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Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät.
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Aus der
DE 33 30 994 A1 ist ein Arbeitsgerät bekannt, bei dem am Kraftstofftank ein Belüftungsventil angeordnet ist. Außerhalb des Kraftstofftanks ist das Belüftungsventil über eine Leitung mit einem Vergaser verbunden.
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Aus der
DE 1 267 032 A ist ein Anschluss für eine Kraftstoffleitung einer Motorsäge am Kraftstofftank bekannt.
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Die
US 6 892 706 B2 offenbart eine Einspritzvorrichtung, bei der die Rückleitung einen Sockel umfasst, der dichtend in der Rücklauföffnung des Tanks gehalten ist. An dem Sockel ist ein Steckteil in vorgegebener Drehlage angeordnet.
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Die
DE 28 44 053 A1 offenbart einen Kraftstofftank, in den ein Formschlauch zur Verbindung einer im Tank angeordneten Pumpe mit einem Deckel ragt.
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Die
DE 298 12 679 U1 offenbart ein Druckausgleichsystem für einen Kraftstofftank.
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Die
DE 44 13 270 B4 offenbart eine Starthilfevorrichtung für einen Membranvergaser. Die Starthilfevorrichtung umfasst eine Pumpe, die über eine Druckleitung mit dem Kraftstofftank verbunden ist.
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Die
US 2 955 628 A offenbart eine Motorsäge, bei der ein Endabschnitt der Kraftstoffleitung über eine Klammer am Kraftstofftank gehalten ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen kompakten Aufbau ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 9 oder durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 11 oder durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
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Bei einem handgeführten Arbeitsgerät mit kompaktem Aufbau steht für die Anordnung der Anschlussleitungen zu dem Betriebsmitteltank nur ein geringer Bauraum zur Verfügung. Die Anschlussleitungen müssen deshalb exakt verlegt werden, um sicherzustellen, dass die Anschlussleitungen im Betrieb nicht beschädigt werden können. Die Sicherungsmittel, die die Drehlage des Anschlussstücks in der Öffnung sichern, legen die Richtung fest, in der die Anschlussleitung von dem Anschlussstück weggeführt wird. Dadurch kann auch bei kleinem zur Verfügung stehendem Bauraum eine sichere Verlegung der Anschlussleitung erreicht werden. Fehlmontagen oder ein Verdrehen des Anschlussstücks im Betrieb sind sicher vermieden.
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Der Betriebsmitteltank kann ein Kraftstofftank oder ein Schmieröltank sein. Der Betriebsmitteltank kann jedoch auch andere Flüssigkeiten aufnehmen. Bei einem Sprühgerät kann der Betriebsmitteltank auch der Sprühmitteltank sein.
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Vorteilhaft sind am Anschlussstück Sicherungsmittel vorgesehen, die mit Sicherungsmitteln am Betriebsmitteltank zusammenwirken. Dadurch werden keine zusätzlichen Bauteile zur Sicherung der Drehlage benötigt. Die Sicherungsmittel können einfach und integral mit Betriebsmitteltank und Anschlussstück hergestellt werden. Ein sicherer Einbau der Anschlussleitung auch bei geringem zur Verfügung stehendem Bauraum kann erreicht werden, wenn mindestens eine Anschlussleitung als Formschlauch ausgebildet ist. Im Unterschied zu abgelängtem Schlauchmaterial besitzt der Formschlauch eine vorgeformte Gestalt. An dem Formschlauch können auch Anschlusselemente, Dichtungen oder dgl. vorgesehen sein. Auch Schlauchbiegungen können im Formschlauch vorgeformt sein. Dadurch werden Belastungen des Schlauchmaterials, die sich durch nachträgliches Biegen ergeben, verringert.
