser Selbstentzündung bei der Herstellung-von Polyurethan-Weichschaumstoffen
mit niedriger Dichte entwickelt wurde, bei welchem eine gioße Menge Wasser eingesetzt wird, wie sie bisher bei
den bekannten Verfahren nie als Treibmittel angewandt worden ist Die Untersuchungen richteten sich vor allem
darauf, den Mechanismus Wärmeerzeugung-Wärmestrahlung bei der Erzeugung der Polyurethan-Weichschaumstoffe
aufzuklären; hierzu wurden die Temperaturänderungen im Verlauf der Zeit im Innenbereich des
Schaumstoffes gemessen, um das Verhalten der akkumulierten Hitze des Schaumstoffes zi<
analysieren, Als Ergebnis wurde gefunden, daß bei dem üblichen sicheren Aufschäumen zu Polyurethan-Weichschaumstoffen,
bei dem keine Brand- oder Selbstentzündungsgefahr besteht, die Wärme abgestrahlt wird und
infolgedessen die Temperatur absinkt, sobald der Innenbereich des Schaumes oder Schaumstofles die
Maximaltemperaiur (primäre Wärmeerzeugung) des im
einzelnen definierten Temperaturbereichs von 180 bis 1850C erreicht hat, je nach Zusammensetzung des
Schaumgemisches 15 bis 45 Minuten nach dem Schäumen· Beim Aufschäumen zu Polyurethan-Weichschaumstoffen
hingegen, die zur Selbstentzündung neigen, unter Verwendung einer großen Menge Wasser,
findet die sekundäre Wärmeentwicklung, wie in der Kurve des Vergleichsbeispiels 1 in der beigefügten
Zeichnung angegeben, im Anschluß an die auf die übliche Reaktionswärme zurückzuführende erste Wärmeentwicklung
stets beim Schäumen des Weichschaumstoffes statt, der aufgrund des Einsatzes einer großen
Menge Wasser zur spontanen Selbstentzündung neigt
Darauf wurde ausführlich der Mechanismus der sekundären Wärmeentwicklung untersucht, die auf die
abnorme Wärmeakkumulierung im Innenbereich des Schaumstoffes, welche die Hauptursache der Selbstentzündung
ist, zurückzuführen ist Dabei wurde gefunden, daß die sekundäre Wärmeentwicklung oder Wärmeerzeugung
die Reaktionswärme ist, die auf die Zersetzungsreaktion infolge thermischer Oxidation des Polyurethan-Weichschaumstoffes
zurückzuführen i-it Dementsprechend wurde gefunden, daß die Selbstentzündung
verhindert werden kann, wenn die Oxidaäonsreaktion im Polyurethanschaumstoff verzögert wird und
Substanzen zugegeben werden, die weder das Herstellungsverfahren noch die physikalischen Eigenschaften
der angestrebten Schaumstoffe beeinträchtigen und unter gebräuchlichen organischen oder anorganischen
Reduktionsmitteln, d.h. Antioxidantien, ausgewählt werden.
Gegenstand der Erfindung ist das im vorstehenden Patentanspruch bezeichnete Verfahren zur Herstellung
von sich bei der Herstellung und beim Lagern nicht selbst entzündenden Polyurethan-Weichschaumstoffen
mit geringer Dichte.
Erfindungsgemäß wird die sekundäre Wärmeentwicklung aufgrund der durch thermische Oxidation
verursachten Zersetzungsreaktion des Polyurethan-Weichschaumstoffes und damit die spontane Verbrennung
bzw. Selbstentzündung während des Herstellungsvorganges und während der Lagerung von Polyurethan-Weichschaumstoffen
verhindert
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als Treibmittel 5,0 bis 12,0 Gew.-Teile Wasser, bezogen auf
100 Gew.-Teile Polyhydroxyverbindungen, eingesetzt. Allgemein ist bei der Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoff
bekannt daß mit zunehmender Menge Wasser die COrEntwicklung bei der Schäumreaktion
aufgrund der Reaktion zwischen Wasser und Polyisodyanat zunimmt und infolgedessen die Schaumdichte abnimmt, jedoch die Anzahl der Harnstoffbindungen
im Schaumstoff und damit die Härte oder Beständigkeit des Schaumstoffes zunehmen. Da aber
mit steigendem Wasseranteil im Schäumgemisch die Wärmeentwicklung aufgrund der Reaktion mit dem
Polyisocyanat ebenfalls zunimmt, wurde bei der bisher gebräuchlichen Arbeitsweise zur Herstellung von
Polyurethan-Weichschaumstoffen die obere Grenze für den Anteil Wasser im Schaumgemisch meist auf 4.5 bis
5,0 Gew.-Teile festgelegt im Hinblick auf die Gefahr der Selbstentzündung.
