DE2846214A1 - Schreibgeraet, z.b. fuellfederhalter - Google Patents
Schreibgeraet, z.b. fuellfederhalterInfo
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Description
IN£EBLIGHT, Route des Biches-Moncor, GH 1752 Villars-sur Glane/
Fribourg (Schweiz)
Schreibgerät, ζ·Βο Füllfederhalter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, insbesondere einen
Füllfederhalter zum Nachfüllen oder mit einer Tintenpatrone sowie eine Nachfüllvorrichtung für dieses Schreibgerät.
Bekannt sind Schreibgeräte mit einer Patrone, welche aus einem Schreibkopf, einem Gehäuse und einer Patrone bestehen, deren vor«
deres Ende, wenn es gegen den Schreibkopf gedruckt wird, ein entsprechendes Mittel durchdringt, um den Durchfluß der Tinte zu ermöglicheno
Die bekannten Schreibgeräte weisen im allgemeinen ein schraub— bares Gehäuse auf, so daß der Benutzer zwecks Einführung der Patrone
den Schraubkopf vom Gehäuse trennt, die Patrone auf den Schreibkopf steckt und dann das Gehäuse auf das Ganze wieder aufsetzt, was im
allgemeinen mit Hilfe einer Schraubverbindung erfolgt.
Eine derartige Anordnung weist jedoch verschiedene Nachteile auf·
Zum Beispiel besteht eine mechanische Unterbrechung zwischen dem eigentlichen Gehäuse und dem benachbarten Teil, welches das Gehäuse
zum Schreibkopf hin fortsetzt. Aber vor allem ist eine derartige Anordnung insbesondere dann wenig praktisch, wenn das Schreibgerät keinen
runden, sondern im Gegenteil einen davon abweichenden, zoB. einen
ovalen Querschnitt aufweist. In solchen Fällen ist Bas Verbinden mit Hilfe einer Schraubverbindung kaum möglich, und andere mögliche Verbindungemittel weisen eine beträchtliche mechanische Schwierigkeit
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben
und ein Schreibgerät· insbesondere einen Füllhalter zum Nachfüllen
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mit Tinte zu schaffen, welcher, ohne daß dieses obligatorisch wäre,
eine nicht kreisförmige Form, z.B. einen abgeplatteten, ovalen oder vieleckigen Querschnitt haben kann und wobei das Wechseln der Nachfüllvorrichtung
sowie das Herausziehen am hinteren Ende des Schreibgerätes, also an dem dem Schreibkopf gegenüberliegenden Ende erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, z.B. einen Füllfederhalter
für Tinte, der aus folgenden Teilen zusammengesetzt ist: ein Gehäuse, welches formschlüssig mit einem Schreibkopf verbunden
ist und eine Nachfüllvorrichtung, die in einer Beladeeinrichtung,
Füllvorrichtung oder dgl. aufgenommen und festgehalten wird und durch das obere Ende des Schreibgerätes in das Gehäuse eingeführt
werden kann sowie Mittel zum Verschließen dieses Endes.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeeinrichtung
eine Basis aufweist, die mit einer zentralen öffnung versehen ist,
sowie zwei Platten, die sich parallel von der Basis aus erstrecken, um die Nachfüllvorrichtung zwischen sich aufzunehmen und festzuhalten,
wobei die Platten an ihrem hinteren, der Basis gegenüberliegenden Ende, miteinander verbunden sind. Vorzugsweise besitzt die Nachfüllvorrichtung
zwei Nuten, in welchen die Platten angeordnet werden können, wenn die Nachfüllvorrichtung montiert wird. Diese Nuten
können auch durch andere Vorsprünge, Rippen usw. ersetzt werden, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder öffnungen der Platten zu—
sammenarbeiteno
Eine solche Anordnung ist insbesondere interessant für ovale oder abgeplattete Nachfüllvorrichtungen, bei welchen man die beiden Nuten
auf den ebenen Flächen anbringen kanno
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Länge
der Nachfüllvorrichtung geringer sein als die Länge der Beladeeinrichtung.
Daraus ergibt sich, daß beim Herausziehen die Füllvorrichtung zurückgeschoben werden kann, ohne daß sie die Nachfüllvorrichtung
mitreißt, damit das Gehäuse des Schreibgerätes genügend weit
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verlassen wird, so daß eine gute Entnahme möglich ist, nachdem das
Herausziehen der Füllvorrichtung die Nachfüllvorrichtung mitreißt, um den Widerstand zu überwinden, welcher durch das Einfädeln des
vorderen Endes der Nachfüllvorrichtung auf die Perforationsmittel erzeugt wird, die die Tinte mit der Feder in Verbindung bringen.
