DE2842555A1 - Rollfluegelluftfeder - Google Patents
RollfluegelluftfederInfo
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Description
Eollflügelluftfeder
Die Erfindung bezieht sich, auf Muffen-Eollflügelluftfedern
zum Unterschied von Balg-Luftfedern im allgemeinen und auf solche, bei denen das Verhältnis von Länge zu Durchmesser
der Muffe groß ist und die beim Unterdrucksetzen aus einer ganzen Stoßlage und Kollonenstabilisierung und Belastung
in einem zusammengedrückten Zustand volle Bückschlagkraft zeigt, im besonderen.
Eine rollende Flügelluftfeder ist eine pneumatische Einrichtung mit einem an der Innenwulst an einem Ende eines
eingeschlossenen umkehrbaren biegsamen !Teils und bei Anlegen von Belastungskräften auf die Einrichtung angebrachten
Kolben, wobei das biegsame Glied über den Kolben abrollen kann· Während verschiedene Arten und Ausbildungen von rollenden
Flügelluftfedern bekannt sind und in der Technik benutzt
werden, ist es Aufgabe der Erfindungt eine wirtschaftlich
hergestellte rollende Muffenflügelluftfeder anzugeben, die einer höheren - Verhältnis von L/D besitzt, als es bisher
hergestellt worden ist, und das gegen Seitenabbiegungen kolonnenstabilieiert ist, die die Arbeitshöhe und somit das
L/D-Verhältnie der biegsamen Membran zu begrenzen versuchen,
das für manche Zwecke toleriert werden könnte.
Die Erfindung gibt ferner Muffenluftfedern mit eines hohen
L/D-Verhältnis an, das unter Druck eich aus den Seitenknicken
in der Muffe wieder aufbaut, die in der vollen Stoßlag· erreicht wird·
9098U/106O
ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen
Figur 1 eine Ansicht einer üblichen Muffenrollflügelluftfeder
ist, die in nicht zusammengedrückten, unbelastetem und voll gestrecktem Zustand ist,
Figur 2 ist ein Teilschnitt der Luftfeder nach Figur 1 in zusammengedrücktem belastetem und Betriebshö'henzustand,
Figur 3 ist ein Teilschnitt einer Seitenabbiegung oder ein
"Weinering"-Effekt, der der Luftfeder mit einem unabgeänderten
hohen L/D-Verhältnis nach Figur 2 erhalten wird,
Figur 4 ist die Ansicht einer unabgeänderten Muffenrollflügelluftfeder
bei vollem Stoß mit einem Seitenknick, und das beim Wiederunterdrucksetzen der Feder erhaltenen
Problem,
Figur 5 ein Teilschnitt einer solchen Luftfeder mit besserem
L/D-Verhältnis die nach den Lehren der Erfindung abgeändert ist·
Figur 6 ein !eilschnitt einer Luftfeder mit weiteren abgeänderten hohen L/D-Verhältnis, und
Figur 7 ein Teilschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels,
einer Luftfeder mit hohem L/D-Verhältnis, das ebenfalls nach der Erfindung abgeändert ist.
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Figur 1 zeigt eine unmontierte, unbelastete und nicht unter Druck stehende rollende Flügelluftfeder mit einer
biegsamen Membran 10 in einer praktisch zylindrischen Muffenausbildung, einem Endstöpsel, der bei 10a in das
Ende der Muffe eingesetzt ist und einem Kolben 14, der sich bei 10b im anderen Ende der Muffe 10 befindet.
Die Muffenenden 10a und 10b werden auf dem Stöpsel 12 bzw. auf dem Kolben 14 von aufgezogenen Eingen 16 gehalten, die
ein luftdicht abgedichtete Kammer zwischen dem Stöpsel 12, de* Kolben 14 und der Muffe 10 bewirkt· Der Stöpsel 12
dient zum Halten durch Bolzenstutzen 18 und nimmt Druckluft 20 in die Muffenkammer über einen hohlen Stutzen 18
oder auch über ein- besonderes Paßstück 12 auf, das über den Stöpsel befestigt ist.
Es sind auch andere Anordnungen der Halterung und Verbindung der Luftquelle in der Kammer möglich, -auch kann die
Luftquelle über den Kolben verbunden sein. Selbstverständlich hängt die Art der Befestigung von derjeweiligen Anwendung
ab.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Luftfeder nach der Erfindung sich von anderen Luftfedern in ihrer Länge unterscheiden
kann, d.h. durch ein hohes L/D-Verhältnis, bei dem L die Gesamtlänge des biegsamen Seils und D dessen Durchmesser
ist. Ferner kann die Luftfeder nach der Erfindung sich durch eine rohrförmige oder muffenförmige Membran von
der Balgmembran unterscheiden. Die Luftfeder kann ferner sich dadurch unterscheiden, daß die Membran eine kernförmige,
offen endende biegsame Muffe ist, während die anderen Arten ganz gegossene Abschnitte sind, die durch ihren offenen Enden
in Wülste gegossen sind. Somit kann die muffenförmige rollende Flügelluftfeder sich von allen anderen durch ihre
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grundlegende Ausbildung, ihre Herstellungsweise und ihre Arbeitsweise unterscheiden.
