DE695704C - Ruecklaufsperrvorrichtung fuer hydraulisch bewegte Kolben, insbesondere fuer Hebezeuge - Google Patents

Ruecklaufsperrvorrichtung fuer hydraulisch bewegte Kolben, insbesondere fuer Hebezeuge

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DE695704C
DE695704C DE1938N0041579 DEN0041579D DE695704C DE 695704 C DE695704 C DE 695704C DE 1938N0041579 DE1938N0041579 DE 1938N0041579 DE N0041579 D DEN0041579 D DE N0041579D DE 695704 C DE695704 C DE 695704C
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DE
Germany
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locking
piston
cone sleeve
locking cone
sleeve
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Expired
Application number
DE1938N0041579
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Nickisch-Rosenegk
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MAX VON NICKISCH ROSENEGK DIPL
Original Assignee
MAX VON NICKISCH ROSENEGK DIPL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/30Constructional features with positive brakes or locks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Rücklaufsperrvorrichtung für hydraulisch bewegte Kolben, insbesondere für Hebezeuge Bei Verwendung hydraulischer Hebezeuge ist @es häufig erforderlich, die gehobene Last in irgendeiner Stellung längere Zeit fischwebend zu halben. Da, hierbei, :schon durch geringfügige Undichtigkeiten ein allmähliches Sinken der Last eintreten kann, ist in Fällen, in denen solches nicht zulässig, eine Rücklaufsperrvorrichtung erforderlich.
  • Als solche werden z. B. Hilfsstützen verwendet wie auch Zahnstangen mit Knaggen, oder die Kolbenstange ist mit Gewinde versehen, und eine Mutter, die am Ende derselben sitzt,, wird nach beendigtem Hub bis zum Zylinder niedergeschraubt, so daß sie den Rücklauf des Kolbens -verhindert.
  • Alle diese Vorrichtungen sind mehr oder weniger umständlich und schwerfällig und fügen sich der Bauweise hydraulischer Hebezeuge nur schlecht ein. Außerdem wird z. B. bei letztgenannter Einrichtung die Festigkeit des Kolbens bzw. der Kolbenstange gegen Knick- und Querkräfte beträchtlich vermindert und dadurch gegebenenfalls die zulässige Hubhöhe herabgesetzt. Dieses gilt sinngemäß auch für eine Vorrichtung, bei der der Kolben in Abständen durchbohrt ist, um mittels eines hindurchgesteckten Stiftes in der entsprechenden Höhe festgehalten zu werden.
  • Es ist ferner bereits bekannt, als Rücklaufsperrvorrichtung zwei Segmente zu verwenden, die den Kolben ringförmig umfassen und mit ihrer kegelig ausgebildeten Unterseite in einer entsprechenden Aussparung der Kolbenführung ruhen, durch Spreizfedern auseina.ndergezwängt werden,-um den Kolben beim Rücklauf freizugeben, und hierfür außerdem durch einen Gabelhebel, an dessen Gabel die Segmente einzeln mittels Laschen gelenkig aufgehängt sind, gelüftet werden können.
  • Dia diese Segmente aber offenbar starre Körper darstellen, sind sie nicht imstande, den Kolben beim Sperren allseitig, d. h. auf ihrem ganzen Innenumfang zu erfassen, können dieses vielmehr nur auf einem einzigen Durchmesser, auf dem allein sie sich aufeinander zu bewegen können. Durch die Starrheit der beiden Ringhälften ist aber die Eintäuchtiefe der Segmente in den Mutterkegel starr begrenzt, da sich zwei starre Ringhälften in dieser Hinsicht nicht wesentlich anders verhalten als ein einziger starrer Ring. Bereits hierdurch wird der Zweck des Vorschlages vereitelt, abgesehen davon, daß der Einrichtung infolge der Spreizwirkung der Federn die zur Einleitung des Sperrvorganges notwendige Vorspannüng überhaupt fehlt, zumal ein zur Erzielung derselben unentbehrliches Spannmittel gär nicht vorgesehen ist.
  • Wird an Stelle solcher Segmente eine Sperrkegelhülse, ähnlich den bekannten Spannkegelhülsen, jedoch für den Sonderzweck der Rücklaufsperrung; wie nachstehend beschrieben, durchgebildet, verwendet in Verbindung mit einer Spannmutter, so läßt sich, wenn die nachstehend angeführten Bedingungen eingehalten werden, eine sichere Rücklaufsperrung erreichen und diese auch wiederum in einfacher Weise aufheben.
