DE3007858C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollbalg-Luftfeder nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum
Zusammenbau des flexiblen Rollbalges mit dem Kolben.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf Federn mit
einem kompressiblen Medium, wie z.B. pneumatische Federn
oder Luftfedern, d.h. Federn, die in Fluid-Federsystemen
Verwendung finden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung
mit Fluidfedern derjenigen Art, wobei sich ein Kolben
innerhalb eines flexiblen, elastischen Bauteils, z.B.
eines manschettenartigen Hohlkörpers, bewegt, um eine
Kompression und Expansion des eingeschlossenen Fluids
zu bewirken. Als Fluid wird für die folgende Beschreibung
Luft angenommen. Luftfedern der erwähnten Art sind
allgemein als Rollbalg-Luftfedern - im Gegensatz zu
Faltenbalg-Luftfedern - bekannt.
Bei einer Rollbalg-Luftfeder ist das flexible Bauteil,
das im folgenden der Einfachheit halber als Rollbalg
bezeichnet wird, durch Sicherungsringe an einem Ende
an einem Stopfen und am anderen Ende an einem im allge
meinen zylindrischen Kolben befestigt, der gewöhnlich
aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist und durch
seine Bewegungen in axialer Richtung eine Kompression
und Expansion der in der Feder enthaltenen Luft herbei
führt. Wenn eine axial gerichtete Last auf eine solche
Art von Feder wirkt, bewegt sich der Kolben innerhalb
des Rollbalges, der sich umstülpt und eine Schleife
bildet, die über den Kolben abrollt. Die daraus resultie
rende Änderung in der Gestalt des Federbauteils (Rollbalg)
ändert konsequenterweise das Volumen und damit den
Druck der in der Kammer enthaltenen Luft. Die Außenober
fläche des Kolbens, über die die Schleife des Rollbalges
rollt, wie auch die übrigen Bauteile der Luftfeder
werden sorgfältig konstruiert und ausgelegt, um die
gewünschten Betriebskennwerte zu liefern. Eine Veränderung
in der Oberfläche, über die sich die Rollbalgschleife
während des Betriebs der Feder hinweg bewegt, führt
zu unerwünschten Abweichungen von den Auslegungskennwerten
der Feder.
Bei bekannten Rollbalg-Luftfedern (Fig. 1), bei denen
der flexible, rohrförmige Rollbalg allgemein als Zylinder
aus Elastomermaterial mit darin enthaltenen Verstärkungen
ausgebildet ist, hat in typischer Weise wenigstens
ein Ende des Rollbalges nach Abschluß des Formvorgangs
eine abnehmende Stärke, d.h. es verjüngt sich.
Wenn der Rollbalg am Kolben befestigt ist, so kann
dieses verjüngte Ende sich in den Arbeitsbereich der
Kolbenkontur erstrecken, was eine merkbare und unerwünschte
Anderung in den fein abgestimmten Kennwerten der Luftfeder
zur Folge hat. Bei dieser bekannten Luftfederkonstruktion
besteht ein anderes Problem darin, daß die Schleife
des flexiblen Rollbalges im Betrieb wiederholt über
dessen sich verjüngenden Endabschnitt, der auf der
Kolbenoberfläche liegt, rollt, was zu einer Gummireversion
oder einem chemischen Abbau führt, deren bzw. dessen
klebriger Charakter einen unerwünschten Aufbau von
Schmutz und Fremdmaterial im Kolbenarbeitsbereich bewirkt.
Solche Ablagerungen verändern die Kennwerte der Luftfeder
und können deren Lebensdauer vermindern.
