DE3612567C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum wieder lösbaren Miteinanderverriegeln zweier relativ gegeneinander bewegbarer Gegenstände, mit einem am ersten Gegenstand befestigbaren Gehäuse, welches an seinem vorderen Ende eine Öffnung aufweist, einem Halteriegel, welcher im Inneren des Gehäuses beweglich angeordnet ist für Schwenkbewegungen an darin befindlichen Lagerstellen und für das unter Hin- und Herbewegen lösbare Inkontakttreten mit einer eingeführten Halteeinrichtung am zweiten Gegenstand, mit einer Feder, welche mit dem erwähnten Halteriegel und einem Schlitten verbunden ist, wobei der Schlitten in der Nähe des Halteriegels zum lösbaren Blockieren des Halteriegels und zur Einstellung der Spannung in der Feder unter Bewegung des Schlittens vorgesehen ist.
Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist aus dem US-Patent Nr. 26 37 576, sowie aus der hierzu korrespondierenden deutschen Patentschrift Nr. 8 33 463 bekannt.
Verriegelungsvorrichtungen der vorstehenden Art werden seit langem von Schrankherstellern verwendet, da sie einen festen Schließmechanismus vorsehen, der wirksam, einfach zu bedienen und wirtschaftlich herzustellen ist. Sowohl im Arbeitsleben als auch im Haushalt gibt es viele Beispiele, bei denen ein Schließmechanismus, für dessen Betätigung man eine freie Hand benötigt, lästig ist. In diesem Zusammenhang haben die auf Druck lösenden Verriegelungsvorrichtungen, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, an Popularität gewonnen und sind weit verbreitet.
Das US-Patent Nr. 26 37 576 von R. K. Nottingham ist ein Beispiel einer Druck-Lösevorrichtung (Push Release Device). Die Patentschrift zeigt einen Kolben bzw. Schlitten in Form einer flachen Stange und einen Riegel mit einem Buchtteil, welcher zur Aufnahme eines eingesetzten Haltekopfes dient. Während Druck-Lösevorrichtungen von der in dem Nottingham-Patent beschriebenen Art bisher in Form von relativ großen Druck-Lösevorrichtungen benutzt wurden, gibt es eine Reihe damit verbundener Probleme in solchen Konstruktionen, die sie ungeeignet für den Aufbau relativ kleiner Vorrichtungen machen, wie z. B. einer Vorrichtung von vielleicht 3,8 cm Länge (2/2 Zoll), 1,9 cm Breite (3/4 Zoll) und 1 cm Tiefe (3,8 Zoll). Das Problem, solche eine relativ kleine Vorrichtung in der Art gemäß dem Nottingham-Patent zu konstruieren, beruht darauf, daß der Aufbau und die Arbeitsweise solcher Vorrichtungen bewegliche Muffen vorsehen, welche mit feststehenden Stiften in Eingriff treten. In einer vergleichsweise großen Vorrichtung ist es möglich, nicht nur ein starres bewegliches Stück, in welchem solche Muffen ausgebildet sind, vorzusehen, sondern darüber hinaus auch genügend Kraft in Form von mehrfachen bzw. mehrgängigen Federn, um die Bewegung eines solchen beweglichen Teiles und der integrierten Muffen zu bewirken. Wenn jedoch die Abmessungen einer solchen Druck-Lösevorrichtung immer kleiner werden, so erreicht man einen Punkt, bei welchem der Aufbau einer beweglichen Muffenvorrichtung unbrauchbar und ihr Betrieb immer weniger zuverlässig wird.
Gegenüber dem vorstehend genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Änderungen die bekannte Verriegelungsvorrichtung so zu gestalten, daß sie kleiner und materialsparender herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Verriegelungsvorrichtung die Lagerstellen im Inneren des Gehäuses an diesem fest angeordnete Muffen sind, daß am Halteriegel Vorsprünge für den Eingriff in die Muffen vorgesehen sind, daß die Feder als kombinierte Druck-Zugfeder vorgesehen ist, wobei die Verbindung der Feder mit dem Schlitten durch einen Druckkontakt mit dem Gehäuse gestattende Führung am Schlitten gebildet ist, und daß am Schlitten eine Einrichtung vorgesehen ist zum Eingriff mit dem Halteriegel, derart, daß beim Gleiten des Schlittens in Richtung der Öffnung der Halteriegel aus dem Eingriff mit der einen Muffe in Eingriff mit der anderen Muffe verschwenkt wird.
