DE2840354C2 - Verfahren zum Emaillieren gravierter Kristalle und Gläser - Google Patents

Verfahren zum Emaillieren gravierter Kristalle und Gläser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das insbesondere dazu ausgearbeitet worden ist. Glas und Kristall auf Flächen oder Körper aus Kristall oder Glas jeglicher 4i Abmessung aufzutragen, und zwar von Körpern, die Zeichnungen aufweisen, die vorweg eingraviert (vertieft) sind, sei es durch chemische Verfahren, sei es durch Sandstrahlen oder eine Prägung bei der Herstellung des Körpers. jo
Durch die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, Kristalle und Gläser zu erhalten, die in ihren Vertiefungen die ursprüngliche Farbe bewahren, die aber auf bequeme Art in den hochstehenden oder ebenen oder sonst glatten Teilen >5 eingefärbt werden; dafür können Emaillen oder andere Färbemittel verwendet werden, die vitrifizierbar (glasig schmelzend) sein mögen oder auch nicht. Die glasige oder glasähnliche Schmelze mag hohe Temperaturen erfordern oder auch mit niedrigen Temperaturen w) auskommen.
Man kann sagen, daß es bisher kein Verfahren gab. das für das partielle Aufschmelzen oder Colorieren von Gläsern und Kristallen geeignet war; allenfalls mußten außerordentlich verwickelte Systeme benutzt werden. h-, die folglich unwirtschaftlich waren und zugleich eine wesentliche Verteuerung des fertigen Erzeugnisses mit sich brachten.
Dank des erfundenen Verfahrens vereinfacht sich das partielle Emaillieren (Aufschmelzen oder Colorieren) von Gläsern und Kristallen außerordentlich und erlaubt das Herstellen von Fertigerzeugnissen mit außerordentlicher FarDschönheit- Das neue Verfahren ist auf jede Art von Schmuck (Dekoration) anwendbar.
Gemäß der Erfindung gelangt die Farbe, wie schon gesagt, allein auf die erhabenen oder mit der Oberfläche fluchtenden Teile, und zwar auf der ganzen Oberfläche des zu emaillierenden Körpers. Dieser wird vorzugsweise eben sein. Dabei bleiben die tieferen Teile, die infolge der Garvur (Prägung, Ätzung. Sandstrahlung oder dergleichen) vorhanden waren, ohne diese Farbe.
Bei dem erfundenen Verfahren geht man aus von dem gläsernen oder kristallenen Körper, in dessen Oberfläche Zeichnungen (Abbildungen, Ornamente oder dergleichen) eingraviert eingeprägt oder sonstwie eingearbeitet sind. Diese Gravuren bleiben auf der ganzen Oberfläche als Vertiefungen erhalten und sichtbar.
Nach dem Reinigen dieser Oberfläche wird auf sie eine Siebdruckform, insbesondere ein Siebdruckrahmen aufgesetzt die bzw. der emaille- oder farbebeschickt wird oder ist und die in ihrem Gewebe keine maskierten oder abgedeckten Zonen enthält, so daß die gesamte Sieboberfläche bereit für einen Aufdruck (Siebdruck) ist.
Danach wird ein Rakel, Schaber oder Striegel in einen oder mehreren Strichen über das Siebdruckgewebe geführt; die Emaille oder Farbe wird so auf den flachen oder ebenen Zonen abgesetzt, während die gravierten Zonen ohne die Farbe bzw. Emaille bleiben.
Der so eingefärbte Körper, insbesondere plattenförmige Körper, ist damit bereit und fertig für seine Unterwerfung unter die gewünschte Behandlung (sei es ein Trocknen oder ein Vitrifizieren, Flüssigmachen oder Schmelzen oder eine andere Behandlung). Die Art der Behandlung richtet sich auch und vor allem nach der Art der Emaille oder Farbe, wis sie gerade verwendet worden ist.
