DE3007858C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3007858C2
DE3007858C2 DE3007858A DE3007858A DE3007858C2 DE 3007858 C2 DE3007858 C2 DE 3007858C2 DE 3007858 A DE3007858 A DE 3007858A DE 3007858 A DE3007858 A DE 3007858A DE 3007858 C2 DE3007858 C2 DE 3007858C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
piston
recess
rolling
air spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3007858A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007858A1 (de
Inventor
Paul R. Tallmadge Ohio Us Brown
Henry D. Cuyahoga Falls Ohio Us Fresch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Publication of DE3007858A1 publication Critical patent/DE3007858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007858C2 publication Critical patent/DE3007858C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollbalg-Luftfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Zusammenbau des flexiblen Rollbalges mit dem Kolben.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf Federn mit einem kompressiblen Medium, wie z.B. pneumatische Federn oder Luftfedern, d.h. Federn, die in Fluid-Federsystemen Verwendung finden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Fluidfedern derjenigen Art, wobei sich ein Kolben innerhalb eines flexiblen, elastischen Bauteils, z.B. eines manschettenartigen Hohlkörpers, bewegt, um eine Kompression und Expansion des eingeschlossenen Fluids zu bewirken. Als Fluid wird für die folgende Beschreibung Luft angenommen. Luftfedern der erwähnten Art sind allgemein als Rollbalg-Luftfedern - im Gegensatz zu Faltenbalg-Luftfedern - bekannt.
Bei einer Rollbalg-Luftfeder ist das flexible Bauteil, das im folgenden der Einfachheit halber als Rollbalg bezeichnet wird, durch Sicherungsringe an einem Ende an einem Stopfen und am anderen Ende an einem im allge­ meinen zylindrischen Kolben befestigt, der gewöhnlich aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist und durch seine Bewegungen in axialer Richtung eine Kompression und Expansion der in der Feder enthaltenen Luft herbei­ führt. Wenn eine axial gerichtete Last auf eine solche Art von Feder wirkt, bewegt sich der Kolben innerhalb des Rollbalges, der sich umstülpt und eine Schleife bildet, die über den Kolben abrollt. Die daraus resultie­ rende Änderung in der Gestalt des Federbauteils (Rollbalg) ändert konsequenterweise das Volumen und damit den Druck der in der Kammer enthaltenen Luft. Die Außenober­ fläche des Kolbens, über die die Schleife des Rollbalges rollt, wie auch die übrigen Bauteile der Luftfeder werden sorgfältig konstruiert und ausgelegt, um die gewünschten Betriebskennwerte zu liefern. Eine Veränderung in der Oberfläche, über die sich die Rollbalgschleife während des Betriebs der Feder hinweg bewegt, führt zu unerwünschten Abweichungen von den Auslegungskennwerten der Feder.
Bei bekannten Rollbalg-Luftfedern (Fig. 1), bei denen der flexible, rohrförmige Rollbalg allgemein als Zylinder aus Elastomermaterial mit darin enthaltenen Verstärkungen ausgebildet ist, hat in typischer Weise wenigstens ein Ende des Rollbalges nach Abschluß des Formvorgangs eine abnehmende Stärke, d.h. es verjüngt sich.
Wenn der Rollbalg am Kolben befestigt ist, so kann dieses verjüngte Ende sich in den Arbeitsbereich der Kolbenkontur erstrecken, was eine merkbare und unerwünschte Anderung in den fein abgestimmten Kennwerten der Luftfeder zur Folge hat. Bei dieser bekannten Luftfederkonstruktion besteht ein anderes Problem darin, daß die Schleife des flexiblen Rollbalges im Betrieb wiederholt über dessen sich verjüngenden Endabschnitt, der auf der Kolbenoberfläche liegt, rollt, was zu einer Gummireversion oder einem chemischen Abbau führt, deren bzw. dessen klebriger Charakter einen unerwünschten Aufbau von Schmutz und Fremdmaterial im Kolbenarbeitsbereich bewirkt. Solche Ablagerungen verändern die Kennwerte der Luftfeder und können deren Lebensdauer vermindern.
