DE2816898C3 - Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, zur Sperrung von automatisch herstellbaren Verbindungsdurchschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, zur Sperrung von automatisch herstellbaren Verbindungsdurchschaltungen

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DE2816898C3
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Reinhard Ing.(Grad.) Liebig
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit automatisch steuerbaren Verbindungsdurchschaltungen, mit durch Teilnehmerkategorien in unterschiedliche Berechtigungskriterien unterteilten Leitungsbündeln sowie mit einer Identifiziereinrichtung, mit einem Berechtigungsauswerter und mit einem Kennzahlspeicher.
In derartig definierten Fernsprechanlagen werden vor den Verbindungsdurchschaltungen die solche Maßnahmen verursachenden Teilnehmerstellen dahingehend überprüft, ob ihnen die Berechtigung zum Aufbau solcher Gesprächsverbindungen zusteht. Man unterscheidet in den Fernmeldeanlagen beispielsweise zwischen amtsberechtigten, halbamtsberechtigten und nicht amtsberechtigten Kategorien. Amtsberechtigte Teilnehmer können sowohl abgehend Amtsgespäche aufbauen als auch von Amtsteilnehmcrn in ankommender Verkehrsrichtung direkt angerufen werden. Während halbamtsberechtigter Teilnehmer nur in ankommender Verkehrsrichtung mit den Amtsteilnehmern verbunden werden können (einfache Sperrung), dürfen nicht amtsberechtigte Teilnehmer weder ankommend noch abgehend mit den Amtsteiinehmern verbunden werden (doppelseitige Sperrung). Ähnliche Unterscheidungskriterien gibt es bei den sogenannten Fernberechtigungen, die sich auf Gesprächsverbindungen beziehen bei denen die Verbindungen über einen bestimmten Ortsbereich hinausgehen (Fernwahl).
Aufgrund spezieller Eigenarten von Betriebsfern-Sprechanlagen können sich beispielsweise durch die Möglichkeit des Aufschaltens auf bestehende Gesprächsverbindungen für die einzelnen Teilnehmer zusätzliche Berechtigungskriterien ergeben, die in gleicher Weise vor den Verbindungsdurchschaltungen
ι5 auf ihr Vorhandensein überprüft werden müssen.
Für alle diese unterschiedlichen Berechtigungskriterien ist es bekannt, jeweils sogenannte Berechtigungsplatten vorzusehen, auf denen sich — beispielsweise in Form einer gedruckten Schaltung — Leitungen befinden, die ähnlich denen eines Koordinatenfeldes angeordnet sind. Dabei werden den Leitungen der einen Eingangsebene beispielsweise die Hundertermarkierung der einzelnen Teilnehmer zugeordnet, während die Leitungen der anderen Eingangsebene, die über eine
2ϊ Kontaktkombination aus Zehner- und Einerkontaktmarkierungen der Teilnehmer angesteuert werden, entweder die positive oder die negative Berechtigungsaussage repräsentieren. Die galvanische Verbindung der sich kreuzenden Leitungen werden dabei entweder über
J" Rangierdioden oder mittels Leitungsbrücken hergestellt.
Für die einzelnen Berechtigungskriterien, z. B. halbamts- oder nicht amtsberechtigte Teilnehmer, sind also getrennte Rangierungen auf verschiedenen Berechti-
i"> gungsplatten vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, aufgrund der unterschiedlichen Verkehrsabläufe beim abgehenden und ankommenden Verbindungsverkehr diese Berechtigungsprüfungen in verschiedenen zentralen Steuereinrichtungen
4" durchzuführen. So wird beispielsweise die Amtsberechtigung und damit auch die Aussage über die Nichtamtsberechtigung beim ankommenden Amtsverkehr in einem Wahlcodeumwandler aufgrund der gewählten Betriebsfernsprech-Teilnehmernummer er-
ir> mittelt, während beim abgehenden Amtsverkehr nach der gewählten Amtskennzahl eine Teilnehmeranschluß-Identifizierung erfolgt und die Berechtigungsprüfung durch den sogenannten Berechtigungsauswerter vorgenommen wird.
