DE3535152C2 - - Google Patents

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DE3535152C2
DE3535152C2 DE19853535152 DE3535152A DE3535152C2 DE 3535152 C2 DE3535152 C2 DE 3535152C2 DE 19853535152 DE19853535152 DE 19853535152 DE 3535152 A DE3535152 A DE 3535152A DE 3535152 C2 DE3535152 C2 DE 3535152C2
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Gottfried 7201 Kolbingen De Mueller
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SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
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SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Luftzufuhr in Räumen mit Luftführungsrohren, mit den Ausblaskörper mit einem die Verbindung zu den Luftsführungsrohren her­ stellenden Einlaß und mit Ausblasöffnungen.
Derartige Einrichtungen sind an sich in vielfältiger Weise bekannt (z. B. DE-OS 25 25 196 und 25 25 977). Probleme ergeben sich dahingehend, daß entweder nur geringe Luftmengen mit begrenzten Geschwindigkeiten und geringen Temperaturun­ terschieden in Räume eingeblasen werden können, oder aber, wenn die Leistung erhöht wird, dies mit einer unzumutba­ ren Geräuscherhöhung verbunden ist, die, da solche Einrich­ tungen insbesondere in größeren Räumen, wie Großraumbüros etc. eingesetzt werden, nicht akzeptabel ist. Es mußten daher bisher immer Kompromisse zwischen den verschiedenen Anforderungen gefunden werden, die oftmals unbefriedigend waren. Die Ausblaskörper zweigen von den Luftführungsrohren ab, womit eine erste Umlenkung der zugeführten Luft verbun­ den ist. Entstehende Geräusche beruhen im wesentlichen auf solchen Umlenkungen des Strömungsweges und durch den Abzweig aus dem Luftführungsrohr in den Anschlußstutzen eines Ausblaskörpers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Luftzufuhr der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand bei möglichst ge­ ringer bzw. keiner Geräuschentwicklung eine optimale Durchflutung eines zu beheizenden, zu kühlenden oder auch zu belüftenden Raumes mit hohen Luftmengen, hohen Luftaustrittsgeschwindigkeiten und gegebenenfalls hohen Temperaturunterschieden erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Einrich­ tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausblaskörper zusätzlich zum Einlaß mindestens einen Auslaß zur Verbindung mit einem Luftführungsrohr aufweisen und in Reihe in den Luftzuführungsrohren angeordnet sind und daß ein die Ausblasöffnungen aufweisender Mantel eines Ausblaskörpers sich achsparallel zur Achse der mit diesen verbundenen Luftführungsrohre erstreckt.
Die Öffnungen sind insbesondere als ausgestanzte Schlitze im Mantel der Einrichtung vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, verschiedene Teilstrahlen dem Raum zuzuführen, insbesondere wenn die Ausblasöffnungen verschiedene Ausrich­ tungen und Ausbildungen, ggfls. hinsichtlich Größe aufweisen. Die Ausrichtungsmöglichkeiten werden insbesondere dadurch unterstützt, daß der Mantel verschiedenartigste Querschnitts­ formen aufweisen kann, wie einen ovalen Querschnitt, zylindrische Form aber auch rechteckige und quadratische Querschnittsformen. Darüber hinaus kann der Mantel aus flexiblem Material ausgebildet sein, so daß er in gewissem geringen Umfang geformt werden kann, um sich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Zur Verbesserung der individuellen Einstellmöglichkeiten sind im Inneren des Mantels direkt vor den Öffnungen Luftleitstrahllamellen vorgesehen, die insbesondere Tragflügelprofile aufweisen. Hiedurch können verschiedene Induktionszonen erzielt werden, wobei bei der Verstellung der tragflügelprofilähnlichen Lamellen (DE-OS 25 25 977) in jeder Stellung der freie Querschnitt der gleiche ist und sich nicht ändert, was ggfls. durch geeignet angebrachte und geformte Leitbleche unterstützt werden kann. Es ist möglich, daß Zuluft mit relativ hohen Geschwindigkeiten zugeführt wird und dadurch ein schneller Temperaturabbau gewährleistet wird, was insbesondere durch die Vermeidung von Abzweigen und die axiale Einleitung der Luft von einem Luftführungsrohr in den Ausblaskörper, wodurch zumindest eine Umlenkung der Luftströmung vermieden wird, unterstützt wird. Durch das gegenüber dem Einblasrohr vergrößerte Volumen des mantelartigen Gehäuses wird bei der Erhöhung der Zuluftzufuhr gleichzeitig das Geräusch gering gehalten, so daß es nicht zu einer störenden Geräuschentwicklung kommt.
