DE2847017C2 - Zuluftauslaß für die Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen - Google Patents

Zuluftauslaß für die Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen

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DE2847017C2 DE2847017A DE2847017A DE2847017C2 DE 2847017 C2 DE2847017 C2 DE 2847017C2 DE 2847017 A DE2847017 A DE 2847017A DE 2847017 A DE2847017 A DE 2847017A DE 2847017 C2 DE2847017 C2 DE 2847017C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuluftauslaß für die
Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen mit einem von einem Zuluftsystem beaufschlagten Stutzen und mit einem an den Stutzen anschließenden, in den Raum ragenden Drallerzeuger, der im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet ist und
w radiale Austrittsöffnungen aufweist.
In neuerer Zeit wird es in zunehmendem Maße notwendig. Räume mit hoher Wärmebelastung zu klimatisieren und zu lüften. Die hohe Wärmebelastung kann beispielsweise durch die Beleuchtung, elektroni sehe Datenverarbeitungsanlagen, Büromaschinen und dergl. verursacht sein. Um die erforderliche Kühlleistung zu erreichen, werden Zuluftauslässe verwendet, die einen hohen Luftdurchsatz bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Zuluft und Rg'imluft aufweisen.
Es sind zu diesem Zweck Zuluftauslässe bekannt, die in Form eines Hohlzylinders vors der Decke in den Raum ragen. Schlitze in dem Zylindermantel dienen als Austrittsöffnungen für die Zuluft. Nachteilig ist bei diesen Auslässen die hohe Austrittsgeschwindigkeit der
« Zuluft. Dies führt einerseits zu störender Geräuschentwicklung und andererseits zu einem zu langsamen Abbau der Luftgeschwindigkeit und damit zu unangenehmen Zugerscheinungen. Um trotz des großen Zuluftvolumenstroms einen schnellen Abbau der Geschwindigkeit und Temperaturdifferenz der Zuluft zu erreichen, sind Zuluftauslässe bekannt, bei welchen die Austrittsöffnungen als schräge Schlitze ausgebildet sind oder schräggestellte Flügel aufweisen. Dadurch wird der austretenden Zuluft ein Drall erteilt, der zu einer schnellen Durchmischung mit der Raumluft und damit zu einem schnellen Geschwindigkeits- und Temperaturabbau führt.
Diese bekannten Drallauslässe sind jedoch in der Herstellung teuer. Da die drallerzeugenden Luftleitein richtungen fest eingebaut sind, ist eine ändernde Beeinflussung des Strahlverlaufs bei eingebautem Auslaß nicht mehr möglich. Schließlich ist bei diesen Drallauslässen nachteilig, daß aufgrund der hohen Induktion und des damit verbundenen schnellen Geschwindigkeits- und Temperaturabbaus die Erwärmung der Aufenthaltszone des Raumes bei Warmluftzufuhr sehr lange dauert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zuluftauslaß for die Raumdeeke w schaffen, der einerseits die Vorteile der bekannten Drallauslässe, nämlich hohe induktion und schnellen Geschwindigkeits- und Temperaturabbau bei Kaltluftzufuhr aufweist und andererseits die Nachteile dieser bekannten Drallauslässe, nämlich hohe Herstellungskosten, fehlende Veränderungsmögliehkeiten des Strahlverlaufs und zu langsames Aufwärmen der Aufenthaltszone bei Warmluftzufuhr beseitigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zuluftauslaß der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylindermantel und die raumseitige Stirnfläche des Drallerzeugcrs aus Lochblech bestehen, daß der Zylindermantel durch im Abstand voneinander schraubenförmig verlaufende Streifen teilweise abgedeckt ist, daß die Stirnfläche durch ein feststehendes Kreuz mit sektorförmigen Armen teilweise abgedeckt ist und -daß konzentrisch zu diesem Kreuz und gegen dieses drehbar ein Abdeckkreuz vorgesehen ist, dessen Arme den von dem feststehenden Kreuz freigelassenen Sektorflächen entsprechen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Zuluftauslaß ist in der 2s Herstellung äußerst preisgünstig. Es sind keine aufwendigen Konstruktionen des Drallerzeugers erforderlich. Dieser besteht nur aus einem aus Lochblech hergestellten Hohlzylinder, wobei die Drallerzeugung dadurch bewirkt wird, daß der Zylindermantel durch schraubenlinienförmig angeordnete Blechstreifen abgedeckt wird, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Zuluft tritt nur durch die zwischen diesen Abdeckstreifen freibleibenden Lochbereiche aus, die ebenfalls schraubenlinienförmig angeordnet sind, wodurch der austretenden Zuluft ein Drall erteilt wird.
