CH464735A - Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe - Google Patents

Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe

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CH464735A
CH464735A CH1421866A CH1421866A CH464735A CH 464735 A CH464735 A CH 464735A CH 1421866 A CH1421866 A CH 1421866A CH 1421866 A CH1421866 A CH 1421866A CH 464735 A CH464735 A CH 464735A
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CH
Switzerland
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loop
pin
bracket
tab
buckle fastener
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CH1421866A
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English (en)
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Baso Loris
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Baso Loris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Schnallenverschluss        für    Schuhe,     insbesondere-    Ski- und Bergschuhe    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Schnallenver-          schluss    für- Schuhe,     insbesondere        Ski-    und- Bergschuhe,       mit        einem        in-        einer        Schlinge        eines        gelochten    Schaftriemens  verstellbar angebrachten Bügel, welcher- in Einschnitte  eines= Spannhebels     einhängbar    ist.

   Eine verstellbare       Anbringung    des Bügels an dem mit dem Schaft ver  bundenen Schaftriemen ist von Vorteil zum Ausgleich  der bei längerem Gebrauch auftretenden Dehnung des       Schaftriemenleders.    Zudem gestattet sie in weiten  Grenzen eine Veränderung der Verschlussspannung  des Schnallenverschlusses. Bei einem bekannten  Schnallenverschluss ist ein kleiner     Schraubbolzen    vor  gesehen, der durch zwei zur Deckung gebrachte Löcher  des gelochten Schaftriemens gesteckt und mit einer  Mutter     versehraubt     wird: Auf diese Weise wird am  Schaftriemen eine feste Schlinge. gebildet.

   Um nun den  in dieser Schlinge- angebrachten Bügel zu verstellen,  werden     Schraubbolzen    und Mutter gelöst und entfernt  die beiden     aneinanderliegenden        Schlingenteile    des  Schaftriemens im Sinne- einer Verkürzung der Schlinge  gegeneinander verschoben. Anschliessend wird der  Bolzen -durch zwei- neu zur Deckung gekommene  Löcher des Schaftriemens gesteckt, worauf die erneute  Verschraubung erfolgt. Es ist offensichtlich, dass die  bei dieser bekannten Bauart notwendigen Handgriffe  umständlich und zeitraubend sind, wobei hinzukommt,  dass nicht immer das benötigte Werkzeug zur Hand  sein wird.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der       Schraubbolzen    und die zugehörige Mutter, die beide       verhältnismässig    klein: sind, beim     Verstellvorgang    sehr  leicht verlorengehen können.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnallenver  schluss der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der  auf einfache Weise unter Vermeidung der genannten  Nachteile die Verstellung des Bügels am Schaftriemen  gestattet.  



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst  durch die Lagerung des Bügels an einer Lasche, welche  an der Oberseite ihres freien Endes einen kurzen Zap  fen aufweist; der im- wesentlichen senkrecht zur Lasche    steht; mit dieser eine     starre    Einheit bildet, jeweils in  einem der Riemenlöcher angeordnet ist     und    über die  Oberseite des     Riemens    vorsteht, und durch eine die  Schlinge zusammenhaltende Schlaufe, welche minde  stens mit einem Teil     zwischen-    der Lagerung des- Bügels  und dem Zapfen angeordnet ist und eine solche lichte  Höhe aufweist, dass der vorstehende Zapfen das Ab  gleiten der-     Schlaufe.    von der Schlinge verhindert.

   Diese  Ausbildung gewährleistet eine stabile Verbindung     zwi-          scherr    dem Bügel und dem     Schaftriemen.    Der in einem  der Riemenlöcher angeordnete Zäpfen, welcher die  von dem Bügel mittels der Lasche ausgeübten Kräfte  in den- Schaftriemen einleitet, kann nicht aus dem  jeweiligen     Riemenloch        herausrutschen,    da, dies von- der       Schlaufe-        verhindert    wird, welche mit dem Zapfen bzw.

    seinem über die Oberseite des Schaftriemens vorste  henden Ende     zusammenarbeitet.    Wenn die Schlaufe  eine lichte Höhe aufweist, welche im wesentlichen zwei  Riemendicken zusätzlich der Laschendicke entspricht,  kann die Schlaufe nicht über das     Zapfenende    hinüber  gleiten und dasselbe dadurch frei geben. Trotzdem ist  ein schnelles Verstellen des erfindungsgemässen Bügels  möglich, wie nachstehend beschrieben.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile sind im folgen  den anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen Skischuh mit zwei Schaftriemen und  zwei erfindungsgemässen Bügeln in schaubildlicher  Ansicht;       Fig.2    die Seitenansicht eines in einer Schaftrie  menschlinge angeordneten Bügels;       Fig.    3 die Draufsicht auf einen Bügel nach     Fig.    2,  wobei die Riemenschlinge strichpunktiert angedeutet  ist;       Fig.4    einen Schnitt längs der Linie-     IV-IV    in       Fig.    3;