Die Menge an erfindungsgemäß als Antioxidationsmittel eingesetztem aromatischen Amin beträgt nicht
weniger als 0,1 Gew.-Teile je 100 Gew.-Teile Polyhydroxyverbindungen. Mit anderen Worten, es ist lediglich
notwendig, daß solch eine Menge eingesetzt wird, daß die sekundäre Wärmeentwicklung aufgrund der durch
thermische Oxidation hervorgerufenen Zersetzungsreaktion der Schaumstoffe je nach der Größe der
erzeugten Schaumstoffblöcke verhindert und die physikalischen Eigenschaften der Schaumstoffe nicht nachtei-Hg
beeinflußt werden. In zahlreichen Fällen sind etwa 0,5 Gew.-Teile üblicherweise ausreichend, und vorzugsweise
werden 03 bis 1,0 Gew.-Teile Antioxidationsmittel, bezogen auf 100 Gew.-Teile Polyhydroxyverbindung.
eingesetzt
ίο Das aromatische Amin wird ausgewählt aus der
Gruppe Diphenylamin, 4,4-Dioctyl-diphenylamin,
4,4'-Bis-(4-oA-dimethylbenzyl)-diphenylamin, Pbenyl-/?-
naphtylamin, Ν,Ν'-Diphenyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
und Ν,Ν'-Di-/?-
is naphthyl-p-phenylendiamin. Diese aromatischen Amine
können allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden. Besonders bevorzugt werden 4,4'-Dioctyl-diphenylamin
und 4,4'-Bis-{4-«/x-dimethyIbenzyl)-diphenylamin.
Die Amine werden auf beliebige Weise dem Schaumgemisch für den nachgiebigen Schaumstoff
zugesetzt d. h. wenn notwendig, werden die Amine in der Polyhydroxyverbindung, im Polyisocyanat oder im
Katalysatorsystem dispergiert oder gelöst oder sie werden in Lösungsmitteln gelöst eingesetzt die die
Herstellung des Schaumstoffes nicht stören, und die Lösungen werden bei der Herstellung des Polyurethan-Weichschaumstoffes
zugegeben.
Allgemein besteht keine Gefahr der Selbstentzündung, wenn die sekundäre Wärmeentwicklung aufgrund der durch thermische Oxidation hervorgerufenen Zersetzungsreaktion des Polyurethanschaumstoffes verhindert wird, und gleichzeitig wird in der notwendigen Weise die Verfärbung vermieden, die durch Versengen des Schaumstoffes infolge übermäßiger Wärmeakkumulierung hervorgerufen wird. Dementsprechend wird durch erfindungsgemäßes Einarbeiten der aromatischen Amin-Antioxidationsmittel in das Schaumgemisch nicht nur die sekundäre Wärn.eentwicklung verhindert sondern auch die Verfärbung infolge Versengen, so daß zufriedenstellende Polyurethanschaumstoffe mit Handelswert erzielt werden, wenn lediglich die aromatischen Amine als Antioxidationsmittel eingearbeitet werden.
