CH248279A - Pouliezange. - Google Patents
Pouliezange.Info
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
- B25B27/023—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws
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Description
Pouliezange. Es sind Pouliezangen bekannt, bei denen die Greifweite der Zugarme verstellt werden kann. Als Verstellorgane werden Laschen verwendet, die mit gniehebelwirkung die Greifbewegung der Zugarme ausführen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Pouliezange, welche mit einer Spin del und Zugarmen, deren Greifweite ver stellt werden kann, ausgerüstet ist. Die Pouliezange zeichnet sich durch ein Leit- organ aus, welches in einer zur Spindel achse senkrecht stehenden Ebene gedreht werden kann. Das Leitorgan wirkt mit den radial verschwenkbaren Zugarmen in der Weise zusammen, da,ss beim Drehen desselben der radiale Ausschlag der Zugarme verstellt wird. Das Leitorgan könnte z. B. als Nocken seheibe ausgebildet sein. In diesem Falle wäre es zweckmässig, die Zugarme als Hebel auszugestalten, an deren kürzeren Armen je ein Nocken der Nockenscheibe angreift. Die Zugarme könnten mit den Nocken der Nockenscheibe formschlüssig verbunden \ein, so dass sowohl die Greifbewegung als auch die Öffnungsbewegung der Zugarme durch Drehen der Nockenscheibe bewirkt werden kann. Zwecks Verhinderung des axialen Aus weichens des Leitorganes kann dieses auf einen Ansatz der die Zugorgane tragen den Spindelmutter aufgeschraubt sein. Das Leitorgan könnte auch als Schnecke ausgebildet sein. Das Leitorgan könnte auch als eine zur Spindelachse senkrecht stehende Scheibe aus gebildet sein, in welcher spiralförmig ange ordnete Nuten vorgesehen sind, die mit ent sprechenden Zähnen am kürzeren Hebelarm der Zugarme zusammenwirken. In, der Zeichnung sind zwei Ausführungs- beispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Aufriss einer ersten Ausfüh rungsform im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Spindelmutter dieser Ausfüh rungsform und Fig. 4 einen Teilaufriss einer zweiten Ausführungsform. In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Spin del bezeichnet, die z. B. mit einem Flach gewinde versehen ist; am obern Ende weist sie einen Handgriff 2 auf. Es sind drei Zugarme 3 vorgesehen; es könnten aber auch deren zwei oder vier und mehr vor gesehen sein. Die Zugarme sind als zwei armige Hebel ausgebildet und mittels der Zapfen 4 in Gabeln 5a der Spindel- mutter 5 aasgelenkt. Ein Ansatz der Spindel mutter besitzt ein Aussengewinde, auf das das als Nockenscheibe 6 ausgebildete Leit- organ drehbar aufgeschraubt ist. Die Nok- kenscheibe besitzt entsprechend der drei Zug arme drei Nocken 7, die mit einer Rippe in eine Nute 8 der Zugarme hineinragen. Die Nockenscheibe weist an ihrem obern Ende einen Sechskant auf für das Ansetzen eines Schlüssels 9, mittels welchem sie um etwa 120 verdreht werden kann. Die in den Nuten 8 geführten Zugorgane werden bei der Dreh bewegung der Nockenscheibe mitgenommen und führen dabei eine radiale Schwenkbewe gung um die Zapfen 4 aus, wodurch die Greifweite der Zugarme verstellt wird. Mit 10 ist ein Werkstück angedeutet, aus dem eine Büchse 11 mittels der beschriebenen Einrichtung ausgestossen wird. Statt des Schlüssels 9 könnte auch ein an der Nockenscheibe vorgesehener Hebel für die Verdrehung denselben verwendet werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ge mäss der Fig. 4 ist mit 1 eine Spindel, die z. B. mit einem Flachgewinde versehen ist, bezeichnet. Am kürzeren Hebelarm des Zug armes 3' ist eine Zahnung vorgesehen, die mit dem als Schnecke 6' ausgebildeten Leit- organ zusammenwirkt. Die Schnecke ist durch einen Einlegering 12 gegen axiales Ausweichen gesichert und besitzt in ihrem obern Teil einen Sechskant für das Ansetzen eines Schlüssels. Die Spindelmutter 5' weist Gabeln 5" auf, an denen die Zugarme 3' mittels Zapfen 4' angelenkt sind. Sofern drei Zugarme vorgesehen sind, erweist es sich als zweckmässig, das Gewinde dreigängig aus zuführen, damit die Zahnung an allen drei Zugarmen gleich ausgeführt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Pouliezange mit einer Gewindespindel und Zugarmen, deren Greifweite verstellt werden kann, gekennzeichnet durch ein in einer zur Spindelachse senkrecht stehenden Ebene drehbares Leitorgan, welches mit den radial verschwenkbaren Zugarmen in der Weise zusammenwirkt, dass beim Drehen desselben der radiale Ausschlag der Zugarme verstellt wird.UN TERANSPRü CHE 1. Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als Nockenscheibe ausgebildet ist. 2. Poulieza.nge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugarme als zweiarmige Hebel aus gebildet sind, an deren kürzeren Armen je ein Nocken der Nockenscheibe angreift.3. Pouliezange nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugarme mit den Nocken formschlüssig verbunden sind. 4. Pouliezange nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe auf einen Ansatz der die Zugarme tragenden Spindelmutter auf geschraubt ist, so dass sie gegen axiales Aus weichen gesichert ist. 5.Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als Schnecke ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Zahnung am kürzeren Hebel arm der Zugarme kämmt. 6. Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als eine zur Spindelachse senkrecht stehende Scheibe ausgebildet ist, auf der spiralförmig angeordnete Nuten vorgesehen sind, die mit entsprechenden Zähnen am kürzeren Hebel arm der Zugarme zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH248279T | 1946-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH248279A true CH248279A (de) | 1947-04-30 |
Family
ID=4466808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH248279D CH248279A (de) | 1946-02-15 | 1946-02-15 | Pouliezange. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH248279A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841116A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-03-29 | Facom | Ausziehgeraet fuer die demontage mechanischer teile |
WO1985000546A1 (fr) * | 1983-07-18 | 1985-02-14 | Cockerill Sambre S.A. | Extracteur a griffes |
WO2010015871A2 (en) * | 2008-08-05 | 2010-02-11 | Fémtechnika Kft | Gripping device |
-
1946
- 1946-02-15 CH CH248279D patent/CH248279A/de unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2841116A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-03-29 | Facom | Ausziehgeraet fuer die demontage mechanischer teile |
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EP0135490A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-03-27 | COCKERILL SAMBRE Société Anonyme dite: | Abziehvorrichtung mit Greifern |
US4648166A (en) * | 1983-07-18 | 1987-03-10 | Tilman Paul L J | Claw extractor |
WO2010015871A2 (en) * | 2008-08-05 | 2010-02-11 | Fémtechnika Kft | Gripping device |
WO2010015871A3 (en) * | 2008-08-05 | 2010-04-08 | Fémtechnika Kft | Gripping device |
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