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Es ist vorgesehen, dass die Anschlussleitung auf einen Anschlussstutzen des Anschlussstücks aufgesteckt ist. Um insbesondere bei einer Ausbildung der Anschlussleitung als Formschlauch sicherzustellen, dass die Anschlussleitung die vorgesehene Orientierung aufweist, ist vorgesehen, dass mindestens ein Anschlussstück Drehsicherungsmittel zur Sicherung der Drehlage einer Anschlussleitung auf dem Anschlussstutzen aufweist. Über die Drehsicherungsmittel ist die relative Lage der Anschlussleitung auf dem Anschlussstutzen des Anschlussstücks festgelegt. Dadurch, dass auch Sicherungsmittel zur Sicherung der Drehlage des Anschlussstücks in der Öffnung vorgesehen sind, ist auch die relative Position und Ausrichtung der Anschlussleitung gegenüber der Öffnung im Gehäuse festgelegt. So kann auf einfache Weise eine gewünschte Orientierung der Anschlussleitung sichergestellt werden.
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Insbesondere bei einem Betriebsmitteltank, bei dem nur eine Belüftung und keine Tankentlüftung vorgesehen ist, ergeben sich erhöhte Anforderungen an die Dichtheit der Öffnung des Betriebsmitteltanks. Um eine hohe Dichtheit an der Öffnung des Betriebsmitteltanks zu erreichen, ist gemäß Anspruch 1 vorgesehen, dass in der Öffnung eine Dichtung angeordnet ist, in der das Anschlussstück eingesteckt ist, wobei das Anschlussstück die Dichtung gegen den Rand der Öffnung drückt. Das Anschlussstück weitet die Dichtung radial nach außen auf. Die Dichtung besteht insbesondere aus Nitrilkautschuk (NBR), der beispielsweise bei Kontakt mit Kraftstoff quillt. Bei späteren Trocknungsvorgängen kann die Dichtung schrumpfen. Hierdurch können Undichtigkeiten entstehen. Das in die Dichtung eingesteckte Anschlussstück verhindert oder begrenzt die Schrumpfung, so dass keine Undichtigkeiten entstehen können. So kann eine gute Dichtwirkung erzielt werden. Gegenüber Schlauchleitungen, die durch eine Dichtung hindurchgeführt sind, ergibt sich mit dem in der Dichtung angeordneten Anschlussstück, an dem die Anschlussleitung angeschlossen ist, eine erheblich verbesserte Dichtwirkung.
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Gemäß Anspruch 1 ist die Dichtung an einem Leitungsabschnitt angeformt, der im Inneren des Betriebsmitteltanks verläuft. Eine Leitung, beispielsweise eine Kraftstoffleitung, besteht damit vorteilhaft aus zwei Abschnitten, nämlich einem im Inneren des Tanks angeordneten Leitungsabschnitt, an dem die Dichtung angeformt ist, sowie einem außerhalb des Tanks angeordneten Leitungsabschnitt, der mit dem innerhalb des Tanks angeordneten Leitungsabschnitt über das Anschlussstück verbunden ist. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, dass die Dichtung an einem außerhalb des Betriebsmitteltanks verlaufenden Leitungsabschnitt angeformt ist.
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An dem Leitungsabschnitt ist insbesondere ein Saugkopf für Betriebsmittel angeordnet. Das Betriebsmittel kann dabei beispielsweise Kraftstoff sein, das Betriebsmittel kann jedoch auch Schmieröl sein. Betriebsmittel können auch andere beim Einsatz des Arbeitsgeräts benötigte Flüssigkeiten wie beispielsweise Sprühmittel bei einem Sprühgerät sein. Gemäß Anspruch 1 ist der Leitungsabschnitt, der im Inneren des Betriebsmitteltanks verläuft, als Formschlauch ausgebildet und die Dichtung weist Mittel zur Sicherung der Drehlage der Dichtung in der Öffnung auf. Dadurch kann auf einfache Weise auch die Orientierung des im Inneren des Betriebsmitteltanks angeordneten Leitungsabschnitts festgelegt werden.
