DE2801498A1 - Aufnahmesystem fuer eine unterwasserstation - Google Patents

Aufnahmesystem fuer eine unterwasserstation

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DE2801498A1
DE2801498A1 DE19782801498 DE2801498A DE2801498A1 DE 2801498 A1 DE2801498 A1 DE 2801498A1 DE 19782801498 DE19782801498 DE 19782801498 DE 2801498 A DE2801498 A DE 2801498A DE 2801498 A1 DE2801498 A1 DE 2801498A1
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guide
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DE19782801498
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Georges M Chateau
Jun Chester B Falkner
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Societe National Elf Aquitaine
Original Assignee
Societe National Elf Aquitaine
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    • E21B41/10Guide posts, e.g. releasable; Attaching guide lines to underwater guide bases

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Description

290H98 PATENTANWÄLTE .
DIETRICH LEWINSKY *
HüNZ-JOACHIM HUBtR
REINbR PRIETSCH
MÖNCHEN 21
GOTTHARDSTR.Öl
13.1.1978 10.07^-V/Ni
Societe Nationale Elf Aquitaine (Production) Tour Aquitaine, P - 92400 Courbevoie (Frankreich)
" Aufnahmesystem für eine Unterwasserstation "
Priorität: 13- Januar 1977, No 759-032, V.St.A.
Arbeiten an Unterseebrunnen bestehen im allgemeinen darin, daß auf dem Meeresgrund Aufbauten installiert werden, die Brunnenköpfe j Produktionsmodule und Steuerungsmddule aufnehmen können. Bei bestimmten Unterseeeinrichtungen können die Brunnenkopfelnheiten, die Produktionskopfeinheiten und die Steuerkopfeinheiten zu einer Unterwasserstation zusammengefügt werden, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 52 024.7 beansprucht ist.
Nach Beendigung dieser unterseeischen Installationsarbeiten ist es häufig erforderlich, zu der Unterwasserstation zurückzukehren, um Wartungs- und Pflege- sowie sonstige zum Betrieb der Station erforderliche Arbeiten, insbesondere die Wiedergewinnung oder Entleerung von verschiedenen Brunnenausrüstungen und die Installation von anderen Brunnenausrüstungen, vorzunehmen.
Die Aufnahme von Gerätschaften durch eine derartige Unterwasserstation erfolgte bis jetzt unter Verwendung von mehreren Führung* kabeln. Bei den bekannten Systemen werden diese Kabel unter der Wasseroberfläche durch geeignete Bojen getragen, oder sie weiden in das Meer abgesenkt und auf dem Meeresboden angeordnet. Wenn diese Führungskabel durch Bojen getragen werden, geraten sie -2-
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häufig durch die Wirkung von Meeresströmungen in Unordnung und es ist schwierig, sie zu entwirren, wenn sie gebraucht werden. Darüber hinaus stellen diese Kabel eine Gefahrenstelle bei der Durchführung von anderen Arbeiten in ihrer Nähe dar. Wenn die Führungskabel auf dem Meeresgrund zurückgelassen werden, ist es häufig schwierig, diese wieder aufzunehmen, ohne daß sie dabei in Unordnung geraten.
Es wurde folglich vorgeschlagen, die Aufnahme von Gerätschaften bei einer derartigen Unterwasserstation dadurch vorzunehmen, daß ein einziges Führungskabel an der Unterwasserstation mit Hilfe von Fernsteuerungsmitteln befestigt wird, die eine vertikale auf der Unterwasserstation befestigte Führungsstange verwenden können, daß automatisch ein Ende des Führungskabels mit dieser Führungsstange verbunden wird, daß dann das Führungskabel zum Absenken von Brunnenausrüstungen oder von anderen Führungskabeln verwendet wird, auf denen Brunnenausrüstungen bis an die Unterwasserstation abgesenkt werden können. Derartige feststehende, auf einer Unterwasserstation angeordnete Führungsstangen sind wegen ihrer Länge gefährdet, beschädigt zu werden, und sie sind beständig dem Meerwasser ausgesetzt, weswegen sie nach einer längeren Betriebsdauer praktisch unbrauchbar werden.
