DE2359490A1 - Vorderes widerlager fuer eine sicherheitsbindung fuer ski - Google Patents

Vorderes widerlager fuer eine sicherheitsbindung fuer ski

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Description

1752
Γ . PATENTANWÄLTE "1
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
S.A. FRANCOIS SALOMON & FiIs Chemin de la Prairie Prolonge
7*1003 Annecy/ Frankreich
"Vorderes Widerlager für eine Sicherheitsbindung für Ski"
Die Erfindung betrifft ein vorderes Widerlager für eine Sicherheitsbindung für Ski, bestehend aus einem Grundkörper, der auf dem Ski montierbar ist und auf dem schwenkbar ein das vordere Ende der Sohle eines Skistiefels einschließender Backen angeordnet ist, der normalerweise auf zwei seitlichen Widerlagern, die symmetrisch zu einer Längsmittelebene der Vorrichtung angeordnet sind, unter der Zugwirkung einer Stange anliegt, die durch eine einstellbare Zugeinrichtung vorgespannt ist, derart, daß der Backen unter der Wirkung von Seitenkräften um die seitlichen Widerlager schwenken kann, und zwar entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung, die bestrebt ist, den Backen wieder in die normale Stellung zurückzuführen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schuhsohle aus der Einschließung durch den Bakken gleiten kann, wenn die seitlichen Kräfte einen vorbestimmten Wert übersteigen, und wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen
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ist, mittels der die Höhenstellung des Backens in bezug auf die Skioberfläche in Abhängigkeit von der Dicke der Schuhsohle eingestellt werden kann.
Bei vorderen Widerlagern dieser Art besteht die Kupplungseinrichtung zwischen dem Backen, der die Sohle des Skistiefels einschließt und der Rückholstange, welche bestrebt ist, den Backen in die normale Stellung zurückzuholen,aus relativ komplizierten Einrichtungen, welche mehrere Drehzapfen umfassen. Aufgrund dieser Tatsache wird der Preis einer solchen Einrichtung außerordentlich hoch, während die Anhäufung derartiger Einrichtungen ein Unerwünschtes Spiel in die Vorrichtung einführt.
Hinzu kommt, daß die Höheneinstellung des Backens in bezug auf die Skioberfläche zur Anpassung an die Dicke der Sohle eines Skistiefels einer Änderung unterliegt, wenn das vordere Widerlager mehrmals ausgelöst hat oder einfach unter dem Einfluß von Vibrationen, die von der Verriegelungsfeder ausgehen, welche die Schraube zum Regeln der Höhenlage beansprucht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein vorderes Widerlager von besonders ökonomischem Konzept und zuverlässiger Punktion zu schaffen und eine konstante Einstellung der Höhenlage des Backens unabhängig von der Einwirkung äußerer Kräfte zuzu*-lassen, ohne die gewünschte
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Höheneinstellung zu behinderst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Backen und die Rückholstange mittels eines mit Gewinde versehenen Drehzapfens gekoppelt sind, der frei-drehbar in einem der beiden Elemente gelagert und in einer Gewindebohrung des anderen Elementes schraubbar ist, und der zugleich als Höheneinstelleinrichtung für den Backen dient. Vorteilhafterweise besitzt der Drehzapfen einen zentralen, mit Gewinde versehenen Abschnitt^ der in ein Gewindeloch · in einem der beiden Elemente schraubbar ist, während zwei äußere glatte Abschnitte in Bohrungen entsprechenden Durchmessers in einem oberen und einem unteren Arm des gabelförmig gestalteten Endes des anderen Elementes aufgenommen sind.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß vorteilhafterweise eine Einrichtung vorgesehen ist,die jede ungewollte Bewegung des Drehzapfens in axialer Richtung und damit jede ungewollte Höhenverstellung des Backens verhindert. Hierbei wird eine freie Drehbewegung des Drehzapfens in bezug auf das Element verhindert, in das er eingeschraubt ist.
Bei der neuen Anordnung wird nur ein einziger Drehzapfen für die zur Sicherheitsauslösung notwendigen Schwenkbewegungen des Backens sowie für die Höheneinstellung des Backens benötigt. Die Einrichtung ist daher besonders einfach im Aufbau und gewährleistet,
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daß das vorhandene Spiel nur auf das notwendige Maß begrenzt ist, Auch läßt sich die Anordnung außerordentlich leicht bedienen und auf sehr billige Weise herstellen. Die Sicherheitsfunktion der Bindung wird jedoch dadurch nicht beeinträchtigt.