Figur 2 zeigt die Luftfeder nach Figur 1 im montierten, belasteten und unter Druck arbeitenden Lage, In diesem
Zustand befindet sich der Stöpsel 12 an der oberen Platte 24·, während der Kolben 14 an der unteren Platte 26 angebracht
ist· Beide Platten können sich relativ zwischen sich relativ bewegen, entweder entlang der Luftfederachse
28 oder einem außer der Achse liegenden Bogen 28' natürlich entsprechend der Art der Anlage. Figur 2 zeigt eine idealisierte
Betriebsausbildung für die Luftfeder an seiner Höhe H, die als gewählte Lage der Feder gegeben ist, die des.
Federwegerfordernissen zwischen vollen Abprallen und vollem Durchschütteln genügt und gewöhnlich durch eine Dimension
H zwischen Bezugspunkten am oberen und unteren Außenteilen der Feder angebracht und gewöhnlich als Dimension von
Platte zu Platte bezeichnet wird. In der Praxis konnte eine Rollflügelluftfeder mit einer Muffe mit hohen L/D-Verhältnis
diese idealisierte Form nicht erreichen und die Gründe hierfür ergeben sich aus den Figuren 3 und 4-.
Figur 3 zeigt eine Seitenabbiegung, die durch eine RoIlflügelluftfeder
mit einer Muffe mit hohem L/D-Verhältnis bedingt ist. Zunächst - und weil die biegsam· M*abran muffenförmig
und/oder rohrförmig gegenüber einem voll gegossenen Abschnitt ist, verläuft ihr Durchmesser aufgeblasen
aus einem Arbeitsdruck seitlich. Zweitens und weiter wegen der muffenförmigen Ausbildung befinden sich die Enden wegen
ihrer aufgezogenen Ringe 16 am Stöpsel 12 und am Kolben 14 durch eingezogene Ringe gegenüber der Wulstmontage anderer
Luftfedern angebracht, unter diesen Umständen und wegen dee
hohen L/D-Verhältnisses der zylindrischen Muffenversuch
die Membran sich seitlich abzubiegen und aufwärtazurollen
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wie bei 10c, während auch das Abwärtsrollen an der gegenüberliegenden
Seite wie bei 1Od. Die Luftfeder zeigt somit eine mit "Weinering" bezeichnete Instabilität, die
in ihrer beabsichtigten Anwendung schädlich ist.
Figur 4 zeigt einen Knickeffekt durch die Luftfeder mit
Muffe mit hohem L/D-Verhältnis in der nicht unter Druck
stehenden und vollen Schüttellage. In diesem nicht unter Druck stehendem Zustand versucht die zylindrische Muffenmembran
10 wie bei 1Oe zu knicken und wieder unter Druck, während und mit Last gehalten, wird der Knick seitlich betont,
wie mit 10* gezeigt, eher als Wiedergewinnung auf die beabsichtigte
Ausbildung wie nach Figur 2.
Figur 5 zeigt eine Eollflügelluftfeder mit Muffe mit hohem
L/D-Verhältnis die nach der Erfindung so abgeändert worden ist, daß die Instabilität nach Figur 3 korregiert wird.
In der Zeichnung befindet sich ein Bund 30 beim Endstöpsel 12 so an der Luftfeder, daß beim Anbringen dieser am !Teil
24 der Bund den vom Endstöpsel erzeugten Baum auf eine Dikk· "hM mindestens der des Stöpsels 12 auffüllt. Der Durchmesser
d des Bundes befindet sich mindestens auf dem Punkt der !Tangente t der biegsamen Membran mit aufgeblasenem
Durchmesser D1. Belastet hält die Membran 10 ihre Kolonnenstabilität
durch den Bund, der verhindert, daß die Membran über den Ring 16 aufwärts rollt. Nach der Zeichnung kann
der Bund 30 ein besonderes Merkmal oder in manchen Fällen
in die Ausbildung der Montageplatte 23 gebracht werden. In jedem Fall muß der Bund 30 eine geringste Dicke h und
einen Durchmesser d aufweisen, wie es bereits erwähnt worden ist.
figur 6 seigt eine weitere Abänderung der Luftfeder nach
Figur 2 sum Begrenzen des Knickeffekts bei vollem Buck.