Die Mittel ermöglichen das Verschließen des Durchtritts, welcher am Ende des Gehäuses des Schreibgerätes angeordnet ist, um die Beladeeinrichtung
in dem Gehäuse, welches beliebig sein kann, festzuhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Füllvorrichtung
an ihrem hinteren Teil eine Verschlußklappe aufweisen, die geschwenkt wird, wenn sie sich am oberen Ende des Schreibgerätes im
eingedrückten Zustand befindet und, wenn sie sich im herausgehobenen
Zustand befindet, das Herausziehen der Fachfüllvorrichtung bedient,
vorzugsweise während des ersten Teiles des Vorganges, wenn sich die Nachfüllvorrichtung nicht verschiebt·
Das Festhalten in der eingedrückten Position der Verschlußklappe kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Vorzugsweise
kann man elastische Mittel benutzen, z.Bo zwei Federarme, die von
beiden Seiten an der Verschlußklappe anliegen, wenn diese eingedrückt ist. Bei einer besonders interessanten anderen Ausführungsform der
Erfindung kann die Verschlußklappe, wenn sie sich in der eingedrückten
Verschlußposition befindet, eine Entfernung der elastischen Arme erzeugen, wobei die Arme vorzugsweise die Verschlußklappe in ihrer
Lage halten sollen, wobei diese Arme dann gegen die innere Fläche des Gehäuses des Schreibgerätes angebracht sind, und zwar entweder
direkt an dieser Fläche anliegend oder in Kerben, die darin angebracht
sind, was dann ein positives Blockieren der Gesamtheit der Nachfüllvorrichtung mit der Verschltßklappe in dem Gehäuse hervorruft O
Dem gegenüber können bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
diese elastischen Mittel nicht gegen die Wand angebracht werden und nicht dazu dienen, die Verschlußklappe in der eingedrückten Position
festzuhalten.
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Die Befestigung der Füllvorrichtung im Gehäuse des Schreibgerätes
erfolgt dann durch eine einfache Reibwirkung, die eventuell noch dadurch unterstützt wird, daß eine adäquate Deformation gegen das
Äußere der Platten der Füllvorrichtung erfolgt, welche an der Innenwand des Gehäuses des Schreibgerätes reiben.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Nachfüllvorrichtung für ein Schreibgerät der Bauart, bei welcher Nuten, Rippen oder andere
Erhebungen mit den Platten zusammenarbeiten.
Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche sich auf ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens bezieht, worauf die Erfindung jedoch
nicht beschränkt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer angehobenen Füllvorrichtung, in welche die Nachfüllvorrichtung erfindungsgemäß eingeführt wird;
Figo 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II — II durch die Füllvorrichtung gemäß Figo 1;
Figo 3 einen Schnitt durch den nachgefüllten Federhalter
von der abgeplatteten Seite her;
Fig· 4- einen senkrechten Schnitt durch den Füllfederhalter
der vorhergehenden Darstellung·
Der Füllfederhalter weist ein Gehäuse 1 auf, welches ein zylindrisches
Rohr mit einem ovalen oder eher abgeplatteten Querschnitt hat. Es sind also zwei gradlinige Segmente vorhanden, die an ihren Enden
durch zwei kreisförmige Bögen miteinander verbunden sind· Der Körper 1 ist durch einen Schreibkopf mit Feder 2 verlängert© Am hinteren
Teil des Schreibkopfes ist eine Zwinge 3 angeordnet, welche
in das vordere Ende der an eich bekannten Nachfüllvorrichtung eindringt
O
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Die Nachfüllvorrichtung 4 weist eine zylindrische Form auf, die entsprechend abgeplattet ist, allerdings von geringerer Abmessung
als der Körper des Füllfederhalterso Auf jeder ihrer ebenen Flächen
weist die Patrone eine breite Rille auf, welche einen ebenen Boden und nur eine geringe Tiefe 5 hat und die Füllplatten aufnehmen soll.
An seinem vorderen Teil ist die Nachfüllvorrichtung mit einem schmalen
Hals 6 versehen, der in die Zwinge 3 eingesteckt wird, um das öffnen eines Pfropfens zu ermöglichen, und das Innere der Nachfüllvorrichtung
mit der Feder des Füllfederhalters zu verbinden,,
Die Füllvorrichtung 7» in· welcher sich die Nachfüllvorrichtung 4 befindet,
weist ein ovales Bodenteil 8 auf, welches mit einer kreisförmigen öffnung 9 versehen ist und die Sperre für die Patrone darstellt, von welcher aus sich zwei elastische parallele Platten 10
erstrecken. Am hinteren Teil halten sich diese Platten 10, nachdem sie in die Form von Haken 11 gekrümmt worden sind, auf dem Boden
fest, der vorher durch ein Element gelocht worden ist, das die Form eines ovalen Gehäuses 12 hat, welches so formschlüssig von den parallelen
Platten gehalten wird. An seinem oberen Teil weist das hohle Gehäuse 12 einen durchgehenden Zapfen 13 auf, um den sich
die Verschlußklappe 14 drehen kann. Diese kommt in der eingedrückten
Lage auf die Ebene der hinteren Fläche 15 des Gehäuses 12.