Weitere Lösungen sind aus den US-Patentschriften 3 493 043, 3 503 442, 3 513 909 und 3 605 884 bekannt, die die Einrichtung und Verwendung eines Aufbaues beschreiben, bei dem nur ein einziges Führungskabel verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gerätschaften durch eine Unterwasserstation, wobei die Vorrichtung eine neuartige Führungsstange aufweist, die mit einem Führungsrahmen zusammenwirkt, der während der Annäherung an die Führungsstange selbsttätig ausgerichtet wird, um korrekt in der Führungsstange und in der richtigen Position in Bezug auf den Brunnenaufbau einzurasten. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine zurückziehbare, hydraulisch betätigte Führungsstange, die in ihrer zurückgezogenen Position geschützt
und abgedichtet 1st und in ihrer ausgefahrenen Position -3-
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die Befestigung des Führungskabels an ihr ermöglicht. Der dazugehörige Führungsrahmen weist eine trichterförmige schwenkbare Einheit auf, die so ausgebildet ist, daß ihre Axialposition geregelt wird, um das Einhaken in der Führungsstange zu erleichtern.
Die Erfindung hat als Hauptziel,eine Führungsstange von neuartiger Konstruktionsweise zu liefern, die mit einer trichterförmigen Führungseinheit zusammenwirkt, um das Einfahren in eine Unterwasserstation zum Zwecke der Ausführung von Wartungs- und sonstigen Betriebsarbeiten zu erleichtern.
Die Erfindung hat gleichermaßen zum Ziel, eine Führungsstange zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie von einem Unterseebrunnenaufbau getragen wird, und zwar derart, daß sie geschützt und hermetisch abgedichtet ist, um durch das Meerwasser verursachte Korrosion zu reduzieren.
Die Erfindung hat darüber hinaus zum Ziel, eine druckdichte Führungsstange zu liefern, die unter Wirkung einer Fernsteuerungs Vorrichtung ein- und ausgefahren werden kann und die im ausgefahrenen Zustand als Zielpunkt oder Objekt für aufzunehmende Systeme darstellt.
Die Erfindung hat gleichermaßen zum Ziel, eine Führungsstange zu schaffen, die ausgefahren werden kann und die die Verbindung mit einem Kabelanschluß des Führungskabels unter Sicherheitsbedingungen ermöglicht.
Die Erfindung hat darüber hinaus zum Ziel, eine Führungsstange zu schaffen, die durch ein Fluid bewegt wird und die leicht zum Zwecke von Reparatur- und Unterhaltsarbeiten demontiert werden kann. Die Mittel der Fluidbetätigung der Führungsstange enthalten einen Kolbenzylindermechanismus, der von der Stange getragen wird
Die Erfindung hat gleichermaßen zum Ziel, ein neuartiges Aufnahme system zu liefern, bei dem ein Führungsrahmen in Gleitkontakt _u_
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mit einem einzigen Führungskabel tritt, wobei der Führungsrahmen eine trichterförmige schwenkbare Einheit aufweist, die mit dem Führungskabel wie auch mit der Führungsstange zusammenwirkt, um eine korrekte Beziehung mit einem ausgewählten Ausrüstungsgegenstand auf dem unterseeischen Brunnenaufbau herzustellen.