■>o Diese unterschiedlich ablaufenden Steuervorgänge sind wegen der Abprüfung mehrerer verschiedener Berechtigungen für den Verbindungsverkehr in ankommender und abgehender Richtung mit erheblichem apparativen Aufwand verbunden und erfordern darüber
v-, hinaus umfangreiche Rangierarbeiten.
Neben den richtungsabhängigen Verehrseinschränkungen sind, insbesondere in größeren Leitungsnetzen mit einer Vielzahl von miteinander zu verbindenden Betriebsfernsprechanlagen noch weitere Verkehrsein-
w) schränkungen zu berücksichtigen. In diesen Leitungsnetzen können nämlich die verschiedenen Betriebsfernsprechanlagen nicht nur über einen einzigen Verbindungsweg — den kürzesten zwischen zwei Anlagen — verbunden werden, sondern es lassen sich auch noch
(>■". ogenannte Umwegverbindungen herstellen. Diese Umwegverbindungen zwischen der Ursprungsanlage und der Zielanlage führen über eine oder mehrere andere Betriebsfernsprechanlagen. Da diese Verbindun-
gen sowohl im Hinblick auf die zusätzlichen Leitungsbelegungen als auch im Hinblick auf die Belastungen der beteiligten Betriebsfernsprechanlagen sehr aufwendig sind, wird nur ein bestimmter Teilnehmerkreis innerhalb einer Betriebsfernsprechanlage berechtigt sein, derartige Verbindungswege zu benutzen. Darüber hinaus ist sinnvollerweise auch die Anzahl der berechtigten Teilnehmer mit der Länge des Umweges (Zweit-Drittweg etc.) zu reduzieren, um nicht das gesamte Leitungsnetz: durch einige wenige Gesprächsverbindungen sehr stark zu belasten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Abprüfen von Verkehreinschränkungen in Abhängigkeit von mehr als zwei Bedingungen zur Durchschaltung von Leitungsverbindungen zu ermöglichen und dabei den apparativen Aufwand und die Steuervorgänge für die einzelnen Sperrprüfvorgänge möglichst gering zu halten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Berechtigungsauswerter mindestens zwei Gruppen von Verbindungsdurchschaltungen verhindernden Sperrschaltmitteln mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang aufweist, daß an die der ersten Gruppe der Sperrschaltmittel zugeordneten Eingänge sowie an die der zweiten Gruppe der Sperrschaltmittel zugeordneten Eingänge richtungsorientierte Steuerpotentiale und daß an die der ersten Gruppe der Sperrschaltmittel zugeordneten Ausgänge kennzahlorientierte sowie an die der zweiten Gruppe der Sperrschaltmittel zugeordneten Ausgänge richtungs-orientierte Steuerpotentiale anschaltbar sind.
Mit dem Vorsehen von zwei Arten derart miteinander verknüpfter Sperrschaltmitteln ist erreicht, daß die richtungsorientierten Leitungsbündel unter Einbeziehung der gewählten Kennzahl in einfacher Weise gegeneinander gesperrt werden können. Dies bedeutet konkret daß eine Umwegverbindung zwischen der Ursprungsanlagc und der Zielanlage beispielsweise über ein ankommend belegtes richtungsorientiertes Leitungsbündel 1 bei Wahl der Kennzahl 1 und ein abgehend belegtes richtungsorientiertes Leitungsbündel 2 mit gesperrt werden kann. Im übrigen bezeichnet man diese Art der variablen Sperrmöglichkeit von Leitungsbündeln in Abhängigkeit von der gewählten Kennzahl auch als geregelte Leitweglenkung.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß sich die Sperrmöglichkeiten nicht nur auf einseitige Sperrungen — ein ankommendes Leitungsbündel ist lediglich gegen ein abgehendes Leitungsbündel bei einer bestimmten Kennzahl gesperrt — beschränken, sondern daß durch entsprechende Beschallung weiterer Sperrschaltmittel mit der gleichen Schaltungsanordnung auch eine doppelseitige Sperrung realisiert werden kann. Bezogen auf das vorgenannte Beispiel bedeutet dies, daß auch das ankommend belegte Leitungsbündel 2 bei Wahl der Kennzahl 1 mit dem abgehend belegten Leitungsbündel 1 nicht verbunden wird.