Bei einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebilde­ ten Rollbalg-Luftfeder (US-PS 38 76 193) füllt der Rollbalg die am druckkammerseitigen Ende des Kolbens vorgesehene Ausnehmung nicht vollständig aus. Diese Ausnehmung nimmt zwar das umgefaltete Ende des Balgs auf. Es wird dort auf der glatten Außenfläche der Ausneh­ mung durch einen Sicherungsring festgehalten. Besondere Maßnahmen, um ein Verrutschen des Balgendes innerhalb des Ausnehmungsbereichs nach oben sicher zu verhindern, sind nicht vorgesehen. Nach unten endet die Ausnehmung in einem kurvenförmigen Übergang zur Abrollfäche des Balgs. Hierdurch wird eine radial nach außen offene ringförmige Nut gebildet. Der unter Druck stehende Balg wird in diese Nut hineingepreßt und bei Entlastung zieht er sich infolge seiner Elastizität wieder daraus zurück und streckt sich. Der Balg wird in diesem Bereich somit dauernd einer starken Walkarbeit ausgesetzt, die zu einer baldigen Zerstörung des Balgs in diesem Bereich führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollbalg-Luftfeder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Anhäufung von Gummiabrieb auf dem Balg und die Gefahr der Zerstörung des Balges durch übermäßige Walkarbeit verringert wird, so daß die Auslegungskennwerte der Luftfeder für eine lange Lebensdauer der Feder aufrechterhalten bleiben.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige Maßnahmen zur weiteren Ausbildung des Anspruchs 1 und das Verfahren zum Zusammenbau der Luftfeder nach Anspruch 1.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der linken Hälfte einer zylindrischen Rollbalg-Luftfeder nach dem Stand der Technik, wobei die Luftfeder zu ihrer Längsachse im wesentlichen symmetrisch ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht der rechten Hälfte einer zylindrischen Rollbalg-Luftfeder nach der Erfindung, wobei die Luftfeder zu ihrer Längs­ achse im wesentlichen symmetrisch ist;
Fig. 3 bzw. 6 abgebrochene Schnittansichten des flexiblen, hohlzylindrischen Rollbalges mit unterschiedlich ausgestaltetem Ende gemäß der Erfindung;
Fig. 4 bzw. 7 abgebrochene Schnittansichten zur Darstellung eines Zwischenschrittes im Zusammenbau von verschiedenen Ausführungsformen einer Luftfeder gemäß der Erfindung;
Fig. 5 bzw. 8 abgebrochene Schnittansichten von verschiedenen Ausführungsformen von Luftfedern gemäß der Erfindung.
Es wird zuerst auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Luftfeder 10 gemäß der Erfindung ist in ihrem aufgepumpten Zustand gezeigt. Der flexible Hohlzylinder 12 (Rollbalg) ist an seinem einen Ende 13 mittels eines Sicherungsringes 18 an einem Stopfen 16 festgelegt. Das axial gegenüberlie­ gende Ende 14 des Rollbalges 12 ist durch einen gleicharti­ gen Sicherungsring 22 an einem Kolben 20 befestigt. Zwischen dem Stopfen 16, dem Kolben 20 und dem flexiblen Rollbalg 12 ist eine abgedichtete Kammer 24 gebildet, die das Aufblas- oder Aufpumpfluid, z.B. Druckluft, aufnimmt. Der Rollbalg 12 besteht aus flexiblem Polymerma­ terial, wie natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderem Elastomermaterial und weist innen im allgemeinen gegen Belastungen widerstandsfähige Verstärkungen 15 auf. In seinem undeformierten Zustand, also im Zustand seiner Herstellung, ist der flexible Rollbalg 12 von allgemein zylindrischer Gestalt und hat in typischer Weise wenigstens einen Endabschnitt 30 mit abnehmender Stärke, wie Fig. 1 zeigt. Der Rollbalg 12 ist bei oder nach seiner Herstellung im wesentlichen von gleicher Stärke T über seine gesamte axiale Erstreckung und seinen Umfang mit Ausnahme seiner Enden; er hat auch keine Wulste an seinen Enden.