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Führungsrahmen, der eine trichterförmige Einheit aufweist, die schwenkbar befestigt sein kann, wobei die trichterförmige Einheit einen Nocken aufweist, der mit einer an der Führungsstange, die von dem Brunnenaufbau getragen wird, vorgesehenen Nut zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Verfahren zur Ausbeutung eines unterseeischen Brunnenaufbaus mit einer einzigen Führungsstange, die im Normalzustand in das Innere des Aufbaus zurückgezogen ist und die dabei nicht über diesen hinausragt, welches Verfahren darin besteht, daß die Führungsstange über den Aufbau hinaus ausgefahren wird, daß an dieser ein Führungskabel befestigt wird, daß ein Führungsrahmen entlang diesem Kabel zur Führungsstange geführt wird, daß der Rahmen in Bezug auf die Führungsstange ausgerichtet wird und daß auf diese Weise der Rahmen in Bezug auf den Aufbau ausgerichtet wird, um eine Betriebs- oder Wartungsvorrichtung bis in eine vorgewählte Position in Bezug auf den Aufbau heranzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren.-.dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils eines unterseeischen Brunnenaufbaus, der mit einer Führungsstange gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, die mit einem Führungskabel und einem Führungsrahmen verbunden ist, der so beschaffen ist, daß er entlang dem Kabel bewegt werden kann und eine Verteilereinheit bis in eine vorgewählte Position in Bezug auf den oberen
Teil des Brunnenaufbaus heranführtj -_5-
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2 * -
Figur 2 eine Teilexplosionszeichnung zur
Darstellung der Führungsstange und
des Brunnenaufbaus (teilweise strichliert);
Figur 3 eine perspektivische Explosionszeichnung
der verschiedenen Komponenten der zurück
ziehbaren Führungsstange der Figuren
1 und 2;
Figur 4 eine Draufsicht des Armes, der den
Führungstrichter der Figur 1 trägt
(Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.l);
Figur 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie
V-V der Figur 4;
Figur 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie
VI-VI der Figur k;
Figur 7 einen Schnitt durch das untere Ende
der zusammengesetzten Führungsstange,
längs der Schnittlinie VII-VII der
Figur 3·
In Figur 1 ist ein
Unterwasserstation
dung P 27 52 O2*J. 7
Brunnenaufbau 10 dargestellt, der Teil einer
, wie sie in der älteren deutschen Patentanmel-
beschrieben 1st, sein kann.
Der Brunnenaufbau IO kann einen Produktionsbrunnenkopf oder ein
Steuerungsmodul, wie sie in einer derartigen Station verwendet
werden, enthalten. Dieser weist verschiedene- Ausrüstungsgegen
stände und Verteiler, Ventile und Absperrhähne auf, mit deren
Hilfe der Brunnen seine Funktion erfüllt.
In dem betrachteten Beispiel besitzt der Brunnenaufbau 10 eine
obere Wand 11, die mit mehreren Aufnahmeteilen 12 ausgerüstet let,
welche sich bis_,[eweils unter die Wand Jl erstrecken. -6-
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Der Außenumfang der oberen Wand 11 weist eine plane Oberfläche Ik auf, die als Stütze für eine Tauchglocke mit einer entsprechenden Auflagefläche dient. Diese wird dort dicht getragen, damit die Operateure an den Ausrüstungen am oberen Teil des Brunnens Wartungs- und Unterhaltsarbeiten in geeigneter Umgebung ausführer können.
Figur 1 zeigt gleichermaßen eine Pührungsstange 20, die mit einen einzigen Führungskabel 21 sowie mit einem Adapterrahmen 22 verbunden ist. Dieserwird entlang dem Führungskabel 21 abgesenkt, um eine Verbindung mit dem Dorn 23 herzustellen. Der Rahmen 22 kann mehrere Führungskabel 24 tragen, die geeignet sind, eine Zusatzausrüstung bis zu dem Brunnenaufbau 10 heranzuführen. Der Rahmen 22 kann gleichermaßen eine Wartungs- oder Betriebseinheit 25 von der Art eines "Weihnachtsbaumes" aufweisen, der dazu bestimmt ist, die Arbeit auf dem Brunnenaufbau 10 zu erleichtern.