Dabei hat es sich herausgestellt, daß die Probleme, die mit beweglichen Muffen-Druck-Lösevorrichtungen verbunden sind, durch das Ausbilden unbeweglicher Muffen, welche einstückig mit dem Gehäuse der Vorrichtung ausgebildet sind, und indem Vorsprünge vorgesehen werden, welche einstückig mit einem beweglichen Halteriegel ausgebildet sind, überwunden werden. Diese Vorsprünge werden in diesen feststehenden Muffen ein- und ausbewegt, wenn der Halteriegel gedreht wird und einer dieser Vorsprünge ist mit einer Nockenfläche versehen für den Eingriff mit einem separat beweglichen Teil, welches diesen Vorsprung zwangsweise in sicheren Eingriff mit der am weitesten oben angebrachten Muffe bringt. Da die so angebrachten Muffen unbeweglich sind, rasten die Halteteilvorsprünge fest und sicher im Eingriff mit den entsprechenden Muffen ein. Dieser Vorsprung wird im folgenden genauer beschrieben.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Mechanismus vor, der es erlaubt, mit einem ersten Stoß eine Tür zu schließen und zu sichern und mit einem zweiten Stoß zu öffnen. Der Mechanismus hat eine drehbare und hin- und herbewegliche Sperrklinke bzw. einen Halteriegel unter Federbelastung gegen einen gleitbaren Kolben im Innern eines speziell aufgebauten Gehäuses mit fest darin angeordneten Muffen. Die Sperrklinke ist mit Vorsprüngen versehen, welche in die festen Muffen eingreifen, wenn der Halteriegel gegen Drehbegrenzungen entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn ein an einer Tür befestigter Halter in das Gehäuse eingeführt wird, verschiebt er den Schlitten seitlich und läßt durch eine Federkraft den Halteriegel nach unten schwenken, so daß er mit einem Vorsprung des Halters in Eingriff tritt. Ein zweiter Stoß bzw. Druck macht eine gespeicherte Federkraft nutzbar, welche den Halteriegel von dem Halter wegdrückt und den Halter außer Eingriff mit dem Halteriegel bewegt und damit eine seitliche Bewegung des Halters in eine Stellung, in welcher er frei von der Vorrichtung ist, bewirkt.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine einfche und wirksame Druck-Löse-Verriegelungsvorrichtung geschaffen worden, welche leicht in einem Schrank bzw. Wandschrank, einem Einbauschrank oder einer Tür oder dergleichen angebracht werden kann. Diese Verriegelungsvorrichtung ist zuverlässig, ihre beweglichen Teile werden zwangsweise geführt und die Vorrichtung ist kompakter als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann ohne weiteres offenbar beim Lesen der folgenden kurzen Beschreibung der Zeichnungen, der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Ansprüche. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Schließvorrichtung, welche in einer Schranktür und einem Schrank (beide teilweise dargestellt) installiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und des Kolbens in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Halters und
Fig. 5(a)-(e) die Aufeinanderfolge des Schließens und Öffnens durch Darstellung des Gehäuses und des Halters in einem Querschnitt ähnlich Fig. 1.
