DE2848770C3 - Krählwerk für Absetzbecken - Google Patents
Krählwerk für AbsetzbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Krählwerk für Absetzbecken
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Feste Bestandteile in Trüben werden von flüssigen Bestandteilen u.a. in Absetzbecken getrennt, die
langsam umlaufende Krählarme aufweisen, die entlang des Beckenbodens geschleppt werden. Die Krählarme
sollen abgesetzten Schlamm zu einer Vertiefung befördern. 1st das Verhältnis zwischen festem und
flüssigem Anteil der zugeführter. Trübe einheitlich, arbeitet das Krählwerk zuverlässig. Ein Ansteigen des
Festkörpergehaltes der Trübe kann aber örtliche Anhäufungen verursachen, die dann die Schleppbewegung
der Krählarme verhindern und dadurch Beschädigungen derselben hervorrufen, zu deren Verhütung
spezielle Maßnahmen getroffen werden müssen.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, die Krählarme über Kardangelenke
mit ihrer Drehachse zu verbinden, so daß bei Überlastung die Krählarme um die horizontale Achse
des Kardangelenkes aufwärts und um seine vertikale Achse rückwärts schwingen können. Die angehobenen
Krählarme schaben dabei die angehäuft? Ablagerung,
die dann durch wiederholte Durchgänge abgescheuert wird.
Ein derartiges Krählwerk ist z. B. in der DE-AS 19 59 049 und der AT-PS 2 65 993 mit Aufbau und
Wirkungsweise ausführlich beschrieben.
Bei den bekannten Vorschlägen sind die radial einwärts liegenden Enden der Krählarme mit dem
unteren Ende eines mittig angeordneten Drehzylinders oder einer Gelenkstange gelenkig verbunden. Wenn
demnach ein Krählarm einer größeren Feststoffanhäufung begegnet und der Widerstand zunimmt, schwingt
der Krählarm um sein Gelenk nach oben und nach hinten aus, wodurch sein Eingriff in die Ablagerung
verringert wird.
Da aber die Krählarme als einarmige Hebel arbeiten,
können sie durch ihr eigenes Gewicht oder bei Bewegungshindernissen gebogen werden. Derartige
Überbelastungen kommen besonders dann vor, wenn sich in der Nähe der Drehachse Schlamm ansammelt
und die Krählarme über verhältnismäßig kurze Arme anheben, während der größere Teil der Krähllänge ohne
Unterstützung schwebt Die Gelenkverbindung zwischen Krählarm und Drehzylinder bzw. Gelenkstange
wird dabei auf Schubkräfte beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krählwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem die Krählarme angehoben werden können und
die dabei auf die Krählarme einwirkenden zusätzlichen Kräfte möglichst gering bleiben. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltener. Merkmale gelöst.
Hierdurch sind die Krählasrae in der Lage, sich
Unebenheiten der Schlammablagerung frei anzupassen und unabhängig von der Entfernung des Hindernisses
von der Drehachse in beiden Richtungen Schräglagen einzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert
wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Absetzbeckens entlang der Linie 1 — I in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1 und
F i g. 3 die Verbindung zwischen Krählarm und Drehzylinder in größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist das Absetzbecken 10 mit einer umlaufenden Seitenwand 12 und einem kreisförmigen
Beckenboden 14 versehen, wobei der letztere gegen eine mittige Vertiefung 16 schräg abwärts verläuft.
In der Mitte des Absetzbeckens 10 ist eine Tragsäule 18 angeordnet, die einen Drehzylinder 20 trägt. Ein aus
einem Motor und einem Getriebe bestehender Antrieb 22 an der Tragsäule 18 dient zum Drehen des
Drehzylinders 20 um seine senkrecht stehende Längsachse in der durch einen krummen Pfeil 24 in der F i g. 2
angedeuteten Richtung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind paarweise vier Antriebsarme 26, 28 bzw. 30, 32 vorgesehen, die
in der Art von Auslegern am Drehzylinder 20 oben derart befestigt sind, daß sie in radial einander
entgegengesetzten Richtungen sich über den Beckenboden 14 erstrecken und mit dem Drehzylinder 20
gemeinsam umlaufen. Sie können je nach Bedarf als Fachwerks- oder Rohrträger ausgebildet sein, um
erheblichen Belastungen begegnen zu können. An den Antriebsarmen 26, 28 bzw. 30, 32 sind zwei radial
angeordnete Krählarme 34 bzw. 36 mittels Zugorganen, wie Zugseilen 38,40 und 42, aufgehängt, mittels welcher
sie über den Beckenboden 14 geschleppt werden können.
