DE2832160A1 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller

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DE2832160A1
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bearings
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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Description

REPA Feinstanzwerk GmbH 7071 Alfdorf
Sicherheitsgurtaufroller
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer Einrichtung zur Gurtwellenblockierung im Crashfalle, die eine durch einen Auslösemechanismus betätigbare Klinkensperreinriehtung aufweist, die mit der in stabilen. Lagern des Aufroller grundrahme ns geführten Gurtwelle kuppelbar ist.
Bei bekannten Sicherheitsgurtaufrollern der vorgenannten Art (US-PS 3 901 459) ist auf einer Seite der Gurtwelle eine Aufrollerfeder angeordnet, während das gegenüberliegende Wellenende mit einer Klinkensperreinrichtung sowie mit einem Auslösemechanismus in Verbindung steht, wobei im Gefahrenfalle, also bei Auftreten einer ein zulässiges Maß übersteigenden Beschleunigung oder Verzögerung der z.B. mit einer Trägheitsmasse ausgestattete Auslösemechanismus auf eine Steuerscheibe einwirkt und die Steuerscheibe über die Klinkensperreinrichtung eine Blockierung der Gurtwelle bewirkt. Hierbei sind Sperrklinke und mit der Sperrklinke in einer Ebene liegende Sperrverzahnung neben den Seitenplatten des U-förmigen Grundrahmens angeordnet, während die Lastlager für die Gurtwelle sich in den stabilen Seitenplatten befinden. Die aus Festigkeitsgründen einen relativ großen Lager-
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ORIGINAL
durchmesser aufweisenden Lastlager müssen sehr genau gearbeitet sein, um beim normalen Betrieb des Sicherheitsgurtaufrollers, also beim Anlegen und Ablegen des Sicherheitsgurtes eine große Lagerreibung sowie störende Lagergeräusche beim Abspulen des Gurtes soweit als möglich zu vermeiden. Die Herstellung derartiger Lastlager ist daher sehr kostspielig und bringen trotzdem nicht den wünschenswerten Komfort in bezug auf die Laufeigenschaft und Geräuscharmut der Gurtwelle»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurtaufroller der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei weitgehender konstruktiver Einfachheit und kostensparender Bauweise ein Höchstmaß an Funktionssicherheit sowie an Komfort in bezug auf die Laufeigenschaften der Gurtwelle und der Gurtspule erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gurtwelle in gegenüber den im Crashfalle auftretenden hohen Zugkräften vorzugsweise elastisch nachgiebigen Lagerstellen weitgehend spielfrei und reibungsarm gelagert ist und gleichzeitig in stabilen Lastlagern des Grundrahmens mit allseitig radialem Lagerspiel zentriert ist. Als besonders vorteilhaft in bezug auf eine Verringerung des Lagerreibmomentes und auf die Geräuscharmut hat sich eine Lösung erwiesen, bei welcher die Lagersteilen als Kunststofflager mit kleinem Lagerdurchmesser ausgebildet sind. Aufgrund der weitgehend spielfreien und reibungsarmen Lagerung der Gurtwelle in Spitzenlagern oder aber in Lageröffnungen von Kunststoffplatten mit kleinem Durchmesser sind die Laufeigenschaften der Gurtwelle bei normalem Betrieb, also beim Anlegen, beim Ablegen und beim elastischen Nachziehen des angelegten Sicherheitsgurtes ausserordnetlich gut, wobei die, die Lagerstellen bildenden Teile sehr billig, z.B. im Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden können. Im Crashfalle, also dann, wenn auf den Sicherheitsgurt die volle Masse der zu schützenden Person einwirkt, geben