Insbesondere wird es auf einfache Weise möglich, jede Verstellung der Höhenlage auch bei noch so häufigem Öffnen der Sicherheitsbindung oder bei Auftreten von Vibrationen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ist ein senkrechter axialer Schnitt durch ein vorderes Widerlager gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht vonjoben, zur Hälfte in Höhe der Achse horizontal geschnitten, wobei die Schnittlinie entlang der Linien II-II der Fig. 1 geführt ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Teilschnitt, der eine abgewandelte Ausführungsform zeigt und
Fig. 4 bis 7 sind weitere entsprechende Schnitte durch abgewandelte Einzelheiten der Anordnungnach Fig. 3-
Die Figuren 1 und 2 geben ein vorderes Widerlager einer Sicherheitsbindung wieder, das auf einem Ski 1 montiert ist. Das Wider-
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lager umfaßt einen Grundkörper 2, auf dem schwenkbar ein Backen 3 montiert ist, gegen den sich der vordere Teil einer Sohle eines Skistiefels anlegen kann, der nicht wiedergegeben ist. Der Backen 3 ist von allgemein bekannter Form und weist einen zentralen Bereich auf, und zwar auf der dem Grundkörper 2 abgewandten Seite, der eine Höhlung 4 bildet, in die der vordere Teil der Schuhsohle eingreift, und zwar in einer Weise, daß sich die Schuhsohle vom Ski nicht lösen kann. Die Höhlung oder Ausnehmung 4 ist nach hinten durch zwei seitliche Arme 3a und 3b verlängert. Der Backen 3 weist auf der der Höhlung"4 abgewandten Seite, d.h. auf der dem Grundkörper 2 zugewandten Seite einen gegabelten Abschnitt 5 auf, der aus einem oberen horizontalen Abschrribt 6 und einem unteren horizontalen Abschnitt 7 besteht, die zwischen sich eine zentrale Ausnehmung oder Aufnahme 21 begrenzen. Die oberen und unteren Abschnitte oder Arme 6 und 7 des gegabelten Abschnittes 5 sind jeweils durch koaxiale Bohrungen 8,9 durchbohrt, in die ein Drehzapfen 11 eingreift.
Der unterste Abschnitt des Drehzapfens 11 endet in einem Kopf 13, der als Niet ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser aufweist. Dieser Kopf ist in einer korrespondierenden Ausnehmung 14 aufgenommen, die auf der Unterseite des unteren Armes 7 des gegabelten Abschnittes 5 eingearbeitet ist.
Der Drehzapfen 11 weist in seinem zentralen Bereich, der. zwischen
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den beiden Armen 6 und 7 liegt, ein Gewinde 12 auf. Eine Bohrung 9, die in den unteren Arm 7 eingebohrt ist, weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des mit Gewindegängen versehenen Abschnittes 12 und des Kopfabschnittes 13. Die Anordnung ist damit so getroffen, daß der Drehzapfen 11 sich frei in bezug auf den unteren Arm 7 drehen, sich.gegenüber diesem aber nicht axial verschieben kann.
Der Drehzapfen 11 weist weiterhin in seinem oberen Bereich, und zwar oberhalb des Gewindeabschnittes 12, einen glatten Abschnitt 20 auf, der frei drehbar in der Bohrung aufgenommen ist, die sich in dem oberen Arm 6 des gegabelten Abschnittes 5 befindet. Dieser Abschnitt 20 weist auf seiner Stirnseite eine Art Schraubenkopf 15 auf, mittels dem sich der Drehzapfen 11 drehen läßt.
Der Gewindeabschnitt 12 des Drehzapfens 11 greift in eine Gewindebohrung ein, die in dem äußersten hinteren Abschnitt 16 einer horizontalen Stange 17 vorgesehen ist, die sich bis zum vorderen Ende des Grundkörpers 2 erstreckt. Diese Stange 17 weist an ihrem vordersten Ende einen Abschnitt auf, der aus dem Grundkörper 2 hervorragt. Auf diesem Abschnitt ist ein Gewinde vorgesehen, auf dem eine Einstellmutter 18 schraubbar ist.
