DE2836888A1 - Leistenanordnung - Google Patents

Leistenanordnung

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DE2836888A1
DE2836888A1 DE19782836888 DE2836888A DE2836888A1 DE 2836888 A1 DE2836888 A1 DE 2836888A1 DE 19782836888 DE19782836888 DE 19782836888 DE 2836888 A DE2836888 A DE 2836888A DE 2836888 A1 DE2836888 A1 DE 2836888A1
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Description

Leistenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Leistenanordnung mit einem Zierleistenteil zum Abdecken der Kantenabschnitte verschiedener Bauteile/ und insbesondere auf eine Verbesserung einer Leistenanordnung zum Abdecken des Kantenteils einer Windschutzscheibe im Körper einer rückwärtigen Kraftfahrzeugtür und des Flanschabschnittes des Körpers der rückwärtigen Tür.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Leistenanordnung vorzusehen, die nie die Verwendung von Schrauben zum Zweck der Befestigung eines Leistenteils an einem anderen Bauteil erfordert.
Ein anderes Ziel ;der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Leistenanordnung vorzusehen, die die Nachteile
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TELEFON (O8S) 22 38 62
TELEX OB-2O3BO TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
des Standes der Technik überwinden kann.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Leistenanordnung für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, die bezüglich des Arbeitswirkungsgrades bei der Herstellung und ihres Aussehens verbessert ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Leistenanordnung vorzusehen, die für ein Kraftfahrzeug verwendet wird und bei der keine Neigung zum Auftreten von Korrosionsproblemen besteht, da keine Schrauben zum Befestigen eines Leistenteiles an einem anderen Bauteil verwendet werden, die den Farbüberzug des Kraftfahrzeuges ablösen könnten.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Leistenanordnung zum Abdecken des Flanschabschnittes einer rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeuges und des Kantenabschnitts einer Windschutzscheibe hiervon vorzusehen, wobei die Leistenanordnung bezüglich ihres Arbeitswirkungsgrades bei der Herstellung und ihres Aussehens .verbessert ist, wobei das Auftreten von Korrosionsproblemen an der rückwärtigen Tür und der Kraftfahrzeugkarrosserie verhindert wird/ diese Probleme v?erden durch die Tatsache verursacht .., daß der Farbüberzug abgeschält wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Leistenanordnung zum Abdecken der Kantenabschnitte eines ersten und eines zweiten Bauteils vorgesehen, die aneinander befestigt sind und einen Zwischenraum zwischeneinander aufrechterhalten, wobei die Leistenanordnung gekennzeichnet ist durch ein Trageteil, das einen Grundplattenabschnitt umfaßt, einen mittleren Plattenabschnitt, der mit dem Grundplattenabschnitt einstückig ausgebildet ist und eine erste und eine zweite Seitenoberfläche aufweist, einen ersten Seiten-
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plattenabschnitt, der einstückig mit dem Grundplattenabschnitt ausgebildet ist und gegenüber der ersten Seitenoberfläche des mittleren Plattenabschnitts angeordnet ist und einen ersten Raum zwischen sich und der ersten Seitenoberfläche des mittleren Plattenabschnittes aufrechterhält, wobei das erste Bauteil in den Raum einsetzbar ist, einen zweiten Seitenplattenabschnitt, der einstückig mit dem Grundplattenabschnitt ausgebildet ist und gegenüber der zweiten Seitenoberfläche des mittleren Plattenabschnitts angeordnet ist und einen zweiten Zwischenraum zwischen sich und dem mittleren Plattenabschnitt aufrechterhält, wobei das zweite Bauteil in den zweiten Zwischenraum einsetzbar ist, und .ein Leistenteil T das zuverlässig an der Oberfläche des Trageteils getragen wird.
Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einem Leistenteil, das an den äußeren Oberflächen von Trageteilen angebracht und getragen ist, die am Flanschabschnitt einer rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeugs und dem Flanschabschnitt einer Windschutzscheibe hiervon angebracht sind, die ,aneinander befestigt sind. Jedes Trage teil ist E-förmig und begrenzt in seinem Inneren einen ersten und einen zweiten Zwischenraum, in dem der Flanschabschnitt der rückwärtigen Tür zuverlässig im ersten Zwischenraum und der Kantenabschnitt der Windschutzscheibe "zuverlässig im zweiten Zwischenraum angeordnet ist.
Andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teiles einer
Kraftfahrzeugkarrosserie ist und eine rückwärtige Tür zeigt, die mit einer Leistenanordnung versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts ist/
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der allgemein längs der Ebene vorgenommen wurde, die in Fig. 1 durch die Linie II-II angezeigt ist,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Trageteils ist, das-einen Teil eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Leistenanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bildet,
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts ist und in
zusammengesetztem Zus.tand die Leistenanordnung zeigt, die das Trageteil der Fig. 3 verwendet,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Trageteils ist, das einen Teil eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Leistenanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bildet,
Fig. 6 die Ansicht eines Querschnitts ist,und den
zusammengebauten Zustand der Leistenanordnung unter Verwendung des Trageteils der Fig. 5 zeigt,
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Trageteils ist, das einen Teil eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leistenanordnung bildet,
.Fig.. 8 bis 11
Ansichten von Querschnitten sind, die den »·. Vorgang des Zusammensetzens und den zusammengesetzten Zustand der Leistenanordnung unter Verwendung des Trageteils der Fig. 7 zeigen,
Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Trageteils ist,
das einen Teil eines vierten bevorzugten , Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leistenanordnung bildet,
Fig. 13 eine Ansicht eines Querschnitts ist und den
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, 283688a
zusammengebauten Zustand einer Leistenanord—
nung unter Verwendung des Trageteils der
Fig. 12 zeigt,
und
Fig. 14 eine Perspektivansicht ist und eine Abänderung
des Trageteils der Fig. 12 zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; dort ist eine Leistenanordnung 10 aus dem Stand der Technik gezeigt,' die ein Zierleistenteil 12 zum Abdecken des Kantenabschnitts 1.4a einer Windschutzscheibe 14 oder einer Glasscheibe eines Türkörpers 16 einer rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeuges 18 aufweist, was ein Beispiel von Leistenanordnungen für verschiedenartige Verwendungsfälle ist. Wie gezeigt, ist die Windschutzscheibe 14 am Umfangsflanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür mittels eines Klebers 20 befestigt, der einen Zwischenraum zwischen der Windschutzscheibe 14 und dem Flanschabschnitt 16a mittels eines Distanzstücks 22 oder eines den Zwischenraum aufrechterhaltenden Teiles aufrechterhält. Dementsprechend deckt die Leiste 12 sowohl den Kantenabschnitt 14a der Windschutzscheibe als auch den Flanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür ab.
Bei einer derartigen Leistenanordnung 10 traten, da die Leiste 12 durch Einschrauben einer kleinen Schraube 24 in einer öffnung 26 befestigt ist, die durch den Türkörper 16 der rückwärtigen Tür hindurchgeht, beispielsweise die folgenden Nachteile auf: ·
1. Es ist notwendig/ öffnungen für die kleinen Schrauben 24 an den entsprechenden Stellen der Leiste 12 und der Wand des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür zu bilden. Zusätzlich ist es mühsam, die oben erwähnten entsprechenden öffnungen einzubringen und die
kleine Schraube 24 in die entsprechenden öffnungen 909810/0831
hineinzustecken.
2. Die Tätigkeit des Einschraubens der kleinen Schraube 24 in die öffnung 26 des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür kann den Farbüberzug an der Wand des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür neben der öffnung 26 dazu veranlassen, abgeschält zu werden.
3. Korrosionsprobleme können verursacht werden, da Wasser dazu neigt, in die Innenseite des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür durch die öffnung 26 ein- . zudringen, und in Idem Fall haftet Wasser an den Abschnitten, deren Farbüberzüge abgelöst sind=
4. Da die kleinen Schrauben 24 freiliegen, wenn die rückwärtige Tür 16 geöffnet wird, ist die rückwärtige Tür 16 dieses Typs nicht wünschenswert, vom Gesichtspunkt'ihres Aussehens und ihrer Qualität her betrachtet.