In üblicher Weise bestehen die Krählarme 34 und 36
z. B. aus einem länglichen starren, aber leichten rohrförmigen Körper, an dem in der Form von
rechteckigen Platten und unter vorbestimmten Winkeln Krählschilde befestigt sind, deren einer in den F i g. 1
und 2 mit 44 bezeichnet ist. Die Krählschilde 44 sind dazu bestimmt, abgesetzten Schlamm entlang des
Beckenbodens 14 zu kehren.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, schließen die Krählarme 34 und 36 in der horizontalen Richtung einen
spitzen Winkel mit ihren zugeordneten Antriebsarmen 26, 30 bzw. 28, 32 ein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel betragen die Winkel etwa 45°, während die
durch die Antriebsarme 26, 28, 30 und 32 gegenseitig eingeschlossenen Winkel jeweils 90° betragen. Die
Zugseile 38,40 und 42 verbinden einen Aufhängepunkt 46 des Antriebsarmes 26 mit im Abstand angeordneten
Anschlußpunkten 48, 50 und 52 des Krählarmes 34. Diese Anschlußpunkte 48, 50 und 52 sind ihrerseits mit
einem Aufhängepunkt 54 am nacheilenden Antriebsarm 30 verbunden. Ähnliche Verbindungen bestehen zwischen
dem Krählarm 36 und seinen zugeordneten Antriebsarmen 28 und 32.
Krählarme 34 und 36 sind nicht unmittelbar mit dem Drehzylinder 20 verbunden. Vielmehr sind Gelenkstangen
zwischengeschaltet, z. B. die Gelenkstange 56
zwischen Krählarm 36 und Drehzylinder 20 in der F ig.3. Die Gelenkstange 56 ist mittels eines Gelenkes
58 mit dem Krählarm 36 verbunden, wobei das Gelenk 58 durch einen Gabe Kopf 60 am Krählarm 36 befestigt
ist Das andere Ende der Gelenkstange 56 ist über ein Kniegelenk, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kugelgelenk 62, mit d;m Drehzylinder
20 verbunden. Das Lager des Kugelgelenkes 62 ist am Drehzylinder 20 ebenfalls mittels eines Gabelkopfes 64
befestigt. Die Bedeutung dieser Anordnung v. ;rd nachstehend anhand der Wirkungsweise noch näher
erläutert
Mit 66 ist ein bei Absetzbecken der beschriebenen Art übliches umlaufendes Gerinne bezeichnet Das Absetzbecken
kann auch mit einer Steigleitung zum Zuführen der Trübe in einem zylindrischen Verteiler versehen
sein, aus welchem die Trübe in das Absetzbecken 10 überfließt Umlaufende Gerinne können zum Abführen
von geklärtem Abfluß dienen. Laufbrücken über dem Absetzbecken können ebenfalls zur Anwendung gelangen.
Alle diese Teile gehören zum Stand der Technik und sind übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt
worden.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Krählwerkes arbeitet wie folgt:
Die zugeführte Trübe fließt durch die nicht dargestellte Steigleitung hindurch in den ebenfalls nicht
dargestellten Verteiler, aus welchem sie in das Absetzbecken 10 überfließt. Geklärter Abfluß fließt in
das Gerinne 66 und entweicht aus dem Absetzbecken 10 in an sich bekannter Weise. Der Schlamm setzt sich am
Beckenboden 14 ab, wo er eine Schicht bildet, die d\ rch
das Krählwerk in Richtung auf die Vertiefung 18 befördert werden soll. Zu diesem Zweck wird der
Antrieb 22 in Betrieb gesetzt und dadurch die voreilenden Antriebsarme 26 bzw. 28 in Umlaufbewegung
versetzt, wobei sie ihre zugeordneten Antriebsarme 34 bzw. 36 am Beckenboden 14 des Absetzbeckens
10 mitschleppen. Da der Beckenboden 14 gegen seinen Mittelpunkt schräg abwärts verläuft, wird der Schlamm
durch die Krählschilde 44 langsam radial einwärts befördert, bis er die Vertiefung 16 erreicht.
Die Gesamtanlage von Antriebsarmen, Krählarmen und Zugseilen ist derart eingestellt, daß die Krählschilde
44 sich vom Beckenboden 14 des Absetzbeckens 10 gerade abheben.
