DE3017195C2 - - Google Patents
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Befestigung des Endes eines Seekabels
der Nachrichtentechnik mit zentralem Tragseil und ohne metallische
Armierung an einem Verstärkergehäuse. Sie bezieht sich
insbesondere auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines solchen
Kabels, das am Meeresboden verlegt werden soll.
Derartige Seekabel enthalten einen zentralen Leiter,
der aus Stahldrahtlitzen hohen Widerstands (die das Tragseil
bilden) besteht, die von einem längsverschweißten Kupferrohr
umgeben sind, das auf das Tragseil aufgeschrumpft ist. Ein
solches Kabel weist keine metallische Armierung auf, die für
solche Kabel reserviert ist, die in geringer Tiefe entlang den
Küsten verlegt werden. Der Anschluß an Verstärkergehäuse
konnte bisher nur geschehen, indem entweder das Kabel am Verstärker
durch Verankerung des zentralen Tragseils an einem
mechanischen Befestigungselement, das mit dem Gehäuse eine
Einheit bildet, befestigt wurde, oder indem man die metallische
Armierung des Kabels über einige zehn Meter wieder herstellte,
was das Problem der Verbindung wie der zu dem Problem der Verbindung
eines Kabels mit äußerer metallischer Armierung machte.
Die Befestigung des Kabels mit Hilfe des zentralen
Tragseils, so wie sie z. B. in der GB-PS 12 80 439 beschrieben
ist, muß über (mechanische) Kardangelenke erfolgen, wenn man
das Risiko einer zu starken Krümmung am Verbindungspunkt
zwischen Kabel und Gehäuse vermeiden will, das durch den
großen Flexibilitätsunterschied der beiden miteinander zu verbindenden
Elemente entsteht. Diese Gelenkverbindung ist jedoch
kompliziert und teuer. In der französischen Patentanmeldung
No 23 19 227 wurde auch eine Befestigung des Kabels mit Hilfe
des zentralen Tragseils ohne Kardangelenke vorgeschlagen,
wobei das zentrale Tragseil einen Kegel oder Trichter aufweist,
der das Kabel in Höhe des Verankerungssystems mit der Verkleidung
des Verstärkers umgibt und hält, wobei der Kegel starr
mit dem Gehäuse verbunden ist und eine größere Biegung des
Kabels an seinem freien Ende ermöglicht. Eine solche Befestigung
ist jedoch ziemlich komplex, und ihre Montage dauert
relativ lange.
Zum nachträglichen Aufbau einer äußeren Armierung
eines Kabels, das ursprünglich keine Armierung aufweist, benötigt
man spezielle Maschinen, was bedeutet, daß dieser Aufbau nur
in der Fabrik durchgeführt werden kann, so daß eine Reparatur
während der Verlegung des Kabels große Schwierigkeiten bereitet.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel,
die Befestigung eines
Kabels an einem Verstärkergehäuse mit einfachen, billigen und
vorab vorzubereitenden Mitteln zu ermöglichen, wodurch eventuell
Reparaturen sogar an Bord eines Kabelverlegungsschiffes durchgeführt
werden können, das keine speziellen Maschinen hat.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung
erreicht. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie des Befestigungsverfahrens
mit Hilfe dieser Vorrichtung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung mit einem torusförmigen Metallring
mit kreisförmigem Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Variante zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante zu Fig. 1.
Das Seekabel 1 (Fig. 1) soll mit dem metallischen
Verstärkergehäuse 2 verbunden werden. Zuerst wird ein konisches,
trichterförmiges Stück 3 aus Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff
derart hergestellt, daß es an seinem Ende mit dem größeren
Durchmesser einen zylindrischen Teil aufweist, der auf eine
entsprechende Schulter 12 des Gehäuses 2 aufgesteckt werden
kann. Dieser zylindrische Teil weist Löcher auf, durch die es
(nämlich das Stück 3) auf dem Teil 2 mit Hilfe von Schrauben 5 bei der Montage auf
den Verstärker festgeschraubt werden kann.
Jenseits einer Verengung 3 A oder eines Halses weist
das konische Stück 3 eine Öffnung 4 auf, die sich leicht nach
außen hin erweitert.