Der Brunnenaufbau 10 stellt einen Schutzaufbau für die von ihm getragenen Ausrüstungsteile des Brunnens dar. Ein Teil dieser Schutzfunktion besteht darin, daß die Führungsstange 20 eine Aus- und Einfahrbewegung ausführen kann. Figur 1 zeigt die Führungsstange 20 in ihrer ausgefahrenen Grenzposition. In der eingefahrenen Endposition befindet sich das obere Ende 30 der Führungsstange auf der oberen Fläche der Wand 11 des Brunnenaufbaus 10. In dieser Position wird die Führungsstange 20 von dem Inneren einer länglichen Zylinderkolbeneinheit 31 (Figur 2) aufgenommen. Diese ist durch den Flansch 32 an einem am unteren Teil einer Zylindermuffe 31» befestigten Gegenflansch 33 befestigt. Die Zylindermuffe 31* ist unterhalb der oberen Wand 20 befestigt. Die Muffe 31J und das Zylindergehäuse 31 sind gegeneinander dicht, um das Eindringen von Meerwasser in das Zylindergehäuse 31 zu verhindern.
Die zylindrische Außenfläche des Gehäuses 31 weist mehrere longitudinale, winkelmäßig verteilte Verstärkungsrippen auf. Im Innern des Zylindergehäuses 31 ist ein Kolbenzylindermechanismus 37 vorgesehen, an dessen Bodenwand 38 eine Klaue 39 mit einer Aussparung vorgesehen ist, die zwischen zwei Klauen auf einem
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Verschlußstopfen 41 gehalten werden. Ein Schwenk- und Befestigungsstift 32 ist durch die in den Klauen 39 und 40 vorgesehenen Löcher geführt, um eine drehfeste Verbindung zwischen dem unteren Ende des Zylinders 37 und dem Gehäuse 31 herzustellen. Der Stopfen 4l (Figur 7) ist mit Dichtringen 4la ausgerüstet, die auf einer nach unten und nach innen geneigten Fläche 4lb sitzen, so daß sie gegen eine entsprechend geneigte Fläche 31a im unterer Teil des Gehäuses 41 drücken. Befestigungsbolzen 31b durchqueren das untere Ende des Gehäuses 31 und greifen in eine Verriegelungs nut 4lc in dem Stopfen 4l ein.
Der Kolbenzylindermechanismus 37 erstreckt sich bis in das Innere der zylindrischen Führungsstange 20 und er ist mit einer Kappe 44 versehen, die zwischen den Enden der Führungsstange 20 durch Schrauben 45 befestigtjr^iese sind in Löchern umfänglich an die Stange 20 verteilt und in Löcher in der Kappe 44 eingeschraubt. Am oberen Teil der Führungsstange 20 kann ein Kabelträger 30 mit Hilfe von mehreren Kopfschrauben 47 befestigt werden.
Die Führungsstange 20 besitzt eine vertikale Nut 50, die in eine schraubenförmige Rampe 51 übergeht. Diese erstreckt sich bis zu einem Punkt in der Nähe des oberen Teils 30 der Führungsstange. Die Nut und die Rampe 50 dienen dazu, den Rahmen 22 in Bezug auf den Brunnenaufbau 10, wie im folgenden beschrieben wird, auszurichten.
Der Kolbenzylindermechanismus 37 ist ein Arbeitszylinder mit Doppelfunktion. Er besitzt eine Zuleitung 53, die in den unteren Teil des Zylinders und eine Zuleitung 54, die in den oberen Teil führt. Wenn ein Druckfluid durch die Zuleitung 53 eingeführt wird, bewegt die Kappe 44 die Führungsstange 20 infolge ihrer Verbindung mit der letzteren nach oben über die obere Wand 11 bis in eine obere Ausfahrposition, um das Führungskabel 21 aufzunehmen.
Wenn die Führungsstange 20 sich in der zurückgezogenen Position befindet und wenn es nicht notwendig ist, sie zu bedienen, kann eine Befestigungsschelle 56 auf das obere Ende 30 der -8-
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Führungsstange gesetzt werden, die gegen die Schulter 57 drückt. Die Befestigungsschelle 56 kann auf Vorsprünge58, die sich diametral gegenüberliegen und auf der oberen Wand 11 angeschweißt sind, aufgesetzt werden. Die Vorsprünge 58 sind mit Löchern versehen, in die die U-Haken 59 der Befestigungsschelle 56 eingehängt werden können.
