DE2838433A1 - Befestigungsvorrichtung fuer das ende eines elektrokabels o.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer das ende eines elektrokabels o.dgl.

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DE2838433A1
DE2838433A1 DE19782838433 DE2838433A DE2838433A1 DE 2838433 A1 DE2838433 A1 DE 2838433A1 DE 19782838433 DE19782838433 DE 19782838433 DE 2838433 A DE2838433 A DE 2838433A DE 2838433 A1 DE2838433 A1 DE 2838433A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels od.dgl., das mindestens einen innen liegenden Leiter aufweist, der mindestens von einer geflochtenen Ummantelung umgeben ist.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere als Endverschluß oder Endarmatur für Elektrokabel od.dgl. verwendbar, die von einem Mantel aus geflochtenem Kunststoffmaterial umgeben sind, und sie wird unter Bezugnahme hierauf beschrieben.
Kabel dieser Art, bei denen die Erfindung mit besonderem Vorteil anwendbar ist, werden insbesondere im Meeresbereich eingesetzt, wenn beispielsweise ein elektronisches Kontrollfeld von einem an der Wasseroberfläche fahrenden Schiff durch den Ozean geschleppt wird. Derartige elektrische Kontrollfelder verschiedener Arten werden für Sicherheits- und
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Verteidigungszwecke, aber auch für die Tiefseeforschung benötigt. Für den Faohncrj^ ist es jedoch klar, daß die Erfindung noch weitere ^nv.xnaun ozri,bic-te und Verv/cnclungFTiörlichkeiten in anderer ümrebun^ hat, wo netzuranantelte Kabel od. col. verwendet V'T'On,
Bei der Beie.<?tig;un;r von ündarmaturen für netzummantelte Kabel gab es birher boTier!;;'nrH"rte Schwierigkeiten. Diese JchwieriiV^t-itoii hatten ihre Ur.:ichc darin, daß die bisher bekannter Ennverschlüsse oder ^rvJarmatur en sehr kompliziert waren, so daß der Zusammenbau an der Verwendunjsstelle und der Umgang mit ihnen ziemlich schwierig und aufv:endig war. Tatsächlich gab es viele Fälle, wo das Anbringen der Dndarniatur an Ort und Jtelle unmöglich war« Die bekannten Endarmaturen waren auch ziemlich teuer. 3o wurden bei vielen älteren Ausführungen von außen einwirkende Mittel verwendet, um einen Anprei5druck auf die rlabelteile auszuüben, um das Kabel auf der ^ndarnatur footzuhalten. Die auf diese '.,eise aus geübt-?n illcninidrücke führten jedoch zu einer unerwünschten ächvicimng der KabelZugfestigkeit und -biegsamkeit.
Außerdem waren viele ältere Sndverschlüsse oder ündarmaturen so aufgebaut, da3 die hauptsächlichen Konstruktionsteile nicht universell verwendbar waren, so daß eine unterschiedliche Ausbildung der Einzelteile erforderlich war, um diese den Besonderheiten der verschiedenen Kabelarten und ihrer verschiedenen Anordnung anzupassen, in der sie verwendet wurden» Hierdurch war es erforderlich, eine große Anzahl verschiedener Endverschlüsse oder Endarmaturen auf Lager zu halten, die zu verschiedenen Kabelausbildungen und Installationen am üinsatzort paßten,,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine zusammenpreßbare Endbefestigung oder Endarmatur zu schaffen, die sehr einfach ausgebildet ist, billig und leicht hergestellt und an Ort und Stelle angebracht werden
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kann und deren Verbindung mit dem Kabel im wesentlichen ebenso fest ist wie das Kabel selbst, die keine zerstörerischen Druckkräfte puf die Kabelteile ausübt und die bei vielen und sr-hr verschi^-Vn . w !-'.cb: 1 anorir.un::en leicht eingesetzt werden kanno