Im folgenden ist die Stärke T des Rollbalges die kürzeste Distanz von einem ausgewählten Punkt von Interesse an der Außenfläche 17 zur Innenfläche 19 des Rollbalges 12. Bei Fig. 2 ist die Stärke T des hohlzylindrischen Rollbalges 12 am Punkt P angegeben, der an der Außenfläche des Rollbalges liegt.
Bei Verwendung in der Luftfeder 10 gemäß der Erfindung ist der verjüngte Endabschnitt 30 (Fig. 1) des Rollbalges 12 abgeschnitten oder andersartig ausgestaltet, und zwar in einer noch näher zu beschreibenden Weise.
Der Stopfen 16 ist herkömmlich ausgebildet und braucht insofern nicht näher erläutert zu werden.
Der Kolben 20 in einer Luftfeder 10 nach der Erfindung weist nahe seinem oberen Endabschnitt 28, der dem Teil 29, an welchem der Kolben befestigt ist, gegenüberliegt, eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 26 auf.
Anders ausgedrückt heißt das, die Ausnehmung 26 befindet sich nahe dem Endabschnitt 28 des Kolbens, der in den Rollbalg 12 bei Einsetzen des Kolbens 20 in diesen eintritt. Die Ausnehmung 26 endet in einer ringförmigen etwa radial gerichteten Stufe 27 bzw. 64.
Die Ausnehmung 26 hat vorzugsweise eine Tiefe, die annähernd der Stärke des Rollbalges 12 entspricht, wobei eine angemessene Toleranz für die Kompression des Rollbalges, die unter Belastung auftritt, eingeräumt wird. Diese Toleranz kann im Bereich von etwa 5 bis 20% der Stärke des Rollbalges 12 liegen, vorzugsweise liegt sie bei 10%.
Es ist wichtig, daß jegliche Ungleichmäßigkeit, die in der Oberfläche des Kolbens 20 und des Endes 25 des Rollbalges, über die die Rollbalgschleife 23 rollt, vorhanden ist, minimal ist, da derartige Ungleichmäßigkei­ ten die Federkennwerte ändern werden und die Lebensdauer des Rollbalges 12 vermindern können. Vorzugsweise wird jegliche Ungleichmäßigkeit in der Oberfläche des Kolbens 20 und des Rollbalgendes 25, worüber die Schleife 23 rollt, vermieden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Ausnehmung 26 als abgestumpfter Kegel ausgestaltet; das muß jedoch nicht der Fall sein. Die Ausnehmung könnte beispielsweise von im wesentlichen zylindrischer Ausbildung sein (was nicht gezeigt ist), und das hängt auch ab von den gewünschten Kennwerten der Feder; insofern sind die beiden erwähnten Ausgestaltungen nur als Beispiele anzusehen.
Wenn die Ausnehmung 26 als Kegelstumpf gestaltet ist, wie Fig. 2 zeigt, dann ist der Durchmesser D des Kolbens 20 an der Stufe 27 der Ausnehmung 26, d.h., an der dem Befestigungsteil 29 des Kolbens zugewandten Seite der Ausnehmung, so groß, daß er annähernd dem Innendurch­ messer M des flexiblen Rollbalges, wie dieser von der Fertigung kommt, entspricht (vgl. Fig. 3 oder 6). Eine derartige Beziehung zwischen dem maximalen Durchmesser der Ausnehmung und dem Innendurchmesser M des Rollbalges vermindert oder eliminiert eine Erweiterung des kolbensei­ tigen Endes 14 des Rollbalges 12 nach außen vom Kolben 20. Die Stufe 27 der Ausnehmung 26 kann nahe dem oberen Endabschnitt 28 des Kolbens 20 liegen und unmittelbar dem Sicherungsring 22 benachbart sein. Bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform, die der von Fig. 2 ähnlich ist, ist die Stufe 27 der Ausnehmung vom Ende 28 des Kolbens um einen derartigen Betrag entfernt, daß das untere Ende des Rollbalges 12 sich um wenigstens 3 mm über den Punkt hinaus erstreckt, an dem die Befestigung am Kolbenendabschnitt mit Hilfe des Sicherungsringes 22 erfolgt. Das beschnittene Ende 14 des Rollbalges 12 soll vorzugsweise nicht in den Abrollbereich WA der Kolbenoberfläche hineinreichen.
