DE2842562A1 - Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und aus einem zentragesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und aus einem zentragesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage

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DE2842562A1 DE19782842562 DE2842562A DE2842562A1 DE 2842562 A1 DE2842562 A1 DE 2842562A1 DE 19782842562 DE19782842562 DE 19782842562 DE 2842562 A DE2842562 A DE 2842562A DE 2842562 A1 DE2842562 A1 DE 2842562A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuer-
  • ten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus eines Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmereinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren Übertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentral steuerung mit einer Such-Identifiziereinrichtung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zuge ordnete Übergab eans chlußüb ertragungen verlaufen.
  • Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen ii wssentlichen dazu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen Teilnebiereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenstEndige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Um für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Sberwachungszwecken oder in Notfällen,Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils zu verbinden, ist es bekannt, sog. Übergabeanschlußubertragungen als Bindeglied zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil vorzusehen. Über diese Ubergabeanschlußübertragungen können Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden Verkehrsrichtungen miteinander verbunden werden.
  • Die Sprechverbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen und den Üb ertragungs einrichtungen können entweder von den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils durch Wahl bestimmter Kennziffern selbsttätig oder mit Hilfe eines entweder im Nebenstellenteil oder im Betriebsteil angeordneten Bedienungsplatzes mit Vermittlungsfunktion vorgenommen werden. Sofern Sprechverbindungen zwischen den beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage manuell durch einen Bedienungsplatz hergestellt werden sollen, muß von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils der entsprechende Bedienungsplatz durch Wahl der sog. Meldekennziffer angerufen werden, um anschließend in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang die gewünschte Übertragungseinrichtung - innerhalb des Betriebsteils mit der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils zu verbinden. In ähnlicher Weise können auch in umgekehrter Verkehrsrichtung Sprechverbindungen von den Übertragungseinrichtungen zu einem der vermittelnden Bedi enungsplätz e hergestellt werden, die in gleicher Weise durch einen Vermittlungsvorgang die Sprechverbindungen innerhalb des Nebenstellenteils zu einer bestimmten Teilnehmereinrichtung durchschalten.
  • Die Sprechverbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils und den Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils können,wie bereits erwähnt, entweder von den Teilnehmereinrichtungen durch Wahl bestimmter Kennziffern selbsttätig oder mit Hilfe eines Bedienungsplatzes mit Vermittlungsfunktion vorgenommen wes den. Dabei können BetriebsfElle auftreten, bei denen es erforderlich ist, die Sprechverbindung zwischen einer Ubertragungseinrichtung im Betriebsteil und einer Teilnebmereinrichtung im Nebenstellenteil aufzutrennen, um beispielsweise einen neuen Verbindungsweg zu einer anderen Teilnehmereinrichtung eines anderen Nebenstellenteils herzustellen, da die ursprünglich aufgebaute Sprechverbindung durch eine Falschwahl zustande gekommen ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Ubertragungseinrichtung, die zunächst über eine Ubergabeanschlußübertragung mit der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils verbunden war, eine weitere Gesprächsverbindung zu einer anderen Teilnehmereinrichtung eines anderen Nebenstellenteils aufbauen möchte. In beiden Fällen ist zur Herstellung der neuen Sprechverbindung der alte Sprechverbindungsweg aufzutrennen, um von der Teilnehmereinrichtung der Ursprungsanlage erneut einen Sprechverbindungsweg zu der nunmehr gewünschten Teilnehmereinrichtung aufbauen zu können.