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Endarnatur für ein Kabelende od.dgl„ gelöst, die einen inneren Leiter aufweist, d?r mindestens von einer geflochtenen Ummantelung umgeben ist. IjI': Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung hat eine langgestreckte Hülös rr.it einer durchlaufenden, inneren Offnunj, welche vom vorderen ^nce der Hülse bis ζ im hinteren ^nde durchläufto Die Hülse erweitert sich an ihrem AuBenur:fanL: mindestens auf einem Teil ihrer Länge von vorderen Snde zum hinteren _,nde hin» Die innen liegenden Leiter des Kabels laufen durch die innere Durchjanjsöffnung vom vorderen Ende her und die geflochtene oder geklöppelte Ummantelung wird vom vorderen Ende der Hülse derart über mindestens einen Teil der Hülse gezogen, r<a3 sie diese umgibt. Befestigungsmittel halten den geklöppelten Mantel auf der Hülse fest und befestigen hierdurch das Kabel selbst auf der Endarnatur„
Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens der die geflochtene Ummantelung aufnehmende Teil der Hülse vorteilhaft mit einer Beschichtung versehen, um eine Oberfläche mit hohem Reibungsbeiwert zu schaffen, die ein Abziehen des Kabels verhindert und Zugkräfte und Lasten gleichmäßig auf alle Kabelteile überträgt.
Über der Hülse und der mit ihr verbundenen, geflochtenen Ummantelung kann auch eine Schutzabdeckung oder ein Schutzrohr angeordnet sein. Diese Abdeckung trägt zum Schutz der geflochtenen Ummantelung vor den Einflüssen der Umgebung und anderen schädlichen Elementen bei.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein dem konischen Bereich benachbarter Teil der Hülse einen aufgerauhten Bereich hat, der sich in Längsrichtung der Hülse erstreckt, und wenn dieser aufgerauhte 3ereich ein mittlerer Bereich ist, der wenigstens einen, in Unifangsrichtung sich radial nach außen erstreckenden, krcgenarti~c-n Bereich aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann über der Hülse ein langgestrecktes Schutzgehäuse angeordnet sein. Dieses Gehäuse hat vorzugsweise einen vorspringenden Teil, der das Kabel außerhalb des vorderen Endes der Hülse unterstützt und dieses von Biegespannungen entlastet und ein Durchscheuern des Kabels verhindert. Außerdem kann das Gehäuse eine Kabelklemmvorrichtung aufweisen, welche die äußere Abdeckung des Kabels vom vorderen ^nde der Hälse her umfaßt und eine Lokkerung der mechanischen Verbindung zwischen Hülse und Kabel verhindert.
Mit der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Befestigen einer Endarmatur auf einem Kabel angegeben, das von einem geflochtenen Kantel umgebene Innenleiter aufweist. Das Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte:
a) Einführen der Innenleiter in eine innere Durchgangsöffnung in einer langgestreckten Hülse von deren vorderem Ende aus;
b) Hinüberziehen eines Teiles der die Innenleiter umgebenden, geflochtenen Ummantelung über einen langgestreckten Teil der Hülse von deren vorderem Ende aus, so daß diese geflochtene Ummantelung die Hülse umgibt und
c) Befestigen der geflochtenen Ummantelung auf der Hülse in einem im Abstand vom vorderen Ende befindlichen Bereich.
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Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Endbefestigung des Kabels sehr einfach ausgebildet und leicht herzustellen ist und daß die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung unxer ganz verschiedenen Urnweltbedingunren und bei verschiedenen Anschlüssen verwendet worden kann.