Wie sich aus den Figuren 3 und 4 ergibt, halten die als Haken 11 gekrümmten Teile der Platten 10 auch eine IT-förmige Feder 16 fest,
deren beide Arme nach außen geklappt bewirken, daß die Enden 17 eine doppelte Rolle spielen. Einerseits kommen sie mit dem tiefsten
Teil der Verschlußklappe 14 in Berührung, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist, um sich einer zufälligen Verschwenkung gegen die
öffnung der Verschlußklappe entgegenzusetzen, so daß der Benutzer des Füllfederhalters zum öffnen der Verschlußklappe 14 eine gewisse
elastische Kraft überwinden mußo
Andererseits stößt der untere Teil der Verschlußklappe 14, der «wi-
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sehen den beiden Armen der Feder durchdringt, die Enden 17 seitlich
gegen die innere Fläche des Gehäuses 1, und die Enden 17 kommen
dann durch die Schräge der öffnungen mit dieser inneren Fläche
des Gehäuses 1 in Berührung und erzeugen einen Klammereffekt, der
sich dem Herausziehen der Füllanordnung entgegensetzt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, keine Feder 16 zu haben und den Deckel mit anderen Mitteln zu halten, oder unter
Benutzung einer Feder 16, die nicht mit der Innenwand des Gehäuses in Berührung kommt, zoB«>
die öffnungen des Elementes 12 wegzulassen, durch welche die Enden 17 hindurchtreten· In diesem Falle könnte
das Festhalten der Füllvorrichtung z„B· durch eine Reibwirkung zwischen
der Füllvorrichtung und dem Gehäuse ausgeführt werden oder indem man den Platten 10 eine leicht gekrümmte Form gibt, so daß
die Platten 10 mit der inneren Wand des Gehäuses eine Reibung halben, die genügend groß ist, um das Halten zu gewährleisten.
Das Einführen der Nachfüllvorrichtung 4- erfolgt so, wie es in Figo
dargestellt ist· Die Nachfüllvorrichtung tritt aus dem Gehäuse des Schreibgerätes heraus, indem man den Hals 6 durch die öffnung 9 hin—
durchbringt, wobei dann das Gehäuse der Nachfüllvorrichtung in der Füllvorrichtung niedergedrückt wird, bis die elastischen Platten
in den wenig tiefen Nuten 5 zu liegen kommen· Wie man sieht, ist die Länge der Nachfüllvorrichtung so bemessen, daß sie nicht die
gesamte L^nge der Platten 10 belegte
Danach führt man die Füllvorrichtung in das Gehäuse des Schreibgerätes
ein, indem man es durch das hintere Ende dieses Körpers gleiten läßt· Dabei kommt das vordere Ende 6 mit der Zwinge 3 in Berührung
und das Fortsetzen der Gleitbewegung erzeugt sofort das Gleiten der Nachfüllvorrichtung in bezug auf die Füllvorrichtung bis
der Boden der Nachfüllvorrichtung mit dem gekrümmten Teil 11 der Platten 10 in Berührung kommt, wonach die Fortsetzung der Bewegung
die Zwinge 3 in den Hals 6 zwängt. Am Ende der Bewegung genügt es, den Deckel 14· einzudrücken, um dann den Abstand der Enden 17 der Fe·-
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der 16 und die endgültige Befestigung der !Füllvorrichtung im Gehäuse
der Schreibvorrichtung zu bewirkeno
Um die Nachfüllvorrichtung wieder herauszuziehen, muß zunächst die
Klappe 14 gedreht werden, indem man das Ende mit dem Nagel greift, um es gegen die Kraft der Feder 16 zu kippen«. Wenn die Verschluß«
klappe in die gedrehte öffnungsstellung gesBChwenkt worden ist, kann
man auf diese Klappe einen Antrieb ausüben, um die Füllvorrichtung bei einer axialen Gleitbewegung mitzunehmen, wenn das Gehäuse des
Schreibgerätes verlassen werden soll. Beim Beginn der Gleitbewegung bleibt die angefangene Nachfüllvorrichtung auf der Zwinge 3 unbeweglich,
bis die Basis 8 mit der Übergangszone zwischen dem Hals 6 und dem Gehäuse der Nachfüllvorrichtung in Berührung kommt· In diesem
Moment ermöglicht die vergrößerte Zugkraft die durch die Füllvorrichtung mitgezogene Nachfüllvorrichtung zu entnehmen·
Indem man diesen ersten Teil des Ablaufes passend wählt, kann man durch die öffnung einen genügenden Teil des Stückes 12 entnehmen,
um eine gute Möglichkeit zu haben, um die notwendige angewachsene Kraft durch das Freiwerden des Halses 6 mit der Zwinge 3 zu übersteigen· Nachdem die Füllvorrichtung vollständig aus dem Gehäuse