Solange die Schlammschicht gleichförmig und deshalb ihr Widerstand gegenüber den Krählschilden 44
gering ist, arbeitet das Krählwerk gleichmäßig. Wenn aber die krählarme ungewöhnlichen Feststoffanhäufungen
begegnen, nimmt der Widerstand gegen Krählen und somit auch die Spannung in den Zugseilen 38, 40
und 42 zu. Dies hat eine aufwärts gerichtete Komponente zur Folge, die die Krählarme anhebt, so
daß die Krählschilde 44 immer geringere Scnichtdicken angreifen, bis die aufwärts gerichtete Kraftkomponente
dem Gewicht der Arme gleich wird. Sofern arbeitet das Krählwerk in an sich bekannter Weise.
Es ist nun zu betonen, daß die Krählarme im Wesen parallel zu ihren ursprünglichen Lagen angehoben und
nicht in einer vertikalen Ebene um ein Gelenk verschwenkt werden, wie dies bei den bekannten
Krählwerken der Fall ist. Eine derartige Parallellage bedeutet daß die Schlammschicht unabhängig vom
Abstand von der Mitte des Absetzbeckens gleichförmig angegriffen und verzehrt wird. Hierzu kommt, daß die
Krählarme leicht durch örtliche Feststoffanhäufungen, die z. B. aus ungelöstem Schlamm bestehenden Schollen
ίο oder Klumpen aus anderen Feststoffbestandteilen der
Trübe gebildet sind, bedingten plötzlich auftretenden Widerständen nachgeben. Dies ist insbesondere im
Mittelbereich des Beckenbodens von hoher Bedeutung, was bereits angedeutet und jetzt leicht eingesehen
■=. werden kann. Begegnet ein Krählarm, z.B. der
Krählarm 36 einer Scholle oder einem Klumpen in der unmittelbaren Nähe seines radial einwärts liegenden
Endes (d. h. zwischen Drehzylinder 20 und Gelenk 58) und sind diese zu groß oder zu gewichtig, um durch die
;o Krählschilde in Richtung auf die Vertiefung 16 befördert
zu werden, wird der Krählarm 36 sich um sein Gelenk 58 im Uhrzeigersinn verschwenken (F i g. 3), während die
Gelenkstange 56 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihr Kugelgelenk 62 am Drehzylinder 20 verschwenkt wird.
:s Offensichtlich wird dabei weder das Gelenk 58 noch das
Kugelgelenk 62 irgendwelchen Beanspruchungen ausgesetzt, während der Krählarm 36 selbst praktisch dort
am meisten angehobt η wird, wo er dem Widerstand begegnet, der dabei als Unterstützung dient. Bei den
jo bekannten Krählwerken dagegen werden die Krählarme
um einen Punkt in der Nähe der Mitte des Absetzbeckens bei einer sehr kurzen Armlänge
angehoben, wobei sie ihr Eigengewicht auf die An eiiu«-
Auslegers zu tragen haben.
Im obigen ist die Erfindung anhand eines Krähiwerkes
mit in der Mitte des Absetzbeckens angeordneter Tragsäule beschrieben woru^-n. die sowohl den Drehzv
linder mit den Krählarmen als auch seinen Antrieb trägt Es wäre aber auch möglich, das Krählwerk mit seinem
Antrieb an einer das Absetzbecken überspannenden Brücke anzuordnen, wobei die erfindiingsgernäße
Verbindung zwischen Krählarmen und Drehz> linder ohne Änderung zur Anwendung gelangen könnte. Auch
das Absetzbecken, dessen Boden beim dargestellten Ausführungsbeispiel einwärts abfällt könnte einen nach
außen abfallenden Beckenboden aufweisen, wobei dann der Schlamm offensichtlich gegen den Umfang befördert
werden würde. Das Krählwerk selbst bliebe aber dasselbe, wie im gezeichneten Fall.
Ferner ist das dargestellte Ausführungsbeispiel des Krählwerkes gemäß der Erfindung mit nur zwei
Krählarmen ausgerüstet worden. Es ist leicht einzusehen, daß die Zahl der Krählarme auch geringer oder
größer sein könnte. Jeder Krählarm ist mit zwei Antriebsarmen verbunden. Den letzteren könnten aber
mehr als ein Krählarm zugeordnet sein. Bei vier Krählarmen z. B. könnten diesen insgesamt vier
Antriebsarme zugeordnet sein, deren jeder mit zwei benachbarten Krählarmen verbunden sein würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Krählwerk für ein Absetzbecken, das einen mittig angeordneten Drehzylinder, radial angeordnete obere Antriebsarme und unten über dem Boden des Absetzbeckens umlaufende radial angeordnete Krählarme mit quergerichteten Krählschilden aufweist, wobei zwischen den Krählarmen und dem Drehzylinder eine Gelenkslange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (56) mit dem Drehzylinder (20) durch ein Kniegelenk, insbesondere ein Kugelgelenk (62). verbunden ist.
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