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert werden. Ls zeigt:
Fig. 1 eine bei der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung verwendete Hülse in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein mit einer geflochtenen Ummantelung
versehenes Kabel, bei dem die Endbefestigung nach der Erfindung vorzugsweise verwendet wird,
Fig. 3 ein Kabel mit eingeschobener Hülse der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ein äußeres Schutzgehäuse für eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen,, perspektivischen Teildarstellung und
FIg. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Befestigungsvorrichtung mit Schutzgehäuse in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt darstelltο
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In den Zeichnungen ist mit A eine langgestreckte Endhülse bezeichnet, welche ein umflochtenes Kabel B und ein Schutz gehäuse C aufnehmen kann»
Wie aus Fig» 1 hervorgeht, besteht die Endanschlußhülse A aus einem im wesentlichen zylindrischen Hülsenkörper 10, dessen vorderes 'i',w*.e mit 12 und dessen gegenüberliegendes hinteres .inde mit 14 bezeichnet ist. Der H'llsenl:'irper hat eine diesen durchdringende, innere Durchgangsöffnung 16, welche das vordere Lnde 12 mit dem hinteren ^nd2 14 verbindet. Der Hülserikörper 10 kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden; vorzugsweise besteht er jedoch aus Metall, beispielsweise aus -Stahl.
Der Hülsenkörper 10 hat einen konischen Teil 20, der sich vom vorderen £)nde 12 aus in Längsrichtung des Hülsenkörpers erstreckt. Dieser konische Teil mündet in einen aufgerauhten Teil, der in seiner Gesamtheit mit 22 bezeichnet ist und eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten, den Hülsenkorper umgebenden rippenartigen Teilen 24 aufweist. Diese rippenartigen Teile 24 können von Vorsprüngen, Flanschen u.dgl. gebildet werden und dienen zu einem weiter unten noch näher erläuterten Zweck.
Der aufgerauhte Bereich 22 geht in einen Zwischenbereich über, der in seiner Gesamtheit mit 26 bezeichnet ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich radial nach außen erstreckende Verdickungen oder Wülste 28, 30 trägt, die ihn in Umfangsrichtung umschließen. Auch der Zweck dieser Wülste 28 und 30 wird weiter unten noch beschrieben.
Bei dem "bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der konische Teil 20, der aufgerauhte Bereich 22 und der Zwischenteil 26 mit einer dünnen Lage oder Auflage 32 aus Urethan oder einem ähnlichen Material beschichtet, um Oberflächen mit hohem Reibungsbeiwert zu schaffen. Wie aus Fig. 1 hervor-
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geht, mildert die Beschichtung oder die Auflage 32 etwas die Karte des Vorsprunges bei den rippenartigen Teilen 24 ic aufgerauhten dreien 22. Hinsichtlich der Schaffung von Reibungsflüchen tra^t die Beschichtung 32 dazu bei, das Abziehen des Kabels von der iCndermatur zu verhindern. Sie unterstützt auch die Verteilung der Kräfte und Lasten in Abhängigkeit von dem Kabellastwiderstand auf alle Kabelteile.
Neben dem Zwischenbereich 2 C ist ein radial sich nach außen erstreckender Flansch 34 angeordnet, an den sich ein Gewindeteil 36 anschließt, der sich axial vom Flansch aus zum Ende 14 der 3efestigun^shülse erstreckt» Dieses Gewindeende dient zum Befestigen der gesamten Endarmatur in einer weiter unten noch näher erläuterten Weise.
In Fig. 2 ist die Art des Kabels allgemein dargestellt, bei dem die Erfindung vorzugsweise verwendet wirI. Dieses Kabel hat einen äußeren Schutzmantel 40, der normalerwoise aus Kunststoff besteht» Unterhalb des Schutznantels 40 ist eine aus geflochtenen Material 42 bestehende Ummantelung angeordnet. Als Umhüllung für elektrische Leitungen, Telefonleitungen u.dgl. wird normalerweise ein Kunststoffmaterial verwendet, das von £,» I. du Pont de Nemours and Company hergestellt und unter dem '.arenzeichen KEVLAR vertrieben wird.
