DE102007016623A1 - Verfahren zur Straßenreinigung und Straßenreinigungsfahrzeug - Google Patents

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Straßenreinigung und vorzugsweise zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr, wobei das Verfahren den Schritt des Waschens des Straßenbelags mit einer Waschflüssigkeit sowie den Schritt der Absaugung des Gemisches aus Schmutz und Waschflüssigkeit umfaßt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Straßenreinigungsverfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Straßenreinigung und vorzugsweise zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr.
  • Insbesondere in jüngerer Zeit hat sich die Diskussion über die so genannte Feinstaubbelastung insbesondere in innerstädtischen Bereichen verschärft. Als wesentliche Verursacher von Feinstaub gelten insbesondere die Industrie, Privathaushalte und Kleinverbraucher sowie in zunehmendem Maße auch der Straßenverkehr. Der Feinstaub wird heute für gesundheitliche Beeinträchtigungen verantwortlich gemacht, so dass eine Reduzierung der Feinstaubbelastung anzustreben ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit in einer Reduktion der allgemeinen Staubbelastung und/oder der PM10-Belastung im Straßenverkehr.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie auch durch ein Straßenreinigungsfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verfahren den Schritt des Waschens des Straßenbelags mit einer Waschflüssigkeit sowie den Schritt der Absaugung des Gemisches aus Schmutz und Waschflüssigkeit umfaßt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Waschflüssigkeit mit Hochdruck auf die Straße aufgebracht wird. Durch dieses Verfahren werden die in dem Straßenbelag befindlichen Poren von Stäuben und vorzugsweise PM10 befreit. Dieses Gemisch aus Waschflüssigkeit und Schmutz wird sodann abgesaugt und gelangt vorzugsweise in einen geeigneten Schmutzsammelbehälter eines Straßenreinigungsfahrzeuges.
  • Vorzugsweise wird das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf den Straßenbelag derart vorgenommen, dass Poren des Straßenbelags von Staub und PM10 befreit werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass eine sonst auftretende Aufwirbelung von Straßenstaub und/oder PM10 von der Straße durch den überfahrenden Verkehr verhindert oder zumindest verringert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das abgesogene Material in einem Schmutzsammelbehälter eines Straßenreinigungsfahrzeuges durch Schwerkrafteinwirkung abgetrennt wird. Dies führt dazu, dass gröbere bzw. schwerere Schmutzpartikel aus dem Luftstrom abgeschieden werden und sich beispielsweise am Boden des Schmutzsammelbehälters ansammeln.
  • Als weiterer Verfahrensschritt ist vorzugsweise vorgesehen, dass die abgesogene Abluft zum Zwecke der Abscheidung von Staub und insbesondere der Feinstaubfraktion einer Filtration unterzogen wird. Werden die beiden genannten Verfahrensschritte kombiniert, erfolgt zunächst somit eine Schwerkraftabscheidung des Grobgutes und sodann eine intensive Filtration, d. h. eine Feinreinigung der Abluft ein einem geeigneten Filter.
  • Die Filtration erfolgt vorzugsweise in dem Schmutzsammelbehälter gemäß Anspruch 3. Denkbar ist dabei, dass der Schmutzsammelbehälter eine Abluftöffnung aufweist, die mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung steht und in der der Filter angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Filter in bestimmten Zeitabständen oder bei Bedarf einer Reinigung unterzogen wird, wobei der Filterkuchen in den Schmutzsammelbehälter gemäß Anspruch 3 abgeschieden wird. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass in dem Schmutzsammelbehälter nicht nur grober Schmutz, sondern auch durch den genannten Filter zurückgehaltener Schmutz, wie Staub bzw. Feinstaub gesammelt wird.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Straßenreinigungsfahrzeug vorzugsweise zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr mit einem Schmutzsammelbehälter, mit Mitteln zum Waschen der Straßenoberfläche mit einer Waschflüssigkeit sowie mit einer Absaugeinrichtung, die derart angeordnet ist, dass mittels der Absaugeinrichtung das Gemisch aus Schmutz und Waschflüssigkeit in den Schmutzsammelbehälter abgesogen wird. Wie bereits oben ausgeführt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass es sich bei den Mitteln zum Waschen der Straße um eine Vorrichtung handelt, mittels derer die Waschflüssigkeit mit Hochdruck auf die Straßenoberfläche aufgebracht wird, so dass der Schmutz nicht nur von der Oberfläche, sondern auch aus Poren ausgewaschen wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Straßenreinigungsfahrzeug einen Saugschlauch umfallt, dessen zur Straßenoberfläche gewandtes Ende an einem verfahrbaren Wagen angeordnet ist, an dem vorzugsweise auch die Mittel zum Waschen der Straßenoberfläche angeordnet sind. Der Wagen kann sich im rückwärtigen Bereich des Straßenreinigungsfahrzeuges befinden und einerseits die Mittel zum Waschen des Straßenbelages und andererseits den Endbereich des Saugkanals tragen, in das das Gemisch aus Schmutz und Waschflüssigkeit eingesogen wird.