         Fig.5    die Seitenansicht eines weiteren Ausfüh  rungsbeispiels der-     Erfindung;              Fig.    6 eine Draufsicht auf den Bügel gemäss     Fig.    5  mit     strichpunktiert    angedeuteter     Schaftriemenschlinge;          Fig.7    einen Schnitt längs der Linie     VII-VII    in       Fig.    6;       Fig.    2 bis 7 zeigen die     Ausführungsbeispiele    annä  hernd in natürlicher Grösse.  



  Mit dem     Schaftleder    1     eines        in        Fig.    1 dargestellten  Skischuhes sind beispielsweise zwei gelochte Schaftrie  men 2 verbunden. In jeweils an den freien Enden der  Schaftriemen angeordneten Schlingen 3 sind Bügel 4  verstellbar angebracht. Diese Bügel sind in bekannter  Weise in Einschnitte von Spannhebeln 5     einhängbar,     die schwenkbar in Lagerböcken 5a gelagert sind.  Jeweils zusammengehörende Bügel 4 und Spannhebel  5 ergeben einen Schnallenverschluss. Die weiteren  Schnallenverschlüsse 6 sind nicht Gegenstand der Er  findung.  



  Die Bügel 4 sind bei 5 an einer Lasche 7, und zwar  zweckmässig schwenkbar gelagert, welche an der Ober  seite ihres freien Endes 8 einen Zapfen 9 aufweist.  Dieser Zapfen ist jeweils in einem der Riemenlöcher  12 angeordnet und steht über die Oberseite des Rie  mens 2 vor. Weiterhin ist eine die Schlinge 3 in be  kannter Weise zusammenhaltende Schlaufe 11 bzw.  11a vorgesehen, welche mindestens mit einem Teil  zwischen der     Lagerung    5 des Bügels 4 und dem Zap  fen 9 angeordnet ist und eine solche lichte Höhe h auf  weist, dass der vorstehende Zapfen das Abgleiten der  Schlaufe von der Schlinge verhindert.

   Infolge dieser  Ausbildung ist es der Schlaufe 11 nicht möglich, aus  ihrer Stellung über den Zapfen 9 hinweg von der  Schlinge 3 zu gleiten und den Zapfen dabei freizuge  ben, so dass derselbe aus dem jeweiligen Riemenloch  12 gleiten kann. Um     letzteres    zu ermöglichen, muss  zunächst das     Schaftriemenende    2a aus der Schlaufe 11  herausgezogen werden. Nach diesem Herausziehen des       Schaftriemenendes    2a ist es ein leichtes, den Zapfen 9  aus dem jeweiligen Riemenloch 12 herauszunehmen  und in ein anderes einzusetzen.

   Ist dies geschehen, so  wird die Schlaufe 11 wieder in ihre ursprüngliche Stel  lung     gegenüber    dem Zapfen 9 gebracht und das Schaft  riemenende 2a in die Schlaufe     eingeführt.    Nach diesen  einfachen und schnellen Handgriffen ist wieder eine  feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Bügel  4 und dem Schaftriemen 2 hergestellt.  



  Bei dem in den     Fig.    2 bis 4 gezeigten, bevorzugten       Ausführungsbeispiel    ist die Schlaufe 11 zumindest an  ihrem mit dem Zapfen 9 zusammenarbeitenden Steg  13 flach ausgebildet und weist eine     Durchbrechung    14  auf, in welche das Zapfenende 9a     einführbar    ist. Wie       insb.    aus     Fig.    3 ersichtlich, ist dabei der wirksame Teil  15 des Steges 13 (das ist derjenige Teil, welcher ein  Abgleiten der Schlaufe 11 von der Schlinge 3 über den  Zapfen 9 hinweg verhindert), zwischen der     Lagerung    5  des Bügels 4 und dem Zapfen 9 angeordnet.

   Ein weite  rer Vorteil dieser     Ausführungsform    besteht darin, dass  der restliche Teil des mit dem Zapfen 9 zusammenar  beitenden Steges 13 der Schlaufe 11 auch eine Ver  schiebung der Schlaufe in Richtung auf die Lagerung 5  des Bügels 4 verhindert. Die Schlaufe 11 liegt somit  jederzeit mit ihrem mit dem Zapfen 9 zusammenarbei  tenden Steg an demselben an.  