die vorgenannten Lagerstellen nach und die gesamte Zugkraft wird von den stabilen Lastlagern des Grundrahmens aufgenommen. Diese Lastlager können ebenfalls auf sehr kostensparende Weise hergestellt sein, z.B. im einfachen Stanzverfahren ohne nachträgliche Vergütung der Lageroberfläche, wie dies bei bekannten Sieherheitsgurtaufrollern zwingend erforderlich ist. So kann der Aufroller-Grundrahmen einschließlich der die Lastlager darstellenden Durchbrüche als einstückiges Stanz= teil ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind als Lagerstellen vorzugsweise an den aus Kunststoff bestehenden beidseitig am Grundrahmen befestigbaren Abdeekhauben angeform= te Spitzenlager vorgesehen. Diese Spitzenlager können in einem Spritz- oder Preßvorgang zusammen mit den seitlichen Abdeekhauben hergestellt werden. Durch die Verwendung von Spitzenlagern für die Feinlagerung der Gurtwelle ergeben sich außerordent= lieh geringe Lagerreibmomente;, verbunden mit einer weitgehen·= den Geräuscharmut beim Ab- und Aufspulen des Sicherheitsgurtes«
Die Montage des Sicherheitsgurtaufrollers wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Gurtwelle zumindest auf einer Wellenseite mit einer Sehaftschraube verbunden ist, die am freien, vorzugsweise einen Schaftkopf aufweisenden Schaftende die Lagerkerbe für das Spitzenlager besitzt und auf der eine für die Betätigung der Klinkensperreinrichtung vorgesehene, mit dem Auslösemechanismus zusammenwirkende Steuerscheibe gelagert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind als Lagerstellen Gleitlager mit kleinem Lagerdurchmesser vorgesehen. Um eine gewisse Elastizität bzw. Nachgiebigkeit der Lagerstein len im Crashfalle zu ermöglichen, sind die La&eröffnungen durch sie umziehende Durchbrechungen in den Lagerplatten unter Last nachgiebig. Diese Durchbrechungen können z„B. als ringabschnittsförmige, langlochartige Nuten oder Ausgleichsschlitze ausgebil-
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det sein, die ein elastisches Nachgeben des Feinlagers in Richtung der Zugkraft gestatten. Mit dem Nachlassen des extremen Zuges im Crashfalle federn die erwähnten Lagerstellen wieder zurück in die in bezug auf die Lastlager zentrierte Stellung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dienen als Lastlager Durchbrüche in den Seitenplatten des Aufroller-Grundrahmens, wobei in wenigstens einem dieser Durchbrüche sich die Klinkensperreinrichtung befindet. Die Klinkensperreinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie entweder von außen nach innen oder von innen nach außen verstellbar und mit einer Sperrverzahnung kuppelbar ist. Zusätzlich zu dem erläuterten Laufkomfort der Gurtwelle erhält man auf diese Weise, d.h. durch die Integrierung der Klinkensperreinrichtung in die Seitenplatten des Aufroller-Grundrahmens eine geringe Baubreite des Sicherheitsgurtaufrollers neben der Vermeidung von Scherkräften, die bei Systemen mit außerhalb der Seitenplatten angeordneten Klinkensperreinrichtungen im Belastungsfalle auftreten.
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V/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers mit Sperrung von innen nach außen in Schnittansicht und Seitenansicht,
Fig. 3» 4 und 5 die schematische Darstellung eines anderen Prinzips eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers mit Sperrung von außen nach innen in Längs-Schnittansicht und zwei gleichen Seitenansichten mit unterschiedlicher Stellung der Sperrklinke,
Fig. 6, 7 und 8 eine detaillierte Darstellung eines nach dem Prinzip^gemäß den Fig. 1 und 2 ausgestalteten Sicherheitsgurtaufrollers in Längs-Schnittansicht und in zwei Seitenansichten,
Fig. 9 eine andere auf dem Prinzip gemäß Fig. 1 und 2 beruhende Ausführungsform in Schnittansicht,
Fig.10 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitsgurtaufrollers mit Sperrung von innen nach außen,
Fig.11 und 12 eine die Lagerung der Aufrollerwelle betreffende schematisch dargestellte Einzelheit des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers in ■ Längs-Schnlttansicht und Seitenansicht,
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Fig. 13 eine nach dem Sperrprinzip gemäß Fig. 3, 4 und 5 arbeitende Ausführungsform in Längs-Schnittansicht.