  • In diesem Zusammenhang ist es bekannt, zur Vermeidung der Durchschaltung neuer Sprechverbindungswege von der Ursprungsanlage zu der gewünschten Teilnehmereinrichtung die Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils durch die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit einem Bedienungsplatz zu verbinden, um von diesem durch einen Vermittlungsvorgang den Sprechverbindungsweg zu der nunmehr gewünschten Teilnehmereinrichtung aufbauen zu lassen. Vom Bedienungsplatz wird zu diesem Zweck eine weitere Ubergabeanschlußübertragung belegt, um darüber anschließend die Ubertragungseinnchtung belegen zu können, die mit der gewünschten Zielanlage verbunden ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Möglichkeit von Sprechverbindungsdurchschaltungen zu Teilnehmereinrichtungen anderer Nebenstellenteile sowohl im Hinblick auf die Durchschaltung der Sprechverbindungswege als auch im Hinblick auf die Vermittlungsvorgänge durch die Bedienungsplätze zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ubergabeanschlußübertragungen eine dem Koppelfeld des Nebenstellenteils zugeordnete erste und zweite Eingangsleitung sowie eine dritte, dem Koppelfeld des Betriebsteils zugeordnete Eingangsleitung aufweisen, daß bei der Sprechverbindung zwischen einer Teilnehmereinrichtung und einer Ubertragungseinrichtung eine erste Ubergabeanschlußubertragung über die erste Eingangsleitung belegbar ist und daß bei einer anschließend an der Teilnehmereinrichtung vorgenommenen Betriebsrückfrage die zweite Eingangsleitung der ersten Ubergabeanschlußübertragung belegt wird, die über das Koppelfeld mit der zweiten Eingangsleitung einer zweiten Ubergabeanschlußübertragung verbindbar ist, daß die erste und die zweite Ubergabeanschlußübertragung jeweils betriebsrückfrageP;lstandserkennende Speichereinrichtungen aufweisen, die bei einer mit der Betriebsrückfrage verbundenen Auftrennung der Sprechverbindung die erste Uebergabe anschlußübertragung an eine Suchleitung der Such-Identifiziereinrichtung anschalten und in der zweiten Ubergabeanschlußübertragung die Anschaltung von Markierpotential an die zweite Eingangsleitung bewirken, und daß die erste und die zweite Übergabeanschlußbertragung Jeweils ein Identifizierpotential über die dritte Eingangsleitung und dem Koppelfeld des Betriebsteils derart an die erste und an die zweite Ubertragungsein richtung übertragen, daß diese von der Such-Identifiziereinrichtung identifizierbar sind und mittels der Zentralsteuerung des Betriebsteils über das Koppelfeld desselben direkt miteinander verbunden und dS Ubergabeanschlußübertragungen frei schaltbar sind.
  • Durch die Ausstattung der Ubergabeanschlußübertragungen mit den drei Eingangsleitungen, wobei zwei Eingangsleitungen mit dem Koppelfeld des Nebenstellenteils und die dritte Eingangsleitung mit dem Koppelfeld des Betriebsteils verbunden sind, ist erreicht, daß unter Beibehaltung der bereits durchgeschalteten Verbindungswege zusätzliche Verbindungsdurchschaltungen nicht mehr unter Mitwirkung des Bedienungsplatzes erfolgen müssen, sondern direkt von den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils durchgeführt werden können. Durch die von den Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils verursachten Verbindungsdurchschaltungen zwischen den Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils ergeben sich sowohl Zeiteinsparungen im Hinblick auf die Vermittlungsvorgänge als auch im Hinblick auf eine .erhebliche Entlastung des die Bedienungsplätze steuernden Personals.
  • Mit dem Verbinden zweier Ubertragungseinrichtungen im Betriebsteil durch Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils ist außerdem erreicht, daß auch ohne Einbeziehung eines vermittelnden Bedienungsplatzes die bereits durchgeschalteten Spre chverbindungswege beim Aufbau neuer Sprechverbindungen zu anderen Teilnehmereinrichtungen anderer Nebenstellenteile mitverwendet werden, so daß insgesamt Entlastungen der Zentralsteuerungen beider Teile der Fernsprechsonderanlage eintreten.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
  • Im Nebenstellenteil NT ist die Teilnehmereinrichtung TLN mit Hilfe des Koppelfeldes C, CR über die erste und zweite Eingangsleitung ln1, ln2 bzw. ln1', ln2' mit der Ubergabeanschlußübertragung UGAm bzw. UGAn zu verbinden, die ihrerseits über die dritte Eingangsleitung lb bzw.