Allgemein besteht keine Gefahr der Selbstentzündung, wenn die sekundäre Wärmeentwicklung aufgrund der durch thermische Oxidation hervorgerufenen Zersetzungsreaktion des Polyurethanschaumstoffes verhindert wird, und gleichzeitig wird in der notwendigen Weise die Verfärbung vermieden, die durch Versengen des Schaumstoffes infolge übermäßiger Wärmeakkumulierung hervorgerufen wird. Dementsprechend wird durch erfindungsgemäßes Einarbeiten der aromatischen Amin-Antioxidationsmittel in das Schaumgemisch nicht nur die sekundäre Wärn.eentwicklung verhindert sondern auch die Verfärbung infolge Versengen, so daß zufriedenstellende Polyurethanschaumstoffe mit Handelswert erzielt werden, wenn lediglich die aromatischen Amine als Antioxidationsmittel eingearbeitet werden.
Besteht jedoch noch ein Problem hinsichtlich der Färbung der Polyurethan-Weichschaumstoffe, so können
bestimmte Phosphorigsäuretriester als zusätzliches Antioxidationsmittel zugegeben werden. Werden diese
organischen Phosphite alleine in die das zu verschäumende
Gemisch eingebracht, so läßt sich die Verfärbung infolge Versengen d?s Schaumstoffes nicht verhindern.
ein bemerkenswerter Effekt erzielt.
erfindungsgemäß Triphenylphosphit, Phenyl-di-isooctylphosphit,
Phenyl-di-isodecylphosphit, Tris-(isooctyl)-phosphit
und Tris-(isodecyl)-phosphit in Frage. Sie können allein oder im Gemisch miteinander als
Hilfskomponente zusätzlich za den aromatischen Aminen verwendet werden. Besonders bevorzugt wird
Triphenylphosphit. Die Zugabe erfolgt auf beliebige Art und Weise und ist nicht irgend wie beschränkt.
Der Anteil an Triester der phosphorigen Säure beträgt erfindungsgemäß nicht weniger als 0,01
''"' Gew.-Teile je 100 G^w.-Teile Polyhydroxyverbindungen.
Es braucht also lediglich soviel zugegeben zu werden, daß der Grad der Verfärbungen infolge
Versengen des erzeugten Polyurethan-Weichschaum-
Stoffblocks den Hanclclswert des Schaumstoffs nicht beeinträchtigt. Allgemein werden vorzugsweise 0,2 bis
0,3 Teile Triester, bezogen auf 100 Teile Polyhydroxyverbindungen,
eingesetzt und insbesondere 0,25 Teile zusammen mit 0,25 Gew.-Teilen aromatische Amin.
Polyhydroxyverbindungen, Polyisocyanate, Katalysatoren, Schaumstabilisatoren und Treibmittel sowie
andere Zusätze sind die allgemein bekannten Substanzen, wie sie zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen
verwendet werden. Hinsichtlich der Auswahl bestehen keine besonderen Einschränkungen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung und die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. In der
Zeichnung sind verschiedene Kurven aufgeführt, die den Temperaturverlauf im Inneren des Schaumstoffblockes is
in Abhängigkeit von der Zeit zeigen. Auf der Abszisse ist die Zeit in Stunden und auf der Ordinate die
Temperatur im Innenbereich des Schaumstoffblockes in "C aufgetragen. Die Kurven 1 und 2 beziehen sich auf
die nachfolgenden Beispiele 1 und 4, die Kurven A und B auf die nachfolgenden Vergleichsversuche A und B.
Es wurde ein Simulations-Schäumverfahren entwikkelt,
bei welchem das Schaumverhalten in einer Maschine zur Herstellung groß bemessener Polyurethanschaumstoffblöcke
auf günstige Weise in kleinerem Maßstab mit Handmischen reproduziert werden kann.
Wenn ein Block aus Polyurethan-Weichschaumstoff mit Abmessenungen etwa 1 m χ 1 m χ I m mit Hilfe eines
Handmischgeräts (5800 UpM) aufgeschäumt wurde, indem die Flüssig-Temperatur der Ausgangsstoffe auf
mehr als 25°C eingestellt, das Ganze dann in dem Zustand belassen wurde, daß der Bodenteil einer
Papierform entfernt wurde, zeigte sich, daß die ή Wärmeentwicklung im Innenbereich des Schaumstoffes
stets in Korrelation steht zur Selbstentzündung beim Aufschäumen unter Verwendung einer Maschine zur
Herstellung von groß bemessenem Polyurethanschaumstoff-Halbzeug.
