DE2844053A1 - Brennstoffoerderanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennstoffoerderanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2844053A1 DE19782844053 DE2844053A DE2844053A1 DE 2844053 A1 DE2844053 A1 DE 2844053A1 DE 19782844053 DE19782844053 DE 19782844053 DE 2844053 A DE2844053 A DE 2844053A DE 2844053 A1 DE2844053 A1 DE 2844053A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank

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Description

  • Brennstofförderanlage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstofförderanlage für Kraftfahrzeuge, mit einer an ihrem unteren Bereich mit einem Brennstoffsieb versehen Pumpe und einem elektrischen Füllstandsgeber, die im Brennstoffbehälter angeordnet sind, von wo die Förderleitung und die elektrischen Anschlüsse durch ein die Pumpe und den Fühlstandsgeber halterndes Verschlußorgan nach außen geführt sind.
  • Eine bekannte derartige Brennstofförderanlage (DE-OS 20 07 560) weist als Füllstandsgeber einen Hebelgber auf, der an einem die Pumpe aufnehmenden Gehäuse schwenkbar gelagert ist. In das Gußteil ausgebildete Gehäuse sind im Bereich des Befestigungsflansches des Gehäuses Rohrleitungsstutzen für die Förderleitung und die Rückflußleitung miteingegossen. Ein derartiges Gehäuse ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Das an der stehend angeordneten Pumpe unten vorgesehene Brennstoffsieb wölbt sich in eine am Brennstoffbehälterboden nach unten herausgewölbte Ausbuchtung, damit der Brennstoff möglichst vollständig aus dem Behälter gefördert werden kann. Derartige Ausbuchtungen im Behälterboden stellen einen erhöhten Bauafwand der, wobei bei den üblichen Anordnungen der Brennstoffbehälter in Kraftfahrzeugen häufig nicht genügend Raum für solche Ausbuchtungen zur Verfügung steht.
  • Durch die DE-OS 24 40 904 ist weiterhin ein Brennstoffförderanlage beschrieben, die ebenfalls die erwähnte nachteilige, nach unten gerichtete Ausbuchtung im Behälterboden aufweist, gegen deren Rand sich die stehend angeordnete Pumpe abstü@@@. Obgleich diese Abstützung unter Zwischenlage eines gummielastischen Rings erfolgt, ist die durch den Verschlußdeckel die Förderleitung und die Pumpe gebildete Baueinheit zwischen dem Behälterboden und der oberen Wandung des Behälters eingespannt, wes zu unter Umstanden erheblichen, von der Pumpe angeregten Resonanzgeräuschen führen kann. Der Füllstandsgeber ist in Tauchrohrgeberbauart ausgeführt und am Verschlußdeckel gegen die Wirkung einer Feder schwenkbar angeordnet. Es erscheint schwierig, mit einem derart schiekbaren Fühlstandsgeber ausreichend genaue Füllstandsanleigen zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Brennstofförderanlage für Kraftfahrange der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine @@@@@@en montierbare Baueinheit bildet, mit der der Füllstand zuverlässig meßbar und der Brennstoff ohne brenstücke Ausbildungen an Behälterboden möglichst vollständig aus dem Behälter gefördert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füllstandgeber ein fest mit dem Verschlußorgan verbindbarer Tauchrohrgeber und das Brennstoffsieb an der Unterseite eines an die Pumpe angesetzten flachen Saugstutzens vorgesehen ist. Dank dieser Maßnahmen ist die Lage des Tauchrohrgebers im Tank stets genau definiert und damit die Füllstandsanzeige genauer. Der flache Saugstutzen, der lediglich an der Unterseite ein ebenes Brennstoffsieb aufweist, ermöglicht eine nahezu vollständige Förderung des Brennstoffs aus dem Behälter auch ohne besondere Ausbildung am Behälterboden, wie die oben erwähnten, nach unten gerichteten Ausbuchtungen. Dies ermöglicht es darüber hinaus, die Brennstofförderanlage gegrbonenfalls nachzurüsten, wenn die Pumpe als zusätzliche Pumpe, als sogenannte Vorförderpumpe, benötigt wird, die eine im Bereich der Einspritzanlage des Kraftfahrzeugs bereits vorhandene Hauptförderpumpe unterstützt.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brennstoffbehälter mit einer ersten Ausführungsform der neuen Brennstofförderanlage; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3, 4, 5, 8 und 9 jeweils der Fig. 1 entsprechende Schnitte weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung und Fig.5, 7 und 10 Schnitte nach den Linien V - V in Fig. 4, nach der Linie VII - VII in Fig. 6 bzw. nach der Linie X - X in Fig. 9.