Bei einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebilde
ten Rollbalg-Luftfeder (US-PS 38 76 193) füllt der
Rollbalg die am druckkammerseitigen Ende des Kolbens
vorgesehene Ausnehmung nicht vollständig aus. Diese
Ausnehmung nimmt zwar das umgefaltete Ende des Balgs
auf. Es wird dort auf der glatten Außenfläche der Ausneh
mung durch einen Sicherungsring festgehalten. Besondere
Maßnahmen, um ein Verrutschen des Balgendes innerhalb
des Ausnehmungsbereichs nach oben sicher zu verhindern,
sind nicht vorgesehen. Nach unten endet die Ausnehmung
in einem kurvenförmigen Übergang zur Abrollfäche des
Balgs. Hierdurch wird eine radial nach außen offene
ringförmige Nut gebildet. Der unter Druck stehende
Balg wird in diese Nut hineingepreßt und bei Entlastung
zieht er sich infolge seiner Elastizität wieder daraus
zurück und streckt sich. Der Balg wird in diesem Bereich
somit dauernd einer starken Walkarbeit ausgesetzt,
die zu einer baldigen Zerstörung des Balgs in diesem
Bereich führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Rollbalg-Luftfeder der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art zu schaffen, bei der die Anhäufung von
Gummiabrieb auf dem Balg und die Gefahr der Zerstörung
des Balges durch übermäßige Walkarbeit verringert wird,
so daß die Auslegungskennwerte der Luftfeder für eine
lange Lebensdauer der Feder aufrechterhalten bleiben.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige Maßnahmen
zur weiteren Ausbildung des Anspruchs 1 und das Verfahren
zum Zusammenbau der Luftfeder nach Anspruch 1.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der linken Hälfte einer
zylindrischen Rollbalg-Luftfeder nach dem
Stand der Technik, wobei die Luftfeder zu
ihrer Längsachse im wesentlichen symmetrisch
ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht der rechten Hälfte einer
zylindrischen Rollbalg-Luftfeder nach der
Erfindung, wobei die Luftfeder zu ihrer Längs
achse im wesentlichen symmetrisch ist;
Fig. 3 bzw. 6 abgebrochene Schnittansichten des flexiblen,
hohlzylindrischen Rollbalges mit unterschiedlich
ausgestaltetem Ende gemäß der Erfindung;
Fig. 4 bzw. 7 abgebrochene Schnittansichten zur Darstellung
eines Zwischenschrittes im Zusammenbau von
verschiedenen Ausführungsformen einer Luftfeder
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 bzw. 8 abgebrochene Schnittansichten von verschiedenen
Ausführungsformen von Luftfedern gemäß der
Erfindung.
Es wird zuerst auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Luftfeder
10 gemäß der Erfindung ist in ihrem aufgepumpten Zustand
gezeigt. Der flexible Hohlzylinder 12 (Rollbalg) ist
an seinem einen Ende 13 mittels eines Sicherungsringes
18 an einem Stopfen 16 festgelegt. Das axial gegenüberlie
gende Ende 14 des Rollbalges 12 ist durch einen gleicharti
gen Sicherungsring 22 an einem Kolben 20 befestigt.
Zwischen dem Stopfen 16, dem Kolben 20 und dem flexiblen
Rollbalg 12 ist eine abgedichtete Kammer 24 gebildet,
die das Aufblas- oder Aufpumpfluid, z.B. Druckluft,
aufnimmt. Der Rollbalg 12 besteht aus flexiblem Polymerma
terial, wie natürlichem oder synthetischem Gummi oder
anderem Elastomermaterial und weist innen im allgemeinen
gegen Belastungen widerstandsfähige Verstärkungen 15
auf. In seinem undeformierten Zustand, also im Zustand
seiner Herstellung, ist der flexible Rollbalg 12 von
allgemein zylindrischer Gestalt und hat in typischer
Weise wenigstens einen Endabschnitt 30 mit abnehmender
Stärke, wie Fig. 1 zeigt. Der Rollbalg 12 ist bei oder
nach seiner Herstellung im wesentlichen von gleicher
Stärke T über seine gesamte axiale Erstreckung und
seinen Umfang mit Ausnahme seiner Enden; er hat auch
keine Wulste an seinen Enden.
Im folgenden ist die Stärke T des Rollbalges die kürzeste
Distanz von einem ausgewählten Punkt von Interesse
an der Außenfläche 17 zur Innenfläche 19 des Rollbalges
12. Bei Fig. 2 ist die Stärke T des hohlzylindrischen
Rollbalges 12 am Punkt P angegeben, der an der Außenfläche
des Rollbalges liegt.
Bei Verwendung in der Luftfeder 10 gemäß der Erfindung
ist der verjüngte Endabschnitt 30 (Fig. 1) des Rollbalges
12 abgeschnitten oder andersartig ausgestaltet, und
zwar in einer noch näher zu beschreibenden Weise.
Der Stopfen 16 ist herkömmlich ausgebildet und braucht
insofern nicht näher erläutert zu werden.
Der Kolben 20 in einer Luftfeder 10 nach der Erfindung
weist nahe seinem oberen Endabschnitt 28, der dem Teil
29, an welchem der Kolben befestigt ist, gegenüberliegt,
eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 26 auf.