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Gemäß Anspruch 11 und gemäß Anspruch 12 ist eine erste Anschlussleitung eine Kraftstoffleitung, die mit einem Vergaser des Arbeitsgeräts verbunden ist. Gemäß Anspruch 9 ist eine Anschlussleitung, gemäß Anspruch 11 und Anspruch 12 eine zweite Anschlussleitung, eine Belüftungsleitung, die mit einem Belüftungsventil verbunden ist. Das Belüftungsventil ist dabei gemäß Anspruch 9 an einem Griffgehäuse des Arbeitsgeräts angeordnet, das über einen Schwingspalt von dem Betriebsmitteltank getrennt ist. Dadurch, dass das Belüftungsventil an dem Griffgehäuse des Arbeitsgeräts angeordnet ist, ist das Belüftungsventil über den Schwingspalt vom Betriebsmitteltank schwingungsentkoppelt. Dadurch ergeben sich geringe Vibrationsbelastungen des Belüftungsventils. Dadurch ist die Lebensdauer des Belüftungsventils erhöht. Dadurch, dass die Orientierung der Anschlussleitung durch Sicherungsmittel zur Sicherung der Drehlage des Anschlussstücks in der Öffnung vorgegeben ist, kann die Anschlussleitung in einer definierten Richtung über den Schwingspalt geführt werden. Beschädigungen der Anschlussleitung aufgrund der Relativbewegungen des Griffgehäuses gegenüber dem Betriebsmitteltank im Betrieb können dadurch vermieden werden.
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Gemäß Anspruch 11 ist eine dritte Anschlussleitung eine Spülleitung, die mit einer Spülpumpe verbunden ist. Gemäß Anspruch 11 ist ein erstes Anschlussstück für die Kraftstoffleitung und ein zweites Anschlussstück für die Belüftungsleitung vorgesehen. Weist das Arbeitsgerät eine Spülpumpe auf, so ist gemäß Anspruch 11 vorgesehen, dass das zweite Anschlussstück einen ersten Anschlussstutzen für die Belüftungsleitung und einen zweiten Anschlussstutzen für die Spülleitung aufweist. Gemäß Anspruch 12 kann jedoch auch ein gemeinsames Anschlussstück für die Kraftstoffleitung und die Belüftungsleitung vorgesehen sein. Insbesondere sind alle Anschlussleitungen an einem gemeinsamen Anschlussstück angeschlossen. Dabei ist vorteilhaft für die Kraftstoffleitung eine separate Durchführung durch das Anschlussstück vorgesehen.
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Um eine definierte Führung der Anschlussleitungen sicherzustellen, ist mindestens eine Halterung zur Führung einer Anschlussleitung an dem Arbeitsgerät vorgesehen. Eine Halterung kann beispielsweise an einem Gehäuse des Arbeitsgeräts oder am Griffgehäuse des Arbeitsgeräts angeformt sein. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Seitenansicht einer Motorsäge,
- 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung auf die Oberseite des Kraftstofftanks der Motorsäge aus 1,
- 3 eine perspektivische, ausschnittsweise Darstellung des Griffgehäuses sowie der Belüftungsleitung und der Spülleitung der Motorsäge,
- 4 eine perspektivische, ausschnittsweise Darstellung auf das Tankgehäuse der Motorsäge,
- 5 eine Seitenansicht der Kraftstoffleitung der Motorsäge aus 1,
- 6 eine Schnittdarstellung durch die Kraftstoffleitung aus 5,
- 7 bis 9 perspektivische Darstellungen von Anschlussstücken der Motorsäge 1,
- 10 das Anschlussstück aus 9 in einer Öffnung des Kraftstofftanks in schematischer Schnittdarstellung,
- 11 eine perspektivische Darstellung eines Anschlussstücks in einer Dichtung,
- 12 das Anschlussstück mit der Dichtung aus 11 in Explosionsdarstellung,
- 13 eine Schnittdarstellung durch das Anschlussstück mit der Dichtung in einer Öffnung eines Betriebsmitteltanks,
- 14 und 15 Ausführungsbeispiele für handgeführte Arbeitsgeräte in schematischer Seitenansicht.