100 Gew.-Teile Poly-(oxypropylen)-triol (Starter:
Glycerin) mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von etwa 3000 und einer OH-Zahl von etwa 56 wurden
mit darin gleichmäßig verteilten 0,5 Gew.-Teilen 4,4'-3is-(4-«A-dimethyIbenzyl)-diphenylamin auf 50cC 4J
erwärmt und dann abkühlen gelassen. Darauf wurden 0,05 Gew.-Teile Triethylendiamin, 03 Gew.-Teile
Zinn(II)-octoat, 6,5 Gew.-Teile destilliertes Wasser und
1,4 Gew.-Teile Silicon-Schaumstabilisator zugegeben und das Gemisch etwa 60s gründlich mit dem
Handmischgerät gerührt Zu dem homogenen Gemisch wurden 77,7 Gew.-Teile Toluylendiisocyanat (2,4-/2,6-Isomerverhältnis
80:20) zugegeben, entsprechend einer NCO-Zahl 105; das Gemisch wurde 10 s mit
5800 UpM gerührt und schnell in eine Papierform (1 m χ 1 m χ 1 m) ausgegossen, in der zuvor ein
Thermoelement im Mittelbereich angeordnet worden war, um dort die Temperatur zu messen. Das
Aufschäumen war nach etwa 71 s beendet Das Verhältnis von Temperatur im Innenbereich des
Schaumstoffblockes infolge der Wärmeerzeugung und der Wärmeabstrahlung im Verlauf der Zeit, gemessen
mit dem Thermoelement ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt (Kurve 1).
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Es wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 gearbeitet jedoch ohne Zusatz des 4,4'-Bis-{4-iXA-dime-(hylbenzyl)-diphenylamins
als Antioxidationsmittel. Das Ergebnis isl in der beigefügten Zeichnung in Kurve A
angegeben.
Der Vergleich der beiden Kurven 1 und A zeigt, daß die Temperaturen im Bereich des Schaumstoffblockes
zunächst etwa I h nach Schäumbeginn auf I9I°C anstieg und dann im Falle des Beispiels 1 allmählich
abnahm. Die Verfärbung infolge Verbrennen oder Versengen im Innenbereich des Schaumstoffblockes
nach dem Abkühlen wurde mit 4,9 bewertet im F-'arbunterschied gegenüber dem weiß gefärbten Anteil,
und es wurde ein guter Polyurethan-Weichschaumstoff mit geringer Dichte von 0,0165 g/ml erhalten, der keine
Probleme hinsichtlich des Handelswertes aufwarf.
Im Falle des Vergleichsversuches A hingegen trat Selbstentzündung infolge der sekundären Wärmeentwicklung
ein, und im Innenbereich des Schaumstoffblokkes fand im merklichem Ausmaß Verfärbung und
nachteilige Veränderung aufgrund tier Selbstentzündung
statt, so daß dieser Schaumstoff für den Handel nicht geeignet war.
Es wurde analog Beispiel I gearbeitet, jedoch anstelle von 4.4'-Bis-(4-«A-dimethylbenzyl)-diphenylamin 1,0
Gew.-Teile Diphenylamin eingesetzt. Das Aufschäumen erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel I mit der
Abwalmung, daß die Temperatur des flüssigen Gemisches
auf 300C eingestellt wurde und das Aufschäumen unter den Bedingungen erfolgte, die Selbstentzündung
hervorrufen können. Der erhaltene Polyurethan-Weichschaumstoffblock zeichnete sich durch geringe Dichte
und dadurch aus, daß keine Selbstentzündung eintrat.
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwandlung, daß zusätzlich zu dem in Beispiel 1
verwendeten aromatischen Amin als Antioxidans noch 0,25 Gew.-Teile Triphenylphosphit als Hilfskomponente
zugegeben wurden. Erhalten wurde ein Polyurethan-Weichschaumstoffblock mit guter Schaumbeständigkeit
und geringer Dichte, bei dem keine sekundäre Wärmeentwicklung auftrat, die zur Selbstentzündung
hätte führen können.