Der mit Gewinde versehene Drehzapfen ist gegen eine Translationsbewegung in vertikaler Richtung blockiert, d.h. also gegen eine
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axiale Bewegung in bezug auf den Backen. Unabhängig davon kann der Drehzapfen jedoch eine Drehbewegung ausführen.
Der Grundkörper 2 des vorderen Widerlagers ist in zwei Kammern unterteilt, und zwar mit Hilfe einer senkrechten, inneren Zwischenwand 22, die durch eine Öffnung 23a durchbrochen ist, welche sich in horizontaler Richtung erstreckt. Durch diese Öffnung ragt die Zugstange 17. Diese Öffnung bildet eine Führung, welche der Stange 17 lediglich eine seitliche Verschiebung in einer horizontalen Ebene gestattet.
Die hintere Kammer 23 ist durch seitliche Wände begrenzt, welche den vorderen gabelförmigen Abschnitt 5 des Backens 3 aufnehmen. Die obere Wand des Grundkörpers ist in diesem Bereich mit einer Bohrung oder Ausnehmung 2k versehen, der^innerer Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser des Schraubenkopfes 15 des Drehzapfens Ii ist. Die Ausnehmung oder Bohrung 2k liegt oberhalb dieses Kopfes, so daß durch diese der Zugang zu dem Drehzapfen von außerhalb des Widerlagers sichergestellt ist.
Die vordere Kammer 25 des Grundkörpers 2 des vorderen Widerlagers nimmt eine Schraubenfeder 26 auf, die auf die Stange 17 aufgefädelt ist und sich einerseits auf der senkrechten inneren Trennwand 22 und andererseits an der Regel- oder Einstellmutter 18 abstützt. Wenn man den Regelknopf öder die Regelmutter 18 im
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einen oder anderen Sinne verdreht, und zwar auf dem Gewindeabschnitt der Stange 17» so kann man auf diese Weise die Spannung der Rückholfeder 26 einstellen.
Die rückwärtige Kammer 23 enthält zwei seitliche zylindrische Anschläge oder Widerlager 27» 28, die beiderseits des Drehzapfens 11 in besug auf die Längs-Symmetrieebene der Sicherheitsbindung symmetrisch angeordnet sind. Diese Widerlager erstrecken sich in senkrechter Richtung zwischen den unteren und oberen Wänden der rückwärtigen Kammer 23. Der Backen 3 ist auf seiner vorderen Stirnfläche mit zwei Ausnehmungen 31 und 32 von halbzylindrischer Gestalt versehen, die in bezug auf die Längs-Symmetrieebene der Sicherheitsbindung symmetrisch angeordnet sind und normalerweise an den den Widerlagern 27 und 28 unter der Wirkung der nach rückwärts durch die Stange 17 und die Feder 26 ausgeübten Zugkraft/anliegen, wobei diese elastische Anlagekraft durch Verstellung des Knopfes 18 eingestellt werden kann.
Wenn der Skistiefel einer Torsionsbewegung unterworfen wird, übt der vordere Bereich der Sohle auf den Flügel 3a oder 3b des Backens eine Kraft aus, welche die Anordnung des Backens um einen der seitlichen Widerlager 28 oder 27 schwenken läßt. Wenn die auf den Schuh ausgeübte Torsionskraft ausreichend groß ist, kann somit der Fuß des Skiläufers vom Backen 3 der Sicherheitsbindung freikommen, so daß ein Bruch verhindert wird.
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Der Drehzapfen 11, der die gelenkige Verbindungsachse zwischen der Stange 17 und dem Backen 3 bildet, stellt gleichzeitig ein Mittel dar, um die Höhenlage des Backens einstellen zu können, wodurch man eine Anpassung an die Dicke der Sohle des Skistiefels vor der Festlegung am Ski 1 vornehmen kann. Zum Einstellen der Höhe des Backens 3 genügt es, einen Schraubezieher durch die Bohrung 2k in der oberen Wand des Grundkörpers 2 einzuführen und mit dessen Hilfe den Drehzapfen 11 in der Gewindebohrung der Stange 17 zu drehen. Die Drehung des Drehzapfens 11 führt aufgrund der Tatsache, daß der Drehzapfen gegen Bewegungen entlang seiner Drehachse in bezug auf den Backen 3 gespeatyist, zu einer senkrechten Verschiebebewegung der Backenanordnung 3 in bezug auf die Stange 17.