Ein torusförmiger Metallring 6 wird dann auf diese
Öffnung 4 des Stücks 3 aufgesteckt und liegt vorerst, wie gestrichelt
(6 A) dargestellt, außen auf der trichterförmigen
Erweiterung des Stücks 3 auf. Nun wird auf das Ende des Stücks 3
eine längliche, zwiebelförmige Hülse 7 aus synthetischem Gummi
mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der des zu
verbindenden Kabels und dessen äußerer Durchmesser in Richtung
auf das dem Gehäuse entgegengesetzte Ende abnimmt, aufgesteckt.
Das dem Verstärkergehäuse zugewandte Ende der Hülse ist kegelförmig
abgeflacht, damit es in die trichterförmige Öffnung 4
des tonnenförmigen Stücks 3 eingeführt werden kann.
Dann bereitet man eine längliche Hülle 8 aus Glasfaser-
und Kunstharzschichtstoff oder Polyesterharz vor, die
das trichterförmige Ende des Stücks 3 überlappt und die äußere
Oberfläche der Hülse 7 ganz bedeckt, so daß nach dem Erhärten
des die Glasfasern imprägnierenden Kunstharzes diese Hülle von der
trichterförmigen Öffnung 4 des Stücks 3 gehalten wird und die
Hülse 7 umschließt, wodurch diese drei Teile eine untrennbare
Einheit bilden.
Der torusförmige Ring 6 wird nun auch zwischen dem
erweiterten Bereich des Stücks 3 und einer Schulter 8 A eingeschlossen,
die auf dem Ende der Hülle 8 ausgebildet ist (wobei
er trotzdem seine begrenzte Längsbewegungsmöglichkeit behält),
wobei diese Schulter konkav ausgebildet und der Form des Rings
6 angepaßt ist.
Man stellt aus aromatischen Polyamidfäden oder aus
Metalldrähten, z. B. aus Stahl, die biegsam genug sind, um verlitzt
werden zu können, nachdem sie einen geeigneten Schutz
gegen die durch das Meerwasser verursachte Korrosion erhalten
haben, einen äußeren Schlauch 9 her. Zur Herstellung dieses
Schlauchs wird die Einheit der Stücke 3-6-7-8 auf einen Formkern
in der Achse einer Web- oder Verlitzmaschine gebracht,
wobei der Formkern länger als der zu erzeugende Schlauch gewählt
ist. Dann wird der Draht von einem Kopf einer Vielfach-
Vorratsspule abgezogen. Der Draht läuft dann um den Ring 6
herum oberhalb der Oberfläche der Hülle 8 und gelangt zur Webmaschine,
wo er auf einer Leerspule eines zweiten Kopfes befestigt
wird. Wenn die Webmaschine 2n drehende Wickelköpfe
besitzt, dann verlaufen n Drähte zwischen der Webmaschine und
dem Ring hin und her. Nun wird die Webmaschine in Gang gesetzt,
wobei die hin- und herlaufenden Drähte paarweise verknüpft und
die paarweise verknüpften Drähte untereinander verwoben werden,
so daß sich ein Schlauch 9 ergibt, der die Hülle 8 umschließt
und um einige Meter über das Kabel hinausragt. Dieser Schlauch
drückt später auf das Kabel. Nach Beendigung des Webvorgangs
werden die Drähte abgeschnitten und die Drahtenden versichert,
um ein Lösen des Maschenverbands zu verhindern.
Die Einheit der Stücke 3-6-7-8-9 wird dann bis zur
Verwendung gelagert.