Die Verfärbung im Innenbereich des Schaumstoffblockes entsprach einer Farbdifferenz von 33 gegenüber
dem weiß gefärbten Schaumstoffbereich. Der Vergleich mit Beispiel 1 zeigt daß durch Zusatz des
Phosphits als Hilfskomponente neben dem aromatischen Amin als Antioxidationsmittel die Verfärbung im
Innern des Schaumstoffblockes noch verringert wtrden kann.
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwandlung, daß die Abmessungen des Blockes
60 cm χ 60 cm χ 80 cm (Höhe) betrugen und daß 0,5 Gew.-Teile 4,4'-DioctyIdiphenylamin anstelle des in
Beispiel 1 verwendeten aromatischen Amins eingesetzt wurden, ebenso 10,0 Gew.-Teile Wasser; die Flüssig-Temperatur
der Ausgangsstoffe wurde auf 20° C eingestellt, und das Ansteigen des Schaums war nach
114 s beendet
Das Verhältnis von Temperaturen im Bereich des Schaumstoffblockes infolge der Wärmeentwicklung und
die Wärmeabstrahlung im Verlauf der Zeit, bestimmt mit dem Thermoelement ist in Kurve 2 der beigefügten
Zeichnung gezeigt
ginn auf etwa 207 C" an und nahm dann infolge
Abstrahlung stark ab. Im Innenbercich des Schaumstoff
blocks wurden k^ine merklichen Verfärbungen infolge
Versengen oder Verbrennen beobachtet. Der erhaltene Schaumstoff zeichnete sich durch eine geringe Dichte
von 0.0120 g/ml und gute Schtimstoffbestiindigkeit aus
Im O-gcnsatz hierzu trat im .Schaumstoffblock des
Verglei'.'hsversuches B (Kurve B) ein plötzlicher Temperituranstieg
auf infolge sekundärer Wärmeentwicklung, die zur Selbstentzündung des Schaumstoffes
führte.
Vergleichsversuch B
Ιλ wurde wie im Beispiel 4 beschrieben gearbeitet,
jedoch ohne Zugabe von 4.4'-Dioctyl-diphenylamin. Das Teiv.pcraturvcrhslten im Innern des SchaiiTM-^fblnck*
ist in Kurve B der beigefügten Zeichnung wiedergegeben.
Der Vergleich zwischen den Kurven 2 und B zeigt folgendes: Im Falle der erfindungsgemäßen Arbeitsweise
stieg die Temperatur im Innenbereich des Schaumstoffs während etwa 20 Minuten nach dem Sehäumbe-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von sich bei der Herstellung und beim Lagern nicht selbst entzündenden Polyurethan-Weichschaumstoffen mit geringer Dichte, durch Umsetzen von Polyhydroxyverbindungen mit Polyisocyanaten in Gegenwart von 5,0 bis 12,0 Gew.-Teüen Wasser pro 100 Gew.-Teile Polyhydroxyverbindung, Katalysatoren, Schaumstabilisatoren, Treibmitteln und anderen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Schaumstoffs pro 100 Gew.-Teile Polyhydroxyverbindung mindestens 0,1 Gew.-Teile eines aromatischen Amins aus der Gruppe Dipy,,^py(A dimethylbenzyQ-diphenylamin, Phenyl-ß-naphthylamin, Ν,Ν'-Diphenyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiaminimdNJiI'-Di-p-naphthyl-p-phenylendiamin und gegebenenfalls zusätzlich mindestens 0,01 Gew.-Teile eines Triesters der phosphor?« Säure aus der Gruppe Triphenylphosphit, Phenyi-di-isooctyiphosphh, Phenyl-di-isodecyl-phosphit, Tris-{isooctyl)-phosphit und Tris-(isodecyl)-phosphit als Antioxidationsmittel mitverwendet
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