In Anbetracht der obenstehenden Überlegungen wird entsprechend der Erfindung eine verbesserte Leistenanordnung in Erwägung gezogen, um die oben erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und auszuräumen, die bei der Leistenanordnung des in Fig. 2 gezeigten Typs aus dem Stand der Technik aufgetreten sind.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Leistenanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist gezeigt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 den entsprechenden Teilen und Elementen zugeordnet sind. Wie gezeigt ist, ist die Windschutzscheibe 14 oder die Glasscheibe am Türkörper 16 der rückwärtigen Tür neben seinem
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Flanschabschnitt 16a mittels eines Klebmaterials 20 fest angebracht, das einen Zwischenraum zwischen der Windschutzscheibe 14 und dem Flanschabschnitt 16a aufrechterhält. Die Windschutzscheibe 14 kann auch eine andere transparente Platte als Glas sein. - ■ .
Das Bezugszeichen 28 bezeichnet ein Trageteil, das insbesondere in Fig. 3 deutlich gezeigt ist.' Das Trageteil 28 ist aus Gummi oder Kunststoff hergestellt und aus einem Grundplattenabschnitt 30 zusammengesetzt, der eine bestimmte Breite und eine bestimmte Dicke aufweist. Ein Mittelplattenabschnitt 32 ist einstückig mit dem Grundplattenabschnitt 30 und im wesentlichen senkrecht bezüglich dessen Oberfläche ausgebildet. Der Mittelplattenabschnitt weist eine erste seitliche Oberfläche 32a und eine zweite seitliche Oberfläche 32b auf. Ein erster Sßitenplattenabschnitt 34 ist einstückig mit dem Grundplattenabschnitt 30 und im wesentlichen senkrecht bezüglich dessen Oberfläche ausgebildet. Der erste Seitenplattenabschnitt 34 ist gegenüber der ersten Seitenoberfläche 32a des Mittelplattenabschnitts 32 angeordnet und begrenzt einen Zwischenraum zwischen diesen Teilen. Wie gezeigt, ist der erste Seitenplattenabschnitt 34 mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 36 versehen, der längs seines Endkantenabschnitts bzw. seiner freien Kante ausgebildet ist. Ein zweiter Seitenplattenabschnitt 38 ist einstückig mit dem Grundplattenabschnitt 3 0 und im wesentlichen senkrecht zu dessen Oberfläche ausgebildet. Der zweite Seitenplattenabschnitt 38 ist gegenüber der zweiten Seitenoberfläche 32b des Mittelplattenabschnitts 32 angeordnet und begrenzt einen Zwischenraum zwischen diesen Teilen. Der zweite Seitenplattenabschnitt 28 ist ebenfalls mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 40 versehen, der längs seines Endkantenabschnitts bzw. seiner freien Kante ausgebildet ist. Demzufolge ist das Trageteil 28 allgemein in einer E-förmigen Gestalt ausgebildet. Wie in Fig. 4 angezeigt, ist das Trageteil 28 derart angeordnet, daß der Flanschabschnitt 16a des Tür-
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körpers 16 der rückwärtigen Tür im Zwischenraum zwischen dem ersten Seitenplattenabschnitt 3 4 und dem Mittelplattenabschnitt 32 aufgenommen wird, und daß die Windschutzscheibe 14 im Zwischenraum zwischen dem zweiten Seitenplattenabschnitt 38 und dem Mittelplattenabschnitt 32 aufgenommen wird. Zusätzlich ist der Flanschabschnitt 16a und die Windschutzscheibe 14 am. Trageteil 28 mittels Klebestellen 42 bzw. 44 befestigt.
Ein Leistenteil 46 ist zuverlässig an der Außenoberfläche des Trageteils 28 derart angeordnet und abgestützt, daß die eingedrehten Endabschnitte oder Vorsprünge 46a, 46b, die an der Endkante des Leistenteils ausgebildet sind, zuverlässig in den ausgeschnittenen Abschnitten 36 bzw. 40 aufgenommen werden.
