DE1061859B - Telephonkabelsteckverbinder - Google Patents

Telephonkabelsteckverbinder

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DE1061859B
DE1061859B DEB43648A DEB0043648A DE1061859B DE 1061859 B DE1061859 B DE 1061859B DE B43648 A DEB43648 A DE B43648A DE B0043648 A DEB0043648 A DE B0043648A DE 1061859 B DE1061859 B DE 1061859B
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DE
Germany
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sleeve
cable
shaped part
telephone cable
connector according
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Pending
Application number
DEB43648A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Hansen
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
KABELWERK VOHWINKEL GES MIT BE
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
KABELWERK VOHWINKEL GES MIT BE
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Filing date
Publication date
Application filed by BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER, KABELWERK VOHWINKEL GES MIT BE filed Critical BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/59Threaded ferrule or bolt operating in a direction parallel to the cable or wire

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf einen Telephonkabelsteckverbinder, dessen Kabelmuffe durch eine Mutter in dem hohlen Ende der einen Verbinderhülse gehalten und gegen einen inneren Anschlag gedruckt wird. Hierbei ist das vom Gummimantel od. dgl. befreite Kabelende in der Ausnehmung der Muffe mit Lötzinn vergossen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß beim Vergießen die einzelnen Kabeladern bzw. deren Isolierung beschädigt werden können. Auch ist ein Lösen des Kabels aus seiner Verbindung nur unter Zuhilfenahme von Wärme möglich, also von gewissen Werkstatteinrichtungen abhängig.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und macht sich den Umstand zunutze, daß die meisten hier in Frage kommenden Kabel unter dem Mantel aus Gummi od. dgl. einen die Kabeladern umhüllenden, meist kreuzweise verwebten Drahtschlauch besitzen. Dieser Drahtschlauch soll erfindungsgemäß zur Befestigung des Kabels im Steckverbinder herangezogen werden. Demgemäß ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein unter den Drahtschlauch schiebbares hülsenförmiges Teil, das den Schlauch in Anlage an die hohle Ausnehmung des Steckverbinders hält. Ist an Stelle des Drahtgeflechtschlauches ein anderer beispielsweise aus Kunststoff bestehender, zugfester Schlauch vorgesehen, so kann die Erfindung auch bei diesem angewendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, dem hülsenförmigen Teil außen einen keil- oder kegelförmigen Umriß zu geben, wobei das hohle Ende der Verbinderhälfte innen entsprechend keil- oder kegelförmig ausgebildet ist, so daß die Hülse nach Einpressen in die Höhlung des Steckverbinders einen zunehmenden Druck auf den eingespannten Drahtschlauch ausübt. Der hülsenförmige Teil kann jedoch auch zylindrisch ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn er längsgeschlitzt und als Sprenghülse ausgebildet ist und/ oder Widerhaken zum Halten des Kabelmantels im Steckverbinder besitzt.
Die Zeichnung erläutert einige Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt
Fig. 1 die Kabelbefestigung im Steckverbinder in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 und 6 Einzelheiten.
Von dem Kabel 1 nach Fig. 1 ist der äußere Mantel bei 2 entfernt, so daß der schrägverwebte Drahtgeflechtschlauch 3 frei geworden ist. Unter diesem Schlauch 3 liegt die innere Kabelisolierung 4, welche die einzelnen Adern 5 umhüllt. Unter den Schlauch 3 ist eine Hülse 6 geschoben, deren äußerer Umriß 7 im Telephonkab elsteckverbinder
Zusatz zur Patentanmeldung B 39044 VIIId/21c
(Auslegeschrift 1055 077)
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken Richard Bergner, Schwabach bei Nürnberg,
und Kabelwerk Vohwinkel
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Wipperfürth
Roger Hansen, Wiesbaden,
ist als Erfinder genannt worden
vorliegenden Fall kegelförmig und deren innerer Umriß 8 zylindrisch ausgebildet ist. Das Aufnahmeteil 9 des im übrigen nicht gezeichneten Kabelsteckverbinders hat eine kegelförmige Ausnehmung, so daß der Drahtschlauch 3 zwischen dieser und der Kegelfläche 7 der Hülse 6 eingepreßt wird, wenn die Hülse in Richtung des Pfeiles 10 in das Teil 9 hineingepreßt wird. Dies geschieht im Sinne der Hauptpatentanmeldung dadurch, daß durch eine Mutter od. dgl. im Sinne des Pfeiles 11 ein Druck auf das Teil 9 ausgeübt wird, so daß dieses sich auf den Kegel 6 schiebt, der im Sinne des Pfeiles 10 durch eine Anschlagfläche des Steckverbinders gehalten ist. Im vorliegenden Fall ist auf die Hülse 6 ein besonderer Ring 12 aufgeschoben, der jedoch mit der Hülse 6 auch aus einem einzigen Teil bestehen kann.
Die Fig. 2 bis 6 erläutern Variationsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens. Zum Beispiel ist gemäß Fig. 2 die Hülse 6 α auch innen kegelförmig ausgebildet. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, doch hat das Kabelende 13 innerhalb der Hülse 6 α etwas mehr Bewegungsmöglichkeit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Hülse 6 α innen und außen zylindrisch ausgebildet und hat einen Längsschlitz 14, so daß sie als Sprenghülse wirkt. Ihr vorderes Ende 6 b läuft spitz zu, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Um den Sitz des Drahtschlauches 3 zu verbessern, kann die Oberfläche der Hülse 60 mit Widerhaken 15
■ 909 578/311

Claims (6)

versehen sein, die, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, z. B. aus dem Hülsenmaterial gestanzt und nach außen ausgebogen sind. In diesem Fall muß der Ring 12 a in der Lage sein, Zugkräfte des Kabels aufzunehmen, und ist infolgedessen mit der Hülse 6 a fest verbunden. Patentansprüche:
1. Telephonkabelsteckverbinder, dessen Kabelmuffe durch eine Mutter in dem hohlen Ende der einen Verbinderhälfte gehalten und gegen einen inneren Anschlag gedrückt wird, nach Patentanmeldung B 39044 VIII d/21 c, gekennzeichnet durch einen zwischen Kabelisolierung (4) und Kabelmantel bzw. Drahtgeflechtschlauch (3) schiebbaren hülsenförmigen Teil (6), der den Schlauch in Anlage an die hohle Ausnehmung der Verbinderhälfte (9) hält.
2. Telephonkabelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsen-
förmige Teil (6) außen keil- oder kegelförmigen Umriß hat, wobei das hohle Ende (9) der Verbinderhälfte innen entsprechend keil- oder kegelförmig ausgebildet ist.
3. Telephonkabelsteckverbinder nach Ansprach 1- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (6) innen zylindrisch ausgebildet ist.
4. Telephonkabelsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (6 a) mit einem Längsschlitz (14) versehen ist.
5. Telephonkabelsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (6 a) zylindrisch ausgebildet ist.
6. Telephonkabelsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (6 d) mit Widerhaken (15) zum Halten des Kabelmantels (3) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 578/311 7.59
DEB43648A 1957-02-23 1957-02-23 Telephonkabelsteckverbinder Pending DE1061859B (de)

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FR1191748D FR1191748A (fr) 1957-02-23 1958-02-20 Raccord à encastrement pour câbles téléphoniques

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Cited By (7)

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Also Published As

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FR1191748A (fr) 1959-10-21

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