Bei der Verbindung eines Kabelendes 1 mit einem Verstärkergehäuse
setzt man zuerst auf das zu verbindende Ende
einen kegelförmigen Mantel 10 aus Elastomermaterial, z. B. aus
synthetischem Gummi auf, den man soweit auf dem Kabel zurückschiebt,
daß man anschließend auf diesem die vorgeformte Einheit
3-6-7-8-9 so weit aufschieben kann. Nun werden die inneren
und äußeren Leiter auf bekannte Art elektrisch mit den Verstärkeranschlüssen
verbunden. Sobald diese Verbindung erfolgt ist,
schiebt man auf dem Kabel die Einheit 3-6-7-8-9 zum Verstärker,
bis der zylindrische Rand des tonnenförmigen Stücks 3 die
Schulter 12 des Gehäuses 2 überlappt;
dann fixiert man den Rand auf der Schulter mit Hilfe
von Schrauben 5. Dann zieht man den gelitzten Schlauch 9 auf
dem Kabel, bis er es in der endgültigen Stellung zusammendrückt,
indem er eine ausreichende Zugkraft ausübt. Das dem Gehäuse
entgegengesetzte Ende des gelitzten Schlauchs wird dann durch
Schrumpfen auf dem Kabel befestigt (dieses Ende und die Schrumpfvorrichtung
sind nicht dargestellt); der Mantel 10 aus synthetischem
Gummi wird nun über den gelitzten Schlauch 9 und die
Hülle 8 soweit gezogen, daß er mit der äußeren Oberfläche des
tonnenförmigen Stücks 3 in der Nähe des Verstärkergehäuses 2
in Kontakt kommt, und dann wird dieser Mantel durch Verkleben
in der Kontaktzone am Stück 3 befestigt. Der Innenraum zwischen
dem Stück 3, der Hülle 8 und dem Mantel 10 wird dann mit einem
Dichtmaterial 11 gefüllt, wie z. B. einem Schmierfett oder einem
polymerisierbaren Kunstharz, um das Ende der Litze und den
torusförmigen Ring 6 vor der Korrosion durch Meerwasser zu
schützen.
Die Länge des um das Kabel angebrachten verlitzten
Schlauchs, die nötig ist, um die gewünschte Zugbelastung auszuhalten,
kann auf bekannte Weise berechnet werden. Die zulässige
Kraft C ist gleich C₀ · e-Kx , wobei x die Länge des mit
dem Kabel in Berührung stehenden verlitzten Schlauchs, C₀ die
ursprüngliche Kraft ist, und der Exponent K durch die Formel
ausgerechnet werden kann, bei der α der Halbwinkel von zwei
Drähten ist, die eine Masche des verlitzten Schlauchs bilden.
k ist der Reibungskoeffizient der Litze auf dem Kabel und D₀
der mittlere Durchmesser des verlitzten Schlauchs auf dem
Kabel.
In der Praxis beträgt die Länge des Schlauchs etwa
zehn Meter.
Selbstverständlich muß bei der Berechnung der Maße
des verlitzten Schlauchs darauf geachtet werden, daß die auf
die Drähte ausgeübte Scherkraft in keinem Punkt die maximale
Scherkraft übersteigt, die die verschiedenen Schichten des
Kabels aushalten können.
Fig. 2 zeigt eine der Befestigungsvorrichtungen aus
Fig. 1 analoge Vorrichtung, bei der aber der torusförmige Ring
26 einen keilförmigen Querschnitt aufweist und sich auf einen
konischen Bereich 8 A der länglichen Hülle 8 abstützt, nachdem
er sich ursprünglich in der Position 26 A befunden hatte.
