DE2020339A1 - Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflaechen,insbesondere auf Betonplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflaechen,insbesondere auf Betonplatten

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DE2020339A1
DE2020339A1 DE19702020339 DE2020339A DE2020339A1 DE 2020339 A1 DE2020339 A1 DE 2020339A1 DE 19702020339 DE19702020339 DE 19702020339 DE 2020339 A DE2020339 A DE 2020339A DE 2020339 A1 DE2020339 A1 DE 2020339A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0007Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon for producing articles with exposed aggregate
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • B28B7/362Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article specially for making moulded articles from concrete with exposed aggregate

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Description

  • "Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflächen insbesondere auf Betonplatten" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflächen durch das Einwirken von Abbindeverzögerungs mitteln.
  • Bei der Herstellung von Oberfluchenmustern auf Betonplatten sind vier verschiedene Verfahren bekannt: 1. Das Abbeizen der Zementhaut nach dem Erhärten des Betons mit ätzenden Mitteln.
  • 2. Das Bespritzen des Betons mit Wasser unmittelbsr nach dem Ausformen, so daß die Körnung zutage tritt.
  • 3. Das Einstreichen der Formwände mit einem Abbindeverzögerungsr mittel, wie beispielsweise Zuckerlösung mit Dextrin, Chlormagnesiumlauge mit Rübensaft, Sprit oder Gerbsäure mit Stärke.
  • Dadurch wird die Abbindung an der Oberflöche unterbunden und die ungebundenen Teilchen nach dem Erhärten des Betons abgebürste werden. Dadurch kommen die einzelnen Teilchen der Körnung als Waschbeton zuni Vorschein.
  • 4. Um die Auftragung des Abbindeverzögerers zu erleichtern, wurde ein sogenanntes " Waschpapier " entwickelt, das gleichmäßig mit Abbindeverzögerer getränkt ist. Durch den einheitlichen Auftrag wird die Gleichmaßigkeit der Waschtiefe erzielt, die bei dem vorhergenannten Verfahren nicht immer gewährleistet war, Um eine Belebung der Oberflache durch wechselnde Muster zu erzielen, ist es bereits bekannter nicht die gesamte Oberfläche auf die vorgenannten Arten zu behandeln, sondern nur einzelne Kreise, Vierecke oder dgl. als einfurbige oder bunte Muster hervortreten zu lassen.
  • So ist es bekannt, Bleche in die die Form einzulegen, und beispielsweise bei der Herstellung von Terrazzoplatten eine unterschiedliche Flachengestaltung durch Einbringung unterschiedlicher Massen zu erzielen.
  • Die Bleche bilden Trennstege, die nach der Füllung aus der Form genommen werden0 Der Nachteil eines solchen Verfahrens liegt darin, daß ein Herausnehmen der Trennetege und ein Füllen unterschiedlicher Massen zu lohnaufwendig ist und nicht in automatischen Maschinen verwendet werden kann.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden aus Blech bestehende Schablonen auf das fertige, frische Betonteil gelegt und die von der Schablone reigelassenen Stellen werden vor dem Abbinden des Betons mit Wasser freigespult. Es hat sich gezeigt, daß sich die Schablone während des Bürsten verschieben, so daß keine scharfen Abgrenzungen zwischen glatter Betonoberfläche und der körnigen Flcjche zu erzielen sind0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Muster auf Betonplatten einfacher und billiger als bisher herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abbindeverzögerungsmittel in der Gestalt des späteren Musters ein- oder mehrfach auf ein Trägermaterial aufgetragen wird. Dieses kann in seinen äußeren Umrissen die inneren Maße der Form aufweisen, so daß es in dieser nicht verrutschen kann, wenn es eingelegt ist, bevor der Beton aufgebracht wird0 Der mit dem Muster beschichtete Träger kann auch als Bahn z.B. von einer Rolle unter oder auf den Betonteil gebracht werden. Nach dem Erhärten des Betons wird sodann vor dem endgültigen Abbinden das Muster in an sich bekannter Weise ausgewaschen, ausgeburstet oder ausgeblasen0 Erfindungsgemöß ist der Träger zum Einlegen in die Form aus widerstandsfähigem Material hergestellt, wie beispielsweise Papier, Kunststoff, Kunststoffolie, Pappe, kunststoffgetrönktem Papier, Filz, Homogenholz, oder dgl.
  • Das Trögermaterial kann dadurch mehrfach verwendet werden1 daß es nach Abziehen von der aus der Form herausgenommenen Betonplatte wieder neu beschichtet wird0 Erfindungsgemäß ist es möglich, die Feinstoffe des Betons in einer anderen Farbe als die Körnung in die Form zu bringen. Es ist ebenfalls möglich, den Beton aus einer Grundschicht und einer Oberflächenschicht herzustellen, die unterschiedliche Körnungen und/oder unterschiedliche Farbe und/oder unterschiedliche Mischungen aufweisen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß es unter Verwendung des erfindungsgemößen Trägers, der an den Stellen mit Abbindemitteln versehen ist, die auf der späteren Sichtseite des Betons die Muster darstellen, in einfacher und arbeitssparender Weise die schwierigeten Muster herzustellen. Es ist ebenfalls möglich, die Muster auf dem Trägermaterial im Druckverfahren, Walzverfahren oder Spritzverfahren aufzubringan, Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise die Musterung fUr das Abbindemittel bereits im Trägermaterial, beispielsweise durch schwammartige Gestaltung vorgesehen werden. In dieser schwammartigen Masse haftet der Abbindeverzögerer besonders gut. Dadurch können auch mehr oder weniger starke Vertiefungen erzielt werden. in dem die Höhe der schwammartigen Masse verschieden gestaltet wird. Es ist ebenfalls möglich, diese Masse gleichmäßig auf einer profilierten Unterlage aufzubringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nöher beschrieben0 Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das rhombenförmige Muster einer Betonoberfläche mit Eckverzierungen und Figur 2 eine Draufsicht auf eine Betonplatte mit viertelkreisförmigen Mustern an den vier Ecken der BetonoberflächeO In der Betonoberfläche 1 sind durch Aufbringen von Abbindeverzögerungsmitteln an den Stellen 2, 3. 4, 5 und 6 Flächenbereiche ausgespart in denen nach dem Abarbeiten der Feinstoffe zur Oberfläche frei liegt während in den umgebenden Flöchenbereichen die glatte, ungewaschene Betonoberfläche sichtbar ist.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 2 befanden sich die freiliegenden Oberflächen an den Ecken der Betonoberfläche 1 und weisen viertelkreisförmige Muster 7 auf, die beim Zusammensetzen die Kreise 8 bilden.
  • Es ist selbstverständlich, daß sich sämtliche gewünschte Muster erfindungsgemdß herstellen lassen.