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1 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Motorsäge 1. Die Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Antriebsmotor 3 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 3 treibt eine Sägekette 8 um eine Führungsschiene 7 umlaufend an. Der Antriebsmotor 3 ist als Einzylinder-Verbrennungsmotor ausgebildet. Der Antriebsmotor 3 ist insbesondere ein Zweitaktmotor oder ein gemischgeschmierter Viertaktmotor. Der Antriebsmotor 3 ist mit einem Vergaser 12 verbunden, über den der Antriebsmotor 3 Kraftstoff/Luft-Gemisch ansaugt. Am Eintritt in den Vergaser 12 ist ein Luftfilter 13 angeordnet. Am Gehäuse 2 sind ein hinterer Handgriff 5 sowie ein Griffrohr 6 festgelegt. Der hintere Handgriff 5 und das Griffrohr 6 sind vom Gehäuse 2 mit dem Antriebsmotor 3 über schwingungsdämpfende Elemente getrennt, so dass der hintere Handgriff 5 und das Griffrohr 6 vom Antriebsmotor 3 schwingungsentkoppelt sind. Die Motorsäge 1 besitzt zwei Betriebsmitteltanks, nämlich einen Kraftstofftank 9, der dem Vergaser 12 Kraftstoff zuführt, sowie einen Schmieröltank 10, aus dem Schmieröl zur Schmierung der Sägekette 8 gefördert wird.
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2 zeigt die Motorsäge 1 im Bereich des hinteren Handgriffs 5 und des Kraftstofftanks 9. Dabei ist der in 1 gezeigte Vergaserkastendeckel 29 abgenommen, und der Vergaser 12 und der Luftfilter 13 sind nicht gezeigt. Der hintere Handgriff 5 ist mit dem Griffrohr 6 fest verbunden und bildet mit diesem ein Griffgehäuse 4. Das Griffgehäuse 4 ist vom Gehäuse 2 über einen auch in 1 gezeigten Schwingspalt 19 getrennt, der Relativbewegungen zwischen dem Griffgehäuse 4 und dem Gehäuse 2 zulässt. Der Schwingspalt 19 wird von nicht gezeigten Antivibrationselementen überbrückt. Der Kraftstofftank 9 ist integral mit dem Gehäuse 2 ausgebildet. An der Oberseite des Kraftstofftanks 9 sind Lagerelemente 65 zur Lagerung von Bedienelementen für den Vergaser 12 angeordnet. Der Kraftstofftank 9 besitzt eine Einfüllöffnung 11, über die Kraftstoff in den Kraftstofftank 9 eingefüllt werden kann. Zur Entnahme von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 9 ist an einer dem Vergaser 12 zugewandt liegenden Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9 eine Kraftstoffleitung 14 angeschlossen. Die Kraftstoffleitung 14 ist mit dem Inneren des Kraftstofftanks 9 über ein erstes Anschlussstück 17 verbunden. Die Kraftstoffleitung 14 besitzt an ihrem dem Anschlussstück 17 abgewandten Ende einen Anschlussnippel 28 zur Verbindung mit einer Kraftstoffpumpe des Vergasers 12. Über die Kraftstoffleitung 14 wird dem Vergaser 12 Kraftstoff zugeführt.
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An der Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9 ist ein zweites Anschlussstück 18 angeordnet, an dem eine Belüftungsleitung 15 und eine Spülleitung 16 angeschlossen sind. Die Belüftungsleitung 15 ist mit einem Belüftungsventil 20 verbunden. Das Belüftungsventil 20 ist am Griffgehäuse 4 gehalten. Dadurch ist das Belüftungsventil 20 vom Kraftstofftank 9 schwingungsentkoppelt. Die Belüftungsleitung 15 ist über den Schwingspalt 19 geführt. Im Griffgehäuse 4 ist eine Halterung 27 vorgesehen, in der die Belüftungsleitung 15 geführt ist.
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Die Spülleitung 16 ist mit einer Spülpumpe 21 verbunden. Die Spülpumpe 21 dient dazu, Kraftstoff aus der Regelkammer des Vergasers 12 in den Kraftstofftank 9 zurückzufördern. Damit können auch Dampfblasen, die sich bei längerem Stillstand der Motorsäge 1 im Vergaser 12 bilden können, aus der Regelkammer entfernt werden. Das Gehäuse 2 besitzt eine Gehäusewand 22, die den Vergaser 12 räumlich vom Antriebsmotor 3 trennt. Die Gehäusewand 22 besitzt eine Durchbrechung 67 für einen Ansaugstutzen des Antriebsmotors 3. Die Spülpumpe 21 ist in einer Aufnahme 24 gehalten, die an der Gehäusewand 22 angeformt ist. Die Spülleitung 16 ist zwischen dem zweiten Anschlussstück 18 und der Spülpumpe 21 in mehreren Halterungen 23 geführt, die an der Gehäusewand 22 angeformt sind. Dadurch ist die Position der Spülleitung 16 sicher definiert. Von der Spülpumpe 21 führt eine Saugleitung 25 zum Vergaser 12, die einen Anschluss 26 zur Verbindung mit dem Vergaser 12 besitzt.