  Wie aus dem in den     Fig.    2 bis 4 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel ersichtlich, ist der Zapfen 9 an dem  freien Laschenende 8 aus dem Material der Blechla  sche 7 tiefgezogen. Diese Ausbildung ermöglicht nicht  nur eine einfache Herstellung, sondern hat auch den    Vorteil besonders grosser Festigkeit gegenüber den  vom Schaftriemen 2 auf den Zapfen ausgeübten     Scher-          bzw.    Biegekräften. Diese grosse Festigkeit     rührt    einer  seits daher, dass Lasche 7 und Zapfen 9 bei dieser  Ausbildung aus einem Stück bestehen, andererseits  daher, dass der Zapfen beim Tiefziehen einen Hohl  querschnitt erhält, welcher ein grösseres Widerstands  moment aufweist.  



       Zweckmässigerweise    besteht die schwenkbare  Lagerung 5 des Bügels 4 aus einer an der Lasche 7  vorgesehenen langen Öse 16,     (Umbördelung),    in wel  cher ein Quersteg 17 des Bügels 4 angeordnet ist.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist eine weitere Ausführungs  form der Erfindung dargestellt, bei welcher die  Schlaufe 11a aus Draht gebogen ist. Die im wesent  lichen rechteckige Form hat die Schlaufe 11a mit der  Schlaufe 11 gemäss dem in     Fig.    2 bis 4 gezeigten Aus  führungsbeispiel gemeinsam, bei welch letzterem die  Schlaufe aus Blech gestanzt und gebogen ist. Die gebo  genen Enden der Schlaufen 11 bzw. 11a sind jeweils       zweckmässigerweise    zusammengeschweisst.  



  Im übrigen entspricht die in den     Fig.    5 bis 7 ge  zeigte Ausführungsform der erstgenannten und in den       Fig.    2 bis 4 gezeigten. Ein Vorteil dieser Ausführungs  form ist in der einfacheren und wirtschaftlicheren Ge  staltung der Schlaufe 11a zu sehen; andererseits ist auf  die     Unverschiebbarkeit    der Schlaufe in Richtung auf  die Lagerung 5 des Bügels 4 verzichtet worden. Im  übrigen ist jedoch die Funktion dieser Schlaufe 11a die  gleiche wie diejenige der Schlaufe 11. Auch hier wird  mittels der Schlaufe,     insb.    ihres mit dem Zapfen 9 zu  sammenarbeitenden Steges 18 ein Herausgleiten des  Zapfens 9 aus dem jeweiligen Riemenloch 12 verhin  dert.

   Das     Verstellen    des     Bügels    gegenüber dem Schaft  riemen 2 geschieht in der     gleichen        Weise    wie bei dem  erstgenannten Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski und Bergschuhe, mit einem in einer Schlinge eines geloch ten Schaftriemens verstellbar angebrachten Bügel, wel cher in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, gekennzeichnet durch die Lagerung (5) des Bügels (4) an einer Lasche (7), welche an der Oberseite ihres freien Endes (8) einen kurzen Zapfen (9) aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Lasche steht, mit dieser eine starre Einheit bildet, jeweils in einem der Riemen löcher (12) angeordnet ist und über die Oberseite des Riemens (2) vorsteht, und durch eine die Schlinge (3) zusammenhaltende Schlaufe (11),
    welche mindestens mit einem Teil zwischen der Lagerung des Bügels und dem Zapfen angeordnet ist und eine solche lichte Höhe aufweist, dass der vorstehende Zapfen das Abgleiten der Schlaufe von der Schlinge verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (11) zumin dest an ihrem mit dem Zapfen (9) zusammenarbeiten den Steg (13) flach ausgebildet ist und eine Durchbre- chung (14.) aufweist, in welche das Zapfenende (9a) einführbar ist. 2.
    Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) aus dem Material der Lasche (7) tiefgezogen ist. 3. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (5) des Bügels (4) aus einer an der Lasche (7) vorgesehen, langen Öse (16) besteht, in welcher der Quersteg (17) des Bügels schwenkbar angeordnet ist. 4. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (11a) aus Draht gebogen ist.
CH1421866A 1966-02-18 1966-09-28 Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe CH464735A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT367666 1966-02-18
IT817166 1966-04-06
FR79496A FR1496398A (fr) 1966-02-18 1966-10-11 Fermeture à courroie et boucle pour chaussure, notamment de ski ou de montagne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH464735A true CH464735A (de) 1968-10-31

Family

ID=34811659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1421866A CH464735A (de) 1966-02-18 1966-09-28 Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe

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US (1) US3407450A (de)
CH (1) CH464735A (de)
DE (1) DE1955342U (de)
FR (1) FR1496398A (de)

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Also Published As

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FR1496398A (fr) 1967-09-29
US3407450A (en) 1968-10-29
DE1955342U (de) 1967-02-09

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