Die Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird benutzt zum Schließen und Öffnen einer Tür oder eines anderen relativ bewegbaren Gegenstandes relativ zum Rahmen eines Schrankes oder eines Wandschrankes. Die Vorrichtung hat drei bewegliche Teile, eine Sperrklinke bzw. einen Halteriegel 50, einen gleitbaren Kolben bzw. Schlitten 70 und einen Halter 12. In den folgenden Absätzen werden sich die Begriffe oben und unten auf das obere bzw. untere Ende der Zeichnungsseiten und die Begriffe vorn und hinten auf die rechte bzw. linke Seite der Zeichnungsseiten beziehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Gehäuse 10 in ein vorgebohrtes Loch oder eine Vertiefung an geeigneter Stelle im Rahmen eines Schrankes oder Wandschrankes eingesetzt, wie er teilweise durch die Wände 13 dargestellt ist. Der Halter 12 ist an einer Tür 15 angebracht oder an einem anderen relativ bewegbaren Gegenstand, und zwar an geeigneter Stelle mit Hilfe von industriell bekannten Mitteln. Das Gehäuse 10 weist Federklinken 16 auf, welche an einer oberen und einer unteren Fläche angebracht sind, und einen Flansch 17, der so konstruiert ist, daß er die Frontöffnung 18 einbindet, wenn das Gehäuse in das Loch eingesetzt wird. Die Klinken 16 sind bei 19 am Gehäuse 10 angesetzt. Die Klinken 16 haben an ihrer Vorderseite eine Vielzahl von abgeschrägten Flächen 22 mit Sägezähnen 22 darin, um das Gehäuse 10 zwangsweise in der Vertiefung gegen deren Ecken und im Rahmen des Schrankes zu halten. Das Gehäuse 10 hat ebenfalls eine Vertiefung, welche eine feste Muffe bzw. eine Lagerpfanne 20 im Innern des Daches des Gehäuses 10 bildet und eine zweite feste Muffe 31 ist in dem Block 32 ausgebildet, welcher an einer Seitenwand des Gehäuses 10 in einer Höhe, die wesentlich unter der der Muffe 20 liegt, angebracht ist. Alternativ dazu kann der Block 32 und seine zugehörige Muffe 31 als einstückiger Teil des Gehäuses 10 geformt sein.
Der Halter 12 hat einen Sockel 29 und einen Stumpf 25, welcher sich senkrecht von jenem erstreckt. Der Stumpf 25 trägt einen Haken 26 an seiner oberen Fläche, welcher eine schrägliegende vertikale Fläche 27 aufweist, welche für einen später zu beschreibenden Zweck einen Winkel von näherungsweise 30° mit dem Stumpf 25 bildet. Der Sockel 29 kann an die Schranktür 15 mit Hilfe einer klebenden Substanz, z. B. bei 28, oder mit einer anderen der allgemein bekannten Techniken angebracht sein.
Die inneren Abmessungen des Gehäuses 10, eingeschlossen die Länge, Breite und Höhe, sind so vorausberechnet, daß die inneren Komponenten darin rotieren, schwenken oder gleiten können und, wie noch gezeigt wird, unter allen Teilen ein angemessener Abstand aufrechterhalten wird, so daß die Teile zuverlässig und beständig funktionieren können. Das Gehäuse 10 hat innere Seitenwände, eine Decke und eine Rückwand.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 10, mit den Teilen in Explosionsdarstellung, einen oberen drehbaren Teil oder Sperrklinke 50, einen unteren Teil oder Kolben 70 und eine Druck-/Zugfeder 90, welche die beiden verbindet. Der Kolben 70 hat einen Sockel 71 einer vorberechneten Länge, Breite und Dicke. An seinem vorderen Ende ist ein Stumpf 72 angeordnet, welche im wesentlichen dieselbe Breite wie der Sockel 71 und eine vorberechnete Höhe aufweist für einen später zu beschreibenden Zweck. An seinem hinteren Ende befindet sich ein vertikaler hervorstehender Block 74 einer vorberechneten Höhe und Dicke, welche etwa die Hälfte der Gesamtbreite des Sockels 71 beträgt. Der Block 74 ist hinten links am Sockel 71 angebracht, wie später noch erklärt wird. Der Block 74 hat an einer vorberechneten Stelle eine Aushöhlung 75, welche sich vom hinteren Ende nach vorn erstreckt, so daß eine relativ dünne federspannende Wand 79 verbleibt. Der Kolben 70 hat weiterhin eine zentrale Platte 77, welche rechtwinklig von der Mittel des Sockels 71 und des Blockes 74 hervorsteht. Der Block 74 trägt auf seiner rechten Seite an einer vorberechneten Stelle einen Vorsprung 78, dessen Zweck später erläutert wird.