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In 3 ist das Griffgehäuse 4 im Bereich des Belüftungsventils 20 gezeigt. Am Griffgehäuse 4 ist in einem Bereich zwischen dem Griffrohr 6 und dem hinteren Handgriff 5 eine Halterung 31 angeformt, an der ein nicht gezeigtes Antivibrationselement oder ein Anschlag zur Begrenzung der Relativbewegungen zwischen dem Gehäuse 2 und dem Griffgehäuse 4 angeordnet ist. Wie 3 zeigt, verläuft die Belüftungsleitung 15 zwischen dem Belüftungsventil 20 und einem ersten Anschlussstutzen 32 des zweiten Anschlussstücks 18, auf dem die Belüftungsleitung 15 aufgesteckt ist, gebogen. Um bei den im Betrieb auftretenden Relativbewegungen zwischen Griffgehäuse 4 und Gehäuse 2 eine Beschädigung der Belüftungsleitung 15 zu vermeiden, muss die Belüftungsleitung 15 in einer genau definierten Lage angeordnet werden. Um dies sicherzustellen, besitzt das zweite Anschlussstück 18 eine Lagesicherung 30, die die Drehlage des Anschlussstücks 18 am Tankgehäuse festlegt. Dadurch ist die Ausrichtung des ersten Anschlussstutzens 32 festgelegt. Die Spülleitung 16 ist an einem zweiten Anschlussstutzen 33 aufgesteckt. Auch dessen Ausrichtung ist über die Lagesicherung 30 definiert.
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Wie 4 zeigt, liegt die Lagesicherung 30 an einem Wandabschnitt 35 des Gehäuses 2 an. Das zweite Anschlussstück 18 ist in einer Vertiefung 34 an der Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9 angeordnet. Der Wandabschnitt 35 begrenzt die Vertiefung 34 an einer Seite der Vertiefung 34. Durch die Anordnung der Lagesicherung 30 am Wandabschnitt 35 kann das zweite Anschlussstück 18 nur in einer einzigen Ausrichtung angeordnet werden.
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Wie 4 zeigt, besitzt auch das erste Anschlussstück 17 eine Lagesicherung 37, die die Drehlage des ersten Anschlussstücks 17 an der Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9 festlegt. Am Gehäuse 2 sind an der Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9 Wandabschnitte 68 angeformt, zwischen denen eine Aufnahme 38 für die Lagesicherung 37 gebildet ist. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Wandabschnitte 68 nur über einen geringen Umfangsbereich am zweiten Anschlussstück 17. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Wandabschnitte 68 sich über den gesamten Umfang des Anschlussstücks 17 erstrecken, so dass nur eine einzige Ausrichtung des ersten Anschlussstücks 17 möglich ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sichern die Wandabschnitte 68 die Drehlage des ersten Anschlussstücks 17 in einem Teilwinkelbereich. Der Teilwinkelbereich ist dabei so ausgelegt, dass der Anschlussnippel 28 bei einer Anordnung der Lagesicherung 37 außerhalb der Aufnahme 38 nicht am Vergaser 12 angeschlossen werden kann, so dass eine Falschmontage sofort erkannt wird.
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Wie 4 zeigt, besitzt das erste Anschlussstück 17 einen Griffabschnitt 36, an dem das Anschlussstück 17 beispielsweise mit einer Zange gut gegriffen werden kann. Hierzu besitzt der Griffabschnitt 36 eine aufgeraute Oberfläche, die im Ausführungsbeispiel als Riffelung ausgebildet ist.