  • Wie ebenfalls oben ausgeführt, kann das Straßenreinigungsfahrzeug einen Filter aufweisen, der derart angeordnet ist, dass die in dem abgesogenen Gemisch befindliche Staubfraktion, insbesondere eine Feinstaubfraktion, an dem Filter abgeschieden wird. Vorzugsweise ist der Filter in oder an dem Schmutzsammelbehälter angeordnet oder steht mit diesem in einer Strömungsverbindung, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Filterkuchen, der bei der Filterreinigung anfällt, ebenfalls in dem Schmutzsammelbehälter gesammelt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Filter und das in den Schmutzsammelbehälter ragende Ende des Saugschlauches derart zueinander angeordnet sind, dass das aus dem Saugschlauch austretende Gemisch nicht unmittelbar dem Filter zugeführt wird, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Filter nicht oder kaum mit einer groben Fraktion der Schmutzpartikel beaufschlagt wird, die bereits in einem Schwerkraftabscheider oder in einer anderen geeigneten Vorrichtung abgeschieden werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Absaugeinrichtung über die gesamte Breite des Straßenreinigungsfahrzeuges oder über einen wesentlichen Teil der gesamten Breite des Straßenreinigungsfahrzeuges.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des rückwärtigen Bereiches eines Straßenreinigungsfahrzeuges gemäß der Erfindung
  • 2: eine Heckansicht des Straßenreinigungsfahrzeuges gemäß 1
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Düse gekennzeichnet, mittels derer mit Hochdruck Wasser auf den Straßenbelag aufgebracht wird. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet den Endbereich des Saugschlauches 3, über den das Gemisch aus Wasser und Schmutz in das Straßenreinigungsfahrzeug abgesogen wird. Das Ende 2 des Saugschlauches 3 sowie die Düse 1 sind auf einem verfahrbaren, mit Rädern ausgeführten Wagen angeordnet, der sich im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuges befindet und der über eine Pneumatik anhebbar und absenkbar ist, wie dies aus 1 sowie aus 2 hervorgeht.
  • Die Endbereiche 2 der Saugschläuche 3 sind in Querrichtung trichterförmig erweitert und decken einen wesentlichen Teil der Breite des Fahrzeuges ab, wie dies ebenfalls aus 2 hervorgeht. Aus dieser Figur läßt sich ferner entnehmen, dass die Anordnung aus Saugschlauch 3 mit Endbereich 2 zweifach vorhanden ist und mittels eines gemeinsamen Wagens bewegt wird.
  • Aus 1 geht hervor, dass der Saugschlauch 3 in einen Schmutzsammelbehälter 4 mündet. Der Schmutzsammelbehälter 4 weist eine erste Öffnung auf, durch die das Ende des Saugschlauches 3 ragt, und eine zweite Öffnung, über die der Schmutzsammelbehälter 4 mit der Saugleitung 6 in Verbindung steht, die zur Saugseite eines nicht dargestellten Gebläses führt. In der zweiten Öffnung befindet sich der Filter 5, der aus der Abluft Staub, insbesondere Feinstaub ausfiltert.