Vor dem Einleiten des folgenden Arbeitsschrittes zum Einfärben einer neuen Fläche bzw. eines neuen Körpers soll die Emaille oder Farbe, die in dem Siebdruckgewebe verbleiben sein könnte, entfernt werden, denn sie dürfte der vertieften Zeichnung in der Oberfläche des Körpers entsprechen. Dazu kann man sich unterschiedlicher Systeme bedienen:
a) Man setzt den Siebdruckrahmen auf eine vollkommen ebene Kristall- oder Glasfläche und streicht mit dem Rakel darüber und gewinnt so schließlich die Emaille oder Farbe zurück, die sich auf der Glas- oder Kristalloberfläche abgelagert hat.
b) Man läßt gleichzeitig Rakel oder Schaber über beide Flächen des Siebdruckgewebes streichen, derart, daß die Emaille oder Farbe sich auf dem Gewebe gleichmäßig verteilt.
Dieser Vorgang oder Arbeitsschritt bildet einen Teil des eigentlichen Verfahrens nach der Erfindung und hat die Aufgabe, Unregelmäßigkeiten zu vermeiden, die entstehen könnten, wenn der Rahmen so, wie er nach dem Rakelstrich im Auftrageschritt verblieben ist, für einen zweiten Ablagerungsvorgang oder eine zweite Ablagerungsoperation verwendet würde, denn es ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise Emaille oder Farbe (färbende Körper) an einer der Flächen des Siebdruckrahmens haftengeblieben sind und hervorstehen werden, und zwar in den Bereichen, die den
Gravurvertiefungen entsprechen, so daß bei einer nachfolgenden Verwendung des Rahmens eine Anhäufung der Emaille in diesen Zonen entstanden sein könnte, die dann auch zu entsprechender Unregelmäßigkeit führt
Obgleich das Verfahren aus den vorangegangenen Erläuterungen klar in seinem Ablauf ersichtlich sein dürfte und seine Einfachheit Zweifel ausschließt, wird das Verfahren dennoch anhand der schematischen Zeichnungen als Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Form und lediglich als Beispiel die bildliche Wiedergabe der verschiedenen Phasen oder Schritte des erfundenden Verfahrens.
F i g. 1 zeigt den zu emaillierenden Körper in Form einer Platte oder eines Brettes aus Glas oder Kristall; die Zeichnung ist bereits eingraviert und als Vertiefung auch dargestellt. Wiedergegeben ist der Augenblick am Beginn des ersten Schrittes des erfundenen Verfahrens, in dem die Emaille mittels eines Siebdruckrahmens aufgebracht werden soll.
F i g. 2 entspricht in der Ansicht der F i g. I und stellt einen Verfahrensschritt dar, in dem der SiehkJruckrahmen aufgesetzt und der oder die Rakel bereits über das Siebdruckgewebe gestrichen worden sind.
F i g. 3 zeigt, wie auch die folgenden Figuren, eine den vorangegangenen Figuren gleiche Ansicht (Schnitt rechtwinklig zur Hauptebene der zu emaillierenden Platte und des Siebdruckgewebes) und gibt der· Zustand nach dem Auftragen der Farbschicht wieder.
Die F i g. 4 und 5 entsprechen den beiden verschiedenen (auch kombinierbaren) Systemen der nachträglichen Zurichtung des Siebdruckrahmens, auf dem noch Farbpartikel hängengeblieben sein dürften, für eine weitere Auftrageoperation.
Gemäß der Erfindung geht man von einer Kristalloder Glasplatte 1 aus, die wenigstens auf einer ihrer Seiten eine Abbildung oder Zeichnung in Vertiefung 2 in echter Gravur aufweist. Diese Zeichnungen können nach irgendeinem beliebigen Verfahren gewonnen sein, beispielsweise durch chemische Behandlung (Ätzung oder dergleichen), Sandstrahlen, Prägung während der Herstellung der Platte oder dergleichen.
Nach dem Reinigen der die Gravur tragende und für den Farbauftrag vorgesehene Fläche der Platte wird auf dieser mittels eines Siebdruckrahmeiis 3 eine Schicht 4
der ausgewählten Emaille oder des ausgewählten Farbstoffes mittels eines oder mittels mehrei-er Rakelstriche mit dem Rakel 5 abgelagert, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Emaille- oder Farbschicht wird sich allein in den höhergelegenen und platten, flachen oder ebenen Zonen der Platte ablagern und dabei die vertieften, hohlen oder talförmigen Zonen, wie sie durch die Zeichnung 2 vorgegeben sind, frei und ohne Einfärbung lassen.