Der Durchmesser D des Kolbenendes an der Stelle der Befestigung des Sicherungsringes 22, der den Rollbalg 12 am Kolben 20 festhält, ist vorzugsweise nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser M des unverformten flexiblen Rollbalges (vgl. Fig. 2 und 3). Eine solche Ausgestaltung vermindert ein Zurückziehen und Erweitern des Rollbalges 12 gegenüber der Stufe 27 der Ausnehmung 26 nach Anbringen des Sicherungsringes 22. Der Außendurch­ messer D des Kolbens an der Stelle des Sicherungsringes kann etwa 75% bis etwa 95% des Innendurchmessers M des unverformten Rollbalges 12 betragen, vorzugsweise ist er wenigstens 90% des Innendurchmessers des unver­ formten Rollbalges, am vorteilhaftesten ist er etwa 95% des Innendurchmessers des unverformten Rollbalges 12.
Die Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 50 nach dem Stand der Technik. Bei einer solchen Anordnung ist es für den verjüngten Endabschnitt 30 des Rollbalges üblich, daß er sich abwärts in den Abrollbereich WA der Oberfläche des Kolbens 52 erstreckt. Das hat zum Ergebnis, daß der verjüngte Endabschnitt 30 den Umfang des Kolbens 52 vermehrt, wodurch sich die fein abgestimmten Kennwerte der Luftfeder ändern. Da sowohl die Stärke wie auch die Länge des verjüngten Endabschnitts 30 in der Er­ streckung in den Abrollbereich WA der Kolbenfläche von einer Baugruppe zur anderen unterschiedlich sein können, ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, den Beitrag des verjüngten Endabschnitts 30 zu den Gesamtabmessungen des Kolbens 52 zu berücksichtigen. Als Abrollbereich WA wird hier derjenige Bereich der Kolbenoberfläche bezeichnet, über den sich die Rollbalg­ schleife 23 bewegt und in dem sie sich während eines Großteils des Luftfederbetriebs befindet, wenn diese Feder in Übereinstimmung mit Auslegungsaufblasung, -belastung und -eingangsleistungsänderungen arbeitet.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Zusammenbau der Luftfeder 10 nach der Erfindung sieht vor, daß der Kolben 20 mit dem flexiblen Rollbalg 12 axial ausgerichtet wird, worauf der obere Endabschnitt 28 des Kolbens 20 in den Rollbalg 12 eingesetzt wird, so daß dessen verjüngter Endabschnitt, der in Fig. 2 nicht gezeigt, jedoch dem Abschnitt 30 von Fig. 1 ähnlich ist, sich über die Stufe 27 der Ausnehmung 26 und wenigstens über einen Teil des Abrollbereichs des Kolbens 20 erstreckt. Dann wird der flexible Rollbalg 12 am Ende des Kolbens 20 befestigt, z.B. durch einen Sicherungsring 22, der - lediglich beispielhaft - ein Kompressionsring oder ein gestauchter Ring sein kann. Derartige Ringe haben eine typische Metallzusammensetzung, z.B. Messing oder Aluminium.
Dann wird der verjüngte Endabschnitt 30 des flexiblen Rollbalges 12 an einer Stelle abgeschnitten oder abgearbei­ tet, die mit der Stufe 27 der Ausnehmung 26, welche von dem Kolben-Sicherungsring 22 entfernt liegt, überein­ stimmt, so daß der Rollbalg 12 die Ausnehmung 26 im wesentlichen ausfüllt.
Der Abschneid- oder Abarbeitungsvorgang wird vorteilhafter­ weise auf einer Drehbank ausgeführt. Der Kolben 20 mit dem daran befestigten Rollbalg 12 wird in die Drehbank eingespannt, und dann wird der überflüssige Teil des zylindrischen Balges 12 einschließlich des verjüngten Endabschnitts 30 an einer Stelle abgeschnitten, die mit der vom Sicherungsring 22 entfernt liegenden Stufe 27 der Ausnehmung 26 übereinstimmt.