Bai dem 3chematisch dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein metallischer, ü-förmiger Grundrahmen bezeichnet, der Seitenplatten 2 und 3 besitzt. Mit 4 ist eine Gurtaufrollerwelle bezeichnet, die auf beiden gegenüberliegenden Seiten Ansätze 5 bzw. 6 aufweist, die Über die Seitenplatten 3 bzw. 2 hinausragen und die axiale Lagerkerben aufweisen, mit denen die Aufrollerwelle 4 in Lagerwarzen 7 und 8 von auf die Seitenplatten 2, 3 aufgesetzten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeckhauben 9 und 10 spielfrei gelagert ist. Die Lagerkerben bilden zusammen mit den Lagerwarzen 7, 8 Spitzenlager, die zwar einem im Crash-Falle einer bei Gurtwellenblockierung hohen radialen Zugbelastung nicht standhalten können, die jedoch bei normalem Abzug des Sicherheitsgurtes z.B. beim Anlegen bzw. Abschnallen eine sehr reibungs- und spielarme Lagerung der Gurtwelle mit x^eitgehender Geräuscharmut beim Abziehen gestatten und die z.B. als Kunststoffspritzteil sehr wirtschaftlich herstellbar sind, ähnlich wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 der Fall ist, bei dem ebenfalls sehr geringe Lagerdurchmesser vorhanden sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 besitzen die Seitenplatten 2 und 3 nach innen eingezogene bzw. eingekröpfte Lager 11 bzw. 12, in denen mit radialem Spiel die Gurtwelle 4 mit ihrem Wellenumfang gelagert ist« In Höhe der Lagerkröpfungen besitzen die Seitenplatten 2, 3 innerhalb der Plattendicke integrierte Innen-Sperrverzahnungen 13, 14 mit sägezahnförmigen Sperrzähnen 15, die im Sperr- bzw. Crash-Falle mit jeweils einer Sperrklinke 16 zusammenwirken, wobei die als einarmige, jeweils zwei
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Sperrzähne 17, 18 aufweisenden Sperrklinken 16 auf Lagerzapfen 19 der Gurtwelle 4 gelagert sind und durch Sicherungsplatten 20 bzw. Flanschhülssn 21 In der vorgeschriebenen Lage gehalten werden. Ebenfalls an bzw. in der Gurtwelle 4 an beiden Wellenenden drehbar gelagert ist Jeweils ein zweiarmiger Steuerhebel 22, wobei beide Steuerhebel 22 durch eine im Welleninneren drehbar gelagerte Stange 23 miteinander drehfest verbunden sind. Jeder der Steuerhebel 22 besitzt einen mit einer Gleitfläche der Sperrklinke 16 zusammenwirkenden Betätigungsansatz 24, der mittels einer Feder 25 gegenüber der Sperr« klinke 16 vorgespannt ist, sowie einen Rastzahn 26, der bei» Verschwenken des Steuerhebels 22 in Pfeilrichtung (Fig. 2) in eine Innenverzahnung 27 einer auf die Seitenplatte 2 aufgesetzten Zahnplatte 28 einrastet. Die erwähnte Verstellung der Steuerhebel 22 und damit der Sperrklinken 16 in die Sperrstellung erfolgt durch eine Steuer- oder Massescheibe 29? die drehbar auf dem Ansatz 6 der Gurtwelle 4 gelagert ist, die einen in Fig. 2 angedeuteten, mit einer Gleitfläche des Steuerhebels 22 zusammenwirkenden Kupplungsnocken 30 aufweist und die im Falle einer extremen negativen oder positiven Beschleunigung des Fahrzeuges, in welches der Gurtaufrollautoinat eingebaut ist, durch einen nachbeschriebenen, in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Auslösemechanismus zumindest kurzzeitig gestoppt wird und eine Verstellung der Steuerhebel 22 und damit der Sperrklinken 16 entgegen der Kraft der Federn 25 bewirkt. In diesem Falle, also wenn auf den Gurt und auf die Gurtwelle 4 in Richtung des Pfeiles 31 das Gewicht des zu schützenden Fahrzeuginsassen wirkt, wird das Spitzenlager 7/8 nachgeben und die gesamten Zugkräfte werden von dem Groblager 11, 12 des stabilen Grundrahmens 1 aufgefangen. Dabei ergeben sich aufgrund der sehr kurzen Verstell-