  • In Abb. z stellt a den Zylinder eines hydraulischen Hebezeuges dar, b dessen Kolben; c den Druckflüssigkeitsbehälter mit Pumpe, d die Kolbenführung, e eine Stulpdichtung, f die vorerwähnte Sperrkegelhülse und g die zugehörige Spannmutter.
  • Die Sperrkegelhülse f, in Abb. a vergrößert dargestellt, ist verhältnismäßig dünnwandig und mit besonders schlankem Kegel ausgeführt und mindestens je zweimal von jedem Ende, d. h. wenigstens viermal eingeschlitzt, wodurch auf deren ganzer Länge eine allzeitige Federung in Richtung des Halbmessers erzielt wird, der starre Zusammenhang der Hülse in Achsrichtung jedoch nicht aufgehoben wird.
  • Wenn die Spannmutter g kräftig genug angezogen wird, klemmt die Sperrkegelhülse f den Kolben b so fest,, daß, wenn der die Last tragende Flüssigkeitsdruck nachläßt, der Kolben die Sperrkegelhülse um einen geringen Weg mitnimmt, wobei sich diese weiter festzieht. Da die Spannmütter aber nicht zu folgen vermag, verliert sie dabei ihre Vorspannwirkung. Ist daher die Sperrkegelhülse nicht selbstsperrend, so muß zur Aufrechterhaltung der Sperrung die Spannmutter während des Setzens des Kolbens nachgezogen werden, um die notwendige Vörspannung stets wiederherzustellen.
  • Ist dagegen die Neigung der Kegelflanken und das Verhältnis des Reibungswinkels der Innenfläche der Sperrkegelhülse zu dem der Außenfläche so gewählt, daß Selbstsperrung eintritt, was der Fall ist, wenn 0;>a+22, wobei p1 Reibungswinkel der Innenfläche der Kegelhülse f gegenüber der Oberfläche des Kolbens b, @O2 Reibungswinkel der Außenfläche der Kegelhülse f gegenüber der Gegenfläche in der Führungsbüchse d und a Neigungswinkel der Kegelfläche gegen die Kegelachse, so ist das vorerwähnte Nachziehen der Spannmutter nicht mehr erforderlich.
  • Zur Erzielung von Selbstsperrung muß also nicht nur a klein, d. h. der Kegel schlank, sondern auch Toi möglichst groß, O, aber klein gemacht werden, d. h. die Innenfläche der Sperrkegelhülse f muß rauh, die Außenfläche derselben und die Gegenfläche im Führungshals d dagegen glatt sein.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß zur Erzielung der Selbstsperrung die Sperrkegelhülse f innen mit Rillen versehen ist (s. Abb. 3;), deren Zahl und Breite so zu bemessen ist, daß die mit dem Kolben in Berührung tretende restliche Innenfläche bereits beim Vorspannen der Sperrkegelhülse mittels der Spannmutter eine so hohe spez. Flächenbelastung erfährt, daß mindestens teilweise der zwischen den Flächen liegende Ölfilm durchgedrückt und damit metallische Reibung herbeigeführt wird, bei voller Belastung infolge Fortfall des Flüssigkeitsdrucks unter dem Kolben an diesem jedoch noch keine etwa durch Eindrücken verursachte Griffspuren auftreten dürfen.
  • Die Aufhebung der Rücklaufsperrung, z.. B. zum Senken der Last, erfolgt nach Lösen der Spannmutter durch einfaches Anheben des Kolbens durch Nachpumpen, wobei der Kolben die Sperrkegelhülse mitnimmt und dadurch löst. Der Kolben kann dabei aber nur so lange die Sperrkegelhülse mitnehmen, als zwischen beiden hierzu genügend Reibung besteht. Infolgedessen könnte beim Senken der Last ein nicht beabsichtigtes Fangen der Snerrkegelhülse eintreten, falls diese noch nicht ganz außer Eingriff mit dem Kolben war.
  • Diesem Fall begegnet die in Abb. q. und 5 dargestellte Ausführung, bei der die Spannmutter g die Sperrkegelhülse f sowohl festzuziehen als auch mittels des Ringes lt; der. mit der Sperrkegelhülse f durch Kupplungsglieder i in axial nachgiebiger Weise gekuppelt ist, anzulüften gestattet, nachdem der Kolben beim Nachpumpen die Sperrkegelhülse gelöst hat.