Beim Abheben des Siebdruckrahmens 3 wird dessen Gewebe Emaille oder Farbe mitnehmen, die auf ihrer Auftrageseite (hier: Unterseite) anhaften und in Form kleiner Büschel vorstehen werden. Diese müssen beseitigt werden, ehe die Siebdruckform für eine neue Einfärbeoperation verwendet wird, denn andernfalls würden die vorstehenden Teile oder Linien 5a aus Emaille Anhäufungen von Emaille auf der neuen, einzufärbenden Platte hervorrufen und so zu Unregelmäßigkeiten in der Ablagerung führen.
Um eine solche nachteilige Fo^e auszuschließen, kann das Siebdruckgewebe 3 einem r.cjcn Rakelstrich unterworfen werden, wobei zuvor der Rahmen (das Siebdruckgewebe) auf eine glatte ebene Platte la gesetzt wird, von der anschließend oder jedenfalls später 4ie Emaille zurückgewonnen werden kann; man kann aber auch gleichzeitig mit zwei Rakeln oder Streichern 3a und 3b arbeiten, die auf beiden Seiten des Gewebes wirken, also auf beiden Seiten gesetzt werden und so darüber geführt werden, daß sie die Emaille oder den Farbstoff auf dem eigentlichen Gewebe gleichmäßig verteilen.
Die Schicht 5 aus Emaille oder Farbstoff ist ersichtlich in den Figuren in ihrer Stärke übertrieben mit der Absicht, die Ablagerung der Emaille auf der gravierten Platte 1 zeichnerisch deutlich hervorzuheben.
Die so eingefärbte Platte 1 kann dann den für die Fertigstellung angemessenen Behandlungen unterworfen werden, beispielsweise einem Trockner, einer Aufschmelzbehandlung oder dergleichen.
Durch das beschriebene Verfahren können dank seiher Einfachheit Fertigerzeugnisse erreicht werden, die zu erreichen mit den bisher bekannten Verfahren unmöglich war; dies gelingt zu wesentlich geringeren Kosten und führt demnach auf einen günstigen Endpreis des erhaltenen Erzeugnisses.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Emaillieren oder Einfärben eines mit einer Gravur versehenen Körpers aus Kristall oder Glas, bei dem mit Hilfe des Siebdruckverfahrens auf die Oberflächenteile des Körpers eine Schicht aus Emaille- oder Farbstoffen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit der Gravur versehene Fläche des Körpers ein in einem Siebdruckrahmen angeordnetes gleichförmiges Siebdruckgewebe, das weder Aussparungen noch Muster aufweist, aufgelegt wird, daß mit Hilfe eines Rakels Emaille- oder Farbstoffmasse durch das Siebdruckgewebe gestrichen wird, daß die beim Abheben des Siebdruckrahmens auf der dem Körper zugewandten Seite des Siebdruckgewebes an den Stellen, die den Vertiefungen in dem Körper gegenüberliegen, anhaftende Emaille und Farbe vor einer neuen Verwendung einer VergleichmäBigung Unterworten wird und daß der Körper eine Endbehandlung durch Trockne», Vitrifizieren, Verflüssigen, Schmelzen od. dgl. der Masse erhält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichmäßigung des Siebdruckgewebes nach der Anhaftung der Emaille- oder Farbschicht derart erfolgt, d?ß das Gewebe auf eine glatte, ebene Fläche aus Glas oder Kristall aufgelegt wird und daß das Gewebe mittels eines Rakels derart behandelt wird, daß sich die Anhaftungen auf der Oberfläche der ebenen Fläche ablagern, von wo die Emailk oder Farbe zur Wiederverwendung abgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleidimäß:-gung des Siebdruckgewebes durch gleichzeitiges Bestreichen einer jeden Gewebeseite mit einem Rakel derart erfolgt, daß die Anhaftungen über die gesamten Flächen des Siebdruckgewebes gleichmäßig verteilt werden.
Jl)
DE2840354A 1977-09-22 1978-09-16 Verfahren zum Emaillieren gravierter Kristalle und Gläser Expired DE2840354C2 (de)

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