Wenn diese Befestigungsschelle eingesetzt ist, kann keine zufällige oder unerwünschte Bedienung des Kolbenzylindermechanismus 37 ein Ausfahren der Führungsstange 20 in ihre obere Position bewirken.
Die Führungsstange 20 ist in Figur 1 in ihrer oberen Grenzposition dargestellt, in die sie durch die Wirkung des ferngesteuerten Kolbenzylindermechanismus gebracht wurde. In der ausgefahrenen Position kann das obere Ende der Führungsstange mit dem einzigen Führungskabel verbunden werden. Diese Verbindung kann unter Verwendung des sogenannten "Matra"-Systems hergestellt werden, das ein ferngesteuertes Sonarsystem enthält und dazu dient, einer Aufnahmekonus bis zum oberen Ende der Führungsstange zu führen, dann das Kabel, das mit einem von dem Führungskonus getragenen Anschlußstück versehen ist, mit der Führungsstange durch Schwerkraftwirkung zu verbinden. Nach dem Herstellen der Verbindung wird der Konus abgezogen und ein einziges Führungskabel verbleibt auf der Führungsstange befestigt. Derartige Verfahren zur Befestigung eines Führungskabels an einer Führungsstange sind bekannt, es versteht sich jedoch von selbst, daß jedes andere Verfahren zu diesem Zweck verwendet werden kann.
Im folgenden werden die Mittel beschrieben, die durch das einzige Führungskabel 21 geführt werden, um an der Führungsstange eingehängt zu werden, wobei ein Adapterrahmen 22 auf dem Aufbau ausgerichtet wird.
Der Rahmen 22 trägt in dem dargestellten Beispiel ein zentrales Verbindungsorgan 65, das die Verbindung mit dem zentralen Dorn 23 auf dem Aufbau 10 herstellt. Der Rahmen 22 besitzt drei gleiche Arme 66 und einen vierten Arm 67, der eine trichterförmige
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Pührungseinheit 68 umschließt. Die Arme 66 und 67 sind um 90 versetzt und ein Führungskabel 24 kann mit dem Ende eines jeden Armes 66, 67 verbunden werden, so daß eine Gesamtgruppe von vier Führungskabeln gebildet wird, die dazu dienen, andere Brunnenausrüstungsgegenstände oder andere in dem Brunnenaufbau 10 benötigte Werkzeuge abzusenken oder an die Meeresoberfläche zu heben. Die Verteilereinheit 25 stellt ein Beispiel eines Ausrüstungsgegenstandes dar, der geführt von den Kabeln 24 abgesenkt werden kann.
Die Führungseinheit 68 wird entlang dem einzigen Kabel 21 geführt und weist Mittel auf, die mit der Führungsstange 20 selbstjustierend zusammenwirken, wenn der Rahmen 22 abgesenkt wird und sich dem Aufbau 10 nähert. Gewöhnlich nähert sich die Einheit 68 der Führungsstange 20 nicht mit vertikaler Orientierung, sondern unter einem gewissen Neigungswinkel.
Wie dies in den Figuren 4 und 5 zu erkennen ist, wird die Führungseinheit 68 zwischen den Außenkanten des Armes 67 getragen. Die Führungseinheit 68 besteht aus einem Süßeren Zylinderelement 70, das mit Achsstummeln 71 drehbar in sich gegenüberliegenden öffnungen 72 und 73 in den parallelen Seitenwänden 74 und 75 gelagert ist. Die Wand 74 ist mit Seitenwänden 76 verbunden, die an dem Zylinderelement 78 befestigt sind, durch das das zentrale Verbindungsorgan 75 getragen wird. Die Wand 75 ist beispielsweise durch Anschweißen an den Teilen 79 des Rahmenarmes 67 befestigt. Die beiden Teile des RahmenarmeB 67 sind gegenseitig geneigt und laufen endseitlg zusammen. An ihren Enden können sie mit einem Führungskabel verbunden werden. Die Teile 79 sind durch vertikale dreieckförmige Streben 80 verstärkt. Das äußere Zylinderelement 70 wird in einer polygonalen öffnung, die durch die Wände 74, 75 und die Wände 83, 84 definiert wird, getragen. Die Wände 83 und 84 sind an einer Seite unter Bildung von Befestigungsleisten 85 und 86 nach innen gebogen. Diese Leisten dienen zur Befestigung an der Wand 74 mit Hilfe von Schrauben und Muttern 87. Die Leiete 85 ist in einem gewissen Abstand zur Wand 74 angeordnet, so daß der Zwischenraum eine Stütze 88 aufnehmen kann. Während des Einführens des Führungskabels 21 _1Q_
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in die Führungseinheit 68 kann das Kabel seitlich durch die zwischen der Leiste 85 und der Wand 74 bestehende öffnung in das Innere der polygonalen öffnung eingeschoben werden. Danach wird die Stütze 88 eingesetzt und die Schrauben und Muttern 87 werden befestigt.