  • lb' an die Eingänge des im Betriebsteil BT angeordneten Koppelfeldes FK geführt sind. Weiterhin sind die Ausgangsleitungen des Koppelfeldes FK im Betriebsteil BT mit den Ubertragungseinrichtungen FUEx, FUEy verbunden.
  • Wie die beiden Pfeilmarkierungen andeuten, sind die Übertragungseinrichtungen FUEx, FUEy sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung belegbar.
  • Es sei angenommen, daß zwischen der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT und der Übergabeanschlußübertragung UGAm ein Sprechverbindungsweg über das Koppelfeld C, CR und die Eingangsleitung ln1 hergestellt sei. Weiterhin soll der Sprechverbindungsweg über die dritte Eingangsleitung lb der Ubergabeanschlußübertragung UGAm sowie dem Koppelfeld FK des Betriebsteils BT zu der Ubertragungseinrichtung FUEx durchverbunden sein. Von der Ubertragungseinrichtung FUEx ist damit ein Sprechverbindungsweg zwischen der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT und einer docht dargestellten anderen Teilnehmereinrichtung einer zweiten Fernsprechsonderanlage hergestellt.
  • Besteht beispielsweise von der nicht dargestellten Teilnehmereinrichtung der zweiten Fernsprechsonderanlage der Wunsch, nach Gesprächsbeendigung mit der Teilnehmer- einrichtung TLN des Nebenstellenteils NT mit einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Teilnehmereinrichtung einer dritten Fernsprechsonderanlage verbunden zu werden, so wird durch einen von der Teilnehmereinrichtung TLN eingeleiteten Steuervorgang die erste Eingangsleitung lnl mit der zweiten Eingangsleitung ln2 verbunden und über einen nicht näher beschriebenen Schaltvorgang über das Koppelfeld C, CR mit der zweiten Eingangsleitung ln2 der zweiten Ubergabeanschlußübertragung UGAn verbunden. Innerhalb der zweiten UbergabeanschlußUbertragung UGAn wird daraufhin die Zentral steuerung des Betriebsteils BT veranlaßt, die dritte Eingangsleitung lb' der zweiten Ubergabeanschlußübertragung UGAn über das Koppel feld FK mit der zweiten Ubertragungseinrich tung FUEy zu verbinden. Von der Teilnehmereinrichtung TEN des Nebenstellenteils NT kann dann in bekannter Weise der Sprechverbindungsweg zu der gewünschten Teilnehmereinrichtung der dritten Fernsprechsonderanlage hergestellt werden. Nachdem der Sprechverbindungsweg zu der gewünschten Teilnehmereinrichtung durchverbunden ist, wird von der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT,beispielsweise durch Auflegen des Handapparates, der Verbindungsweg zu der Ubergabeanschlußübertragung UG&m über die erste Eingangsleitung ln7 aufgetrennt.
  • Dieser Schaltzustand wird in der UbergabeanschlußUbertragung UGXm erkannt und abgespeichert und führt dazu, daß in nicht dargestellter Weise die Ubergabeanschlußübertragung UGAm an eine Suchleitung einer nicht dargestellten Such-Identifiziereinrichtung angeschaltet wird und daß über die zweite Verbindungsleitung ln2 dieser Zustand mit Hilfe eines Markierpotentials an die zweite Ubergabeanschlußübertragung UGAn weitergeleitet wird.