Die Erfindung wird anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis r'-r Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen dargestellt sind.
Im Bündelidentifizierer BID sind in jeweils zu bestimmten Berechtigungskriterien zusammengefaßten Leitungsbündeln die richtungsorientierten Identifizierkontakte Xbk, 2bk für die ankommend belegten Leitungsbündel und Xbg, 2bg für die abgehend belegten Leitungsbündel vorgesehen. Weiterhin sind der Berechtieunesauswerter BA Wund der KennzahlsDeicher SKZ dargestellt, die mit dem Bündelindentifizierer BID über eine Vielzahl von Steuerleitungen verbunden sind. Der Berechtigungsauswerter BAW beinhaltet die Sperrschaltmittel XA, 2Λ, 3Λ und \C, 2C die über die entsprechenden Schaltpunkte a 11, a 12; a 21, a 22; a 31, a32; ell, cl2; c21, c22 mit den den Leitungsbündeln zugeordneten Rangierpunkten XK, 2K für die ankommend belegten Leitungsbündel und IC, 2G für die abgehend belegten Leitungsbündeimiuels einer Ran-
ici gierverdrahtung verbunden sind. Weiterhin ist im Berechtigungsauswerter BA Wder Sperrausgang 5Pfür den Verbindungsverkehr vorgesehen. Das Sperrkriterium wird im Bedarfsfalle dem nicht dargestellten zentralen Steuerwerk übermittelt, welches daraufhin in ebenfalls nicht dargestellter Weise die Verbindungsdurchschaltung verhindert.
Nachfolgend wird die Funktion und Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung anhand der rangierten Sperrschaltmittel 2Λ, 3/4 und lCund 2Csowohl für den einfach als für den doppelt gesperrten Verbindungsverkehr erläutert.
Zunächst sei angenommen, daß im einfach gesperrten Verbindungsverkehr eine Übertragung, die dem Leitungsbündel 1 zugeordnet ist, ankommend belegt ist und
2". aufgrund der vorliegenden Zielinformation — gewählt ist die Kennzahl 1 — mit einem Teilnehmer verbunden werden soll, der über das abgehend belegte Leitungsbündel 2 zu erreichen ist. Die Leitungsbündel 1 und 2 sollen jedoch in dieser Verkehrsrichtung in Verbindung mit der gewählten Kennzahl 1 gesperrt sein.
Vom Bündelidentifizierer BID wird bei dem ausgewählten Beispiel das ankommend belegte Leitungsbündel 1 durch Betätigen des Identifizierkontaktes Xbk und das abgehend belegte Leitungsbündel 2 durch Betätigen
i> des Identifizierkontaktes 2bg markiert, während vom Kennzahlspeicher SKZ der entsprechende Kennzahlkontakt Xkz geschlossen wird. Über den betätigten Identifizierkontakt lMund dem gleichzeitig geschlossenen Kennzahlkontakt lAzwird daraufhin ein Stromkreis geschlossen, bei dem das Sperrschaltmittel 2A über die Anschlüsse a21 und a 22 eingeschaltet wird. Über den damit betätigten Schaltkontakt 2a 1 des Sperrschaltmittels 2Λ wird außerdem Schaltpotcntial an den Anschluß c 12 des Schaltmittels IC gelegt, worauf auch dieses Sperrschaltmittel IC über den bereits betätigten Identifizierkontakt 2bg des Bündelindentifizierers BID und der nicht bezeichneten Rangierleitung zwischen dem Anschlußpunkt 2C und dem Anschluß eil erregt wird. Der dadurch betätigte Schaltkontakt lc des
;o Sperrsctialtmittels IC legt das Sperrpotential an den Ausgangspunkt SP und signalisiert so dem nicht dargestellten zentralen Steuerwerk, daß diese Verbindung zwischen den Leitungsbündeln 1 und 2 bei der gewählten Kennzahl 1 nicht durchgeschaltet werden
">ri darf.