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Wie die 5 und 6 zeigen, ist das Anschlussstück 17 in eine Dichtung 40 eingesteckt. Die Dichtung 40 ist in einer Öffnung 59 in einer Wand 64 des Kraftstofftanks 9 eingesteckt. Das Anschlussstück 17 besitzt hierzu einen ersten Anschlussstutzen 49. Der erste Anschlussstutzen 49 weitet die Dichtung 40 radial nach außen auf und drückt die Dichtung 40 gegen die Begrenzung der Öffnung 59. Dadurch ist eine gute Abdichtung der Öffnung 59 sichergestellt. Wie die 5 und 6 zeigen, ist an der Dichtung 40 ein Leitungsabschnitt 39 angeformt, der ins Innere des Kraftstofftanks 9 ragt. An dem Leitungsabschnitt 39 ist ein Saugkopf 44 festgelegt. Der Saugkopf 44 besitzt ein Gehäuse 45 mit einem Anschlussstutzen 46, der in den Leitungsabschnitt 39 eingesteckt ist. Im Saugkopf 44 ist ein Filtereinsatz 47 angeordnet. Der Leitungsabschnitt 39 ist als Formschlauch ausgebildet und weist einen etwa S-förmigen Verlauf auf. Um sicherzustellen, dass der Leitungsabschnitt 39 korrekt im Kraftstofftank 9 angeordnet ist, ist an der Dichtung 40 eine Lagesicherung 41 vorgesehen, die auch in 4 gezeigt ist. Die Lagesicherung 41 ist als nach außen ragender Abschnitt des ansonsten kreisförmigen Rands der Dichtung 40 ausgebildet. Die Lagesicherung 41 liegt in einer Aufnahme 42 an der Oberseite 66 des Kraftstofftanks 9. Dadurch ist die Drehlage der Dichtung 40 mit dem Leitungsabschnitt 39 im Inneren des Kraftstofftanks 9 festgelegt. Die korrekte Drehlage des Leitungsabschnitts 39 mit dem Saugkopf 44 stellt sicher, dass der Saugkopf 44 im Betrieb beim Schwenken der Motorsäge 1 in einen tiefliegenden Bereich des Kraftstofftanks 9 fällt, in dem sich auch bei niedrigem Füllstand des Kraftstofftanks 9 Kraftstoff befindet. Die korrekte Ausrichtung des Leitungsabschnitts 39 stellt ein gewünschtes Fallverhalten des Saugkopfs 44 sicher.
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Wie die 4 bis 6 zeigen, besitzt die Kraftstoffleitung 14 an ihrem auf das erste Anschlussstück 17 aufgesteckten Ende einen Anschlussrand 43. Die Kraftstoffleitung 14 ist auf einen zweiten Anschlussstutzen 50 des ersten Anschlussstücks 17 aufgesteckt. Der Anschlussrand 43 liegt beidseitig der in 7 gezeigten Drehlagensicherung 48. Hierzu weist der Anschlussrand 43 einen Schlitz auf, in den die Drehlagensicherung 48 ragt. Dadurch ist die Drehlage der Kraftstoffleitung 14 auf dem zweiten Anschlussstutzen 50 des ersten Anschlussstücks 17 festgelegt. Der Anschlussrand 43 erstreckt sich über einen Teilwinkelbereich des Umfangs der Kraftstoffleitung 14. Der Teilwinkelbereich ist dabei so ausgelegt, dass der Anschlussnippel 28 nicht am Vergaser 12 montiert werden kann, wenn die Drehlagensicherung 48 sich außerhalb des Anschlussrands 43 und nicht in dem Schlitz des Anschlussrands 43 befindet. Dadurch wird eine Falschmontage verhindert. Über die Lagesicherung 41 der Dichtung 40, die Lagesicherung 37 des ersten Anschlussstücks 17 und die Drehlagensicherung 48 des ersten Anschlussstücks 17 sind dadurch die Lage des Leitungsabschnitts 39, die Lage des ersten Anschlussstücks 17 und die Lage der Kraftstoffleitung 14 gegenüber dem Gehäuse 2 festgelegt.
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Wie die perspektivische Darstellung in 7 zeigt, besitzt das erste Anschlussstück 17 sowohl am ersten Anschlussstutzen 49 als auch am zweiten Anschlussstutzen 50 Umfangswülste 52, die nach Art eines Tannenbaumfittings ausgebildet sind und die ein unbeabsichtigtes Abrutschen der auf die Anschlussstutzen 49 und 50 aufgesteckten Anschlussleitungen verhindern. Die beiden Anschlussstutzen 49 und 50 besitzen unterschiedliche Durchmesser. Der Griffabschnitt 36 stellt sicher, dass nur der Anschlussstutzen 49 in die Dichtung 40 eingesteckt werden kann. Ein Einstecken des Anschlussstutzens 50 in die Dichtung 40 ist aufgrund der Geometrie des Griffabschnitts 36 nicht möglich. Dadurch ist eine Undichtigkeit an der Dichtung 40, die beim Einstecken des kleineren Anschlussstutzens 50 entstehen könnte, verhindert.