In dem äußeren Zylinderelement 70 ist ein inneres Zylinderelement 90 von geringerem Durchmesser vorgesehen, das mit zwei Achsstummeln 91 in sich diametral gegenüberliegenden Bohrungen in dem Zylinderelement 70 gelagert ist. Diese Achsstummel sind gegen die Achsstummel 71 des äußeren Zylinderelementes 70 um 90° versetzt. Es ist folglich ersichtlich, daß das Zylinderelement 90 schwenkbar an dem Arm 67 befestigt ist. Das Zylinderelement 90 ist an seinem unteren Teil 9k trichterförmig aufgeweitet, um das Annähern und die Aufnahme der Führungseinheit durch die Spitze der Führungsstange 20 zu erleichtern. Die kardanische Lagerung der inneren Zylinderelementes 90 führt dazu, daß sich dieses Element aus einer nicht axialen Position relativ zu dem Kabel 21 und zu der Führungsstange 20 selbsttätig in eine axiale Position ausrichtet, wenn der Rahmen 22 auf die Führungsstange 20 abgesenkt wird.
Wie oben erwähnt, kann das Führungskabel 21 durch Entfernung des Abstandstückes 88 in das Innere des polygonalen Rahmens eingeführt werden. Das Kabel 21 kann des weiteren durch einen schraubenförmigen Schlitz 96, der in dem Zylinderelement 70 vorgesehen ist,und dann durch einen schraubenförmigen Schlitz 97, der in dem Inneren Zylinderelement 90 vorgesehen ist, in das Innere dieses Elementes eingeführt werden.
Zur Orientierung und Positionierung des Rahmens 22 in Bezug auf den Brunnenaufbau 10 und den Dorn 23 zum Zwecke der Verbindung des Anschlußorgans 65 ist eine vertikale Rippe 100 auf der Innenfläche des inneren Zylinderelementes 90 vorgesehen. Die Rippe 100 ist winkelmäßig so angeordnet, daß sie in die Nut 50 der Führungsstange 20 eingreift. Wenn der Rahmen 22 auf den Aufbau 10 abgesenkt wird und wenn die Führungseinheit 68 auf die Führungsstange 20 mit Hilfe des inneren kardanisch gelagerten Zylinderelements....
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Ak
90 geführt wird, stößt das konische untere Ende 101 der Rippe 100 auf die schraubenförmige Führungsrampe 51, die auf der Führungsstange 20 vorgesehen ist. Die Rippe wird durch die Rampe 51 bis zum oberen Anfang der Nut 50 geführt. Die Rippe 100 richtet sich vertikal in Bezug auf die Nut 50 aus und wird vertikal entlang dieser Nut weiter abgesenkt. Es ist ersichtlich, daß der Rahmen 22 in Bezug auf den Aufbau 10 ausgerichtet und positioniert wird und daß das Anschlußorgan 65 mit dem Dorn 23 auf dem Aufbau 10 ausgerichtet wird.