Anders ausgedrückt heißt das, die Ausnehmung 26 befindet
sich nahe dem Endabschnitt 28 des Kolbens, der in den
Rollbalg 12 bei Einsetzen des Kolbens 20 in diesen
eintritt. Die Ausnehmung 26 endet in einer ringförmigen
etwa radial gerichteten Stufe 27 bzw. 64.
Die Ausnehmung 26 hat vorzugsweise eine Tiefe, die
annähernd der Stärke des Rollbalges 12 entspricht,
wobei eine angemessene Toleranz für die Kompression
des Rollbalges, die unter Belastung auftritt, eingeräumt
wird. Diese Toleranz kann im Bereich von etwa 5 bis 20%
der Stärke des Rollbalges 12 liegen, vorzugsweise liegt
sie bei 10%.
Es ist wichtig, daß jegliche Ungleichmäßigkeit, die
in der Oberfläche des Kolbens 20 und des Endes 25 des
Rollbalges, über die die Rollbalgschleife 23 rollt,
vorhanden ist, minimal ist, da derartige Ungleichmäßigkei
ten die Federkennwerte ändern werden und die Lebensdauer
des Rollbalges 12 vermindern können. Vorzugsweise wird
jegliche Ungleichmäßigkeit in der Oberfläche des Kolbens
20 und des Rollbalgendes 25, worüber die Schleife 23
rollt, vermieden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die
Ausnehmung 26 als abgestumpfter Kegel ausgestaltet;
das muß jedoch nicht der Fall sein. Die Ausnehmung
könnte beispielsweise von im wesentlichen zylindrischer
Ausbildung sein (was nicht gezeigt ist), und das hängt
auch ab von den gewünschten Kennwerten der Feder; insofern
sind die beiden erwähnten Ausgestaltungen nur als Beispiele
anzusehen.
Wenn die Ausnehmung 26 als Kegelstumpf gestaltet ist,
wie Fig. 2 zeigt, dann ist der Durchmesser D des Kolbens
20 an der Stufe 27 der Ausnehmung 26, d.h., an der
dem Befestigungsteil 29 des Kolbens zugewandten Seite
der Ausnehmung, so groß, daß er annähernd dem Innendurch
messer M des flexiblen Rollbalges, wie dieser von der
Fertigung kommt, entspricht (vgl. Fig. 3 oder 6). Eine
derartige Beziehung zwischen dem maximalen Durchmesser
der Ausnehmung und dem Innendurchmesser M des Rollbalges
vermindert oder eliminiert eine Erweiterung des kolbensei
tigen Endes 14 des Rollbalges 12 nach außen vom Kolben
20. Die Stufe 27 der Ausnehmung 26 kann nahe dem oberen
Endabschnitt 28 des Kolbens 20 liegen und unmittelbar
dem Sicherungsring 22 benachbart sein. Bei einer bevorzug
ten Ausführungsform, die der von Fig. 2 ähnlich ist,
ist die Stufe 27 der Ausnehmung vom Ende 28 des Kolbens
um einen derartigen Betrag entfernt, daß das untere
Ende des Rollbalges 12 sich um wenigstens 3 mm über
den Punkt hinaus erstreckt, an dem die Befestigung
am Kolbenendabschnitt mit Hilfe des Sicherungsringes
22 erfolgt. Das beschnittene Ende 14 des Rollbalges
12 soll vorzugsweise nicht in den Abrollbereich WA
der Kolbenoberfläche hineinreichen.
Der Durchmesser D des Kolbenendes an der Stelle der
Befestigung des Sicherungsringes 22, der den Rollbalg
12 am Kolben 20 festhält, ist vorzugsweise nur geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser M des unverformten
flexiblen Rollbalges (vgl. Fig. 2 und 3). Eine solche
Ausgestaltung vermindert ein Zurückziehen und Erweitern
des Rollbalges 12 gegenüber der Stufe 27 der Ausnehmung
26 nach Anbringen des Sicherungsringes 22. Der Außendurch
messer D des Kolbens an der Stelle des Sicherungsringes
kann etwa 75% bis etwa 95% des Innendurchmessers
M des unverformten Rollbalges 12 betragen, vorzugsweise
ist er wenigstens 90% des Innendurchmessers des unver
formten Rollbalges, am vorteilhaftesten ist er etwa
95% des Innendurchmessers des unverformten Rollbalges
12.