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In 8 ist das zweite Anschlussstück 18 gezeigt. Das zweite Anschlussstück 18 besitzt einen Stutzen 53. Wie 10 zeigt, ragt der Stutzen 53 in eine Dichtung 61. Die Dichtung 61 ist in einer Öffnung 60 in der Wand 64 des Kraftstofftanks 9 angeordnet. Durch den Stutzen 53 wird die Dichtung 61 aufgeweitet und gegen den Rand der Öffnung 60 gedrückt, so dass die Öffnung 60 sicher abgedichtet ist. 10 zeigt die Anordnung der Dichtung 61 für einen Anschlussstutzen 18', der im Folgenden noch näher beschrieben wird. Wie 8 zeigt, besitzt auch der erste Anschlussstutzen 32 des zweiten Anschlussstücks 18 Umfangswülste 52. Ebenso sind am zweiten Anschlussstutzen 33 Umfangswülste 52 vorgesehen. Am zweiten Anschlussstutzen 33 ist ein Anschlag 56 vorgesehen und am ersten Anschlussstutzen 32 ein Anschlag 57. Die Anschläge 56 und 57 begrenzen die Einschubtiefe einer Anschlussleitung auf die Anschlussstutzen 32 und 33. Wie 8 auch zeigt, umfasst die Lagesicherung 30 zwei Stege 58, die in einem Abstand zueinander am zweiten Anschlussstutzen 33 angeformt sind. Wie 10 für das Anschlussstück 18' zeigt, sind die beiden Stege 58 beidseitig des Wandabschnitts 35 angeordnet und legen dadurch die Drehlage des Anschlussstücks 18, 18' fest. Der dem Stutzen 53 zugewandt liegende Steg 58 ist in der in 4 gezeigten Vertiefung 34 angeordnet. Die Breite des Stegs 58 ist dabei so gewählt, dass sie etwa der Breite der Vertiefung 34 in dem Bereich entspricht, in dem der Steg 58 angeordnet ist. Dadurch ist die Drehlage des Anschlussstutzens 18 in der Öffnung 60 genau definiert.
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In 9 ist ein Ausführungsbeispiel für ein zweites Anschlussstück 18' gezeigt. Das zweite Anschlussstück 18' besitzt lediglich einen ersten Anschlussstutzen 32 zur Verbindung mit einer Belüftungsleitung 15. Das Anschlussstück 18' ist für Motorsägen 1 vorgesehen, die keine Spülpumpe 21 besitzen. Ansonsten sind die Anschlussstücke 18 und 18' identisch ausgebildet und angeordnet.
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Es kann auch vorgesehen sein, ein einziges Anschlussstück zur Verbindung mit der Kraftstoffleitung, der Belüftungsleitung und zusätzlich ggf. einer Spülleitung einzusetzen. Dies ist in den 11 bis 13 gezeigt. Hierzu ist ein Anschlussstück 77 vorgesehen, an dem ein erster Anschlussstutzen 32 zum Anschluss einer Belüftungsleitung 15 und ein zweiter Anschlussstutzen 50 zum Anschluss einer Kraftstoffleitung 14 vorgesehen sind. Das Anschlussstück 77 ist in eine Dichtung 80 eingesteckt, die an dem Leitungsabschnitt 39 angeformt ist. In den 11 bis 13 verwendete gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei den Bauteilen aus den 1 bis 10.
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An der Dichtung 80 ist eine Lagesicherung 82 vorgesehen, die als nach oben ragender Bolzen ausgebildet ist und die in eine Aufnahme 83 im Anschlussstück 77 ragt. Dadurch ist die Ausrichtung des Anschlussstücks 77 in der Dichtung 80 festgelegt. An der Dichtung 80 ist außerdem eine Lagesicherung 81 ausgebildet, die als nach außen ragender Abschnitt der ansonsten kreisringförmigen Anlagefläche der Dichtung 80 auf dem Kraftstofftank 9 ausgebildet ist.