herausgezogen worden ist, kann man die Nachfüllvorrichtung dann entfernen und durch eine neue ersetzen·
Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben
worden ist, ist sie hierauf in keiner Weise beschränkt und man kann sowohl bezüglich der Formen als auch der Materialien
verschiedene Abwandlungen vornehmen, ohme den Rahmen der Erfindung
oder den erfinderischen Gedanken zu verlassen·
Ansprüche
Claims (8)
- 28A62UAnsprüche[ 1· lSchrexbgerat, zoB. Füllfederhalter, bestehend aus exnem Gehäuse.v—' das formschlüssig mit einem Schreibkopf verbunden ist sowie einer Nachfüllvorrichtung, die in einer Füllvorrichtung aufgenommen und festgehalten wird und durch das obere Ende in das Gehäuse der Schreibvorrichtung eingeführt wird sowie Mitteln, um dieses Ende zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (7) eine Basis (8) aufweist, die mit einer mittleren^ öffnung (9) versehen ist, daß sich zwei Platten (10) parallel von der Basis (8) aus erstrecken, um die Nachfüllvorrichtung (4-) zwischen sich aufzunehmen und festzuhalten, wobei die Platten (10) an ihrem hinteren Ende von der Basis (8) entfernt miteinander verbunden sind·
- 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung (4) zwei Nuten (5) besitzt, in welchen die Platten (10) aufgenommen werden können, wenn die Nachfüllvorrichtung (4·) in der Füllvorrichtung (7) angebracht wird.
- Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nachfüllvorrichtung (4·) kleiner ist als die Länge der Füllvorrichtung (7)f so daß beim Herausziehen die· Füllvorrichtung (7) aus einer ersten Lage herausgeschoben werden kann, ohne die Nachfüllvorrichtung QV) festzuhalten, um ausreichend aus dem Gehäuse (1) des Schreibgerätes herauszutreten und ein leichtes Entnehmen zu ermöglichen.
- 4-O Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (7) an ihrem oberen Ende eine schwenkbare Verschlußklappe (14) aufweist, welche in der eingedrückten Lage dazu geeignet ist, in das Ende des Schreibgerätes einzudringen und beim Wiedereinnehmen der aufgerichtetenlNSPECTEDI8462HPosition dazu dient, die Nachfüllvorrichtung (4·) herauszunehmen.
- 5· Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (14) in der eingedrückten Position durch zwei Arme einer Feder (16) festgehalten wird, welche von beiden Seiten auf die Verschlußklappe (14) einwirlt, wenn diese sich in der eingedrückten Lage befindet.
- 6. Schreibgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (14) in der verschlossenen eingedrückten Lage dazu führt, daß das Ende der elastischen Arme gespreizt wird, um sich an der inneren Fläche des Gehäuses (1) des Schreibge— rätes abzustützen und ein Blockieren der Anordnung der Füllvor— richtung (7) zu erzeugen,.
- 7· Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (7) an ihrem Ende ein Element in Form eines Gehäuses (12) besitzt, in welcher die Verschlußklappe (14) schwenkbar isto
- 8. Schreibgerät nach Anspruch 2 und 7i dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Platten (10) nach dem hakenförmigen Umbiegen auf dem Boden befestigt sind, welcher vorher durch das gehäuseförmige Element (12) gelocht worden ist.9· Schreibgerät nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseförmige Element (12) durchgehende öffnungen aufweist, die ein Durchtreten der Enden der elastischen Arme beim Schlies— sen des Verschlußdeckels (14) ermöglichen.1Oo Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Nachfüllvorrichtung (4) einen durch— gehend abgeplatteten Querschnitt aufweisen.ο Nachfüllvorrichtung für ein Schreibgerät mit Füllvorrichtung- 10 -.0981 6/08.>228462Unach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf zwei einander gegenüberliegenden Längsflächen Rillen (5) aufweist, die mit parallelen Elementen der Füllvorrichtung (7) zusammenarbeiten, um die Nachfüllvorrichtung (4-) in der Füllvorrichtung (7) festzuhalten.Π '■:
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