Fig. 3 zeigt eine den Befestigungsvorrichtungen aus
Fig. 1 und 2 analoge Vorrichtung, die aber keinen torusförmigen
Ring aufweist. Jeder zum verlitzten Schlauch gehörende
Draht bildet eine Schlaufe wie z. B. 30, die wie ein Lasso um
den Hals des tonnenförmigen Stücks 3 geschlungen ist, so daß
die Schlaufe sich immer mehr zusammenzieht, wenn die Enden des
Drahts einer Zugkraft ausgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann der Ring 6 auch mit
ovalem Querschnitt ausgebildet sein oder aus zwei mit Schrauben
und Bolzen verbindbaren Teilen bestehen. Das Stück 3 und die
Hülle 8 können auch aus einem Stück bestehen, das die Elastomerhülse
7 einschließt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Befestigung des Endes eines Seekabels
der Nachrichtentechnik mit zentralem Tragseil und ohne metallische
Armierung an einem Verstärkergehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß ein konisches, tonnenförmiges
Stück (3) mit trichterförmiger Öffnung vorgesehen ist, dessen
Hals (3 A) einen dem Kabeldurchmesser angepaßten Innendurchmesser
besitzt, daß Mittel (5) zur Befestigung dieses Stücks
am Verstärkergehäuse sowie eine längliche Hülse (7) aus Elastomermaterial
vorgesehen sind, die das Kabelende bis ins Innere
des Halses (3 A) umgibt und deren Außendurchmesser progressiv
bis zum der Öffnung entfernten Ende abnimmt, daß eine längliche
Hülle (8) aus Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff die
trichterförmige Öffnung des konischen Stücks und die Hülse (7)
umgibt, daß ein Schlauch (9) aus Metalldrahtgeflecht oder aus
Kunststoff hohen Zugwiderstands die längliche Hülle (8) umgibt
und daß ein Mantel (10) aus Elastomermaterial diese Bauteile
vom verstärkerseitigen Ende des konischen Stücks bis zu dem
Verstärker abgewandten Ende des Schlauchs umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Metallring
(6) aufweist, der die Öffnung des konischen Stücks (3) umgibt,
und daß die längliche Hülle (8) aus Elastomermaterial an der
Außenwand ihres dem trichterförmigen Ende des konischen Stücks
zugewandten Endes eine Schulter (8 A) aufweist, deren Profil
dem des Metallrings entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallring (6) torusförmig
ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallring (26) einen
keilförmigen Querschnitt hat, wobei das breite Ende des Keils
zum Verstärker hinzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte des Schlauchs (9)
schlaufenförmig um den Hals (3 A) des konischen, tonnenförmigen
Stücks (3) gewickelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das konische,
tonnenförmige Stück (3) aus gehärtetem Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das konische,
tonnenförmige Stück (3) mit trichterförmiger Öffnung, die Hülse
(7) aus Elastomermaterial, die längliche Hülle (8) aus Schichtstoff
und der äußere Schlauch (9) aus Metalldrahtgeflecht oder
Kunststoff und ggfs. der Metallring (6) in einem vorgeformten
Stück vereinigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum
zwischen der Außenwand des konischen, tonnenförmigen Stücks (3)
und der Innenwand des Mantels (10) mit einem Dichtmaterial (11)
ausgefüllt ist.
9. Verfahren zur Befestigung eines Seekabels an einem
Verstärkergehäuse mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile
auf jedes Kabelende von innen nach außen fortschreitend
aufgeschoben werden, und daß dann der innere und äußere Leiter
des Kabels (1) mit dem Verstärkergehäuse (2) verbunden werden, daß
das Ganze so weit an das Verstärkergehäuse herangeführt wird,
daß das Ende des konischen Stücks (3) mit dem Verstärkergehäuse (2)
in Kontakt kommt und dann das konische Stück am Gehäuse befestigt
wird, daß dann der Schlauch (9) derart auf dem Kabel gezogen
wird, daß es in Befestigungsstellung am Verstärkergehäuse (2)
zusammengedrückt wird, daß man den Schlauch dann durch Schrumpfen
auf dem Kabel (1) befestigt, das man den Mantel (10) aus Elastomermaterial
auf dem geflochtenen Schlauch so weit gleiten läßt, bis er in
der Nähe des Gehäuses mit der äußeren Oberfläche des konischen
Stücks (3) in Berührung kommt und daß man ihn auf dieser befestigt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte des Schlauchs (9)
um den Hals (3 A) des konischen Stücks (3) in Schlaufen herumgelegt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß vorab das konische Stück (3) und
die längliche Hülle (8) aus einem einzigen Stück aus Glasfaser-
und Kunstharzschichtstoff geformt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man dieses Stück in der Nähe
des Halses (3 A) mit einem torusförmigen Ring (6) umgibt, der aus zwei
mechanisch zusammengefügten Halbkreisen besteht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum
zwischen dem Hals (3 A) des konischen Stücks (3) und der Innenseite des
Mantels (10) aus Elastomermaterial mit einem Dichtmaterial (11)
gefüllt wird, ehe der Mantel auf dem konischen Stück befestigt
wird.
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