  • Da beim Übernehmen der Last auf die Sperrvorrichtung der Kolben b wie auch die von diesem mitgeführte Sperrkegelhülse f einen gewissen, wenn auch geringen Weg zurücklegen, muß die Kupplung zwischen Sperrkegelhülse f und Ring h mittels der Kuppelglieder i (s. Abb. 5) einen entsprechenden Totweg zulassen, d. h. in Achsrichtung ein bestimmtes Spiel aufweisen, das mindestens dem Setzweg .der Sperrkegelhülse bei größter Last entspricht.
  • Man kann aber auch das Anlüften der Sperrkegelhülse nach dem Lospumpen einer kräftigen Ring- oder Schraubenfeder k übertragen, die nach Abb.6 in der Führungsbüchse d unter der Sperrkegelhülse eingelegt ist.
  • Fügt man eine Ring- oder Schraubenfeder l nach Abb. 7 so zwischen Sperrkegel- . hülse f und Ring h ein, daß sie sowohl Druck als auch Zug federnd übertragen kann, so wirkt sie beim Sperren nach Anziehen der Spannmutter g noch während des Setzweges der Sperrkegelhülse vorspannend und nach dem Lösen der Spannmutter und Lospumpen der Sperrkegelhülse auf diese als Anlüftfeder.
  • Als ganz besonderer Vorteil der neuen Rücklaufsperrvorrichtung ist hervorzuheben, daß bei ihr die Sperrkegelhülse f zusammen mit der Stulpdichtung e innerhalb der Länge der Führungsbüchse d untergebracht werden kann, die aus Gründen der Kolbenführung ohnehin erforderlich ist, so daß gegenüber dieser kein Mehrbedarf an Baulänge eintritt.
  • In Fällen, in denen der Kolben in Ausfahr stellung mehr oder weniger großen Querkräften ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, die Führung des Kolbens besonderen, in der Führungsbüchse d vorzusehenden Führungsringen aus geeignetstem Baustoff zuzuweisen.
  • Bei der Ausführung nach Abh. q. kann der Ring h diese Aufgabe zusammen mit dem unteren Führungsring iia übernehmen, sofern er selbst in der Führungsbüchse d genau geführt ist. .
  • Die neue Rücklaufsperrvorrichtung ist nicht nur für hydraulische Hebezeuge verwendbar, sondern für alle Einrichtungen, bei denen ein Kolben gegen einen Widerstand vorgetrieben wird und sein Rücklauf unter Einflüß dieses Widerstandes verhindert werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rücklaufsperrvorrichtung für hydraulisch bewegte Kolben, insbesondere für Hebezeuge, bei der als Sperrglied in Verbindung mit einer Spannmutter eine dünnwandige Sperrkegelhülse verwendet wird, die durch mindestens zweimaliges wechselseitiges Einschlitzen in Durchmesserrichtung und auf ihrer ganzen Länge federnd gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Selbstsperrung die Innenfläche der Sperrkegelhülse (f) mit Rillen versehen ist, deren Zahl und Breite so bemessen ist, daß die mit dem Kolben (b) in Berührung tretende restliche Innenfläche bereits beim Vorspannen der Sperrkegelhülse (f) mittels der Spannmutter (g) eine so hohe spez. Flächenpressung erfährt, daß mindestens teilweise metallische Reibung zwischen Kolben (b) und Spetrkegelhülse (f) eintritt, während nach eingetretener Sperrung auch bei höchster Belastung am Kolben (b) Eindrü.ckspuren vermieden sind.
  2. 2. Rücklaufsperrvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen als obere Kolbenführung dienenden, mit Hilfe der Spannmutter (g) axial verschiebbaren, mit der selbstsperrenden Sperrkegelhülse (f) über ein einen begrenzten Freilauf zulassendes Zwischenglied (i) verbundenen Zwischenring (h).
  3. 3. Rücklaufsperrvorr ichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine zwischen der Sperrkegelhülse (f) und dem Zylinder (a) angeordnete, gegen ungewolltes Sperren sichernde Druckfeder (k). q.. Rücklaufsperrvorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen Sperrkegelhülse (f) und Führungshülse (h) eingeschaltete Zugfeder (L).
DE1938N0041579 1938-01-22 1938-01-22 Ruecklaufsperrvorrichtung fuer hydraulisch bewegte Kolben, insbesondere fuer Hebezeuge Expired DE695704C (de)

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DE (1) DE695704C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948548C (de) * 1953-02-11 1956-09-06 Hans Still Ag Abdichtung und Fuehrung des Hubkolbens einer hydraulischen Hubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948548C (de) * 1953-02-11 1956-09-06 Hans Still Ag Abdichtung und Fuehrung des Hubkolbens einer hydraulischen Hubvorrichtung

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