In Fig. 2 sind die innen liegenden Litzen oder Leiter mit 44 und 46 bezeichnet. Die Konstruktion des Kabels B selbst ist bekannt und selbst nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 2 gezeigte typische Kabelausbildung dient nur zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schrumpfendarmatur nach der Lrfindung und zur Erläuterung des Verfahrens zu ihrem Zusammenbau. Das geklöppelte oder geflochtene Material für die Ummantelung kann aus jedem beliebigen anderen synthetischen Material bestehen und die genaue Anzahl der inneren Litzen oder Leitungsdrähte kann von den beiden in Fig. 2 dargestellten und mit 44 und 46 bezeichneten Leitern abweichen.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll nun das Befestigen eines Kabels an der ündarmatur näher erläutert werden.
Zuerst werden der äußere Schutzmantel 40 und die geflochtene Ummantelung 42 von den Litzen oder Leitern 44, 46 um einen Betrag zurückgestreift, der ausreicht, um die Leiter leicht durch die axiale Durchgangsöffnung 16 in der Hülse A von deren vorderem Unde 12 axis hinrurchf'ihren und in geeigneter Weise in irgendeiner elektronischen Ausrüstung oder einer anderen Dterwachungseinrichtung befestigen zu können. Der äußere schutzmantel 40 wird darin von der geflochtenen Ummantelung 42 um einen Betrag noch weiter zurückgestreift, der etwa dem Abstand zwischen dem vorderen Hülsenende 12 und dem Flansch 34 entspricht. Danach können die Litzen oder Leiter 44, 46 durch die Öffnung 16 in der Hülse hindurchgezogen werden, während die geflochtene Ummantelung über die konische Fläche 20, die aufgerauhte Fläche 22 und die Zwischenfläche 26 gezogen wird, so daß ihr Ende neben dem Flansch 34 zu liegen kommt. Ein solcher Zusammenbau wird dadurch möglich gemacht, daß die Ummantelung eine Flechtkonstruktion ist, die sich etwas dehnen und hierdurch über den etwas größeren Hülsenkörper 10 gezogen werden kann.
In dem erläuterten Zustand werden an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen des Zwischenstückes 26 Befestigungsmittel angeordnet, die das Kabel auf der Hülse festhalten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zweckmäßig und vorteilhaft Bandwindungen verwendet. Diese Bandwindungen bestehen in einfacher Weise aus Bandstücken, die zu einer vollständigen mechanischen Befestigung dicht an dicht um den Flechtmantel und die Hülse gewickelt werden. Für die Wicklungen selbst können die verschiedensten Materialien verwendet werden und die Wicklungen können auch aus dem gleichen Material bestehen, welches das Ausgangsmaterial für die Ummantelung 42 darstellt. Darüber hinaus kön-
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nen aber auch andere Arten von mechanischen Befestigungsmitteln oder Klebstoffen vorteilhaft verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bei der hier erläuterten, bevorzugten Ausführungsform ist eine Bandwicklung 50 zwischen den wulstartigen Teilen 20 und 30 und die andere Bandwicklung 52 zwischen dem wulstartigen Teil 30 und dem Flansch 34 angeordnet. Die beiden kragenartigen Teile 28 und 30 halten zusammen mit den rippenartigen Teilen 24 in dem aufgerauhten Bereich 22 den Flechtmantel 42 und hierdurch die gesamte Kabelkonstruktion in ihrem befestigten Zustand auf der Hülse A fest.
In diesem Zustand wirkt die Beschichtung oder Lage 32, welche den Hülsenteilen 20, 22 und 26 eine Oberfläche mit hohem Reibungsbeiwert verleiht, ebenfalls mit, um ein Abziehen der Ummantelung zu verhindern und Beanspruchungen und Belastungen durch Ablenkung proportional zu den Hantellasten gleichförmiger auf alle Teile zu übertragen, die die Urmiantelung bilden. Tatsächlich wurde gefunden, daß mit der Befestigungsarmatur und dem angewendeten Montageverfahren eine Kabelhaltefestigkeit von über 90 % der rechnerischen Kabelfestigkeit selbst erreicht werden kann.