Eine Sperrklinke 50 ist neben dem Kolben 70 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Sperrklinke 50 ist mit Hilfe des Vorsprunges 78 und einer kombinierten Druck-/Zugfeder 90 relativ bewegbar, wie später noch beschrieben wird. Die Sperrklinke 50 hat ein relativ dünnes Längsteil 52 von einer vorberechneten Breite und Länge. Das Teil 52 erstreckt sich an seinem vorderen Ende nach unten und bildet einen Haken 54 aus, welcher im wesentlichen die Breite der Öffnung 18 hat. Der Haken 54 ist von einer vorberechneten Länge und Dicke und an seiner inneren abgeschrägten Fläche 55 kann er mit der Fläche 27 des Halters 12 in Kontakt treten und an dieser lösbar festhalten. Die Fläche 55 ist unter einem Winkel von näherungsweise 30° von einer vertikalen Linie (nicht dargestellt) durch die innere Kante des Hakens 54 gebildet. Ein erster Vorsprung 56 von der Seite des Teiles 52 liegt neben dem Haken 54 und ermöglicht es, daß ein Zugteil 91 der Feder 90 daran angebracht werden kann, damit die Feder ausgedehnt werden und Energie speichern kann. Dies geschieht beim Zusammenbau der Einheit. Wie bereits erwähnt, ist die Feder 90 eine kombinierte Druck-/Zugfeder. Die Gesamtlänge der Feder 90 ist vorausberechnet und etwa die Hälfte ihrer Länge ist vorgesehen für den Dehnungsteil der Feder, welcher die Bezugszahl 91 trägt. Die zweite Hälfte der Feder 90 ist als Druckfeder 92 ausgebildet. Die Verbindung 93 zwischen dem Dehnungsteil 91 und dem Druckteil 92 paßt geschickterweise auf die dünne Wand 79 des Kolbens 70, um den Teil 92 der Feder zu verankern und in der Vertiefung 75 in Stellung zu bringen zum Speichern von Energie, wenn der Kolben 70 nach hinten bewegt wird.
Am hinteren Ende der Sperrklinke 50 befindet sich ein Knopf 58, welcher von ihrer oberen hinteren Ecke hervorsteht. Unmittelbar neben dem Knopf 58 befindet sich an der unteren Kante des hinteren Endes der Sperrklinke 50 eine abgeschrägte Nockenfläche 59 unter einem vorberechneten Winkel. Von der Grundfläche der Sperrklinke 50 erstreckt sich ein zweiter Vorsprung 61. Die Vorsprünge 58 und 61 sind so angeordnet, daß sie in festen Eingriff mit den Muffen 20 und 31 treten, wenn die Sperrklinke 50 von der einen Extremposition in die andere gedreht wird.
Mit Hilfe der Fig. 5(a) bis 5(e) wird die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und das Zusammenwirken der festen und der beweglichen Teile dargestellt. In jeder der Fig. 5(a) bis 5(e) ist die mittlere Wand 77 in schwachen Linien (strichpunktiert) angedeutet, um die Beobachtung des Zusammenwirkens der Teile hinter diesem Stück zu ermöglichen. Um die Erklärung des Zusammenwirkens der Teile zu unterstützen, ist zusätzlich die Feder 91 nur teilweise dargestellt. Das Druckende 92 der Feder 90, obwohl es in den Fig. 5(a) bis 5(e) nicht dargestellt ist, wird gegen das innere hintere Ende des Gehäuses 10 zusammengedrückt, wenn der Kolben 70 durch den Halter 12 in diese Richtung gedrückt wird, wie noch später beschrieben werden wird.
Eine neue und wesentliche Funktion der Befestigungsvorrichtung sind die Änderungen der Richtungslinie der Feder 90, wie durch die Pfeile A, B, C und D in Fig. 5(a), 5(b), 5(c) und für 5(d) dargestellt. Fig. 5(a) und Fig. 1 zeigen die Teile der Befestigungsvorrichtung in ausgeklinkter Stellung. Der Zugteil 91 der Feder 90 ist zwischen der Wand 79 und dem ersten Vorsprung 56 gedehnt. Das Druckende 92 der Feder 90 liegt teilweise in der Vertiefung 75 und steht teilweise aus der Vertiefung 75 hervor. Die Lage der Vertiefung 75 und der dünnen Wand 79 sind so vorausberechnet, daß sie die Verbindung 93 anfänglich auf einem tieferen Niveau verankern als der Haken 54 (wie in Fig. 3 dargestellt) das gegenüberliegende Ende des Zugteiles 91 an dem ersten Vorsprung 56 verankert. Die Feder 90 wird notwendigerweise mit Gewalt in diese Position gebracht, wenn die Befestigungsvorrichtung montiert wird und diese Kraft wird in Form von potentieller Energie gespeichert, durch welche der Zugteil 91 während der Bewegung der Komponenten zu einer so weit als möglich horizontalen Lage, bezogen auf den Verbindungsteil 93, zurückkehrt. Wie in Fig. 5(a) dargestellt wird, blockiert der Stumpf 72 am Kolben 70 jegliche Bewegung des Hakens 54 nach unten und verhindert dadurch, daß der Zugteil 91 in seine natürliche (d. h. nicht gedehnte) Lage zurückkehrt bzw. gebracht wird. Diese Bewegung des Abschnittes 91 zusammen mit dem Abwickeln bzw. Entspannen des Druckteiles 92, während der Kolben 70 in Richtung des Vorderteiles des Gehäuses 10 gleitet, ist verantwortlich für die Hin- und Herbeweglichkeit der Sperrklinke 50.