  • In dem in Fig. 1 mit 1 bezeichneten Brennstoffbehälter ist eine Pumpe 2 angeordnet, die an ihrem unteren Bereich mit einem Brennstoffsieb 3 versehen ist. Die Förderleitung 4 und die elektrischen Anschlüsse 5 sind durch ein die Pumpe 2 und den als Tauchrohrgeber 6 ausgebildeten Fühlstandsgeber halterndes Verschlußorgan 7 vom inneren des Behälters nach außen geführt. Der Tauchrohrgeber 6 ist mit dem Verschlußorgan 7 es; und daher lageslcher verbindbar. Das Brennstoffeieb 3 ist an der Unterseite eines n die Pumpe 2 angesetzten flachen Saugstutzens 8 vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist der Saugstutzen 8 (in Einbaulage) in horizontaler Richtung langestreckt und hrt eine etwa dem Pumpendurchmesser D entsprechende Breite. Hierdurch läßt sich einerseits eine große, geringe Saug-Druckverluste gewährleistende Siebfläche erreichen, wobei anderseits zum EInbau vom Pumpe mit Sieb kleinstmögliche Öffnungen in der Behälterwandung m öglich sind. Letzteres ist insbesondere zu:n Erfüllen von Sicherheitsbedingungen erforderlich, da kleine Öffnungen auch bei Crash-Bedin-Zungen besser dichtzuhalten sind als größere.
  • Wie man in dsr Zeichnung erkennt, ist die Pumpe 2 durch die Förderleitung 4 mit dem Verschlußorgan 7 verbunden, sodaß aufwendigere Halterungen,wie etwa das Gehäuse nach der DD OS 26 07 560, entfallen können. Außer der Förderleitung 4 führt durch das Verschlußorgan 7 auch die Rücklaufleitung 9. Da die Pumpe 2 auch mit der Rücklaufleitung 9 verbunden ist, ist sie zur noch besseren Fixierung auf diese Weise auch durch die Rücklaufleitung 9 gehaltert.
  • Um eine möglichst geringe, eventuell durch die Vibrationen der Pumpe 2 bedingte Geräuschentwicklung zu erhalten, ist vcrzugsweise die Pumpe 2 über ein aus schalldämpfendem Material bestehendes Schlauchstück 10 mit der Förderleitung 4 verbunden und in ein aus schalldämpfendem Material gefertigtes Aufnahmegehäuse 11 eingesetzt, das mit der Rückförderleitung 9 durch ein Anschlußstück 12 in Verbidung steht. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zum Erhalt einer größeren Steifigkeit der aus den Leitungen, der Pumpe und dem Sieb gebildeten Baueinheit die Förderleitung 4 und die Rücklaufleitung 9 über einen Zwischensteg 13 fest miteinander zu verbinden.
  • Das Verschlußorgan 7 ist ein an der oberen Behälterwandung 14 dicht verschraubbarer oder ein einrenkbarer Deckel mit t einer etwa elliptischen Durchtrittsöffnung 15 (Fig. 2) für einen Tauchrohrgeber 6 mit entsprechend elliptischem Querschnitt, dessen rundes plattenförmiges Oberteil mit dem Deckel durch angedeutete Schrauben 17 dicht verschraubbar ist. Zum Einbau der Brennstofförderanlage wird zuerst die Pumpe 2 mit dem daran angesetzten Saugstutzen 8 durch die Öffnung 18 in der Behälterwandung 14 eingeführt.