Die Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 50 nach dem Stand der
Technik. Bei einer solchen Anordnung ist es für den
verjüngten Endabschnitt 30 des Rollbalges üblich, daß
er sich abwärts in den Abrollbereich WA der Oberfläche
des Kolbens 52 erstreckt. Das hat zum Ergebnis, daß
der verjüngte Endabschnitt 30 den Umfang des Kolbens
52 vermehrt, wodurch sich die fein abgestimmten Kennwerte
der Luftfeder ändern. Da sowohl die Stärke wie auch
die Länge des verjüngten Endabschnitts 30 in der Er
streckung in den Abrollbereich WA der Kolbenfläche
von einer Baugruppe zur anderen unterschiedlich sein
können, ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich,
den Beitrag des verjüngten Endabschnitts 30 zu den
Gesamtabmessungen des Kolbens 52 zu berücksichtigen.
Als Abrollbereich WA wird hier derjenige Bereich der
Kolbenoberfläche bezeichnet, über den sich die Rollbalg
schleife 23 bewegt und in dem sie sich während eines
Großteils des Luftfederbetriebs befindet, wenn diese
Feder in Übereinstimmung mit Auslegungsaufblasung,
-belastung und -eingangsleistungsänderungen arbeitet.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Zusammenbau der Luftfeder
10 nach der Erfindung sieht vor, daß der Kolben 20
mit dem flexiblen Rollbalg 12 axial ausgerichtet wird,
worauf der obere Endabschnitt 28 des Kolbens 20 in
den Rollbalg 12 eingesetzt wird, so daß dessen verjüngter
Endabschnitt, der in Fig. 2 nicht gezeigt, jedoch dem
Abschnitt 30 von Fig. 1 ähnlich ist, sich über die
Stufe 27 der Ausnehmung 26 und wenigstens über einen
Teil des Abrollbereichs des Kolbens 20 erstreckt. Dann
wird der flexible Rollbalg 12 am Ende des Kolbens 20
befestigt, z.B. durch einen Sicherungsring 22, der
- lediglich beispielhaft - ein Kompressionsring oder
ein gestauchter Ring sein kann. Derartige Ringe haben
eine typische Metallzusammensetzung, z.B. Messing oder
Aluminium.
Dann wird der verjüngte Endabschnitt 30 des flexiblen
Rollbalges 12 an einer Stelle abgeschnitten oder abgearbei
tet, die mit der Stufe 27 der Ausnehmung 26, welche
von dem Kolben-Sicherungsring 22 entfernt liegt, überein
stimmt, so daß der Rollbalg 12 die Ausnehmung 26 im
wesentlichen ausfüllt.
Der Abschneid- oder Abarbeitungsvorgang wird vorteilhafter
weise auf einer Drehbank ausgeführt. Der Kolben 20
mit dem daran befestigten Rollbalg 12 wird in die Drehbank
eingespannt, und dann wird der überflüssige Teil des
zylindrischen Balges 12 einschließlich des verjüngten
Endabschnitts 30 an einer Stelle abgeschnitten, die
mit der vom Sicherungsring 22 entfernt liegenden Stufe
27 der Ausnehmung 26 übereinstimmt.
Der verjüngte Endabschnitt 30 des zylindrischen Balges
kann vor dem Einsetzen des Kolbens in diesen abgeschnitten
werden, in diesem Fall kann jedoch die Anwendung des
Sicherungsringes 22 zum Festlegen des Rollbalges 12
am Kolben 20 zu einem Zurückziehen des abgeschnittenen
unteren Endes 25 des Balges von der Stufe 27 der Ausnehmung
26 führen, wenn für diese Erscheinung keine Toleranz
vorgesehen wird. Der daraus resultierende (nicht gezeigte)
Spalt zwischen der Stufe 27 und dem unteren Rollbalgende
25 ist unerwünscht, da im Betrieb, wenn ein vollständiges
Zurückgehen der Luftfeder erfolgt, die Rollbalgschleife
23 über den ausgedrehten Bereich des Kolbens 20 gehen
muß. Wie vorher erwähnt wurde, sind solche Unregelmäßig
keiten aber unerwünscht.