In Fig. 3 schließlich ist"eine langgestreckte, rohrförmige größere Abdeckung oder Buchse dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 56 bezeichnet ist und als Abdeckung für die Ummantelung 42 und die Hülse A dient. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdeckung aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid und liegt dicht an. Die Ummantelung und die Hülse können jedoch auch auf andere Weise einander zugeordnet werden und es können auch andere Materialien für die Abdeckung zufriedenstellend verwendet werden. Die äußere Abdeckung oder Buchse 46 ist so bemessen und angeordnet, daß sie den äußeren Schutzmantel 40 des Kabels B geringfügig überlappt und sich bis zu dem
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Flansch 34 der Hülse erstreckt. Um den bevorzugten dichten Sitz zwischen Abdeckung 56 und Hülse zu erreichen, kann die Abdeckung nach ihrem Aufbringen auf die Hülse zweckmäßig aufgeschrumpft werden. Dieses Aufschrumpfen kann nach bekannten Verfahren durchgeführt werden, die selbst nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Das Aufbringen der Kunststoffabdeckung oder Kunststoffbuchse 46 schützt den über die Hülse A gezogenen Teil des Flechtmantels 42 vor Beschädigung während des Gebrauches der Klemmendarmatur und trägt dazu bei, daß die Berührung der Ummantelung durch zerstörende Umwelteinflüsse, wie beispielsweise ultraviolettes Licht, verhindert wird. Ferner stellt der dichte Körperschluß zwischen der Abdeckung 56 und der Hülse sicher, daß die Ummantelung 42 und das restliche Kabel an der Endarmatur sicher in Stellung und festgehalten werden.
Die beschriebene Endarmatur kann mit dem Gewinde 36 bequem an Kontageteilen befestigt werden. Hierbei erleichtert das mit Schraubgewinde versehene Ende 36 das Anschrauben der Vorrichtung an einer Befestigungsplatte, einem Verteiler oder einer ähnlichen Einrichtung. Die inneren Litzen oder Leitungsdrähte 44, 46 können bequem an die jeweils zugeordnete Ausrüstung angeschlossen und mit dieser verbunden werden.
Falls gewünscht, kann ein im wesentlichen zylindrisches Schutzgehäuse C zum zusätzlichen Schütz des Anschlusses des Kabels B an der Hülse A vorteilhaft verwendet werden, das in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem langgestreckten Gehäusehauptteil 60, einem vorspringenden Teil 62 und einer Klemmkappe 64. Diese Teile sind so ausgebildet, daß sie sowohl miteinander als auch mit der Hülse selbst zusammenwirkend zusammengebaut werden können, wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
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In den Teilen 60, 62 und 64 sind durchgehende Bohrungen 66, 68 und 70 vorgesehen, welche das Kabel B und/oder die Hülse A aufnehmen. Der vorspringende Teil 62 hat im allgemeinen eine sich radial nach außen erstreckende Schulter 74, die mit einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter auf der Klemmkappe 64 zusammenwirkt. Der Gehäusehauptteil 60 hat einen Gewindeteil 76, auf den die Kappe 64 aufgeschraubt werden kann, wobei die Stirnfläche 73 des vorspringenden Teiles 52 mit der stirnfläche 80 des Gehäusehauptteiles 60 nach Art einer Steuerkurve miteinander in Eingriff stehen, nähere Einzelheiten des Schutzgehäuses C werden weiter unten ausführlicher beschrieben.
Der Gehäusehauptteil 60, der vorspringende Teil 62 und die Druckkappe 64 können vorteilhaft aus einer Vielzahl von Metallen oder Kunststoffen hergestellt sein.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines im wesentlichen zylindrischen Schutzgehäuses C auf einer Endbefestigungshülse und einem Kabel, wobei das Befestigungsende der Hülse eine Ausbildung hat, die geringfügig von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausbildung abweicht, um sie an ein separates, elektrisches Aus janjrs teil anzupassen. Demgemäß sind gleiche Teile der Kälse mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur leichteren Darstellung und zum leichteren Verständnis der Erfindung mit einem (') versehen sind.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die einzelnen Teile des Schutzgehäuses C auf das Kabel B aufgeschraubt werden, bevor das Kabel an der Endarmaturhülse in der weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise befestigt wird, und daß diese Teile danach auf die Hülse aufgeschoben werden.