  • Die Auslassöffnung des Saugschlauches 3 ist relativ zu dem Filter 5 derart angeordnet, dass das das Gemisch nicht unmittelbar zum Filter 5 gelangt, sondern zunächst in einem unteren Bereich des Schmutzsammelbehälters 4 geleitet wird, dort umgelenkt wird und erst dann in den Filter 5 gelangt. Durch diese Strömungsführung bzw. durch eine Verringerung der Luftgeschwindigkeit kommt es zu einer Abscheidung von gröberen Schmutzpartikeln, die sich am Boden des Schmutzsammelbehälters 4 ablagern. Die von diesen gröberen Schmutzpartikeln befreite Luft gelangt dann in den Filter 5, in dem Staub und Feinstaub aus der Abluft abgetrennt werden. Die auf diese Weise gereinigte Luft gelangt über die Leitung 6 in das Gebläse und wird dann wieder an die Umgebungsluft abgegeben.
  • In regelmäßigen Zeitabständen oder bei Bedarf, z. B. bei Überschreiten des über den Filter gemessenen Druckverlustes, wird der Filter 5 derart gereinigt, dass der Filterkuchen ebenfalls in den Schmutzsammelbehälter 4 gelangt und dort mit den gröberen Schmutzpartikeln gemischt wird.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Entfernung von Stäuben, vorzugsweise von PM10 von der Fahrbahn. Diese können somit durch den Straßenver kehr nicht mehr aufgewirbelt werden. Ein Vorteil der Reinigung der Poren des Straßenbelages besteht darin, dass dieser sodann als „Schwamm" zur Verfügung steht und erneut Staub, PM10 etc. aus der Luft binden kann.
  • Insgesamt ergibt sich somit eine Senkung der Staub- bzw. der Feinstaubbelastung.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Straßenreinigung, insbesondere zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Waschens der Straße mit einer Waschflüssigkeit sowie den Schritt der Absaugung des Gemisches aus Schmutz und Waschflüssigkeit umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeit mit Hochdruck auf die Straße aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren den Schritt der Schwerkraftabscheidung eines Teils des abgesogenen Materials in einem Schmutzsammelbehälter umfaßt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt der Filtration der abgesogenen Abluft zum Zwecke der Abscheidung der Staub- inklusive Feinstaubfraktion umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidung in dem Schmutzsammelbehälter gemäß Anspruch 3 erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter zyklisch einer Reinigung unterzogen wird, wobei der Filterkuchen in den Schmutzsammelbehälter gemäß Anspruch 3 abgeschieden wird.
  7. Straßenreinigungsfahrzeug insbesondere zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr mit einem Schmutzsammelbehälter, mit Mitteln zum Waschen der Straßenoberfläche mit einer Waschflüssigkeit sowie mit einer Absaugeinrichtung, die derart angeordnet ist, dass mittels der Absaugeinrichtung das Gemisch aus Schmutz und Waschflüssigkeit in den Schmutzsammelbehälter abgesogen wird.
  8. Straßenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln zum Waschen der Straßenoberfläche um eine Vorrichtung handelt, mittels derer die Waschflüssigkeit mit Hochdruck auf die Straßenoberfläche aufgebracht wird.
  9. Straßenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenreinigungsfahrzeug einen Saugschacht umfaßt, dessen zur Straßenoberfläche gewandtes Ende an einem verfahrbaren Wagen angeordnet ist, an dem auch die Mittel zum Waschen der Straßenoberfläche angeordnet sind.
  10. Straßenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass die in dem abgesogenen Gemisch befindliche Staubfraktion, insbesondere eine Feinstaubfraktion, an dem Filter abgeschieden wird.
  11. Straßenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter in oder an dem Schmutzsammelbehälter angeordnet ist oder mit diesem in Verbindung steht.
  12. Straßenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter und das in den Schmutzsammelbehälter ragende Ende des Saugschlauches derart zueinander angeordnet sind, dass das aus dem Saugschlauch austretende Gemisch nicht unmittelbar dem Filter zugeführt wird.
  13. Straßenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Absaugeinrichtung über die gesamte Breite des Straßenreinigungsfahrzeuges oder über einen wesentlichen Teil der gesamten Breite des Straßenreinigungsfahrzeuges erstreckt.
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