Dies wird in konstruktiv relativ einfacher Weise durch die Reihenanordnung der Ausblaskörper erreicht, die modular­ tig hintereinander angeordnet, ggfls. auch direkt zusammen­ gesteckt werden können.
Die Geräusche können insbesondere noch dadurch verringert werden, daß mit dem Zuführrohr ein innerer Rohrabschnitt innerhalb des Mantels mit radialen Durchbrüchen verbunden ist, daß innerahlb des Mantels mehrere einzelne Rohrab­ schnitte mit axialem Relativabstand angeordnet sind oder daß im Mantel zwar mit axialem Abstand zueinander sitzende Ringe vorgesehen sind, wobei insbesondere die inneren Rohrabschnitte bzw. die inneren Durchbrüche der Ringe exzentrisch im Mantel angeordnet sind. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß die Ausblaskörper mit schalldämp­ fenden Matten ausgekleidet sind, wobei Mineralstoffmatten, Polystyrol, Hartschaum od. dgl. eingesetzt werden kann. Insbesondere ist der Auslaß dem Zuführstutzen axial gegen­ über angeordnet. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung der einzelnen Auslässe zu erreichen ist weiterhin vorgesehen, daß Festwiderstände, beispielsweise in Form von Abweisble­ chen vorgesehen sind. Zur Einstellung des individuellen Auslasses bei den einzelnen Öffnungen können weiterhin Mengeneinstellklappen oder Drosselklappen vorgesehen sein.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einer Luftzufuhr in einen Raum, sei es zur Beheizung oder Kühlung, der Temperaturunterschied schnell abgebaut wird und die Auslässe mit relativ hohen Luftmengen und hohen Temperaturunterschie­ den belastet werden können, wobei es weder zu übermäßigen Geräuschen noch zu Zugerscheinungen kommt. Denn es wird eine relativ breite Fläche des Raumes gleichmäßig mit frischer Zuluft versorgt und aufgrund der hohen Eintrittsge­ schwindigkeiten der Zuluft an den einzelnen Austritts­ öffnungen ist es möglich, schnell die gesamte Fläche eines Raumes mit frischer Zuluft zu versorgen, wobei die restliche Raumluft schnell nachströmt, so daß es, wie gesagt, weder zu Zugerscheinungen noch starken Temperaturgefälle kommt.
Insgesamt wird durch die Erfindung eine Einrichtung ge­ schaffen, bei der großen Mengen von Zuluft schneller Ge­ schwindigkeit und ggfls. hoher Temperaturunterschiede geräuscharm in viele unterschiedliche Induktionszonen eingebracht werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zur Luftzufuhr unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer ersten Einrichtung zur Luftzufuhr mit einem im Schnitt ovalen Ausblaskörper;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einem zylindrischen Ausblaskörper;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen quaderförmigen Ausblaskörper senkrecht zur Achse der Luftleitlamellen.
Die Einrichtung zur Luftzufuhr (Fig. 1 und 2) weist einen Ausblaskörper 1 mit einem äußeren Gehäuse oder einem Mantel 2 auf, der zwischen Luftführungsrohren 5 mit einem Einlaß 3 und einem Auslaß 4 eingesetzt ist, wobei die Luftführungsrohre 5 gegenüber dem Mantel 2 einen geringeren Durchmesser bzw. geringere radiale Abmessungen aufweisen. In dem Mantel 2 sind Ausblasöffnungen 6, insbesondere durch Ausstanzungen angebracht, die unterschiedliche Abmesser und Einblaswinkel aufweisen können.