Der verjüngte Endabschnitt 30 des zylindrischen Balges kann vor dem Einsetzen des Kolbens in diesen abgeschnitten werden, in diesem Fall kann jedoch die Anwendung des Sicherungsringes 22 zum Festlegen des Rollbalges 12 am Kolben 20 zu einem Zurückziehen des abgeschnittenen unteren Endes 25 des Balges von der Stufe 27 der Ausnehmung 26 führen, wenn für diese Erscheinung keine Toleranz vorgesehen wird. Der daraus resultierende (nicht gezeigte) Spalt zwischen der Stufe 27 und dem unteren Rollbalgende 25 ist unerwünscht, da im Betrieb, wenn ein vollständiges Zurückgehen der Luftfeder erfolgt, die Rollbalgschleife 23 über den ausgedrehten Bereich des Kolbens 20 gehen muß. Wie vorher erwähnt wurde, sind solche Unregelmäßig­ keiten aber unerwünscht.
Ein anderes Verfahren zur Vermeidung oder Verminderung jeglichen Spalts zwischen dem beschnittenen Ende 14 des Rollbalges 12 und der Stufe 27, das erfindungsgemäß vorgesehen ist, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der verjüngte Endabschnitt 30 des flexiblen Rollbalges unter einem Winkel von weniger als 90° gegenüber der Längsachse 1 a des Rollbalges 12 abgearbeitet worden, so daß eine Innenanfasung 41 gebildet wird. Der von den Seiten der Anfasung 41 einge­ schlossene Winkel α ist selbstverständlich geringer als 180° und liegt vorzugsweise zwischen 170° und 90°, vor allem aber zwischen 170° und 130°. Es ist klar, daß der Rollbalg 12 auch beispielsweise durch Gießen oder Pressen mit einem solchen angefasten Ende versehen werden kann.
Nach dem Abarbeiten des Endes des Balges zur Ausbildung der Innenanfasung 41 am Ende 40, wie Fig. 3 zeigt, wird das angefaste Ende 40 koaxial mit dem Endabschnitt 28 des Kolbens 20 ausgerichtet und über diesem angeordnet, so daß der Rollbalg 12 um einen vorbestimmten Betrag sich über die Stufe 27 der Ausnehmung 26 hinaus erstreckt, das vom Ende 28 des Kolbens 20 an dem der Rollbalg 12 befestigt ist, entfernt ist.
Dieser Betrag, der in Fig. 4 als Strecke x gezeigt ist, ist so gewählt, daß bei Anbringen des Sicherungsringes 22 das angefaste Ende 40 des Rollbalges 12 zum Sicherungs­ ring 22 hin zurückgezogen wird und in die Ausnehmung 26 ohne Belassen irgendeines erwähnenswerten Spaltes einfällt. Die Klemmwirkung des Sicherungsringes 22, insbesondere bei Verwendung eines gestauchten Ringes, führt dazu, daß die scharfe Kante 42 des angefasten Rollbalgendes 40 zum Sicherungsring 22 hin um einen größeren Betrag gezogen wird als die stumpfwinklige Innenkante 43 dieses Endes 40.
Nach Anbringen des Sicherungsringes 22 erweitert sich das angefaste Rollbalgende 40 geringfügig radial auswärts und wird zur gleichen Zeit zum Sicherungsring 22 hin gezogen, wodurch es in die Ausnehmung 26 eintreten und diese im wesentlichen ausfüllen kann.