Die dem Rauminneren zugewandte Stirnfläche des Drallerzeugers besteht ebenfalls aus Lochblech und weist ein feststehendes Kreuz und ein gegen dieses verdrehbarrs Abdeckkreuz auf. Durch Verdrehen des Abdeckkreuzes kann dieses mit dem feststehenden Kreuz zur Deckung gebracht werden, so daß die Zuluft durch die zwischen den Armen des Kreuzes freibleibenden sektorförmigen Lochblechbereiche senkrecht nach unten in den Raum austreten kann.
Diese senkrecht in den Raum eiltretenden Zuluftstrahlen werden durch die Drallerzeugung am Zylindermantel nicht erfaßt und können daher ohne stärkeren Geschwindigkeits- und Temperaturabbau bis in die Aufenthaltszone des Raumes eindringen. In dieser Stellung des Abdeckkreuzes ist somit ein schnelles Aufwärmen der Aufenthaltszone bei Warmluftzufuhr möglich.
Wird das Abdeckkreuz jedoch gegen das feststehende Kreuz so gedrelit, daß es die Sektorflächen zwischen den Armen des feststehenden Kreuzes abdeckt, so ist die Stirnfläche des Drallerzeugers vollständig verschlossen. Die Zuluft kann nur durch die Zylindermantelfläche austreten, wobei ihr ein hoher Drall aufgezwungen wird. In dieser Stellung ist eine Kaltluftzufuhr mit großem Volumenstrom ohne störende Zugerscheinung möglich.
Das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser des für den Drallerzeuger verwendeten Lochbleches sollte möglichst groß sein, da sich mit Zunahme dieses Verhältnisses der Austrittswinkel der Luftströmung durch die Löcher verkleinert und damit stärker gebündelte Luftstrahlen entstehen.
Das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser sollte erfindungsgemSß in jedem Falle größer als 0,8 sein- In diesem Falle ist die Bündelung der radial austretenden Zuluftstrahlen ausreichend, damit diese Strahlen aufgrund des Coanda-Effekts entlang der Raumdecke geführt werden. Bei kleineren Werten dieses Verhältnisses und somit größeren Austrittswinkeln der Zuluft lösen sich die Luftstrahlen von der Raumdecke, so daß unangenehme Zugerscheinungen begünstigt werden.
Zweckmäßigerweise liegt das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser des Lochblechs zwischen 1 und 2. Werte größer als t sind wegen der besseren Bündelungswirkung vorteilhaft. Die obere Grenze von 2 ergibt sich einmal daraus, daß Bleche mit einem größeren Verhältnis nicht handelsüblich sind und somit die Herstellungskosten erhöhen würden, und daß andererseits der Strömungswiderstand der Austrittsöffnungen bei größeren Werten des Verhältnisses stark zunimmt. Ein Wert des Verhältnisses von Blechstärke zu Lochdurchmesser von ca. 1,4 hat sich in der Praxis bewährt.
Lochdurchmesser von etwa 1 mm werden bevorzugt. Weiter sollte das Flächenverhältnis der offenen Lochflächen des Drallerzeugers zu dessen Querschnittsfläche den Wert 1 nicht überschreiten, um eine ausreichende Austrittsgeschwindigkeit der Luftstrahlen für deren Bündelung und für die Drallentstehung zu erhalten.