Hinter den Ausblasöffnungen 6 sind, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, Luftleitlamellen 7, insbesondere mit tragflügelartigem Profil vorgesehen. Als solches wird ein Profil bezeichnet, das eine den Ausblasöffnungen 6 des Ausblaskörpers 1 zugewandte konvexe Wandung aufweist. Der Ausblasweg der Luft ist weiter durch parallel zu den Luftleitlamellen verlaufende Leitbleche 10 begrenzt. Die Luftleitlamellen 7 sind um ihre Achsen 8 verschwenkbar, wobei beim Verschwenken in jeder Stellung der freie Querschnitt der gleiche bleibt und sich nicht verändert. Weiterhin können Mengeneinstellklappen in Form von Drosselklappen vorgesehen sein (nicht dargestellt). Diese werden von vorne, d. h. in der Öffnungsseite eingesetzt. Hierdurch kann die Luftmenge für die einzelnen Auslässe zusätzlich eingestellt werden. Darüber hinaus können ein oder mehrere Festwiderstände in Form von Abweisblechen, durch die die einzelnen Ausblasöffnungen 6 gleichmäßig beaufschlagt werden, vorgesehen sein. Weiterhin sind die Ausblaskörper 1 vorzugsweise innenseitig durch schalldämmendes bzw. -schluck­ endes Material 11 (Fig. 4) ausgekleidet oder aber es können zwischen den Ausblasöffnungen in axialer Richtung hintereinander und senkrecht zur Einlaßachse Absorptionsringe 12 mit einem inneren Durchlaß 13 angeordnet sein, wie dies rechts oben in Fig. 4 für einen Absorptionsring 12 angedeutet ist. Die weitere Innenausgestaltung der Einrichtung zur Luftzufuhr kann in der Form herkömmlicher Schalldämpfer, insbesondere für die Haustechnik ausgebildet sein, z. B. als Flexionsschalldämpfer mit Abzweigfiltern, mit reinen Filtern, gestaffeltem Filter oder auch als Kombinations- und Reflektions- und Absorptionsschalldämpfer oder Inter­ ferenzschalldämpfer.
Insbesondere der Mantel 2 oder das äußere Gehäuse können flexibel ausgebildet sein, in dem sie beispielsweise als gewickelte Falzrohre hergestellt sind.

Claims (16)

1. Einrichtung zur Luftzufuhr in Räumen mit Luftführungsroh­ ren, mit den Ausblaskörper mit einem die Verbindung zu den Luftführungsrohren herstellenden Einlaß und mit Ausblasöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaskörper (1) zusätzlich zum Einlaß (3) mindestens einen Auslaß (4) zur Verbindung mit einem Luftführungsrohr (5) aufweisen und in Reihe in den Luftzuführungsrohren (5) angeordnet sind und daß ein die Ausblasöffnungen (6) aufweisender Mantel (2) eines Ausblaskörpers (1) sich achsparallel zur Achse der mit diesen verbundenen Luftführungsrohre (5) erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseartige Mantel (2) der Ausblaskörper (1) größere radiale Abmessungen als die Luftführungsrohre (5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (6) als Lüftungsschlitze in den Mantel (2) gestanzt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (6) unterschied­ lich ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (6) unterschiedlich ausgerichtet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen Luftleitlamellen (7) aufweisen.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitlamellen (7) tragflügelähnliche Profile aufweisen, wobei die konvexe Seite zur Ausblasöffnung (6) hin gerichtet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor den Ausblasöffnungen (6) sich parallel zu den Achsen (8) der Luftleitlamellen (7) erstreckende Leit­ bleche (10) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Festwiderstände vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Ausblasöffnungen (6) ein Festwiderstand vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß individuell verstellbare Drosselklappen vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einlaß (3) ein innerer Rohrabschnitt innerhalb des Mantels (2) mit radialen Durchbrüchen verbunden ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mantels (2) mehrere einzelne Rohrabschnitte mit axialem Relativabstand angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (2) zwei mit axialem Abstand zueinander sitzende Absorptionsringe (12) mit einem inneren Durchlaß (13) vorgesehen sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die inneren Rohrabschnitte bzw. die inneren Durchlässe (12) der Absorptionsringe (12) exzentrisch im Mantel (2) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaskörper (1) mit schalldämpfenden Matten ausgekleidet sind.
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