Die durchgehende öffnung 68 im vorspringenden Teil 62 ist so bemessen, daß sie die äußere Schutzabdeckung 40 des Ka-
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bels dicht schließend umfaßt. Die durchgehende Öffnung 70 in der Druckkappe 64 ist so dimensioniert, daß sie den vorsprin genden Teil 62 ganz dicht anliegend aufnimmt. Sie hat außerdem eine Innenschulter 100, die so ausgebildet ist, daß sie in die Außenschultcr 64 auf dem vorspringenden Teil eingreift. Die Schultern 74 und 100 sind vorzugsweise unter einen kleinen Winkel gegen eine quer durch das Gehäuse gehende Ebene geneigt, um eine leichte Steuerkurvenwirkung zu erzielen. Die Druckkappe hat neben ihrem Aul3enrand ein Innengewinde 102, in das das Gewinde 76 des Gehäusehauptteiles 60 eingeschraubt werden kann. Die äußere Stirnfläche 78 des vorspringenden Teiles und die innere Stirnfläche 80 des Gehäusehauptteiles sind ebenfalls gegenüber einer durch das Gehäuse hindurchgehenden Querebene derart geneigt, daß die Stirnfläche 78 an der Fläche 80 innen entlanggleiten kann, wenn das Gehäuse zusammengeschraubt wird.
Da die Stirnflächen 78 und 80 aufeinanderliegen, wenn die Druckkappe 64 auf das Hauptgehäuseteil aufgeschraubt wird, wird wenigstens das der Stirnfläche 78 gegenüberliegende Ende des vorspringenden Teiles 62 fest gegen die äußere Schutzabdeckung 40 des Kabels B gedrückt. Das Verhältnis der Abmessungen zwischen dem Körperhauptteil 60, dem vorspringenden Teil 62 und der Druckkappe 64 ist derart, daß die äußere Stirnfläche 104 der Druckkappe sich dicht neben einer Außenschulter 106 am Gehäusehauptteil befindet, wenn die einzelnen Teile auf dem Kabel zusammengebaut sind. Man erkennt aus Fig. 5» daß die durchgehende Öffnung 66 im Gehäusehauptteil in verschiedenen Längsabständen sich im Durchmesser wesentlich vergrößert, um sich der Endbefestigungshülse und der Kabelverbindung anzupassen.
Bei der geringfügig abgewandelten Ausführungsform der Hülse
hat der neben dem Zwischenteil 26' liegende Flansch 110
ein Gewinde 112 auf seinem Außenumfang. Ein dünnwandiger,
rohrförmiger Ansatz 114 von kleinerem Durchmesser erstreckt
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sich vom Flansch 110 in Längsrichtung nach außen in Richtung auf das Ende 141 der Befestigun^shülse hin. Der rohrfönnige Ansatz 114 kann das vordere inäe 116 der Steckhülse einer Leitereusführung dicht schließend eufnehnc-n, die in ihrer Gesamtheit mit 118 "bezeichnet i:;t. Die Leiterausführung 118 kann eine abgedichtete, elektrische Ausführung aufweisen und man erkennt aus Figo 5, bei der der Leiter 44 als an die Ausführung angeschlossen dargestellt ist, daß der Leiter 46 in ähnlicher V?3lse befestigt ist.
Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Leiterbefestigungen oder Leiterausführeinrichtungen vorteilhaft vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Einzelheiten des Anschlußteiles bilden keinen Teil der Erfindung und das Teil 118 in Fig. 5 ist nur als Beispiel für eine Befestigung der Innenlitze oder des Innenleiters dargestellt, die anders ist als die bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und beschriebenen Endarmatur verwendete Befestigung.