Die geschilderte Führung der seitlich austretenden Luftstrahlen an der Raumdecke aufgrund des Coanda-Effekts tritt nur auf, wenn der Stutzen des Zuluftauslasses in der Decke versenkt ist und nur der aus Lochblech bestehende Drallerzeuger in den Raum ragt. Es ist aber auch möglich, den Stutzen ebenfalls in den Raum hineinragen zu lassen, so daß der Drallerzeuger einen gewissen Abstand von der Raumdecke erhält. Bei dieser Ausbildung des Zuluftauslasses lösen sich die seitlich austretenden Luftstrahlen in jedem Falle von der Raumdecke. Diese Ausführungsform eignet sich daher insbesondere für sehr hohe Räume, bei denen auch ein schnelleres Eindringen der Kaltluft nach unten in den Raum nicht zu Zugerscheinungen in der Aufenthaltszone führt.
Um den Luftauslaß auch Änderungen des Volumenstromes der Zuluft optimal anpassen zl· können, ist der Drallerzeuger vorteilhaft teleskopartig in den Stutzen einschiebbar. Durch Einschieben des Drallerzeugers in den Stutzen kann dessen axial freibleibende Mantelfläche verkleinert werden, so daß die erforderliche Austrittsgeschwindigkeit der Luftstrahlen auch bei kleinerem Volumenstrom aufrechterhalten werden kann. Das Verschieben des Drallerzeugers in dem Stutzen kann von Hand erfolgen, sofern nur eine einmalige Justierung oder ein gelegentliches Anpassen erforderlich ist. Der Drallerzeuger kann dann in ssiner jeweils gewünschten axialen Stellung festgehalten werden, z. B. mittels eines den Stutzen und den Drallerzeuger verbindenden äußeren Haiteringes. Es ist ebenso aber auch möglich, den Drallerzeuger kontinuierlich mittels eines pneumatischen oder elektrischen Stellmotors entsprechend dem erforderlichen Völumenstrom gesteuert zu verschieben.
Auch die Verdrehung des Abdeckkreuzes gegenüber dem feststehenden Kreuz an der Stirnfläche des Drallerzeugers kaf.n manuell erfolgen, falls nur eine einmalige Justierung oder nur ein gelegentliches Nachstellen erforderlich ist. Soll eine kontinuierliche automatische Verdrehung erfolgen, so kann zu diesem
Zwecke vorteilhaft ein schraubenförmig gebogener Bimetallstreifen verwendet werden, dessen eines Ende an dem Drallerzeuger und dessen anderes Ende an dem Abdeckkreuz befestigt sind. Der Bimetallstreifen öffnet und schließt die Abdeckung der Stirnfläche je nach der Zulufttemperatur. Bei Warmluftzufuhr werden die stirnseitigen Austrittsöffnungen geöffnet und bei Kaltluftzufuhr geschlossen.
Aufgrund des einfachen hohlzylindrischen Aufbaus des gesamten Deckenauslasses ist es auch ohne weiteres möglich, den Zuluflauslaß zu einem kombinierten Zuluft-Abluft-Auslaß weiterzubilden, indem im Inneren des Drallerzeuger ein koaxialer Abluftstutzen angebracht ist, in welchem in an sich bekannter Weise eine Leuchte vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der
Γ ig. I einen Zuluftauslaß gemäß der Erfindung im vertikalen Axialschnitt.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Auslaß der F i g. I von oben.
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des Zuluftauslasses im vertikalen Axialschnitt,
F i g. 4 den Strahlverlauf des Zuluftauslasses der F i g. 1 bei geschlossenem und geöffnetem Abdeckkreuz.
Fig. 5 den Strahlverlauf des Deckenauslasses der F i g. I bei Einbau mit frei ragendem Stutzen,
Fig.6 eine dritte Ausführungsform des Deckenauslasses im vertikalen Axialschnitt,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsforni des Deckenauslasses im vertikalen Axialschnitt.
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Deckenauslass der F i g. 7 von oben und
F i g. 9 eine fünfte Ausführungsform des Deckenauslasses als kombinierter Zuluft-Abluft-Auslaß im vertikalen Axialschnitt.
Bei den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen des Deckenauslasses sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Beschreibung dieser bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen übereinstimmenden Teile wird nur einmal gegeben.