Aufgrund der seitlichen Schwenkmöglichkeiten des Backens 3 um die Achse der Widerlager 27 oder 28 kann es geschehen, daß die Schwenkbewegung sich auf den Drehzapfen 11 überträgt, so daß dieser schließlich einer unerwünschten Drehbewegung in seinem Gewindeloch unterworfen wird. Eine solche übertragung der Drehbewegung würde zu einer unerwünschten Veränderung der Höheneinstellung des Backens 3 führen.
Um diese unerwünschte Veränderung zu vermeiden s ist das vordere Widerlager mit einer Einrichtung versehen s um jede ungewünschte Drehbewegung des Drehzapfens 11' zu verhindern.= -Dies© ©in
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des Drehzapfens 11 bremsende Einrichtung kann auf verschiedene V/eise verwirklicht werden.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der Gewindeabschnitt des Drehzapfens 11 schwergängiger bezüglich einer Rotation als in den glatten Bereichen des Backens 3. Bei Auftreten von Kräften kann der Backen daher um alle glatten Bereiche wesentlich eher und leichter Verschwenken als der Gewindeabschnitt des Drehzapfens in seiner Gewindebohrung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird die Bremsung des Drehzapfens 11 mit Hilfe eines Splintes oder Keils 34 aus Kunststoff gewährleistet, der in eine Querbohrung 33 eingeführt ist, die in der Stange 17 vorgesehen ist. Die Bohrung mündet tangential in der Gewindebohrung, in die der Gewindeabschnitt des Drehzapfens 11 eingeschraubt ist. Der Splint oder Keil 3^ aus Kunststoff steht daher in Reibungseingriff mit den Gewindegängen des Drehzapfens 11 und verhindert eine unerwünschte Drehung dieses Zapfens.
Man kann aber auch, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, das rückwärtige Ende 16 der Stange 17 in Form einer Gabel ausbilden, welche einen oberen Arm 35a und einen unteren Arm 35b aufweist, die durch den Drehzapfen 11 durchragt werden. Diese Arme finden sich im Ruhezustand mit ihren äußeres freien Enden im geringeren
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Abstand als im Bereich des Ausgangspunktes dieser Arme, so daß diese Arme nach rückwärts konvergieren.
Nachdem die beiden Arme mit Gewindebohrungen versehen sind, die in eine koaxiale Fluchtung gebracht werden müssen, wird der Drehzapfen 11 mit seinem Gewindeabschnitt unter Kraftaufwand in die beiden Arme eingeschraubt. Diese verformen sich hierbei bis sie einen zueinander parallelen Zustand einnehmen. Aufgrund dieser elastischen Verformung, der die Arme ausgesetzt sind, neigen diese beiden Arme 35a und 35b dazu3 sich einander zu nähern und damit einen Druck auf die Gewindegänge des Drehzapfens 11 auszuüben. Dieser Druck tragt zur Abbremsung des Gewindezapfens bei.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. h ist das rückwärtige Ende 16 der Stange 17 ebenfalls in Form einer Gabelung ausgebildet. Die Arme dieser Gabelung 36a und 36b verlaufen jedoch parallel. Diese beiden Arme sind mit Gewindebohrungen versehen, die koaxial angeordnet sind. Zwischen den beiden Armen ist ein Stück 37 aus Kunststoff angeordnet, das sich mit einer ebenen Fläche 38 am Grund der Gabelung anlegt. Das Zwischenstück 37 ist mit einer Bohrung 39 versehen, die keine Gewindegänge aufweist, und durch die der Drehzapfen 11 ragt. Die Bremswirkung auf den Drehzapfen wird hierbei durch Reibung zwischen den Gewindegängen des Drehzapfens und dem Zwischenstück 37 erzielt.
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In der weiter abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 ist der rückwärtige Abschnitt 16 der Stange 17 mit einem äußeren Bremsstück 41 aus Kunststoff ummantelt. Dieses weist eine Längsbohrung 42 auf, in die das äußere,rückwärtige Ende der Stange eingeführt ist. Das Bremsstück 41 in Form einer Gabelung bietet zwei Arme 43 und 44 auf, die durch koaxiale Bohrungen 39 durchbohrt sind, welche in senkrechter Richtung in Fluchtung stehen und durch die der Drehzapfen 11 ragt. Die Bremswirkung wird in diesem Falle durch Reibung zwischen den Gewindegängen des Drehzapfens 11 und dem Material des Bremsstückes 41 erzielt, welches im Bereich der Bohrungen 39 mit den Gewindegängen in Berührung steht.