Neben dem Befestigungsende 128 des Gehäusehauptteiles 60 sind zwei einander gegenüberliegende, durchgehende Öffnungen 130 und 132 und zwei einander gegenüberliegende Axialschlitze 134 und 136 vorgesehen. Diese öffnungen und Schlitze werden zur leichten Befestigung des Gehäuses und der Endarmatur an einer Befestigungsplatte oder einem Verteiler beim praktischen Einsatz verwendet und dienen als Ausführöffnungen für die Leitungsdrähte. Man erkennt jedoch, daß das Befestigungsende des Gehäusehauptteiles 60 geändert werden kann, wenn dies für notwendig oder zv/eckmäßig gehalten wird, um es an verschiedene Endarmaturen und/oder Konstruktionen für das Leiteranschlußteil anzupassen. Derartige Änderungen führen in keiner Form aus dem Erfindungsbereich heraus.
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Der Gehäusehauptteil 60 hat ein Innengewinde 140, in das das Gewinde 112 des Flansches 110 eingeschraubt werden kann. Eine radial sich nach innen erstreckende Schulter 42 halt den Gehäusehauptteil am Flansch 110 der Befesti^ungshülse.
Beim Gebrauch des oben beschriebenen Schutzgehäuses C liegt in dem Abstand des Ansatzstückes 62 zum vorderen Ende 12' der Hülse ein zusätzlicher Vorteil. Wie aus Fig. 5 erkennbar, befindet sich der vorspringende Teil 62 im Abstand neben und außerhalb des vorderen Endes der Hülse. Außerdem ist das Gehäuse auf der Hülse in der weiter oben beschriebenen Weise montiert und die Druckkappe 64 wirkt so, daß sie den vorspringenden Teil 62 axial gegen den Gehäusehauptteil 60 drückt, so daß durch die Zusammenwirkung zwischen den beiden Stirnflächen 78 und 80 der vorspringende Teil 62 das Kabel rund um die nach außen vorspringende Abdeckung 40 festklemmt. Dies hat zwei besondere Vorteile: Zunächst beseitigt der vorspringende Teil Kabelbiegespannungen, da es Kabelbiegun~en von der Endstelle zwischen Kabel und Endbefestigungshülse fernhält. Dies trägt zum Schutz der Unversehrtheit des mechanischen Kabelendes bei. Ferner verhindert die Klemmwirkung zwischen dem vorspringenden Teil 62 und der Kabelabdeckung 40 ein Nachlassen der mechanischen Klemmverbindung zwischen dem Kabel und der Endarmaturhülse, wenn eine auf dem Kabel ruhende Spannung nachläßt. Auch dies trägt zum Schutz der Unversehrtheit der gesamten Endarmatur bei. Die leichte Klemmwirkung zwischen dem vorspringenden Teil und der Kabelabdeckung beeinträchtigt nicht die Festigkeit der mechanischen Endverbindung.
Wendet man sich wieder der Fig. 5 zu, so erkennt man, daß die äußere Kabelabdeckung 40 unmittelbar neben dem vorderen uride 12' der Hülse endet. Die Abdeckung 56, die auf die Endverschlußhülse und die geflochtene Ummantelung aufgeschrumpft ist, überlappt die äußere Schutzabdeckung 40' für das Kabel
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an dieser Stelle derart, daß die Ummantelung auf der ganzen Länge der Endarmatur vollständig abgedeckt wird. Das Schutzgehäuse C bietet einen weiteren Schutz vor Umwelteinflüssen wie ultravioletten Strahlen u.dgl., die sonst im Bereich der -indbefestigung auf das Kabel eine zerstörerische Wirkung haben können.