Beim Zusamenbau der Leistenanordnung 10 gemäß Fig. 4 wird zunächst der Kleber 20 auf die Oberfläche der Windschutzscheibe 14 oder die Wandoberfläche des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür längs der ümfangskante der Windschutzscheibe 14 aufgebracht, wobei ein Zwischenraum zwischen Windsdiutzscheibe 14 und Flanschabschnitt 16a des Türkörpers der rückwärtigen Tür aufrechterhalten wird, um den mittleren Plattenabschnitt 32 in den Zwischenraum einzuschieben.. Nachdem das Trageteil 28 an seinen Innenoberflächen mit dem Kleber 42 und 44 versehen wurde, wird es- derart angebracht, daß der Flanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwär^i. tigen Tür zwischen den ersten Seitenplattenabschnitt 34 und den Mittelplattenabschnitt 32 eingeführt ist und daß der Kantenabschnitt 14a der Windschutzscheibe zwischen den zweiten Seitenplattenabschnitt 38 und den Mittelplatten-- · abschnitt 32 eingeführt wird. Es sollte hervorgehoben werden, daß der Mittelplattenabschnitt 32 als Distanzstück oder als einen Abstand aufrechterhaltendes Teil dient, um einen Abstand zwischen dem Türkörper 16 der rückwärtigen Tür und der Windschutzscheibe 14 aufrechtzuer-
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halten. Nachdem eine gewisse Anzahl von Trageteilen 28 in ihren Positionen angebracht wurde t wird das Leistenteil 46 auf den Trageteilen 28 derart angebracht, daß es die obere Oberfläche des Trageteils 28 dadurch abstützt, daß zuverlässig die eingedrehten Endabschnitte 46a, 46b des. Leistenteils 46 in die ausgeschnittenen Abschnitte 36 bzw. 40 eingeführt werden. Als Ergebnis können beide Endkanten des Flanschabschnitts 16a der rückwärtigen Tür und der Windschutzscheibe 14 mit dem Leistenteil 46 abgedeckt v/erden. Zusätzlich kann der Kleber .20, der die Windschutzscheibe 14 mit dem Türkörper 16 der rückwärtigen Tür verbindet, verdeckt werden. Somit stellt die erfindungsgemäße Leistenanordnung sowohl hinsichtlich ihres Aussehens als auch hinsichtlich ihrer Qualität eine Verbesserung dar. "
Während das Ausführungsbeispiel, das das Trageteil verwendet, das vorher in einer allgemein E-förmigen Gestalt ausgebildet wurde, unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 gezeigt und beschrieben wurde, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 14 andere Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung erörtert, die andere Arten von Trageteilen verwenden,die nicht vorher in einer Erförmigen Gestalt ausgebildet sind, sondern in diese Gestalt erst zuletzt gebracht werden. lh Fig. 5 bis 14 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 die entsprechenden Teile.
Fig. 5 und 6 stellen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistenanordnung 10 dar, die ähnlich ist dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 und gezeigt ist, mit Ausnahme des Aufbaus des Trageteils 28. Wie deutlich in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Trageteil ursprünglich in einer ' allgemein ',-1 F-förmigen Gestalt ausgebildet, wobei der Grundplattenabschnitt 30 bei diesem Ausführungsbeispiel beträchtlich länger ausgebildet ist als der in Fig. 3. Der Mittelplattenabschnitt 32 und der
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zweite Seitenplattenabschnitt 38 sind ähnlich denen in Fig. 3 geformt. Wie zu sehen ist, ist die Oberfläche des Grundplattenabschnitts 30* mit einer geradlinigen, länglichen Nut 48 versehen, die parallel zum Mittelplattenabschnitt 32 verläuft und gegenüber diesem einen gewissen Abstand aufweist. Es ist hervorzuheben, daß- wenn der lange Grundplattenabschnitt 30' an der Nut 48 gebogen wird, der Abschnitt 34· dieselbe Funktion ausüben wird wie der erste Seitenplattenabschnitt 34 in Fig. 3, und dementsprechend wird der Abschnitt 34* nachfolgend als der erste ,Seitenplattenabschnitt bezeichnet. Die Bezugszeichen 50 und 52 bezeichnen Klebstoffschichten, die auf einer Oberfläche des Mittelplattenabschnitts 32 bzw. auf einer Oberfläche des ersten Seitenabschnitts 34' ausgebildet sind. Jede Kleberschicht 50 oder 52 kann dadurch ausgebildet werden, daß man einen Überzug aus fließfähigem Kleber aufbringt, oder dadurch, daß man ein Klebeband auf der Oberfläche des Mittelpattenabschnitts 32 oder der Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 34· aufbringt. Während der erste Seitenplattenabschnitt 34' gemäß der Darstellung und Beschreibung durch Biegen des langen Grundplattenabschnitts 30* gebildet wird, wird darauf hingewiesen, daß der zweite Seitenplattenabschnitt 38 ebenfalls in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann, wobei der zweite Seitenplattenabschnitt 38 dann durch Umbiegen des langen Grundplattenabschnitts an einer Nut gebildet wird, die, obwohl nicht gezeigt, an der Oberfläche des Grundplattenabschnitts ausgebildet ist.