  • Wenn diese baugruppe in ihre endgültige Position gebracht ist, in der sie mit ihrem unteren Bereich in einen mit kleinen Einströmöffnungen versehenen Schwalltopf 19 ragt, wird der Tauchrohrgeber 6 durch die elliptische Durchtrittsöffnung eingeführt und am Verschlußorgan 7 befestigt.
  • Mit dem geschilderten Aufbau kann die Pumpe als nachvurüstende Pumpe in die Brennstofförderanlage miteinbezogen weren, ohne daß am Brennstofbehälter - insbesondere an dessen Öffnung 18 - etwas geand.ert werden muß.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Tauchrohrgeber 5 fest an Verschlußorgan 7' angeordnet und die Förderleitung 4' und die (nicht dargestellte) Rücklaufleitung sind mit dem Verschlußorgan 7' verschraubbar. Bei der Montage wird die Pumpe 2 mit dem Saugstutzen 8 und der Förderleitung 4' in den Schwalltopf 19 gestellt, sodann werden die Stromzufürirungen 20 mit den entsprechenden Anschlüssen am Verschlußorgan 75 verbunden, worauf darm das Verschluß organ mit dem Tauchrohrgeber in den Brennstoffbehälter 1 eingeführt und die Förderleitung 4' mit den Verschlußorgan 7' verschraubt werden.
  • Gemäß Fig. 4 kann die Ptilrpe 2 auch im Inneren des Tauchrohrgebers 6'' angeordnet sein. Dabei kann dann, wie man weiterhin erkennt, der Maßschwimmer 21 des Tauchrohrgebers 6' eine ringförmige Gestalt haben. Die Förderleitung 4'' und die Rücklaufleitung 9'', sowie die Stromzuführungen 20 und die Pumpe 2 sind dabei in einem zylindrischen Innenraum 22 angeordnet, der von einem Ringraum 23 umgeben ist, in dem sich der Schwimmer 21 befindet.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten im wesentlichen aus Pumpe und Tauchrohrgeber bestehenden, in den Brennstoffbehälter 1 einsetzbaren Baueinheit hat der Meßschwimmer 21' - in seiner Verschieberichtung gesehen -enen sichelförmigen Querschnitt, dessen innerer Kreisbojen parallel zur Außenkontur der Pumpe 2 verläuft.
  • Auch auf diese Weise läßt sich der Bauraum, insbesondere die Größe der Behälteröffnung 18 in der oberen Wandung 14 des Brennstoffbehälters 1 auf ein Minimum reduzieren. Gemaß Fig. 7 sind für den Meßschwimmer Führungsstangen 24 vorgesehen. Die Führung des Meßschwimmers könnte aber auch zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß die Förderleitung und die Rücklaufleitung durch entsprechende Bohrungen im Meßschwimmer verlaufen.
  • Wie Fig. 8 zeigt, kann die Pumpe 2 mit dem Tauchrohrgeber 6 " ' über Parallelogrammlenker 23 verbunden seinS wobei in Einbaulage zinke Zugfeder 25 die Pumpe bis zu einem Anschlag etwa neben den Tauchrohrgeber 6''' verlagert. Zum Einführen in den Brennstoffbehälter 1 wird die Pumpe 2 in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage relativ zum Tauchrohrgeber 6''' gebracht. In dieser Lage kann die Baueinheit ebenfalls durch eine vergleichsweise kleine Öffnung 18 in der oberen Behälterwandung 14 gesteckt werden. Wird die Pumpe im Innenraum des Brennstoffbehalters 1 freigegeben, so nimmt sie unter der Wirkung der Zugfeder 26 die In ausgezogenen Linien dargestellte Position ein. Als Anschlag, der dabei die Schwenkbewegung begrenzt, ist vorteilhaft eine auf der Oberseite des Saugstutzens 8' ausgebildete Mulde 27 vorgesehen, in die das untere Ende des Tauchrohrgebers 6''' geringfügig eintaucht. Gemäß Ig. 8 kann die Zugfeder 26 einerseits an einen c-er Parallelogrammlenker 25 und anderseits am Verschlußorgan 7" angreifen.