Wie Fig. i zeigt, ist in die Decke 10 eines zu klimatisierenden Raumes ein Zuluftauslaß eingesetzt. Der Ausiaß weist einen in die Decke eingelassenen zylindrischen Stutzen 12 auf, auf den ein Schlauch oder ein Rohr 14 aufgeschoben oder aufgeschraubt ist und zum Anschluß an einen nicht dargestellten Zuluftkanal des Lüftungs- und Klimatisierungssystems dient.
Von der Decke 10 in den Raum hinein ragt ein Drallerzeuger, der insgesamt mit 16 bezeichnet ist. Der Drallerzeuger ist als Hohlzylinder ausgebildet, der an seiner raumseitigen Stirnfläche geschlossen ist. Der Zylindermantel 18 des Drallerzeugers und seine raumseitige gewölbte Stirnfläche 20 bestehen aus Lochblech. Der raumseitige untere Rand des Zylindermantels 18 ist durch eine umlaufende Sicke 22 versteift. Die Stirnfläche 20 ist auf diesen versteiften unteren Rand aufgesetzt und in geeigneter Weise z. B. durch Verschweißen, Bördeln oder dergl. befestigt
Auf der Innenfläche des Zylindermantels 18 sind Schraubenlinien- oder wendelförmig Blechstreifen 24 angebracht, die parallel und in einem Abstand zueinander verlaufen. Die Streifen 24 decken die Löcher des Zylindermantels 18 teilweise ab und lassen diese nur in ebenfalls schraubenlinienförmig verlaufenden Bereichen frei.
An der Innenseite der gewölbten Stirnfläche 20 ist.
wie Fig. 2 deutlicher zeigt, ein Blechkreuz 26 mit vier sektorförmigen Armen befestigt. Dieses Kreuü 26 liegt an der Stirnfläche 20 an und deckt deren Löcher teilweise ab. Um einen koaxialen Zapfen 28 drehbar ist
■> auf dem feststehenden Kreuz 26 ein Abdeckkreuz 30 angeordnet. Das Abdeckkreuz 30 ist mit dem feststehenden Kreuz 26 kongruent. Werden die beiden Kreuze 26 und 30 zur Deckung gebracht, so lassen ihre vier jeweils Sektoren von 45" einnehmenden Arme jeweils
in dazwischenliegende sekforförmige Bereiche von 45° der gelochten Stirnfläche 20 für den l.uftdurchtritt frei. Wird das Abdeckkreuz 30 um 45° gegen das feststehende Kreuz 26 gedreht, so wird die Stirnfläche 20 durch die beiden Kreuze 26 und 30 vollständig
!■> abgedeckt.
Ein Haltering 32 umschließt konzentrisch das raumseitige liniere Ende des Stutzens 12. Der Haltering
einerseits zur Befestigung des Deckenauslasses an der
2n Raumdecke 10 und andererseits zur Verbindung des Stutzens 12 mit dem koaxial in dessen unteres Ende eingeschobenen Drallerzeuger 16.
Der Drallerzeuger 16 kann mit seinem Zylindermantel 18 in den Stutzen 12 eingschoben werden, so daß er
2"> mit einstellbarer axialer Länge aus dem Stutzen 12 und damit aus der Decke 10 herausragt. In der gewünschten axialen L?.^ kann der Drallerzeuger 16 mittels des Halteringes 32 festgeschraubt, festgeklemmt oder in sonstiger Weise festgehalten werden. Zwischen den
ii> Stutzen 12 und den Zylindermantel IB kann erforderlichenfalls ein Dichtungsstreifen cingeicgt werden.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig. I. Während bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ein zylindrischer Stutzen 12 vorgesehen
ü ist, erweitert sich bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 der Stutzen 12 trichterförmig. Ein solcher trichterförmiger Stutzen ist als Übergangsstück zweckmäßig, um bei großen den Auslaß durchsetzenden Volumenströmen den Geräuschpegel niedrig zu halten.