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In diesem lall wird ein dünnwandiges, rohrförmiges Glied
32 in die Luftfederkammer gebracht, so daß die biegsame
Membran 10 in ihrer Seitenbewegung durch Knicken begrenzt, wie es von der gestrickelten Linie 10" dargestellt ist.
Das Glied 32 ist dünnwandig um die erforderliche Federrate durch ein vorher aufgebauten Luftvolumen in der Kammer zu
halten, und ihre Länge 1 ist durch die geringste Höhe H aufgebaut, die für den jeweiligen Zweck der Luftfeder gewählt
worden ist· Selbstverständlich kann das rohrförmige Teil 32 auch an der Oberseite der Luftfeder mit dem Endstöpsel
12 verbunden werden, um den gleichen Vorteil zu erhalten, wie er hinsichtlich seiner Befestigung am Kolben beschrieben
worden ist. Ferner wird vorausgesetzt, daß das Teil 32 aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt
werden kann, das einen starren Aufbau ergibt und in der Luftfederkammer untergebracht sein kann, so lange wie
die Ausbildung und die Art der Halterung eine Aufrechterhaltung der erforderlichen Federrate für die Luftfeder ergibt.
Unter Druck wird die biegsame Luftfedermembran von übermäßiger Seitenbewegung abgehalten und somit ergibt sich unter
Belastung volle axiale Symmetrie.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die gewählte
lederrate der Luftfeder ait hohem L/D-Verhältnis durch Anbringen
einer Stange 34- in der Luftfederkammer erhalten
wird, so daß die Seitenbewegung der ^mbran wie bei 1Of begrenzt
wird. In diesem Fall ermöglicht die Begrenzung durch die Stange 3^·» wenn die Luftfeder nicht unter Druck steht
und sich in der gestrickelt durch 10" dargestellten Linie befinden kann, die volle Wiedergewinnung/Zurückführung der
Luftfeder auf ihren Druckzustand. Natürlich kann das Glied 32 nach Figur 6 oder das Glied 34 nach Figur 7 von beliebiger
starren Ausbildung sein, so lange die vorher eingestellt oder aufgebaute Federrate der Luftfeder beibehalten wird.
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- ίο -
Es sind Ausführungsbeispiele und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung beschrieben worden, doch erkennt
der Fachmann, daß verschiedene Abänderungen möglich sind, ohne um Sinn und Umfang der Erfindung abzugehen.
9098U/106O
Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheMo)Rollflügelluftfeder mit hohen L/D-(Länge zu Höhen-^ Verhältnis zum Anbringen zwischen zwei Teilen, die sich zwischen, sich relativ bewegen können, mit einem an einem der Teile angebrachten Kolben und am anderen Teil angebrachten Stöpsel, gekennzeichnet durch eine biegsame Membran, die an einem ihrer Enden mit dem Kolben und am gegenüberliegenden Ende mit dem Stöpsel verbunden ist und so eine luftdichte Kammer zwischen diesen bildet, wobei die Befestigung derart ist, daß der Kolben sich axial in das rohrförmige Teil hineinbewegt und die Membranwände Flügel bilden, die den Kolben aufnehmen, durch eine Einrichtung zum Unterdrucksetzen der Kammer und durch einen Bund am Ende der Membran mit dem Stöpsel, die außerhalb des Stöpsels liegt und so mit ihm ausgerichtet ist, daß eine Aufwärtsbewegung der Membran begrenzt wird, wenn sie Belastungskräften ausgesetzt wird.g098U/1060
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-858 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 6037 BERLINER BANK AQ. 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/8*2 23 82 3695716000 - 2. Luftfeder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das L/D-Verhältnis gleich oder größer als 2,5 ist.
- 3· luftfeder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bund so dick wie der Stöpsel ist und sein Durchmesser am mindestens am B-Tangentenpunkt der aufgeblasenen Membran gleich ist.
- 4·. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (30) einen Teil des Gliedes ist, das am Stöpsel angebracht ist.
- 5. Luftfeder nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer eine Einrichtung zum Begrenzen der Seitenbewegung der Membran in voller Rückstellung angebracht ist, so daß aufgeblasen die Membran in eine ayial-symmetrische Ausbildung zurückkehrt.
- 6. Luftfeder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kammer angebrachte Einrichtung ein zylindrisches Glied enthält, das am Kolben angebracht ist und dünnwandig ist, um die Federrate aufrechtzuerhalten, die für die Luftfeder aufgebaut worden ist·
- 7. Luftfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kammer angebrachte Einrichtung eine Stange (34) ist.
- 8. Luftfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Bund an einem Ende der Membran mit einem Stöpsel angebracht ist, die außerhalb909814/1060des Stöpsels und mit ihm axial ausgerichtet ist und so eine Abwärtsbewegung der Membran begrenzt, wenn sie Belastungskräften ausgesetzt ist.- 4 S098U/1060
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
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