Claims (14)

PATENTANSPRUCHE:
1. Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflächen, durch das Einwirken von Abbindeverzögerungsmitteln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß das Abbindeverzögerungsmittel in der Gestalt des späteren Musters ein- oder mehrfach auf ein Trägermaterial aufgetragen wird, das in oder unter die Form eines Betonformteiles eingelegt wird, bevor der Beton eingebracht oder auf ein frisch betoniertes Teil aufgelegt wird, und daß nach dem Erhärten des Betons vor dem endgültigen Abbinden der Oberfläche nach dem Entfernen des Trägers das Muster in an sich bekannter Weise ausgearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Trögermaterial nach erneutem Aufbringen des Abbindeverzögerungsmittels wieder verwendbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t t daß das Trägermaterial an den Stellen des Musters eine andere Struktur als an den Ubrigen Stellen aufweist..
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Trögermaterial an den Stellen des Musters saugfähig oder schwammig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgendenm dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abbindeverzögerungsmittel durch eine Walze aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abbindeverzögerungsmittel mit Hilfe einer Schablone auf das Trägermaterial aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Tragermaterial Papier, Kunststoff, Kunststoffolie, Pappe, kunststoffgetrönktes Papier bzw. Pappe, Filz, Homogenholz oder dgl. Verwendung findet 80 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Abbindeverzögerungsmittel alle derartigen Mittel z0B.
Zuckerlösung mit Dextrin, Chlormagnesiumlauge mit RUbensaft, Sprit oder Gerbsoure mit Stärke angewendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auswaschen mit einer scharfen Bürste, einem Wasser-, Sand- oder Luftstrahl oder anderen bekannten Mitteln erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feinstoffe eine andere Farbe als die Körnung aufweisen,
11. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beton aus einer Grundschicht und einer Oberflächenschicht besteht, die unterschiedliche Körnung und/oder unterschiedliche Farbe und/oder unterschiedliche Mischungen aufweisen.
12. Träger zum Einlegen in die Form, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er aus widerstandsfähigem Material besteht, das mit musterartig verteilten Abbindemitteln auf einer Oberfläche beschichtet ist.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er von einer Rolle abtrennbar und in oder unter die Form einlegbar ist,
14. Betonoberfldche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie auf der Sichtseite Muster aufweist, die durch die Einwirkung eines auf einem Trögermaterial aufgebrachten Abbindeverzögerungsmittels hergestellt sind.
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