Ein anderes Verfahren zur Vermeidung oder Verminderung
jeglichen Spalts zwischen dem beschnittenen Ende 14
des Rollbalges 12 und der Stufe 27, das erfindungsgemäß
vorgesehen ist, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der verjüngte Endabschnitt 30
des flexiblen Rollbalges unter einem Winkel von weniger
als 90° gegenüber der Längsachse 1 a des Rollbalges
12 abgearbeitet worden, so daß eine Innenanfasung 41
gebildet wird. Der von den Seiten der Anfasung 41 einge
schlossene Winkel α ist selbstverständlich geringer
als 180° und liegt vorzugsweise zwischen 170° und 90°,
vor allem aber zwischen 170° und 130°. Es ist klar,
daß der Rollbalg 12 auch beispielsweise durch Gießen
oder Pressen mit einem solchen angefasten Ende versehen
werden kann.
Nach dem Abarbeiten des Endes des Balges zur Ausbildung
der Innenanfasung 41 am Ende 40, wie Fig. 3 zeigt,
wird das angefaste Ende 40 koaxial mit dem Endabschnitt
28 des Kolbens 20 ausgerichtet und über diesem angeordnet,
so daß der Rollbalg 12 um einen vorbestimmten Betrag
sich über die Stufe 27 der Ausnehmung 26 hinaus erstreckt,
das vom Ende 28 des Kolbens 20 an dem der Rollbalg
12 befestigt ist, entfernt ist.
Dieser Betrag, der in Fig. 4 als Strecke x gezeigt
ist, ist so gewählt, daß bei Anbringen des Sicherungsringes
22 das angefaste Ende 40 des Rollbalges 12 zum Sicherungs
ring 22 hin zurückgezogen wird und in die Ausnehmung
26 ohne Belassen irgendeines erwähnenswerten Spaltes
einfällt. Die Klemmwirkung des Sicherungsringes 22,
insbesondere bei Verwendung eines gestauchten Ringes,
führt dazu, daß die scharfe Kante 42 des angefasten
Rollbalgendes 40 zum Sicherungsring 22 hin um einen
größeren Betrag gezogen wird als die stumpfwinklige
Innenkante 43 dieses Endes 40.
Nach Anbringen des Sicherungsringes 22 erweitert sich
das angefaste Rollbalgende 40 geringfügig radial auswärts
und wird zur gleichen Zeit zum Sicherungsring 22 hin
gezogen, wodurch es in die Ausnehmung 26 eintreten
und diese im wesentlichen ausfüllen kann.
Gemäß der Erfindung ist noch ein anderes Verfahren
zum Zusammenbauen eines flexiblen Rollbalges, der ein
vorgeformtes oder vorher abgearbeitetes Ende hat, mit
einem Kolben ohne einen wesentlichen Spalt zwischen
diesen Teilen vorgesehen und in den Fig. 6 bis 8 darge
stellt. Wie Fig. 6 zeigt, wird das untere Ende 62 des
Rollbalges 12, das am Kolben 60 befestigt werden soll,
zuerst beispielsweise durch Abschneiden oder Formen
ausgestaltet, und zwar z.B. im wesentlichen rechtwinklig,
d.h. unter einem Winkel k von etwa 90° zur Längsachse
1 a des unverformten hohlen Balges 12. Das rechtwinklige
ausgebildete Ende 62 des Rollbalges wird dann, wie
Fig. 7 zeigt, koaxial mit dem Kolben 60 ausgerichtet
und über dessen oberem Endabschnitt 28 angeordnet in
der Weise, daß das untere Rollbalgende sich um einen
bestimmten Betrag y über die Flanke 64 der Ausnehmung
63 hinaus erstreckt. Nach Anbringen des Sicherungsringes
22, insbesondere bei Verwendung eines gestauchten Ringes,
wird die rechtwinklig geschnittene vorangehende Kante
66 des Rollbalges 12 zurück zum Sicherungsring 22 hin
gezogen und sitzt entlang der Grundfläche 67 der Ausnehmung
63.
Wie bei der Anordnung nach Fig. 5 wird die Außenoberfläche
17 des Rollbalges gegen den Sicherungsring um einen
größeren Betrag gezogen als seine Innenoberfläche 19.
Das nahezu rechtwinklig gestaltete Ende des flexiblen
Rollbalges 12 fällt in die Ausnehmung 63 bei Anbringen
des Ringes 22 ein und füllt diese im wesentlichen aus.