•to Die Zuluft wird mit großem Querschnitt und somit geringer StrömunesEeschwindiekeit und eerineem Geräuschpegel bis unmittelbar an den Drallerzeuger geführt. Erst in dem sich verengenden Stutzen 12 erhält die Zuluft die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit für den Austritt in den Raum.
Die Funktionsweise des Zuluftauslasses wird im folgenden anhand der F i g. 4 erläutert.
Das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser des Lochbleches des Zylindermantels 18 und der Stirnfläche 20 ist größer als 0,8 und im dargestellten Beispiel etwa 1,4. Der Lochdurchmesser beträgt ca. 1 mm, die Blechstärke ca. 1,4 mm. Das Verhältnis von freier Lochfläche des Zylindermantels 18 zur Querschnittsfläche des zylindrischen Drallerzeugers 16 beträgt maximal 1.
Ist das Abdeckkreuz 30 zu, d. h. die gesamte Stirnfläche 20 geschlossen, so tritt die gesamte dem Auslaß zugeführte Zuluft radial durch den Zylindermantel 18 aus. Bei dem angegebenen Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser und bei der durch die Flächenverhältnisse von Lochflächen und Drallerzeugerquerschnitt bestimmten Austrittsgeschwindigkeit werden die austretenden Luftstrahlen auf einen in F i g. 4 mit ä bezeichneten Öffnungswinkel gebündelt
Die in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Luftstrahlen werden durch diese Bündelung und ihre Strömungsgeschwindigkeit in Folge des Coanda-Effekts an der Raumdecke 10 gehalten.
Durch die schrage Anordnung der von den Streifen 24 freibleibenden Löchern des Zylindermantels 18 wird diesen radial austretenden Luftstrahlen insgesamt ein Drall erteilt, so daß eine Rotation der Luftströmung um den Drallerzeuger 16 auftritt. Die Luftströmung vermischt sich aufgrund des Dralles sehr schnell mit der Raumluft, so daß die Strömungsgeschwindigkeit und die Temp*(./iur der austretenden Zuluft schnell abgebaut werden. In diesem Betrieb eignet sich der Auslaß für die Zuführung von Kaltluft, da diese bereits unter der Raumdecke vollständig mit der Raumluft vermischt wird, so daß keinerlei Zugerscheinung in der Aufent halts/one auftritt.
Bei geringeren Voliimeiisirömen kann der Drallerzeuger 16 in der oben beschriebenen Weise teilweise in ^ den Stut/en 12 eingeschoben werden, so dall das Verhältnis von freier l.ochflächc /ur Quersehnitisflüche ties Drallerzeugers kleiner wird. Dadurch kann die Äusiriusgeschwindigkeit der i.uftsiraiiieii eiiiöiii und auf dem für die bündelung erforderliehen Wert gehalten werden.
Soll dem Ratini Warmluft zugeführt werden, so wird das Abdeckkreu/ 30 verdreht, so daß es die Löcher der Stirnfläche 20 zunehmend freigibt. Ts entsteht nun der in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnete LuftMrömungsverhuf.
Den von den Löchern der Slii nfliichc 20 nach unten in den Raum austretenden Luftstrahlcn wird kein Drall erteilt. Diese l.uftstrahlen dringen daher wesentlich weiter in den Raum ein. bis ihre Geschwindigkeit und ihre Temperaturdifferenz vollständig abgebaut ist. Die jo Warn.iuft kann daher zur schnellen Erwärmung bis in die Aufenthaltszone des Raums eindringen. Die Induktionswirkung dieser nach rnten einströmendr 1 Luftstrahlen nimmt einerseits von unten kommende Raumluft mit und bewirkt andererseits eine Lösung der j5 horizontal durch den Zylindermantel 18 austretenden l.uftstrahlen von der Raumdecke 10. Auch diese horizontal austretenden l.uftstrahlen gelangen daher schneller in die Aufenthaltszone des Raumes als bei geschlossenem Abdeckkreuz 30. wo sie durch den Coanda-Lffekt an der Raumdecke 10 gehalten werden.