  • Vorzugsweise ist die Pumpe 2 mit der fest in das Verschlußorgan 7'' eingesetzten Förderleitung 4 " ' über einen in Einbaulage etwa S-förmig gestalteten Formschlauch 28 verbunden. Der Formschlauch wird in Mantagestellung der Baueinheit in eine mehr gestreckte Form gezogen und nimmt in Einbaulage die etwa S-förmige Ruhelage an.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei dem ein festes Förderleitungsrohr 29 dicht, in vertikaler Richtung verschiebbar und um eine vertikale Achse verdrehbar im Verschlußorgan 7''' geführt ist. Das Förderleitungsrohr 29 ist ferner über ein etwa Z-förmig gebogenes unteres Rohrende 30 mit den Druckstutzen 31 der Pumpe 2 verbunden. Zum Einbauen ist.die Pumpe 2 mit dem Saugstutzen 8 unterhalb den Tauchrohrgeber 32 in eine Position gebracht, wie sie in strichpunktierten Linien angedeutet ist und in der beide Teile im wesentlichen miteinander fluchten. lGach Einführen der Pumpe in die Behalteröffnung 18 wird das Förderleitungsrohr29 um etwa 180° gedreht, wobei dann beim. weiteren Nachuntendrücken des Tauchrohrgebers 32 das Förderleitungsrohr 29 mehr und mehr in das Führungsrohr 33 am Verschlußorgan eingeschoben wird Der Saugstutzen 8 stützt sich dabei am Boden des Schwalltopfes 19 ab. Wie man in Fig. 10 erkennt, ist vorzugsweise das Führungsrohr 33 und das darir verschiebbare Förderleitungsrohr 29 in einer radialen eingezogenen Ausnehmung 34 des Tauchrohrgebergehäuses untergebracht, während die Rückflußleitung 35 durch das Tauchrohrgebergehäuse verläuft. Dank dieser Maßnahmen läßt sich ebenfalls die Behälteröffnung 18 möglichst klein halten, sodaß die gesamte Baugruppe - etwa zum Zweck der Nachrüstung der Pumpe 2 - in die gleiche Öffnung einsetzbar ist, die zuvor für einen Tauchrohrgeber allein benötigt wurde. Ein derartiges Nachrüsten kann unter Umständen dann erforderlich werden, wenn die Pumpe 2 eine Zusatzpumpe ist, die über Ihre Förderleitung in die Saugseite einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Hauptbrennstoffpumpe fördert. RLne Zusatzpumpe kann insbesondere dann notwendig werden, wenn das Fahrzeug entweder in großer geodätischer Höhe oder etwa auch bei. unerwartet hohen Außentemperaturen betrieben wird. Unter solchen Bedingungen kann es auf der Saugseite der im Bereich der Einspritzanlage sitztenden Hauptbrennstoffpumpe zu Dampfblasenbildung kommen, die mit einer Zusatz- oaer Vorförderpumpe vermieden wird.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Brennstofförderanlage für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Brennstofförderanlage für Kraftfahrzeuge, mit einer an ihrem unteren Bereich mit einem Brennstoffsieb versehen-ES Pumpe und eine elektrischen Füllstandsgeber, die in Brennstoffbehälter angeordnet sind, von wo die Förderleitung ur,a die elektrischen Anschlüsse durch ein die Pumpe und den Füllstandsgeber halterndes Verschlußorgan nach augen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsgeber ein fest mit dem Verschlußorgan (7, 7', 7") verbindbarer Tauchohrgeber (6, 6', 6", 6"', 32j und das Brennstoffsieb (3) an der Unterseite eines an die Pumpe (2) angesetzten flachen Saugstutzens (8, 8') vorgesehen ist.