Gemäß der Erfindung ist noch ein anderes Verfahren zum Zusammenbauen eines flexiblen Rollbalges, der ein vorgeformtes oder vorher abgearbeitetes Ende hat, mit einem Kolben ohne einen wesentlichen Spalt zwischen diesen Teilen vorgesehen und in den Fig. 6 bis 8 darge­ stellt. Wie Fig. 6 zeigt, wird das untere Ende 62 des Rollbalges 12, das am Kolben 60 befestigt werden soll, zuerst beispielsweise durch Abschneiden oder Formen ausgestaltet, und zwar z.B. im wesentlichen rechtwinklig, d.h. unter einem Winkel k von etwa 90° zur Längsachse 1 a des unverformten hohlen Balges 12. Das rechtwinklige ausgebildete Ende 62 des Rollbalges wird dann, wie Fig. 7 zeigt, koaxial mit dem Kolben 60 ausgerichtet und über dessen oberem Endabschnitt 28 angeordnet in der Weise, daß das untere Rollbalgende sich um einen bestimmten Betrag y über die Flanke 64 der Ausnehmung 63 hinaus erstreckt. Nach Anbringen des Sicherungsringes 22, insbesondere bei Verwendung eines gestauchten Ringes, wird die rechtwinklig geschnittene vorangehende Kante 66 des Rollbalges 12 zurück zum Sicherungsring 22 hin gezogen und sitzt entlang der Grundfläche 67 der Ausnehmung 63.
Wie bei der Anordnung nach Fig. 5 wird die Außenoberfläche 17 des Rollbalges gegen den Sicherungsring um einen größeren Betrag gezogen als seine Innenoberfläche 19.
Das nahezu rechtwinklig gestaltete Ende des flexiblen Rollbalges 12 fällt in die Ausnehmung 63 bei Anbringen des Ringes 22 ein und füllt diese im wesentlichen aus.
Es ist zu bemerken, daß die Stufe 64 der Ausnehmung 63 nicht rechtwinklig zur Längsachse oder axialen Mittel­ linie des Kolbens, wie das bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 5 der Fall ist, sondern vielmehr unter einem Winkel b hierzu, vorzugsweise unter etwa 85° bis 65° zur Kolbenlängsachse liegt.

Claims (6)

1. Rollbalg-Luftfeder mit einem flexiblen, hohlzylindri­ schen Rollbalg, der über seine Länge und seinen Umfang eine gleichmäßige Wandstärke aufweist, und der durch Sicherungsringe an einem Ende mit einem Stopfen und mit dem anderen Ende an einem Kolben befestigt ist und der in die durch diese Teile gebildete Luftkammer in axialer Richtung hineinschiebbare Kolben zur sicheren Halterung des Rollbalges am zur Luftkammer gerichteten Ende seines Umfangs mit umlaufenden sägezahnartigen Riffelungen versehen ist, an die mit Abstand eine sich von den Riffelungen hinweg erstreckende Abrollfläche anschließt, auf der der Rollbalg endet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Riffelungen und der Abrollfäche eine umlaufende, im axialen Querschnitt kegelstumpfför­ mige Ausnehmung (26, 63) vorgesehen ist, deren Tiefe annähernd der Wandstärke des Rollbalges (12) entspricht, und die in einer ringförmigen etwa radial gerichteten Stufe (27) endet, so daß das kolbenseitige abgefaste Ende des Rollbalges die Ausnehmung (26, 63) ohne wesentlichen Restspalt ausfüllt und eine radial äußere kegelstumpfförmige glatte Kolbenmantelfläche gebildet wird, auf der der Rollbalg ohne Störung abrollt.
2. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenseitige Ende des Rollbalgs (12) unter einem Winkel (2) zur Mittellinie der Luftfeder abgefast ist, so daß bei luftdichter Anpressung des Rollbalgs gegen die Riffelungen das abgefaste Ende die kegel­ stumpfförmige Ausnehmung (26, 63) satt ausfüllt.
3. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollbalg (12) gegen die Riffelungen pressende Sicherungsring (22) den rohrförmigen Rollbalg um etwa 5-25% seines unverformten Durchmessers (M) zusammendrückt.