  • Von beiden Ubergabeanschlußübertragungen UGAm, UGAn wird daraufhin über die jeweiligen dritten Eingangsleitungen lb, Ib' in bekannter Weise ein Identifizierpotential über das Koppelfeld FK und den jeweils angeschalteten Ubertragungseinflchtungen FUEx und FUEy übertragen, so daß diese von der Such-Identifiziereinrichtung identifiziert werden können. In einem daraufhin innerhalb der Zentralsteuerung des Betriebsteils BT ablaufenden Schaltprogramm werden die Übertragungseinrichtungen FUEx und FUEy über das Koppelfeld FK durch einen Umkoppelvorgang direkt miteinander verbunden und gleichzeitig die dritten Eingangsleitungen lb und lb' zu den jeweiligen Ubergabeanschlußübeftragungen UGAm und UGAn aufgetrennt. Im Anschluß daran werden auch die ersten und zweiten Eingangsleitungen lnl , 1n2 und ln1', ln2' zwischen dem Koppelfeld C, CR und den Ubergabeanschluß übertragungen UGAm und UGAn aufgetrennt, so daß damit die Teilnehmereinrichtung TLN und die beteiligten über gabeanschlußübertragungen UGAm, UGAn frei geschaltet sind.
  • Die Freischaltung der Ubertragungseinrichtungen FUEx,FUEy erfolgt in bekannter Weise durch Gesprächsbeendigung, die von einer oder von beiden Teilnehmereinrichtungen der nicht dargestellten zweiten und dritten Fernspreehsonderanlagen eingeleitet werden können.
  • 1 Figur 1 Anspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmereinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteal mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren Ubertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung mit einer Such-Identifiziereinrichtung gebildete Fernsprechsonderanlage , in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete tbergabeanschlußübertragungen verlaufen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Übergabeanschlußübertragungen (UGBm, UGAn) eine dem Koppelfeld (C, CR) des Nebenstellenteils zugeordnete erste und zweite Eingangsleitung (ln1 und ln2, ln1' und ln2')sowie eine dritte, dem Koppelfeld (fig) des Betriebsteils zugeordnete Eingangsleitung (lb, lb') aufweisen, daß bei der Sprechverbindung zwischen einer Teilnehmereinrichtung (TLN) und einer Ubertragungseinrichtung (FUEx, FUEy) eine erste Ubergabeanschlußübertragung (z. B. UGAm) über die erste Eingangsleitung (ln1) belegbar ist und daß bei einer anschließend an der Teilnehmereinrichtung (TLN) vorgenommenen Betriebsrückfrage die zweite Eingangsleitung (ln2) der ersten Ubergabeanschlußübertragung (UGAm) belegt wird, die über das Koppelfeld (C, CR) mit der zweiten Eingangsleitung (ln2-') einer zweiten Ubergabean schlußübertragung (z. B. UGAn) verbindbar ist, daß die erste und die zweite Übergabeanschlußübertragung (UGAm und UGAn) jeweils betri ebsrückfragezustandserkennende Speichereinrichtungen aufweisen, die bei einer mit der Betriebsrückfrage verbundenen Auftrennung der Sprechverbindung die erste Übergabeanschlußübertragung (UGAm) an eine Suchleitung der Such-Identifiziereinrichtung anschalten und in der zweiten Übergabeanschlußübertragung (uran) die Anschaltung von Markierpotential an die zwei- te Eingangsleitung (ln2') bewirken, und daß die erste und die zweite Ubergabeanschlußübertragung (UGAm und UGAn) jeweils ein Identifizierpotential über die dritte Eingangsleitung (lb und lb') und dem Koppelfeld (FK) des Betriebsteils derart an die erste und an die zweite Übertragungseinrichtung (FUEx und FUEy) übertragen, daß diese von der Such-Identifiziereinrichtung identifizierbar sind und mittels der Zentralsteuerung des Betriebsteils über das Koppelfeld (FK) desselben direkt miteinander verbunden und die Ubergabeanschlußübertragungen (UGAm und UGAn) frei schaltbar sind.
DE19782842562 1978-09-27 1978-09-27 Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Expired DE2842562C2 (de)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik" 7 (1971) H.4, S.136-142 *
"Unterrichtsblätter (B) d.Deutschen Bundespost" Jg.18, 1965, Nr.11, S.293-300 *

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