Beim Zusammenbauen der Leistenanordnung 10 gemäß Fig. 6 wird das /Trageteil 28 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand derart angebracht, daß der Kantenabschnitt 14a der Windschutzscheibe zwischen den Mittelplattenabschnitt 32 und den zweiten Seitenplattenabschnitt 38 eingeführt wird und daß der Mittelplattenabschnitt 32 zwischen die Windschutzscheibe 14 und den Flanschabschnitt 16a des Türkörpers der rückwärtigen Tür eingeführt wird, nachdem der Kleber 44 auf die gegenüberliegenden Oberflächen des Mittelplatten-
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abschnitte 32 und des zweiten Seitenplattenabschnitts aufgebracht wurde. Der erste Seitenplattenabschnitt 34' wird in einer Stellung gehalten, die strichpunktiert in Fig. 6 angezeigt ist. Der erste Seitenplattenabschnitt 34* wird dann in einer Richtung gebogen, die durch einen Pfeil,in Fig. 6 angezeigt ist, um den Abschnitt 34' \ an eine Stelle zu bringen, die durch ausgezogene Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Demzufolge wird der erste Seitenplattenabschnitt 34r am Flanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür mittels einer Kleberschicht 52 aufgebracht. Natürlich wird der Mittelplattenabschnitt 32 auch mit dem Flanschabschnitt 16a mittels der Kleberschicht verbunden bzw. verklebt. Nachdem eine gewisse Anzahl von Trageteilen 28 an ihren Stellen angebracht wurden, wird das Leistenteil 46 angebracht, um die Außenoberflächen der Trageteile dadurch abzudecken, daß man zuverlässig die eingedrehten Enden des Leistenteils an den ausgeschnittenen Abschnitten 36' und 40 des ersten bzw. zweiten Seitenplattenabschnitts 34' bzw. 38 anbringt.
Fig. 7 bis 11 stellen ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Leistenanordnung 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar, und dieses Ausführuhgsbeispiel ist dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ähnlich,mit der Ausnahme, daß der zweite Seitenplattenabschnitt ebenfalls dadurch gebildet ist, daß man den beträchtlich langen Grundplattenabschnitt 30' derart umbiegt, daß ein Abschnitt 38' des Grundplattenabschnittes 30' in parallele Lage zum Mittelplattenabschnitt 32 gelangt. Dementsprechend wird der Abschnitt 38' nachfolgend als der zweite Seitenplattenabschnitt bezeichnet.
Eine Kleberschicht 56 wird auf einer Oberfläche des zweiten .,„ Seitenplattenabschnitts 38' ausgebildet, und diese Oberfläche liegt dem Mittelplattenabschnitt 32 gegenüber. Die Kleberschicht 56 ,kann durch Aufbringen eines fließfähigen
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Klebers oder durch Aufbringen eines Klebebandes auf die Oberfläche des zweiten Seitenplattenabschnitts 38' ausgeh" bildet sein. Während gemäß der Darstellung eine Kleberschicht auf der zweiten Seitenoberfläche 3 2b weggelassen wurde, kann auch Klebermaterial verwendet werden, falls es notwendig ist. ■ ■
Beim Zusammenbau der Leistenanordnung 10 gemäß Fig. 11 wird das Trageteil 28 in dem Zustand, der in Fig. 7 gezeigt ist, fest am Flanschabsehnitt 16a des Türkörpers 16 der rück wärtigen Tür durch Verkleben des Mittelplattenabschnitts 32 mit dem Flanschabsehnitt 16a mittels der Kleberschicht 50 angebracht, wie in Fig. 8 gezeigt istc Dann wird der erste Seitenplattenabschnitt 34' in Richtung eines Pfeiles aus einer Stellung, die in strichpunktierten Linien angezeigt ist, in eine Stellung gebogen, die durch ausgezogene Linien angezeigt ist, um eine Haftverbindung des ersten Seitenplattenabschnitts 34' mit dem Flanschabsehnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür herzustellen, wie in Fig. 8!gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß eine gewisse Anzahl von Trageteilen 28 fest am Flanschabsehnitt 16a des Türkörpers der rückwärtigen Tür in der vorbeschriebenen Weise angebracht wird. Nachfolgend wird die Windschutz scheibe 14 am Mittelplattenabschnitt 3 2 aufgesetzt, um mittels des Klebers 20 eine Haftverbindung mit dem Türkörper 16 der rückwärtigen Tür einzugehen,, und dann wird der zweite Seitenplattenabschnitt 38' in Richtung eines Pfeiles gebogen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der zweite Seitenplattenabschnitt 38' nimmt .dann eine Haftverbindung mit einer Oberfläche der Windschutzscheibe 14 auf, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Während das Trageteil 28 gemäß der Erläuterung zuerst am Flanschabsehnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür angebracht wird, kann das Trageteil 28 auch zuerst am Kantenabschnitt 14a der Windschutzscheibe angebracht werden. Das Leistenteil· 46 wird nachfoigend angebracht, um die Außenoberfläche des Trageteils 28 abzu-
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decken, indem man die eingedrehten Abschnitte 46a und 46b des Leistenteils 46 in die ausgeschnittenen Abschnitte 36* und 40* des ersten und zweiten Seitenplattenabschnitts 34' bzw. 38' einführt, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Die Fig. 12 und 13 stellen ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leistenanordnung dar, das ähnlich ist dem Ausführungsbeispiel,das in Figi 7 bis 11 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der erste Sei— tenplattenabschnitt 34Vmit einem Vorsprung 58 ausgebildet ist, der so angeordnet ist, daß er in eine öffnung 60 einführbar ist, die durchgehend durch den Mittelplattenabschnitt 32 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 58 zylindrisch und ist bezüglich der Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 34' senkrecht am mittleren Abschnitt der Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 34' ausgebildet. Demzufolge ist die öffnung 60 auch zylindrisch und ist bezüglich der Oberfläche des Mittelplattenabschnitts 32 senkrecht am mittleren Abschnitt des Mittelplattenabschnitts 32 ausgebildet.
Beim Zusammenbauen der Leistenanordnung 1.0 der Fig. 13 wird der Vorsprung 58 zuerst in eine öffnung 62 eingeführt, die durch'den Flanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür hindurchgehend ausgebildet ist, und wird dann in die öffnung 60 des Mittelplattenabschnitts 32 eingeführt. Es wird darauf hingewiesen, daß eine gewisse Anzahl von öffnungen 62 durch den Flanschabschnitt 16a hindurchgehend zum Anbringen einer bestirnten Anzahl von Trage— teilen 28 am Flanschabschnitt 16a ausgebildet sind. Nachfolgend wird die Windschutzscheibe 14 am Flanschabschnitt 16a des Türkörpers 16 der rückwärtigen Tür durch den Mittelplattenabschnitt 32 angebracht und wird mit der Oberfläche des Flanschabschnitts 16a mittels eines Klebers. 20 haftverbunden. Dann wird der Grundplattenabschnitt 30* an der Nut 54 gebogen, um den zweiten Seitenplattenabschnitt 38* zu ver-* anlassen, die Berührung mit der Oberfläche der Windschutz—
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scheibe 14 aufzunehmen, wobei man den zweiten,Seitenplattenabschnitt mit der Windschutzscheibe mittels einer Kleberschicht 56 verklebt. Zuletzt wird das Leistenteil 46 fest an der Außenoberfläche des Trageteils 28 dadurch angebracht/ daß man die eingedrehten Endabschnitte 46a, 46b in die ausgeschnittenen Abschnitte 36' und 40' des ersten bzw. zweiten Seitenplattenabschnitts 34', 38l einführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß dank des Vorsprungs 58 des ersten Seitenplattenabs"chnitts 34* und der entsprechenden öffnung 60 des Mittelplattenabschnitts 32 Kleberschichten als Oberflächen des ersten Seitenplattenabschnitts 34' und des Mittelplattenabschnitts 32 weggelassen werden können, und daß deshalb der Arbeitswirkungsgrad während des Zusammenbaus verbessert werden kann.
Obwohl der Vorsprung 58 und die entsprechende öffnung 60 gemäß der'Darstellung und Beschreibung am ersten Seitenplattenabschnitt 34' bzw. dem Mittelplattenabschnitt 32 ausgebildet sind, wobei Bezug auf Fig. 12 und 13 genommen werden kann, ist es möglich, den Vorsprung 58 und die entsprechende öffnung 60 am Mittelplattenabschnitt 32 bzw. dem ersten Seitenplattenabschnitt 34' auszubilden, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Während die Nuten 48 und 54 gemäß der Darstellung und Beschreibung an der Oberfläche des Grundplattenabschnitts 30* ausgebildet werden, an der der Mittelplattenabschnitt 32 einstückig angeformt ist, können die Nuten 48 und 54 auch an der gegenüberliegenden Oberfläche des Grundplattenabschnitts 30' ausgebildet sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Leistenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abdecken von Kantenabschnitten anderer Einrichtungen als der rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeuges verwendet werden kann.
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-43- Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPL-ING.
    H. KINKELDEY
    OR-INS
    W. STOCKMAIR
    DR-INCl-AaE(CALTECH
    2836888 κ· Schumann
    o DRRERNAT-D(FL-PHVs
    P. H. JAKOB
    «PL-ING.
    G. BEZOLD
    DR FER NAT- OPL-CHEU
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    23. Aug. 1978 P 13 025
    Nissan Motor Company, Limited
    No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
    A η s ρ r- ü ehe
    Leistenanordnung zum Abdecken der Kantenabschnitte eines ersten und eines zweiten Bauteils, welche unter Aufrechterhaltung eines Zwischenraumes aneinander befestigt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Trageteil (28), das einen Grundplattenabschnitt (30), einen Mittelplattenabschnitt (32), der mit dem Grundplattenabschnitt einstückig ausgebildet ist und eine erste und eine zweite Seitenoberfläche (32a, 32b) aufweist, einen ersten Seitenplattenabschnitt (34), der einstückig mit dem Grundplattenabschnitt ausgebildet ist, gegenüber der ersten Seitenober- - fläche des Mittelplattenabschnitts angeordnet ist und einen ersten Zwischenraum zwischen sich und !der ersten Seitenoberfläche des Mittelplattenabschnitts aufrechterhält, wobei das erste Bauteil (16) in den ersten Zwischenraum einführbar ist, und einen zweiten Seitenplattenabschnitt (28) aufweist, der einstückig mit dem Grundplattenabschnitt ausgebildet ,'ist, gegenüber der zweiten Seitenoberfläche des Mittelplattenabschnitts angeordnet ist und einen zweiten Zwischen-
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    TELEFON (OSS) QSaSeS TELEX O6-9B38O TELESRAMMg MONAPAT TELEKOPIERER
    raum zwischen sich und dem Mittelplattenabschnitt aufrechterhält, wobei das zweite Bauteil (14) in den zweiten Zwischenraum einführbar ist, und ein Leistenteil (46), das fest auf der Oberfläche des Trageteils abgestützt ist.
  2. 2. Leistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenplattenabschnitt (34c) dadurch gebildet ist, daß man zuerst eine Nut (48) auf der Oberfläche des Grundplattenabschnittes (30l) mit Abstand vom Mitfcelplattenabschnitt ausbildet, und daß man dann den ■Grundplattenabschnitt an der Nut zur Halterung des ersten Bauteils zwischen dem Endabschnitt des Grundplattenabschnitts und dem Mittelplattenabschnitt umbiegt.
  3. 3. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Seitenplattenabschnitt (38") dadurch gebildet ist, daß man zuerst eine Nut (54) an der Oberfläche des Grundplattenabschnitts mit Abstand vom Mittelplattenabschnitt ausbildet und daß man dann den Grundplattenabschnitt an der Nut zum Haltern des zweiten Bauteils zwischen dem Endabschnitt des Grundplattenabschnitts und dem Mittelplattenabschnitt umbiegt.
  4. 4. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenplattenabschnitt (341) einen Vorsprung (58) aufweist, der an seiner Oberfläche ausgebildet ist und der im wesentlichen senkrecht bezüglich der Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts angeordnet ist, wobei der Vorsprung in eine Öffnung (60) einführbar ist, die am Mittelplattenabschnitt ausgebildet ist, und zwar durch eine Öffnung (62) hindurch, die im ersten Bauteil ausgebildet ist.
  5. 5. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelplattenabschnitt
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    (32) einen Vorsprung (581) aufweist, der an seiner ersten Seitenoberfläche ausgebildet ist und im wesentlichen senkrecht zur ersten Seitenbberfläche des Mitelplattenabschnitts steht, wobei der Vorsprung in einev öffnung (60') einführbar ist, die am ersten Seitenplattenabschnitt aus*- gebildet ist, und zwar durch eine öffnung (62) hindurch, die im ersten Bauteil ausgebildet ist.
  6. 6. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil ein Flanschabschnitt (16a) eines Türkörpers (16) der rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeuges ist, und daß das zweite Bauteil eine Windschutzscheibe (14) des Türkörpers der rückwärtigen Tür ist. '·■"■-
  7. 7. Leistenanordnung nach einemider Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil eine Windschutzscheibe (14) eines Türkörpers (16) einer rückwärtigen Tür eines Kraftfahrzeuges ist, und daß das zweite Bauteil ein Flanschabschnitf..(16a) des Türkörpers (16) der rückwärtigen Tür ist.
  8. 8. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Seitenplatt ten ab schnitt (34, 38) an ihren Kantenabschnitten jeweils mit Ausschnitten (36, 40) ausgebildet sind, die zuverlässig Vorsprünge (46a, 46b) aufnehmen, die entsprechend am Leistenteil (46) ausgebildet sind.
  9. 9. Leistenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (16a) des Türkörpers (16) der rückwärtigen Tür im wesentlichen parallel zum Kantenabschnitt (14a) der Windschutzscheibe (14) verläuft.
  10. 10. Leistenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelplattenabschnitt (32), der erste
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    Sextenplatttenabschnitt (34) und der zweite Seitenplattenabschnitt (38) des Trageteils im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Leistenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistenteil (46) mit dem ersten Seitenplattenabschnitt (34), dem Grundplattenabschnitt (30) und dem zweiten Seitenplattenabschnitt (38) des Trageteils in Berührung bringbar ist.
  12. 12. Leistenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (46) an seinen Kantenabschnitten mit länglichen Vorsprüngen (46a, 46b) ausgebildet ist.
  13. 13. Leistenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Seitenplattenabschnitt (34, 38) an ihren Kantenabschnitten jeweils mit zwei Ausschnitten (36, 40) ausgebildet sind, die entsprechend die länglichen Vorsprünge (46a, 46b) des Leistenteils aufnehmen.
  14. 14. Leistenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder längliche Vorsprung (46a, 46b) parallel zur Oberfläche des Grundplattenabschnitts (30)- verläuft.
  15. 15. Leistenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder längliche Ausschnitt (36, 40) parallel zur Oberfläche des Grundplattenabschnitts (30) verläuft.
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