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Wie die Schnittdarstellung in 13 zeigt, liegt die Lagesicherung 81 benachbart zu einem Wandabschnitt 84, der am Kraftstofftank 9 angeformt ist. Der Wandabschnitt 84 ist vorteilhaft umlaufend um die Dichtung 80 ausgebildet und legt damit die Lage der Dichtung 80 und des Leitungsabschnitts 39 am Kraftstofftank 9 fest.
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Wie 13 zeigt, ist am Anschlussstück 77 ein erster Anschlussstutzen 49 ausgebildet, der ins Tankinnere ragt und an dem der Leitungsabschnitt 39 anschließt. Das Anschlussstück 77 ist von einem Kanal 85 durchragt, der den Leitungsabschnitt 39 mit der in 13 schematisch gezeigten, am Anschlussstutzen 50 angeordneten Kraftstoffleitung 14 verbindet. Ins Innere des Kraftstofftanks 9 ragt außerdem ein Stutzen 53, der über einen Kanal 86 mit dem Anschlussstutzen 32 und der an dem Anschlussstutzen 32 festgelegten Belüftungsleitung 15 verbunden ist. Die Kanäle 85 und 86 sind getrennt durch das Anschlussstück 77 geführt. Zusätzlich kann mit dem Stutzen 53 noch ein weiterer Anschlussstutzen für eine Spülleitung 16 verbunden sein.
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Die Dichtung 80 ist in einer Öffnung 79 im Kraftstofftank 9 angeordnet. Die Dichtung 80 wird von dem in die Dichtung 80 eingesteckten Anschlussstück 77 aufgeweitet und gegen den Rand der Öffnung 79 gepresst. Dadurch wird ein Schrumpfen der Dichtung 80 verhindert oder in engen Grenzen gehalten.
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Die 14 und 15 zeigen Ausführungsbeispiele der Motorsäge 1 mit einer abweichenden Anordnung des Schwingspalts. Bei der in 14 gezeigten Motorsäge 1' ist ein Schwingspalt 19' vorgesehen. Auf der einen Seite des Schwingspalts 19' ist das Gehäuse 2 mit dem Antriebsmotor 3, der Führungsschiene 7 und der Sägekette 8 angeordnet. Auf der anderen Seite des Schwingspalts 19' befinden sich der hintere Handgriff 5, das Griffrohr 6, der Kraftstofftank 9 und der Vergaser 12. Der Kraftstofftank und der Vergaser 12 sind damit vom Antriebsmotor 3 schwingungsentkoppelt. Bei dieser Gestaltung müssen keine Leitungen über den Schwingspalt 19' geführt werden.
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Bei dem in 15 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Schwingspalt 19'' vorgesehen. Auf der einen Seite des Schwingspalts 19'' sind das Gehäuse 2 mit dem Antriebsmotor 3, der Führungsschiene 7, der Sägekette 8 und mit dem Vergaser 12 angeordnet. Hiervon über den Schwingspalt 19 und entsprechende Antivibrationselemente schwingungsentkoppelt sind der Kraftstofftank 9, der hintere Handgriff 5 und das Griffrohr 6 angeordnet. Bei dieser Gestaltung muss die Kraftstoffleitung 14 über den Schwingspalt 19'' geführt werden. Das Belüftungsventil kann am Kraftstofftank 9 oder am hinteren Handgriff 5 festgelegt werden, so dass die Belüftungsleitung 15 nicht über den Schwingspalt 19'' geführt werden muss. Beim Ausführungsbeispiel nach 15 ist alternativ möglich, auch den Vergaser 12 vom Antriebsmotor 3 schwingungsentkoppelt anzuordnen. Der Vergaser 12 ist dann sowohl vom Kraftstofftank 9 als auch vom Antriebsmotor 3 schwingungsentkoppelt gelagert. Auch bei diesen Gestaltungen der Motorsäge 1 ist eine wie zu den 1 bis 13 beschriebene Gestaltung eines Anschlussstücks vorteilhaft.