4. Verfahren zum Zusammenbau einer Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der mit dem Rollbalg koaxial ausgerichtete Kolben in den Rollbalg derart eingeschoben wird, daß das Ende des Rollbalgs sich über die Ausnehmung hinaus erstreckt, so daß diese vollständig überdeckt ist,
  • - daß der Rollbalg (12) mittels eines Sicherungsringes (22) luftdicht am Endabschnitt (28) des Kolbens (20) befestigt wird und anschließend
  • - das kolbenseitige Ende des Rollbalgs (12) an einer mit dem vom Sicherungsring (22) entfernten Ende der Ausnehmung fluchtenden Stelle derart abgeschnitten wird, daß der Endabschnitt des Rollbalgs (12) in die Ausnehmung (26) einfällt und diese im wesentlichen ausfüllt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Rollbalges mit einer nach innen gerichteten Anfasung (41) versehen wird, deren Seiten einen Winkel von nicht mehr als etwa 170°, aber nicht weniger als etwa 90° einschließen, und daß der Kolben in das angefaste Ende des Rollbalges derart eingesetzt wird, daß dieses Ende sich um einen bestimmten Betrag (x) über die Ausnehmung (26) hinaus erstreckt, dann gegen den Sicherungsring hin zurückgezogen wird bis es in die Ausnehmung einfällt und diese dann im wesentlichen ausfüllt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Kolben eine Ausdrehung mit einem vom Sicherungsring entfernt gelegenen Ende aufweist, das zur Kolbenlängsachse unter einem weniger als 90° betragenden Winkel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (62) des Rollbalges annähernd rechtwinklig zu dessen Längsachse (1 a) vor Einsetzen des Kolbens ausgebildet und daß der Kolben derart in den Rollbalg eingesetzt wird, daß das annähernd rechtwinklige Rollbalgende sich um einen bestimmten Betrag (y) über das Ende der Ausnehmung (63) hinaus erstreckt, dann gegen den Sicherungsring hin zurückgezogen wird bis es in die Ausnehmung einfällt und die Ausneh­ mung im wesentlichen ausfüllt.
DE19803007858 1979-03-08 1980-02-27 Rollbalg-luftfeder und verfahren zu ihrem zusammenbau Granted DE3007858A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1840079A 1979-03-08 1979-03-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007858A1 DE3007858A1 (de) 1980-09-18
DE3007858C2 true DE3007858C2 (de) 1989-03-23

Family

ID=21787732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007858 Granted DE3007858A1 (de) 1979-03-08 1980-02-27 Rollbalg-luftfeder und verfahren zu ihrem zusammenbau

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS55119241A (de)
BR (1) BR8001267A (de)
CA (1) CA1125319A (de)
DE (1) DE3007858A1 (de)
FR (1) FR2450980B1 (de)
GB (1) GB2044395B (de)
IT (1) IT1129698B (de)
SE (1) SE8001678L (de)
ZA (1) ZA80703B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325576A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Continental Ag Luftfeder für Fahrzeuge mit einem elastomeren, kernlosen Schlauchrollbalg
DE102004054205A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Luftfeder

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246962A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Luftfederung insbesondere fuer strassenfahrzeuge
DE3346108A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Continental Gummi Werke Ag Luftfederung insbesondere fuer strassenfahrzeuge
US4718650A (en) * 1986-06-23 1988-01-12 The Firestone Tire & Rubber Company Air spring for vehicle
US4787607A (en) * 1986-09-24 1988-11-29 The Firestone Tire & Rubber Company Air spring having internal sealing band and method of installing same
US4763883A (en) * 1987-03-30 1988-08-16 The Gates Rubber Company Airspring and sleeve
US4784376A (en) * 1987-06-17 1988-11-15 The Firestone Tire & Rubber Company End cap assembly for air spring
US4787606A (en) * 1987-06-17 1988-11-29 The Firestone Tire & Rubber Company Beadless air spring