  2. 2. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (8, 8') in horizontaler Richtung langgestreckt ist und eine annähernd dem Tanköffnungsdurchmesser (D) entsprechende Breite hat.
  3. 3. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da:3 die Pumpe (2) durch die Förklsleitung (4, 4', 4") mit dem Verschlußorgan (7, 7') verbunden ist.
  4. 4. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer durch das Verschlußorgan führenden Rücklaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) durch die Rücklaufleitung (9, 9") gehaltert ist.
  5. 5. Brennstofförderanlage r--ah Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) über ein aus schalldämpfendem Material bestehendes Schlauchstück (10) mit der Förderleitung (4) verbunden und in ein aus schalldämpfendem Material gefertigtes Aufnahmegehäuse (11) eingesetzt ist, das mit der Rücklaufleitung (9) in Verbindung steht.
  6. 6. Brennstofförderanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (4) und die Rücklaufleitung (9) über einen Zwischensteg (13) fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (7) ein an der Behälterwand (14) dicht verschraubbarer oder einrenkbarer Deckel mit einer etwa elliptischen Durchschnittsöffnung (15) für einen Tauchohrgeber (16) mit entsprechend elliptischem Querschnitt ist, dessen Oberteil (16) mit dem Deckel dicht verschraubbar ist.
  8. 8. Brennstofförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchrohrgeber (6) fest am Verschlußorgan (7') angeordnet ist und die Förderleitung und/oder die Rücklaufleitung mit dem Verschlußorgan (7') verschraubbar ist.
  9. 9. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) in Inneren des Tauchrohrgebers (6") angeordnet ist.
  10. 10. Brennstofförderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschwimmer (21') einen sichelförmigen Querschnit' hat, dessen innerer Kreisbogen parallel zur Äußenkontur der Pumpe (2) verläuft.
  11. 11. Brennstofförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung und/oder die Rücklaufleitung durch entsprechende Bohrungen im Meßschwimmer verlaufen.
  12. 12. Brennstofförderanlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen ringförmlgen Meßschwimmer (21), der die Pumpe (2) mit Förderleitung (4") und die Rücklaufleitung (9") umgibt.
  13. 13. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t, daß die Pwpe (2) mit dem Tauchwohrgeber (6''') über Parallelogrammlenker (25) verbunden ist und eine Zugfeder (26) in Einbaulage die Pumpe bis zu einem Anschlag etwa neben den Tauchrohrgeber (6''') verlagert.
  14. 14. Brermstofförderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (26) einerseits an einem der Parallelogrammlenker (25) und anderseits am Verschlußorgan (7") angreift.
  15. 15.Brennstofförderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine auf der Überseite des Saugstutzers (8') ausgebildete Mulds (27) vorgesehen ist, in die das untere Ende des Tauchrohrgebers (8''') eintaucht.
  16. 16. Brennstofförderanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) mit der fest in das Verschlußorgan (7'') eingesetzten Förderleitung, (4''') über einen in Einbaulage etwa S-förmig gestalteten Formschlauch (28) verbunden ist.
  17. 17. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein festes Förderleitungsrohr (29) dicht, in vertikaler Richtung verschiebbar und um eine vertikale Achse verdrehbar im Verschlußorgan (7''') geführt und ferner über ein etwa Z-förmig gebogenes Ronrende (30) mit dem Druckstutzen (31) der Pumpe (2) verbunden ist.
  18. 18. Brennstofförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) eine @@@@ die Förderleitung (4, 4', 4", 29) in die Saugzeite einer Hauptbrennstoffpumpe fördernde Zusatzpumpe ist.
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