^s darf davon ausgegangen werden, daß die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen einen bedeutenden Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik darstellen. Die neue Klemmendbefestigung und das Verfahren zu ihrer Hontage sind verhältnismäßig einfach, billig und leicht auf der Baustelle oder am Einsatzort herzustellen. Sie sind zuverlässig, stark und anpassungsfähig. Das erfinderische Grundkonzept kann an viele Arten und Formen der praktischen Handhauung der Vorrichtung selbst sowie der inneren Litzen oder Leitungsdrähte angepaßt werden. Bei der Verwendung des Grundgedankens nach der Erfindung v/ird eine Lndbefestiguri-., erreicht, die eine Tragfähigkeit von über 90 % der rechnerischen Kabelfestigkeit hat.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (12)

  1. Ansprüche:
    Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels od.dgl.» das mindestens einen innen liegenden Leiter aufweist, der mindestens von einer geflochtenen Ummantelung ungeben ist, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, ζ-Λ/icchen den Leiter (44, 46) und die Ummantelung (42) oir.cchiebbare Hülse (A) und durch Befestigungsmittel (50, 52, 56 bzw. C) zum Festhalten der Ummantelung (42) auf der Hülse (A), wobei die Hülse (A) eine von ihrem vorderen inde (12) bis zu ihrem hinteren £nce (14) durchgehende Öffnung (16) für den Leiter (44 bzw. 46) und mindestens auf einem Teil (20) ihrer Länge einen vom vorderen Ende (12) zum hinteren Ende (14) am Außenumfang konisch sich erweiternden Teil (20) auf v/eist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (A) neben dem konischen Teil (20) einen sich in Län£;srichtuno erstreckenden auf"erauhxen Teil (22) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der aufgerauhte Teil (22) von einer Viplzp.hl von in Abstand vonnin-:in.Vr dir. ;-or 'n-it^r, ri^penarti^en l'cil^r. (24) ^ebilrlet wird, di- :.uf ..;:.i Umfanp; η er r-iilsp (^) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der konische Teil (20) und der aufgerauhte Teil (22) eine Beschichtung (32) zum ^rzeugen einer Oberfläche mit hohem Reibungsteiwert aufweiten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den 3efestigungsnitteln (50, 52) ein Zv.rischenteil (26) gehört, der zv;ischen der. konischen Toil (20) und den Endteil (36) an^eordr^t ist und einen Teil der geflochtenen U:onantelun_: (42) aufnir-rat, und aa3 die 3efesti^un.j;snittel (50, 52) zum Befestigen des Flechtmantels (42) an der Halse (^) auf diesem Zwischenteil (26) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 auf dem Zwischenteil (26) mindestens ein diesen umgebender 'iv'ulst (23 bzw. 50) angeordnet ist, der radial über den Zv/ischenteil vorsteht, und daß die Befestigungsmittel (50, 52) zwischen mindestens einem .vulst (52) und dem _nde (14) der Hülcc (A) angeordnet ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Teil der die Hülse (A) umgebenden, geflochtenen Ummantelung (42) eine Schutzabdeckung (56) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nech einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß über der Hülse (A) und den dieser zugeordneten Teil der geflochtenen Ummantelung (42) ein langgectrecktes bchutzgehäuse (C) angeordnet ist, das einen wenigstens vom vorderen inde der Hülse (20·) aus nach außen vorspringenden Teil (62) aufweist,um das Kabel von Biegebeanspruchungen zu entlasten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 der vorspringende Teil des ochutzgehäuses (C) einen Gehäusevorsprung (62) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil ein separates Teil (62) ist, das an das Schutzgehäuse (6ö) mit einer Druckkappe (64) angeschlossen ist, die bei Bedarf einen Teil dieses vorspringenden Teiles (62) in Klemmverbindung mit dem Kabel außerhalb des vorderen Endes der Hülse (A) drücken kann.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Endbefestigungshülse eine Vorrichtung (114) zur Aufnahme eines Anschlußteiles (118) für die innen liegenden Kabelleiter aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Nähe des Endbefestigun.jsendes der Hülse (A) Befestigungsmittel (130, 132, 134, 136) angeordnet sind.
    909811/0935
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