Beim doppelt gesperrten Verbindungsverkehr ist — ausgehend vom vorbeschriebenen Beispiel — das Leitungsbündel 2 in ankommender Vtrkehrsrichtung gegen das Leitungsbündel 1 in abgehender Verkehrs-
ho richtung bei der gewählten Kennzahl 1 zu sperren. Im Berechtigungsauswerter BA W sind dabei die Schaltpunkte 2K mit a 31, a 32 mit XKZsowie IC mit c21 und c2? mit a3 über Rangierleitungen zu verbinden. In ähnlicher Weise, wie bereits beschrieben, wird beim
b1) betätigten Identifizierkontakt 2bk und beim betätigten Kennzahlkontakt lJtzdas Sperrschaltmittel 3Λ erregt, das in Verbindung mit dem ebenfalls betätigten Identifizierkontakt Xbs des Bündelidentifizierers BID
und dem ebenfalls betätigten Schaltkontakt 3a 1 des Sperrschaltmittels 3-4 das Sperrschaltmittel IC einschaltet. Über den betätigten Schaltkontakt 2Cwird in gleicher Weise, wie bereits bei aer einfachen Sperrung beschrieben, Sp^rrpotential an den Punkt SP des Berechtigungsauswerters BA W angeschaltet u auch die Verbindungsdurchschaltung zwisch ankommend belegten Leitungsbündel 2 ui abgehend belegten Leitungsbündel 1 bei der ge Kennzahl 1 gesperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechaniagen, mit automatisch steuerbaren Verbindungsdurchschaltungen, mit durch Teilnehmerkategorien in unterschiedliche Berechtigungskriterien unterteilten Leitungsbündeln sowie mit einer Identifiziereinrichtung und einem Berechtigungsauswerter und mit einem Kennzahlspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Berechtigungsauswerter (BA W) mindestens zwei Gruppen von Verbindungsschaltungen verhindernden Sperrschaltmitteln (IA, 2A, 3/4 ... und 1C, 2C...) mit jeweils einem Eingang fall, a21, a31 ... und eil, c21 ...) und einem Ausgang (a 12, a22, a32 ... und cl2, c22 ...) aufweist, daß an die der ersten Gruppe der Sperrschaltmittel (1/4, 2Λ, 3/4 ...) zugeordneten Eingänge (ait, a21, a31 ...) sowie an die der zweiten Gruppe der Sperrschaltmittel (IC, 2C...) zugeordneten Eingänge fell, c21 ...) richtungsorientierte Steuerpotentiale und daß an die der ersten Gruppe der Sperrschaltmittel (1/4,2/4,3.4 ...) zugeordneten Ausgänge (a 12, a 22, a 32 ...) kennzahlorientierte sowie an die der zweiten Gruppe der Sperrschaltmittel (IC, 2C...) zugeordneten Ausgänge (c\2, c22 ...) richtungsorientierte Steuerpotentiale und an die Eingänge fell, c21 ...) kennzahlorientierte Steuerpotentiale anschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit lden:ifizierkontakten (IiAr, 2bk... ibg,2bg...)der Identitizicreinrichtung (BID) die richtungsorientierten und mit Kennzahlkontakten (lA:z, 2Arz ...) des Kennzahlspeichers (SKZ) die kennzahlorientierten Steuerpotentiale anschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein Kontakt(lcoder 2c...)der zweiten Art von Sperrschaltmitteln (ICoder 2C...) die Verhinderung der Verbindungsdurchschaltungen steuert.
DE19782816898 1978-04-14 1978-04-14 Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, zur Sperrung von automatisch herstellbaren Verbindungsdurchschaltungen Expired DE2816898C3 (de)

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