ς „„ Ak., .r.,11.,,
Fig. 1. die sich darin unterscheidet, daß der Stutzen 12 nicht in die Raumdecke eingelassen ist. Der Stutzen 12 ragt bei der Ausführungsform der F 1 g. 5 ebenfalls frei von der nicht dargestellten Raumdecke 10. Der Haltering 32 kann selbstverständlich bei dieser Ausführungsform nicht zur Befestigung des Auslasses an der Raumdecke verwendet werden.
Da sich bei dieser Ausführungsform der Drallerzcuger 16 in einem größeren Abstand von der Raumdecke befindet, tritt auch bei geschlossenem Abdeckkreuz 30 ein Anhaften der horizontal durch den Zylindermantel 18 austretenden Luftstrahlen an der Raumdecke in Folge des Coanda-Effekts nicht auf. Wie der in Fig.5 durch Pfeile angedeutete Luftströmungsverlauf zeigt, gelangt hier auch die zugeführte Kaltluft bei geschlossenem Abdeckkreuz 30 schneller nach unten in den Aufenthaltsbereich des Raumes. Diese Art des Einbaus des Zuluftauslasses eignet sich daher vorzugsweise für βο hohe Räume. Selbstverständlich bleibt der schnellere Geschwindigkeits- und Temperaturabbau in Folge des erzeugten Dralles auch hier wirksam.
Fig.6 zeigt eine Weiterbildung des Auslasses der Fig. I. Der Stutzen 12 mündet hierbei in einen Zuluftkasten 34. dem die Zuluft über einen Anschluß-Stutzen 36 zugeführt wird.
Im Gegensat/, zum Ausführungsbeispiel der F i g. I ist der Drallerzeuger 16 gemäß Fig.6 nicht mittels eines Malteringes 32 an den Stutzen 12 befestigt. Der Zylindermantel 18 des Drallerzeugers 16 ist vielmehr frei in dem Stutzen 12 verschiebbar. Die axiale Verschiebung des Drallerzeuger«; 16 in dem Stutzen 12 erfolgt durch einen Stellmotor 38. der an dem /uliifikasten 34 befestigt ist und mit seiner Stellspindel 40 an einem in dem Zylindermantel 18 angebrachten Quersteg 42 angreift. Der Stellmotor 38 kann ein elektrischer oder pneumatischer Motor sein. Die Steuerung des Stellmotors 38 erfolgt entsprechend dem /uluftvolumenstrom, so daß das Verhältnis von freier
I ΛΙΧ. Ill tilt IH-
ehe des Drallerzeuger stets zur Aufrechterhaltung einer konstanten Austrittsgeschwiridigkeit der Luftstrahlen automatisch eingestellt wird.
Selbstverständlich kann auch hier zwischen den Stutzen 12 und den Zylindermantel 18 erforderlichenfalls ein geeigneter Dichtungsstreifen eingelegt werden.
In den F i g. 7 und 8 ist ein Zuluftauslass gemäß den I i g. 1 und 2 dargestellt, der zusätzlich mit einer automatischen Steuerung des Abdeckkreuzes 30 versehen ist. Ein schraubenförmig gebogener Bimetallstreifen 44 ist mit seinem einen Ende an dem Abdeckkreuz 30 und mit seinem anderen Ende an dem Zylindermantel 18 befestigt.
)e nach der Temperatur der Zuluft verformt sich die Bimctallwcndcl 44. so daß sie bei kälterer Zuluft das Abdeckkreuz 30 in die Schließstellung und bei wärmerer /uluft in die Offenstellung verdreht. Der Zuluftauslaß schaltet somit je nach Temperatur der Zuluft kontinuierlich und automatisch zwischen den in F i g. 4 ausgezogen und gestrichelt gezeichneten l.uftsirömungsverläufen um.
F i g. 9 zeigt schließlich eine Abwandlung des /nliiftniishissos. bei welcher der Stutzen 12 in einen Zuluftkasten 34 mündet.