Wenn ein anderes Ausrüstungsstück als der Rahmen 52 abzusenken ist und wenn dieses mit einem Aufnahmestück 12 auszurichten ist, kann die Führungseinheit 68 so geändert werden, daß die Rippe 100 an einer anderen Winkelposition im Innern des Zylinderelementes 90 steht. Zu diesem Zweck kann das Zylinderelement 90 ersetzt wer den. Ebenso können auch die Teile 67 des Armes einschließlich der Arme 76 und 79 una ein Gehäuse, das durch die Wände 75, 83 und 84 gebildet wird, ersetzt werden. Wenn die Winkelposition der Rippe 100 festgelegt ist, versteht es sich von selbst, daß die Nut 50 in der Führungsstange 20 eine feste Referenz darstellt, wobei die Führungsstange 20 drehfest in dem Gehäuse 31 angeordnet ist.
Die Führungsstange 21, die automatisch gesteuert oder ferngesteuert wird, 1st so ausgebildet, daß sie in ihrer eingefahrenen Position dicht gegen den Brunnenaufbau 10 ist, wodurch sie gegen den Einfluß der feindlichen Umgebung, nämlich den Einfluß des Meerwassers, geschützt ist. Darüber hinaus ist die einfahrbare Führungsstange so ausgebildet, daß sie aus dem Aufnahmegehäuse 31 herausgenommen werden kann und an die Meeresoberfläche zu WaAungs zwecken gebracht werden kann. Das Abmontieren der Führungsstange geschieht dadurch, daß die Schrauben 31b entfernt werden, um den Stopfen kl zu befreien, wonach der Kolbenzylindermechanismus aus dem Gehäuse 31 herausgenommen werden kann. In der zurückgezogenen Position ist die Führungsstange gegen eventuelle Beschädigungen durch Anker und andere Organe, die aus dem Meeresgrund gezogen werden können, geschützt. Da die Führungsstange durch ein Fluidsystem unter Druck bewegt wird und da sie im Inneren gehalten _*-
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wird, wird eine vollkommen sichere Betriebsweise erzielt. Darüber hinaus wird die Ausfahrbewegung zur Herstellung einer Verbindung mit einem einzigen Führungskabel vollständig automatisiert. Die Führungsstange kann als Ziel zum Zusammenwirken mit verschiedenen Arten von Aufnahmesystemen verwendet werden.
In der ausgefahrenen Position dient die Führungsstange 20 als Ziel für ferngesteuerte Anschlußsysteme. In einem unterseeischen Brunnenaufbau, der mit ein- und ausfahrbaren Führungsstangen 20 ausgerüstet ist, die unter vollkommen sicheren Bedingungen arbeiten, führt ein Fehler in der Arbeitsweise des Brunnenkopfes zum Ausfahren der Führungsstange. Der Brunnen, in dem ein Fehler aufgetreten ist, kann auf diese Weise leicht identifiziert werden und er kann leicht durch- die entsprechenden Ausrüstungsteile ausfindig gemacht werden, um eine Verbindung mit ihm herzustellen.
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Leerse ite

Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE 2801493
    DIETRICH LEWINSKY
    H;..;NZ-JOACHIM HU3ER
    REINER PRIETSCH
    MÖNCHEN 2 1 13.1.1978
    GOTTHARDSTR. 81 10.074-V/Ni
    Societe Nationale LIf Aquitaine (Production)
    Patentansprüche:
    Aufnahmesystem für eine Unterwasserstation mit einem Brunnenaufbau, die geschützte Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme einer von der Meeresoberfläche abgesenkten Brunnenausrüstung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Führungsstange (20) aufweist, die auf dem Aufbau (10) angeordnet ist, wobei eine der geschützten Aufnahmevorrichtungen die Führungsstange (20) in ihrer zurückgezogenen, dichten Position trägt und enthält, daß Mittel (32, 37) vorgesehen sind, um die Führungsstange (20) in eine ausgefahrene Position zu bringen, daß eine Vorrichtung (68) vorgesehen ist, die sich an der Führungsstange (20) einhakt, um einen Adapterrahmen (66, 67) an dem Aufbau (10) zu befestigen, und daß an der Einhakvorrichtung (68) ein Mittel vorgesehen ist, dab die Selbstausrichtung und die Führung des Rahmens (66, 67) in Bezug auf die Führungsstange (20) bewirkt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Selbstausrichtung ein Gelenk (91, 71) auf dem Adapterrahmen (67) umfaßt.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakvorrichtung einen von dem Adapterrahmen (66, 67) getragenen Führungstrichter (90) umfaßt, und daß auf dem Führungstrichter (90) drehbare Träger (91, 71) für den Führungstrichter (90) vorgesehen sind. _2_
    INSPECTED
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (66, 67) und an dem Trichter (90) Mittel (88, 96, 97) vorgesehen sind, die den seitlichen Eintritt eines Führungskabels (21) in den Trichter (90) ermöglichen.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung der Führungsstange aus einer Kolbenzylindereinheit (31, 37) bestehen, die von der Führungsstange (20) getragen ist.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung der Führungsstange (20) eine ferngesteuerte, hydraulische Arbeitseinheit sind.