Eine weitere Variante ist in Fir;. 6 gezeigt. In diesem Falle ist das Bremsorgan für den Drehzapfen 11 durch eine ringförmige Platte 45 aus Kunststoff, Blech oder Eisendraht gebildet. Dieser; Stück 45 ist an einem Kopf 46 geschlossen und fest^elefjt, der am rückwärtigen Finde 16 der Zugstange befestigt ist. Das Ringstück 45 umgibt den Drehzapfen 11 und steht in Reibungseingriff mit den Gewindegängen des Drehzapfens, um diesen abzubremsen.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 wird der Drehzapfen 11 mit Hilfe eines Reiters 47 aus Kunststoff gebremst, der in einer Tasche oder Ausnehmung 48 eingesetzt ist, welche Ausnehmung irr. Hereich ^r Gewindebohrung eingearbeitet ist, in v/elel·--
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Bohrung der Drehzapfen eingeschraubt werden kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die verschiedenen Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, als Beispiel angegeben worden sind. Dieses Beispiel weist besondere Vorteile auf. Andererseits lassen sich weitere Beispiele und Modifikationen angeben. So kann der Drehzapfen 11 selbstverständlich auch in eine Gewindebohrung des Backens 3 eingeschraubt sein, während die frei drehbaren Abschnitte und die Blockierung gegen axiale Verschiebung im Bereich der Zugstange 17 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. IJfcönnen die mit'Gewindegängen versehenen und glatten Abschnitte des Drehzapfens 11 vertauscht werden. So kann der Drehzapfen einen glatten, zentralen. Kragen aufweisen, der frei in der Stange 1? drehbar, jedoch gegen axiale Bewegungen gegenüber der Stange gehalten ist. Auf einer oder beiden äußeren Partien des Drehzapfens können Gewindegänge vorgesehen sein, die in eine Gewindebohrung in einem oder beiden der Arme 6 und 7 des Gabelstückes 5 vorgesehen sein können.
Gemäß einer weiteren Variante kann der Backen 3 einen vorderen Bereich in Form einer Zunge aufweisen, der zwiahen zwei Armen des gegabelten rückwärtigen Bereiches 16 der Stange 17 aufgenommen sein kann. In diesem Falle kann der Gewindeabschnitt wiederum im zentralen Bereich des Drehzapfens vorgesehen sein, wobei dieser Bereich jedoch mit einer Gewindebohrung des Backens
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zusammenwirkt, während die äußeren glatten Bereiche in die Arme der Stange eingreifen.
Ohne Abweichung von dem Grundgedanken der Erfindung ist es auch möglich, die Feder 26, die ein mechanisches Spannorgan bildet, durch äquivalente Vorrichtungen zu ersetzen, die auf elektrischem, magnetischem oder pneumatischem Wege arbeiten.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Kombination des Regelsysteins nach der Erfindung mit einer Stange 17 auch die Anwendung einer elastischen Vorrichtung ermöglicht, welche das Auslösen der Sicherheitsbindung steuert, um das Spiel in der Regeleinrichtung für die Höheneinstellung des Backens aufzunehmen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    l.J Vorderes Widerlager für eine Sicherheitsbindung für Ski, bestehend aus einem Grundkörper, der auf dem Ski montierbar ist und auf dem schwenkbar ein das vordere Ende der Sohle eines Skistiefels einschließender Backen angeordnet ist, der normalerweise auf zwei seitlichen Widerlagern, die symmetrisch zu einer Längsmittelebene der Vorrichtung angeordnet sind, unter der Zugwirkung einer Stange anliegt, die durch eine einstellbare Zugeinrichtung vorgespannt ist, derart, daß der Backen unter der Wirkung von Seitenkräften um die seitlichen Widerlager schwenken kann, und zwar entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung, die ihrerseits bestrebt ist, den Backen wieder in die normale Stellung zurückzuführen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schuhsohle aus der Einschließung durch den Backen gleiten kann, wenn die seitlichen Kräfte einen vorbestimmten Wert übersteigen, und wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der .die Höhenstellung des Backens in bezug auf die Oberfläche des Skis in Abhängigkeit von der Dicke der Schuhsohle eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (3) und die Rückholstange (17) mittels eines mit Gewinde versehenen Drehzapfens (11) gekoppelt sind, der frei drehbar in einem
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    • der beiden Elemente (3, 17) gelagert und in einer Gewindebohrung des anderen Elementes (17» 3) schraubbar ist und zugleich als Höheneinstelleinrichtung für den Backen dient.