Koaxial werden der Stutzen 12 und der Drallerzeuger 16 von einem Abluftstutzen 46 durchsetzt. Der Abluftstutzen 46 führt durch den Zuluftkasten 34 und ist an das Abluftsystem der Klimaanlage angeschlossen. In den Abluftstutzen 46 ist vorzugsweise ein Deckcnstrahler 48 eingesetzt. Über den Abluftstutzen 46 wird die Wärme des Deckenstrahlcrs abgesaugt. Der Unterdruck des Abluftsystems und der durch die aufsteigende Hitze des Strahlers 48 erzeugte Sog wirken zum Abzügen der Raumluft zusammen. Die Zuführung der Zuluft über den Zylindermantel 18 und die Stirnfläche 20 erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
Aufgrund des Abluftstutzens 46 ist in dem in F i g. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel der Drallerzeuger 16 nicht teleskopartig in den Stutzen 12 verschiebbar. Erforderlichenfalls wäre aber auch eine solche Verschiebbarkeit des Drallerzeugers 16 in den Stutzen 12 möglich, es müßte lediglich auch der Abluftstuizen 46 teleskopartig zusammenschiebbar ausgebildet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche;
1. Zuluftauslaß für die Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen mit einem von einem Zuluftsystem beaufschlagten Stutzen und mit einem an den Stutzen anschließenden, in den Raum ragenden Drallerzeuger, der im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet ist und radiale Austrittsöffnungenaufweist, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Zylindermantel (18) und die raumseitige Stirnfläche (20) des Drallerzeugers (16) aus Lochblech bestehen,
- daß der Zylindermantel (18) durch im Abstand voneinander schraubenförmig verlaufende Streifen (24) teilweise abgedeckt ist,
- daß die Stirnfläche (20) durch ein feststehendes Kreuz (26) mit sektorförmigen Armen teilweise abgedeckt ist und
- daß konzentrisch zu diesem Kreuz (26) und gegen dieses drehbar ein Abdeckkreuz (30) vorgesehen ist, dessen Arme den von dem feststehenden Kreuz (26) freigelassenen Sektorflächen entsprechen.
2. Zuluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) und der Drallerzeuger (16) frei in den Raum ragen.
3. Zuluftauslaß nach Ansprach I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) in die Decke (10) eingesetzt ist und nur der Drallerzeuger (16) in den Raum ragt.
4. Zuluftauslaß nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutztn (12) als Übergangsstück mit sich änderndem Durchmesse ausgebildet ist.
5. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) und der Drallerzeuger (16) mittels eines konzentrischen Halteringes (32) verbunden sind.
6. Zuluftauslaß nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (32) gleichzeitig zur Befestigung des Auslasses an der Raumdecke (10) dient.
7. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallerzeuger (16) teleskopartig und dichtend in den Stutzen (12) schiebbar ist.
8. Zuluftauslaß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallerzeuger (16) in seiner axialen Stellung in Bezug auf den Stutzen (12) mittels des Halteringes (32) feststellbar ist.
9. Zuluftauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallerzeuger (16) mittels eines Stellmotors (38) gesteuert in den Stutzen (12) schiebbar ist.
tO. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Abdeckkreuzes (30) ein schraubenförmiger Bimetallstreifen (44) vorgesehen ist, dessen eines Ende an dem Abdeckkreuz (30) und dessen anderes Ende an dem Drallerzeuger (iß) befestigt ist.
11. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüchen! dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser des Lochbleches (18,20) größer als 0,8 ist.
12. Zuluftauslaß 'nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Bleshstärke zu Lochdurchmesser des Lochblech (18, 20)
größer oder gleich 1 und kleiner oder gleich 2 ist,
13. ZuluftaHslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Blechstärke zu Lochdurchmesser des Lochbleches (18, 20) etwa 1,4 ist.
14. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech <18,20) einen Lochdurchmesser von ca, 1 mm aufweist
15. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von freibleibender Lochfläche des Zylindermantels (18) zu dessen Querschnittsfläche kleiner oder gleich 1 ist.
16. Zuluftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Drallerzeugers (16) ein koaxialer Abluftstutzen (46) angebracht ist, in dem vorzugsweise eine Leuchte (48) vorgesehen ist.
DE2847017A 1978-10-28 1978-10-28 Zuluftauslaß für die Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen Expired DE2847017C2 (de)

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