Die zweite neue und Schlüsselfunktion der vorliegenden Erfindung besteht in dem Verschieben der Drehpunkte der Sperrklinke 50. Wie man in Fig. 5(a) sieht, ist der Knopf 58 sicher in der Muffe 20 gelagert. Wie in Fig. 5(b) dargestellt ist, dreht sich der Haken 54 schließlich im Uhrzeigersinn um den Noppen 58 und das Druckende 92 der Feder 90 beginnt Druck auf den Kolben 70 auszuüben, wobei der Druck durch den Stumpf 25, wie durch den Pfeil E dargestellt, durch eine nach rechts gerichtete Kraft auf die Spitze des Hakens 54 übertragen wird. Diese Kraft bringt den Vorsprung 58 aus seiner Lage in der Muffe 20 und bewirkt, wegen der Spannung von der Feder 90 (wie oben erklärt), daß der zweite Vorsprung 61 unter Drehung in einer zweiten Muffe 31 in dem seitlichen Block 32 drehbar gelagert wird, wie durch den Pfeil F dargestellt. Der Block 32 ist an der Innenfläche der rechten Seitenwand des Gehäuses 10 (siehe Fig. 5(c)) an einer vorberechneten Stelle angeformt oder (sonstwie) angebracht.
Wenn ein zweiter Stoß bzw. Druck (wie durch den Pfeil G dargestellt) auf den Stumpf 25 und damit auf den Kolben 70 ausgeübt wird, dreht sich die Sperrklinke 50 gegen den Uhrzeigersinn (wie durch den Pfeil H) dargestellt) und der Vorsprung 61 dreht sich im Inneren der festen Muffe 31 (siehe Fig. 5(d)). Eine weitere seitliche Bewegung des Sockels 71 und des Stumpfes 25 (wie durch die Pfeile J bzw. K dargestellt) bringt den Vorsprung 78 in Berührung mit der Nockenfläche 59. Der Vorsprung 78 wird gegen die geneigte Fläche 59 gedrückt. Zur gleichen Zeit zieht das Zugende 91 der Feder 90 gegen den Vorsprung 61 (wie durch Pfeil M in Fig. 5(e) gezeigt), und die Sperrklinke 50 wird in ihrer Ausgangsposition, in welcher der Noppen 58 sicher in der Muffe 20 gelagert ist, zurückgestellt.
Die oben beschriebene Dreh- Und Rückstellbewegung ist einzigartig und vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik. Die Sperrklinke 50 ist innerhalb der Grenzen des Gehäuses 10 ein frei bewegliches Teil, welches sich um drei Punkte dreht und durch Kräfte aus drei Quellen bewegt wird. Wie in Fig. 5(a) zu sehen, ist der Noppen 58 drehbar in der festen Muffe 20 gelagert. Der Vorsprung 78 auf dem Sockel 71 wird schließlich nach oben gegen eine Ecke 81 zwischen der Fläche 59 und dem Vorsprung 61 auf der Sperrklinke 50 gedrückt und verhindert, in Verbindung mit dem Basisstumpf 72 und dem Haken 54, daß die Sperrklinke 50 auf den Druck, welcher von dem Zugteil 91 ausgeübt wird, anspricht.