Es ist zu bemerken, daß die Stufe 64 der Ausnehmung
63 nicht rechtwinklig zur Längsachse oder axialen Mittel
linie des Kolbens, wie das bei den Ausführungsformen
nach Fig. 2 und 5 der Fall ist, sondern vielmehr unter
einem Winkel b hierzu, vorzugsweise unter etwa 85°
bis 65° zur Kolbenlängsachse liegt.
Claims (6)
1. Rollbalg-Luftfeder mit einem flexiblen, hohlzylindri
schen Rollbalg, der über seine Länge und seinen
Umfang eine gleichmäßige Wandstärke aufweist, und
der durch Sicherungsringe an einem Ende mit einem
Stopfen und mit dem anderen Ende an einem Kolben
befestigt ist und der in die durch diese Teile gebildete
Luftkammer in axialer Richtung hineinschiebbare
Kolben zur sicheren Halterung des Rollbalges am
zur Luftkammer gerichteten Ende seines Umfangs mit
umlaufenden sägezahnartigen Riffelungen versehen
ist, an die mit Abstand eine sich von den Riffelungen
hinweg erstreckende Abrollfläche anschließt, auf
der der Rollbalg endet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Riffelungen und der Abrollfäche
eine umlaufende, im axialen Querschnitt kegelstumpfför
mige Ausnehmung (26, 63) vorgesehen ist, deren Tiefe
annähernd der Wandstärke des Rollbalges (12) entspricht,
und die in einer ringförmigen etwa radial gerichteten
Stufe (27) endet, so daß das kolbenseitige abgefaste
Ende des Rollbalges die Ausnehmung (26, 63) ohne
wesentlichen Restspalt ausfüllt und eine radial
äußere kegelstumpfförmige glatte Kolbenmantelfläche
gebildet wird, auf der der Rollbalg ohne Störung
abrollt.
2. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kolbenseitige Ende des Rollbalgs (12) unter
einem Winkel (2) zur Mittellinie der Luftfeder abgefast
ist, so daß bei luftdichter Anpressung des Rollbalgs
gegen die Riffelungen das abgefaste Ende die kegel
stumpfförmige Ausnehmung (26, 63) satt ausfüllt.
3. Rollbalg-Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Rollbalg (12) gegen die Riffelungen
pressende Sicherungsring (22) den rohrförmigen Rollbalg
um etwa 5-25% seines unverformten Durchmessers
(M) zusammendrückt.
4. Verfahren zum Zusammenbau einer Rollbalg-Luftfeder
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der mit dem Rollbalg koaxial ausgerichtete Kolben in den Rollbalg derart eingeschoben wird, daß das Ende des Rollbalgs sich über die Ausnehmung hinaus erstreckt, so daß diese vollständig überdeckt ist,
- - daß der Rollbalg (12) mittels eines Sicherungsringes (22) luftdicht am Endabschnitt (28) des Kolbens (20) befestigt wird und anschließend
- - das kolbenseitige Ende des Rollbalgs (12) an einer mit dem vom Sicherungsring (22) entfernten Ende der Ausnehmung fluchtenden Stelle derart abgeschnitten wird, daß der Endabschnitt des Rollbalgs (12) in die Ausnehmung (26) einfällt und diese im wesentlichen ausfüllt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Rollbalges mit einer nach innen
gerichteten Anfasung (41) versehen wird, deren Seiten
einen Winkel von nicht mehr als etwa 170°, aber
nicht weniger als etwa 90° einschließen, und daß
der Kolben in das angefaste Ende des Rollbalges
derart eingesetzt wird, daß dieses Ende sich um
einen bestimmten Betrag (x) über die Ausnehmung
(26) hinaus erstreckt, dann gegen den Sicherungsring
hin zurückgezogen wird bis es in die Ausnehmung
einfällt und diese dann im wesentlichen ausfüllt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Kolben eine
Ausdrehung mit einem vom Sicherungsring entfernt
gelegenen Ende aufweist, das zur Kolbenlängsachse
unter einem weniger als 90° betragenden Winkel liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (62) des Rollbalges annähernd rechtwinklig
zu dessen Längsachse (1 a) vor Einsetzen des Kolbens
ausgebildet und daß der Kolben derart in den Rollbalg
eingesetzt wird, daß das annähernd rechtwinklige
Rollbalgende sich um einen bestimmten Betrag (y)
über das Ende der Ausnehmung (63) hinaus erstreckt,
dann gegen den Sicherungsring hin zurückgezogen
wird bis es in die Ausnehmung einfällt und die Ausneh
mung im wesentlichen ausfüllt.
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