US5005808A (en) * 1987-12-01 1991-04-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Airspring end member and airspring assembly
DE102005051706B3 (de) * 2005-10-28 2007-04-05 Zf Friedrichshafen Ag Luftfeder
ES1198134Y (es) * 2017-10-19 2018-02-07 Representaciones De Descanso Sl Tela conectable anti contaminacion electromagnetica

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR357084A (fr) * 1904-08-22 1905-12-16 Archibald Sharp Perfectionnements apportés aux amortisseurs à air comprimé
DE1081779B (de) * 1955-02-16 1960-05-12 Continental Gummi Werke Ag Torusfoermiger Hohlkoerper aus Gummi fuer Luftfederungen, insbesondere an Fahrzeugen
FR1189067A (fr) * 1957-02-25 1959-09-29 Firestone Tire & Rubber Co Ressort pneumatique
US2925265A (en) * 1958-03-19 1960-02-16 Gates Rubber Co Pneumatic spring assembly
NL297742A (de) * 1962-07-20
NL129255C (de) * 1964-03-11 Michelin & Cie
GB1339126A (en) * 1970-01-30 1973-11-28 Moulton Development Ltd Vehicle suspension unit
DE2130215C3 (de) * 1971-06-18 1974-01-10 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Balgbefestigung für Luftfedern od. dgl. mit geschlossenem, hohlkehlenförmigem Klemmring
DE2255304A1 (de) * 1972-11-11 1974-05-22 Bilstein August Fa Luftfeder
US3876193A (en) * 1972-11-29 1975-04-08 Gen Motors Corp Boot controlled unitary valve and seal assembly
JPS50137490U (de) * 1974-04-26 1975-11-12
US4206907A (en) * 1978-06-05 1980-06-10 General Motors Corporation Suspension strut with pneumatic spring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325576A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Continental Ag Luftfeder für Fahrzeuge mit einem elastomeren, kernlosen Schlauchrollbalg
DE4325576C2 (de) * 1993-07-30 1999-01-07 Continental Ag Luftfeder für Fahrzeuge mit einem elastomeren, kernlosen Schlauchrollbalg
DE102004054205A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Luftfeder

Also Published As

Publication number Publication date
ZA80703B (en) 1981-02-25
FR2450980B1 (fr) 1986-08-22
CA1125319A (en) 1982-06-08
JPS6260569B2 (de) 1987-12-17
GB2044395B (en) 1983-09-14
JPS55119241A (en) 1980-09-12
FR2450980A1 (fr) 1980-10-03
SE8001678L (sv) 1980-09-09
BR8001267A (pt) 1980-11-04
IT1129698B (it) 1986-06-11
GB2044395A (en) 1980-10-15
IT8020401A0 (it) 1980-03-06
DE3007858A1 (de) 1980-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291902B1 (de) Nockenwelle zur Steuerung von Ventilen bei Verbrennungskraftmaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2000921C2 (de) Dichtungsanordnung für Rohrverbindungen
DE2139773C3 (de) Abreißkupplung zum Verbinden zweier Rohrteile
DE3007858C2 (de)
DE2311494A1 (de) Hydraulische hebevorrichtung
DE69400976T2 (de) Stanzwerkzeug
DE937564C (de) Elastisches Lager
DE1297418B (de) Rohrverbindung
DE2509200A1 (de) Druckgefaess
DE2538106C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer muffe an einem rohrende und muffenrohr hergestellt nach diesem verfahren
DE3709494A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kolbenstange fuer einen stossdaempfer oder eine gasfeder
EP0588779B1 (de) Hydraulikzylinder
DE1231979B (de) Arbeitszylinder fuer Druckmittelanlagen
DE2543912A1 (de) Ankerbolzen
EP0329744B2 (de) Filterkerze
DE2452221A1 (de) Arbeitszylinder
DE2160645A1 (de) Abstreifring für umlaufende Wellen u dgl
DE2808914C2 (de) Leichtmetallhubkolben für Verbrennungsmotoren
DE69212197T2 (de) Zylinder-Kolben-Stelleinrichtung
EP0398078A2 (de) Kompakter Kolbenvibrator
DE1072844B (de) Befestigung einer in ein Sackloch eingesetzten, ein Innengewinde bildenden Drahtspule
DE2428589A1 (de) Schraubverbindung
DE3604610A1 (de) Arbeitszylinderanordnung
DE1034421B (de) Elastisches Gelenk
DE2359306C3 (de) Hvdropneumatisches Federelement für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee