DE2834529C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraft­ fahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fe­ ster Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinan­ der verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, deren einen Exzenter aufweisende Schwenkachse an­ treibbar ist, wobei der axiale Zusammenhalt des Gelenkbe­ schlages durch einen mit dem schwenkbaren Gelenkteil fest verbundenen, den festen Gelenkteil drehfrei übergreifen­ den, sich mit einem Stützlager auf der Schwenkachse ab­ stützenden Lagerschild und durch ein die Gelenkteile in axialer Richtung sicherndes Führungselement erfolgt.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag der vorgenannten Art sind die den axialen Zusammenhalt der Gelenkteile und der damit verbundenen Ver- und Feststelleinrichtung bewirken­ den Halter als Z-förmig profilierte Laschen ausgebildet, die, den einen Gelenkteil an seiner Randzone bereichsweise übergreifend, mit dem anderen Gelenkteil beispielsweise durch Vernieten od. dgl. fest verbunden sind. Bei derarti­ gen Haltern fallen die Abstände der parallel zueinander angeordneten Schenkel wegen der unvermeidlichen Ferti­ gungstoleranzen unterschiedlich aus. Da jedoch wegen der Beweglichkeit der Gelenkteile zueinander ohnehin der Ab­ stand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln der Z-profilartigen Halter etwas größer als die Wandstärke des vom Halter umfaßten Gelenkteiles ausgebil­ det ist, entsteht ein mehr oder weniger großes Axialspiel zwischen den beiden Gelenkteilen, so daß deren das Tau­ melgetriebe bestimmende Verzahnung bei zu großem Spiel mit Sicherheit nicht über die volle Zahnbreite im Ein­ griff gehalten wird. Dies ist insbesondere dann nachtei­ lig, wenn die Wandstärken der Gelenkteile nach den für die Kraftübertragung notwendigen Zahnbreiten ausgelegt worden sind. Eine derartige, an der Grenze der Zulässig­ keit liegende Ausbildung der Wandstärken der Gelenkteile ist jedoch wegen der anfallenden Werkstoffersparnis wün­ schenswert. Dies erfordert jedoch, daß die Verzahnungen der Gelenkteile über ihre volle Zahnbreite im Eingriff bleiben können, so daß ein unkontrollierbares Axialspiel zwischen den Gelenkteilen den Zahneingriff vermin­ dert und die Gefahr eines Zahnbruchs und damit ei­ ner Zerstörung des Gelenkbeschlages nicht besteht.
Bei einem anderen aus der DE-OS 20 41 302 bekannten Gelenkbeschlag ist der einer Rückenlehne zugehörige Gelenkteil mit einem Lagerschild fest verbunden, wobei die Verbindung zwischen Lagerschild und Gelenkteil ober­ halb des eigentlichen Gelenkbereiches erfolgt. Der Lager­ schild übergreift das Gelenkauge des dem Sitzteil zu­ geordneten Gelenkteiles vollständig. Da jedoch der Lager­ schild, ausgehend von seiner oberen Befestigungsstelle, nach unten als Kragarm wirkt, vermag ein derartiger La­ gerschild einen sicheren axialen Zusammenhalt der Gelenk­ teile nur in deren oberem Gelenkaugenbereich zu gewähr­ leisten. Aus diesem Grund hat man die Gelenkteile im un­ teren Gelenkaugenbereich durch einen Bundbolzen zusammen­ gehalten, der an einem Gelenkteil, vorzugsweise am dem Sitz zugehörigen Gelenkteil, befestigt ist und mit einer Kopfscheibe den anderen Gelenkteil randseitig über­ greift, um den axialen Zusammenhalt der Gelenkteile auch in deren unterem Gelenkaugenbereich zu gewährleisten. Zwischen der oberen, durch den Lagerschild gebildeten, dem axialen Zusammenhalt der Gelenkteile dienenden Befe­ stigungsstelle und der unteren, durch den Bundbolzen ge­ bildeten Befestigungsstelle befindet sich ein relativ großer Abstandbereich, auf dem der axiale Zusammenhalt der Gelenkteile allenfalls durch die Eigensteifigkeit der Gelenkteile selbst bzw. des Lagerschildes erfolgen soll. Eine derartige vorbekannte Ausbildung des Gelenkbeschla­ ges reicht dann aus, wenn die Materialstärken der Gelenk­ teile und des Lagerschildes so groß sind, daß die Eigen­ steifigkeit über den Abstand der Axialstützpunkte aus­ reicht, um ein Aufbiegen der Gelenkteile bzw. des Lager­ schildes auf der ungestützten Strecke zu verhindern. Ein die Festigkeitserfordernisse des Gelenkbeschlages bestim­ mender Crashfall läßt jedoch eine wesentliche Wandstär­ kenreduzierung der bekannten Gelenkteile selbst zu, wenn sichergestellt werden kann, daß die Verzahnungen an ihrer Eingriffsstelle über ihre volle Zahnbreite während des Crashfalles im Eingriff bleiben und es nicht zu einem so­ genannten "Aufknöpfeffekt" kommt. Die Gefahr des Aufknöp­ fens ist am größten, wenn sich die Zahneingriffsstelle etwa in der Mitte zwischen der oberen Befestigungsstelle des Lagerschildes am der Rückenlehne zugehörigen Gelenk­ teil und der unteren Axialhalterung der Gelenkteile an­ einander befindet. Die gefährdete Stelle befindet sich damit etwa in horizontaler Höhe der Schwenkachse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbe­ schlag für Sitze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden und die Gelenkteile in einem weitgehend spielfreien Zustand ne­ beneinander angeordnet sind, so daß der Zahneingriff des Taumelgetriebes über die ganze Zahnbreite erhalten bleibt.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruches genannten Merkmalen gelöst. Durch die Verbindung über die Abwinklungen des Lagerschildes mit dem einen Gelenkteil läßt sich der andere Gelenkteil in axialer Richtung etwa spielfrei zwischen dem einen Gelenkteil und dem Lagerschild anordnen, so daß die das Taumelgetriebe bildenden Verzahnungen der beiden Gelenkteile über ihre Zahnbreite im Eingriff bleiben. Dadurch lassen sich Si­ cherheitszuschläge bei der Auslegung der Zahnbreite ver­ meiden, so daß die Wandstärken der Gelenkteile entspre­ chend den tatsächlichen Erfordernissen ausgelegt werden können und sich Materialeinsparungen ergeben. Zur spiel­ freien Verbindung des Lagerschildes mit dem einen Gelenk­ teil werden die beiden Gelenkteile mit dem das innere Gelenkteil umfassenden Lagerschild mit einer vorbestimm­ ten Kraft zusammengedrückt, und im zusammengedrückten Zu­ stand werden die Halter des Lagerschildes mit dem äußeren Gelenkteil fest verbunden, was beispielsweise durch Ver­ schweißen geschehen kann. Dies gilt auch für das als Füh­ rungslasche ausgebildete Führungselement.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausge­ statteten Kraftfahrzeugsitzes,
Fig. 2 den Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht von der Bedienungsseite her gesehen, bei dem die Befestigung des Lagerschildes am oberen Gelenkteil auf der linken Seite als Nietverbindung darge­ stellt ist, während als Alternative dazu die Befestigung des Lagerschildes auf der rechten Seite als Schweißverbindung dargestellt ist,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Verbindung des Lagerschildes mit dem äußeren der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteil unter Einschluß des dem Sitzteil zugeordneten Gelenk­ teiles in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 die Verbindungsstelle der Führungslasche mit dem dem Sitzteil zugeordneten Gelenkteil in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 die alternative Schweißverbindung des Lager­ schildes mit dem der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteil oberhalb des Gelenkauges in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugsitz dargestellt, dessen Sitzteil 10 über einen wenigstens an einer Seite eines Kraftfahrzeug­ sitzes vorgesehenen Gelenkbeschlag 11 mit der Rückenlehne 12 schwenkbar verbunden ist. Der Gelenkbeschlag 11 weist einen dem Sitzteil 10 zugeordneten Gelenkteil 13 und einen der Rücken­ lehne 12 zugeordneten Gelenkteil 14 auf, wobei die Gelenkteile bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verschrauben bzw. Verschweißen mit dem Sitzteil 10 bzw. der Rückenlehne 12 fest verbunden sind.
Sowohl der Gelenkteil 13 als auch der Gelenkteil 14 weisen in ihren Gelenkaugen 15 und 16 Ausdrückungen 17 und 18 auf, wobei die Ausdrückung 17 des Gelenkteiles 13 mit einer Außenverzahnung 19 versehen ist, während die Ausdrückung 18 im Gelenkauge 16 eine einen Innenzahnkranz bildende Innenverzahnung 20 freigibt. Die Zähnezahl der Außenverzahnung 19 ist um wenigstens eins kleiner als die Zähnezahl der Innenverzahnung 20 und der Durch­ messer des Kopfkreises der Außenverzahnung 19 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 20. Außerdem weist die mit der Außenverzahnung 19 versehene Ausdrückung 17 eine zu ihrer Außenverzahnung konzentrische Bohrung 21 auf, während die Ausdrückung 18 eine zu der Innenverzahnung 20 konzentrische Bohrung 22 aufweist. Um einerseits die Außenverzahnung 19 des Gelenkteiles 13 mit der Innenverzahnung 20 des Gelenkteiles 14 im Eingriff zu halten und andererseits eine Schwenkbewegung zwischen den Gelenkteilen 13 und 14 zu ermöglichen, umfaßt die Bohrung 21 den Exzenter­ abschnitt 24 einer Schwenkachse 23, die mit einem zentrischen Abschnitt 25 in die Bohrung 22 des Gelenkteiles 14 eingreift und an einem Ende Anflachungen zur Aufnahme beispielsweise einer nicht dargestellten Handhabe zur Einleitung der Stellbewegung aufweist. Mit dem der Rückenlehne 12 zugeordneten Gelenkteil 14 ist ein Lagerschild 26 fest verbunden. Diese Verbindung kann - wie im linken Teil der Fig. 2 beispielsweise dargestellt - durch Niete 27 hergestellt sein oder aber auch durch Verschweißen abgewinkelter Schenkel 33 des Lagerschildes 26 mit dem Gelenkteil 14 erfolgen, wie dies im rechten Teil von Fig. 2 und in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei umfassen die Schenkel 33, die dann auch beiderseits des Gelenkteiles 14 angeordnet sind, die Stirnseiten des Gelenkteiles 14 und stellen praktisch weitere Halter zum axialen Zusammenhalt des Gelenkbeschlages dar. Der Lagerschild 26 bildet zusammen mit dem Gelenkteil 14 eine taschenartige Aufnahme, welche das Gelenkauge 15 des Gelenkteiles 13 umfaßt und diesen Gelenkteil 13 in axialer Richtung festlegt. Der Lagerschild 26 stützt sich auf einem zentrischen Abschnitt 28 der Schwenkachse 23 konzentrisch zur Ausdrückung 18 des Gelenkteiles 14 ab. Um das Gelenkauge 15 in einer im wesent­ lichen spielfreien Anlage am Gelenkauge 16 zu halten, weist der Lagerschild 26 in Höhe seines den zentrischen Abschnitt 28 umfassenden Stützlagers 29 zwei einander diametral gegen­ überliegende Abwinklungen 30 und 30′ auf, die bei axialer Zusammendrückung mit einer vorbestimmten Kraft an ihren Stirnseiten mit dem Gelenkauge 16 des Gelenkteiles 14 verschweißt sind (Fig. 4). Durch die vorbestimmte Andrückkraft ist das Axialspiel zwischen den Gelenkteilen 13 und 14 bzw. zwischen deren Gelenkaugen 15 und 16 so gering wie möglich gehalten. Durch die Schweißverbindung ist die Lage der Bauteile zueinander in der einmal eingestellten Lage zuverlässig gesichert. Diese im wesentlichen spielfreie Anordnung ist insbesondere dann auf dem größten Teil des Umfangs des Gelenkauges 16 gewährleistet, wenn der Lagerschild 26 mit den Schenkeln 33 versehen ist, die zugleich mit den Abwinklungen 30 und 30′ des Lagerschildes am Gelenkteil 14 nach vorherigem Zusammendrücken der Bauteile verschweißt werden.
Die Anordnung der Halter 30 und 30′ in gleicher Höhenlage wie die Schwenkachse 23 hat den Zweck, eine Schwenkbewegung des Gelenkteiles 14 gegenüber dem Gelenkteil 13 zuzulassen. Dadurch ist jedoch der untere Bereich der Gelenkaugen 15 und 16 durch den Lagerschild 26 nicht in axialer Richtung ge­ sichert. Um jedoch eine Axialsicherung auch des unteren Be­ reiches zwischen den Gelenkaugen 15 und 16 zu erzielen, ist am Gelenkteil 13 eine Führungslasche 31 festgelegt, die einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und das Gelenkauge 16 des Gelenkteiles 14 in dessen Umfangsbereich auf einen Teilab­ schnitt seines Umfanges umfaßt. Diese Führungslasche weist im Breitenbereich des Gelenkteiles 13 an zwei einander gegen­ überliegenden Enden Abwinklungen 32 und 32′, die den Gelenkteil 13 stirnseitig übergreifen und an ihren Enden mit dem Gelenk­ teil 13 verschweißt sind, somit erfolgt eine axiale Festlegung der Gelenkteile auf fast deren gesamtem Umfang, so daß der Eingriff der Verzahnungen 19 und 20 auf der gesamten Zahnbreite erhalten bleibt.
Neben der dargestellten Ausführung ist es denkbar, statt der Schweißverbindung zwischen den Abwinklungen 30 und 30′ und dem Gelenkteil 14 einerseits sowie den Abwinklungen 32 und 32′ und dem Gelenkteil 13 andererseits eine Nietverbindung einzusetzen. In diesem Fall wären die Abwinklungen 30, 30′ und 32, 32′ etwas zu verlängern und an den Gelenkteilen 14 bzw. 13 wären im Bereich der vorgenannten Abwinklungen ebenfalls Winkelstücke vorzusehen, die mit den Abwinklungen über Niete verbindbar sind. Außerdem könnten auch die Abwinklungen 30, 30′ und 32, 32′ durch Verformung in Form von Einbeulungen an den Gelenkteilen 14 bzw. 13 festgelegt sein.
Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Gelenkbeschlag
12 Rückenlehne
13 Gelenkteil
14 Gelenkteil
15 Gelenkauge von 13
16 Gelenkauge von 14
17 Ausdrückung in 15
18 Ausdrückung in 16
19 Außenverzahnung an 13
20 Innenverzahnung an 14
21 Bohrung in 17
22 Bohrung in 18
23 Schwenkachse
24 Exzenterabschnitt
25 Abschnitt, zentrisch
26 Lagerschild
27 Niet
28 Abschnitt, zentrisch
29 Stützlager von 26
30 Abwinklung an 26
30′ Abwinklung an 26
31 Führungslasche
32 Abwinklung an 31
32′ Abwinklung an 31
33 Schenkel an 26

Claims (1)

  1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenk­ achse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelge­ triebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorge­ sehen ist, deren einen Exzenter aufweisende Schwenkachse antreibbar ist, wobei der axiale Zusammenhalt des Gelenk­ beschlages durch einen mit dem schwenkbaren Gelenkteil fest verbundenen, den festen Gelenkteil drehfrei über­ greifenden, sich mit einem Stützlager auf der Schwenkachse abstützenden Lagerschild und durch ein die Gelenkteile in axialer Richtung sicherndes Führungselement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (26) randseitig in Höhe seines die Schwenkachse (23) umfassenden Stützlagers (29) Abwink­ lungen (30, 30′) aufweist, welche den festen Gelenkteil (13) umgreifen und stirnseitig unter spielfreier Zusammendrückung der Gelenkteile mit dem Lagerschild durch eine vorbestimmte Andrückkraft in axialer Richtung mit dem schwenkbaren Ge­ lenkteil (14) verbunden sind, und daß das Führungselement als Führungslasche (31) ausgebildet ist, die mit dem festen Gelenkteil (13) fest verbunden ist und das Gelenkauge (16) des schwenkbaren Gelenkteiles (14) in dessen freiem Umfangs­ bereich auf einem Teilabschnitt seines Umfanges umfaßt, wobei die Führungslasche (31) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und an zwei gegenüberliegenden Enden Abwinklungen (32, 32′) angeformt sind, die den festen Gelenkteil (13) stirnseitig übergreifen und mit dem festen Gelenkteil (13) verbunden sind.
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