  2. 2. Widerlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (11) einen zentralen, mit Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der in einem Gewindeloch in einer der beiden Elemente schraubbar ist, während zwei äußere, glatte Abschnitte in Bohrungen (8,9) entsprechenden Durchmessers in einem oberen und einem unteren Arm (6, 7) des gabelförmig gestalteten Endes des anderen Elementes aufgenommen sind.
  3. 3. Widerlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um jede ungewollte Bewegung des Drehzapfens(11)in axialer Richtung gegenüber dem die Gewindebohrung tragenden Element und damit jede ungewollte Höhenverstellung des Backens (3) zu verhindern.
  4. 4. Widerlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Drehzapfens (11) in Form eines Schraubenkopfes (20) ausgebildet ist, der unterhalb einer Ausnehmung (24) von größerem Durchmesser in der oberen Wand des Grundkörper (2) angeordnet ist.
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  5. 5. Widerlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrelement ß^ijso angeordnet ist, daß es eine freie Drehbewegung des Drehzapfens (11) gegenüber dem Element (17)» in dem der Drehzapfen schraubbar ist, verhindert.
  6. 6. Widerlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (3*0 direkt auf das Gewinde des mittleren Gewindeabschnittes des Drehzapfens (11) einwirkt.
  7. 7. Widerlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement in einer Querbohrung (33) des die Gewindebohrung aufweisenden Elementes einsetzbar ist, welche Bohrung tangential in der Gewindebohrung mündet, und daß das Sperrelement in Form eines Keiles (3^) aus Kunststoff in die Querbohrung (33) in Berührung mit den Gewindegängen des Drehzapfens (11) einpreßbar ist.
  8. 8. Widerlager nach Anspruch 5, dadurch gekennz e ic h η e t,. daß das äußere Ende (16) der Stange (17) oder des Backens (3) als Gabelstück mit zwei Armen (35a,35b) ausgebildet ist, die von dem Drehzapfen (11) durchdrungen sind, daß die beiden Arme jeweils Gewindebohrungen aufweisen und im entspannten Zustand mit ihren freien Enden zueinander konvergieren und durch Einschrauben des Gewindezapfens (11)
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    in die Gewindebohrungen elastisch in eine etwa parallele Lage verformbar sind.
  9. 9. Widerlager nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (16) der Stange (17) oder des Backens (3) in Form einer Gabelung mit zwei Armen (36a, 36b) ausgebildet ist, welche Arme normalerweise parallel zueinander verlaufen und koaxiale Gewindebohrungen aufweisen, und daß zwischen den beiden Armen ein Zwischenstück (37) aus Kunststoff mit einer Bohrung (39) ohne Gewind.e angeordnet ist, in die der Gewindezapfen (11) mit seinem Gewindeäbschnitt unter Kraftaufwendung einschraubbar ist.
  10. 10. Widerlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (16) der Stange (17) oder des Backens (3) ein äußeres Bremsstück (41) aus Kunststoff trägt, das zwei koaxiale Gewindebohrungen aufweist, in welche mit Kraftaufwand der Gewindeabschnitt des Drehzapfens (11) einschraubbar ist.
  11. 11. Widerlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Element (45) aus Kunststoff, Blech, Metalldraht oder dergl. am äußeren Ende (16) der Stange (1?) oder des Backens (3) festgelegt ist und mit Reibung in die Gewindegänge des Gewindeabschnittes
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    des Drehzapfens(11) eingreift.
  12. 12. Widerlager nach Anspruch 5» dadurch gekenn zeichnet, daß ein Reiter (47) aus Kunststoff in eine Ausnehmung oder Tasche (48) einsetzbar ist, die in Längsrichtung in dem Gewindeloch ausgearbeitet ist, in welchem der Drehzapfen (11) einschraubbar ist.
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FR7305190A FR2217040B1 (de) 1972-12-01 1973-02-14

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