Der anfängliche Stoß, bei welchem der Halter 12 in das Innere des Gehäuses 10 eingeführt wird, schiebt den Sockel 71 an das hintere Teil des Gehäuses 10 (wie in Fig. 5(b) zu sehen) und bewegt sowohl den Sockelvorsprung 78 und den Sockelstumpf 72 weg von der Verhinderung der Bewegung des Hakens 54. Die in dem Zugteil 91 gespeicherte Energie wirkt auf den Vorsprung 56, und weil die Linie bzw. Richtung der Federkraft unter dem Drehpunkt (Noppen 58 in Muffe 20) liegt, bewegt sich der Haken 54 im Uhrzeigersinn und die Fläche 55 (auf Haken 54) tritt in Eingriff mit der Fläche 27 auf dem jetzt zurückkehrenden Halter 12.
Die Kraft auf die Sperrklinke 50 wird nun auf den zweiten Drehpunkt, den Kontakt zwischen der Fläche 27 und der Fläche 55 übertragen, und der Vorsprung 61 rutscht, da dieser Punkt unterhalb der Federkraft liegt (wie in Fig. 5(b) dargestellt), nach unten in die Vertiefung 31 in den seitlichen Block 32. Durch diese Bewegung der Sperrklinke 50 ist diese in den dritten Drehpunkt verschoben worden, d. h. Vorsprung 61 im Innern der Vertiefung 31 (wie in Fig. 5(c) zu sehen).
Der zweite Stoß dient dazu, den Sockel 71 und damit die Fläche 27 vom Haken 54 wegzubewegen und da jetzt die Klinke 54 sich nur um den Vorsprung 71 drehen kann, dreht der Haken 54 sich gegen den Uhrzeigersinn an die innere Decke des Gehäuses 10. Der sich ausdehnende Teil 92 in Verbindung mit dem sich zusammenziehenden Teil 91 bringt den Vorsprung 78 nach oben gegen die Fläche 59 und erzwingt die Rückstellung des Noppens 58 in die feste Muffe 20. Der Zyklus der Bewegungen ist jetzt vollständig und die Befestigungs- bzw. Schließvorrichtung ist fertig zum Verriegeln und wieder Entriegeln. Diese Änderung der Drehpunkte der Sperrklinke 50 relativ zu den festen Muffen hat den Vorteil, eine Schließvorrichtung zu ermöglichen, die sowohl kleiner als Vorrichtungen nach dem Stand der Technik als auch sicherer in ihren Kipphebel- und Rückstellfunktionen ist.

Claims (3)

1. Verriegelungsvorrichtung zum wieder lösbaren Miteinanderverriegeln zweier relativ gegeneinander bewegbarer Gegenstände, mit einem am ersten Gegenstand befestigbaren Gehäuse, welches an seinem vorderen Ende eine Öffnung aufweist,
mit einem Halteriegel, welcher im Inneren des Gehäuses beweglich angeordnet ist für Schwenkbewegungen an darin befindlichen Lagerstellen und für das unter Hin- und Herbewegen lösbare Inkontakttreten mit einer eingeführten Halteeinrichtung am zweiten Gegenstand,
mit einer Feder, welche mit dem erwähnten Halteriegel und einem Schlitten verbunden ist, wobei der Schlitten in der Nähe des Halteriegels zum lösbaren Blockieren des Halteriegels und zur Einstellung der Spannung in der Feder unter Bewegung des Schlittens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen im Inneren des Gehäuses (10) an diesem fest angeordnete Muffen (20, 31) sind, daß am Halteriegel (50) Vorsprünge (58, 61) für den Eingriff in die Muffen (20, 31) vorgesehen sind, daß die Feder (90) als kombinierte Druck-Zugfeder vorgesehen ist . . ., wobei die Verbindung der Feder (90) mit dem Schlitten (70) durch eine Druckkontakt mit dem Gehäuse (10) gestattende Führung am Schlitten (70) gebildet ist, und daß am Schlitten (70) eine Einrichtung (78) vorgesehen ist zum Eingriff mit dem Halteriegel (50), derart, daß beim Gleiten des Schlittens (70) in Richtung der Öffnung (18) der Halteriegel (50) aus dem Eingriff mit der einen Muffe (31) in Eingriff mit der anderen Muffe (20) verschwenkt wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Muffe (20) im Inneren des Gehäuses (10) an der oberen Fläche desselben vorgesehen ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Muffe (31) an einer Seitenwand des Gehäuses (10) in einer Höhe, die wesentlich unter der der ersten Muffe (20) liegt, angebracht ist.
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