  7. 7. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Alarmsystem, das das Ausfahren der Führungsstange bewirkt, wenn ein Fehler in einem Brunnenaufbau der Unterwasserstation auftritt.
  8. 8. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Riegel (56), der das Ausfahren der Führungsstange (20) während Wartungsund Pflegearbeiten verhindert.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (66, 67) mehrere endseitig mit einem Führungskabel verbundene Arme aufweist, von denen einer (67) zwischen seinen Außenkanten die Einhakvorrichtung (68) trägt.
  10. 10.System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (20) und die Einhakvorrichtung (68) Mittel aufweisen, die eine Orientierung des Rahmens in Bezug auf den Brunnenaufbau gewährleisten.
  11. 11.Verfahren zum Betreiben eines Brunnenaufbaus, der mehrere von oben zugängliche Aufnähmevorrichtungen und eine einzige, norma· lerweise in das Innere des Aufbaus eingefahrene oder versenkte Führungsstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange nach oben ausgefahren wird, daß an ihr ein _,
    809829/0913
    28QU98
    Pührungskabel befestigt wird, daß ein Adapterrahmen entlang diesem einzigen Kabel in Richtung auf die Führungsstange geführt wird j daß das Einhaken und die Selbstausrichtung des Rahmens sichergestellt wird und daß der Rahmen in Bezug auf den Aufbau ausgerichtet wird, um Servicemittel bis in eine bestimmte Position in Bezug auf den Aufbau zu bringen. '.
  12. 12. Aufnahmesystem für eine Unterwasserstation mit einem Brunnen-; aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination folgendes aufweist: eine auf dem Brunnenaufbau (10) angeordnete Führungsstange (20), die mit einem einzigen Führungskabel (21) verbindbar ist, einen Rahmen (66, 67) mit einem Führungs trichter (90, 92O, der an dem Kabel (21) in der Weise züge- j ordnet ist, daß der Rahmen (66, 67) bis zu dem Brunnenaufbau j (10) und der Trichter (90, 91O bis zur Führungsstange (20) ! geführt wird, ein Mittel zur schwenkbaren Befestigung des Führungstrichters (90, 9*0 an dem Rahmen (66, 67), eine Rippe (100) an dem Trichter (90), eine Nut (50) in der Führungsstange (20), die mit der Rippe (100) zusammenwirkt, um den Rahmen (66, 67) in Bezug auf den Brunnenaufbau (10) auszurichten.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50) in der Führungsstange (20) drehfest angeordnet ist und daß der Führungstrichter (90, 9k) und die Rippe (100) auswechselbar sind.
    4. Aufnahmesystem für Unterseebrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination folgendes aufweist: einen Unterseebrunnenaufbau (10), eine auf diesem angeordnete Führungsstange (20), ein Mittel zum Ein- und Ausfahren der Führungsstange (20), die in ausgefahrener Position mit dem aufzunehmenden System zusammenwirkt, und daß die Führungsstange (20) Mittel aufweist, die sie gegen den Brunnenaufbau (10) abdichten.
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