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wege bei der Sperrung von innen nach außen sehr geringe Sperr-Wirkzeiten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3, 4 und 5 ge-* schient die Sperrung einer Gurtwelle 32 von außen nach innen. Dabei ist die Gurtwelle 32 praktisch spielfrei und reibungsarm in einem Feinlager 33 beidseitig der Seitenplatten 34, 35 eines U-förmigen, stabilen Grundrahmens 36 gelagert. Dieses Feinlager 33 ist gebildet durch an den Seitenplatten befestigte, z.B. aus Kunststoff bestehende Lagerplatten 37» in deren LagerÖffnungen die Gurtwelle 32 mit Ansätzen 38 gelagert ist. Die Gurtwelle 32 besitzt in Höhe der Seitenplatten 34 und 35 jeweils eine Außen-Sperrverzahnung 39 mit Sperrzähnen 40, die sich innerhalb der Seitenplatten bzw. innerhalb deren Durchbrüche 41 befinden. In weiteren Ausnehmungen 42 der Seitenplatten 34, 35 befinden sich Sperrklinken 43, die über eine in den Seitenplatten schwenkbar gelagerte Stange 44 miteinander drehfest verbunden sind. In der vorbeschriebenen Weise, also durch einen Auslösemechanismus und durch eine Steuerscheibe werden im Crash-Falle die Sperrklinken 43 aus der Ruhestellung gemäß Fig. 4 in die Sperrstellung gemäß Fig. 5 verstellt, in welcher sie sich mit der Sperrverzahnung 39 der Gurtwelle 32 verhaken. Dabei wird die Gurtwelle 32 aus dem Feinlager 33 (Achse a, Fig. 5) gedrückt und stützt sich mit ihrer Sperrverzahnung 39 an der Innenwandung der Durchbrüche 41 ab (Achse b, Fig. 5)» in welcher Stellung die gesperrte Gurtwelle den hohen Zugkräften standhalten kann.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6 bis 8, 9 und 10 sind die Teile, die mit den entsprechenden Teilen in den Fig. 1 und 2 funktionsmäßig übereinstim-
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men, mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6, 7 und 8 besitzen ebenso wie bei dsm Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 die Seitenplatten 2 und 3 nach innen abgekröpfte Lager 11, 12 sowie Jeweils eine nach außen hin offene Sperrverzahnung 13t 14, die mit im Bereich innerhalb der Seitenplatten integrierten Sperrklinken 16 zur Gurtwellenblockierung zusammenwirken. Die Sperrverzahnungen 13, 14 werden zum Teil durch die Sicherungsplatten 20 bzw. 21 überdeckt. Der axiale Abschnitt der Flanschhülse 21 dient als Aufnahmebolzen für die Lagerung der nicht weiter dargestellten Aufroller-Feder, die sich in dem freien Raum zwischen einer vor der Seitenplatte 3 angeordneten Anlaufscheibe 45 und der Abdeckhaube 10 befindet. In Fig. 6 ist sehr deutlich das Spitzenlager 7/8 zu erkennen. Weiterhin aus den Fig. 6 und 8 sehr deutlich zu erkennen ist der schon erwähnte Auslösemechanismus 46, bestehend aus einer in einer nach oben offenen Lagerwanne 47 ruhenden Massekugel 48 sowie aus einem auf der Massekugel 48 lose aufliegenden Steuerhebel 49, dessen nach oben ragender freier Schenkel im Gefahrenfall, also bei Auftreten von Fahrzeugbeschleunigungen, die ein vorbestimmtes Maß übersteigen, durch die Verschiebung der Massekugel 48 nach oben verstellt wird, und mit einer Außenverzahnung 50 der Steuerscheibe 29 verrastet und diese zumindest kurzzeitig stoppt. Hierdurch verstellt der Steuernocken 30 der Steuerscheibe 29 die miteinander verbundenen Steuerhebel 22 und damit die Sperrklinken 16 in die schon erläuterte Sperrstellung. Aus Fig. 6 ist noch zu entnehmen, daß die Abzugswelle 4 eine Gurtspule 51 mit Seitenflanschen trägt. Schließlich zeigen die Figuren noch deutlich, daß der Auslösemechanismus 46 an der die Innenverzahnung 27
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für den Steuerhebel 22 aufweisenden Zahn- oder Lagerplatte
28 gelagert ist, und daS beim Ausführungsbeiapiel der mit 6 bezeichnete Lageransatz als Schaftschraube ausgebildet ist, die in den ein Innengewinde aufweisenden Gurtwellenkörper eingeschraubt ist. Dieser Lageransatz 6 besitzt die Lagerkerbe der Spitzenlagerung 7.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig." 9 und 10 sind nur die zum Verständnis unbedingt erforderlichen Teile des Sicherheitsgurtaufrollern-gezeigt. Zum Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8 sind hierbei die Lager 11 und 12 der Seitenplatten 2 und 3 des U-förmigen Grundrahmens 1 nach außen abgekröpft, so daß die Sperrverzahnungen 13» 14 von innen her zugänglich sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ragen die Lagerzapfen 19 der Gurtwelle 4 durch beidseitig der Lagerwelle aufgesetzte Lagerscheiben 52 und 53 hindurch und dienen hierbei als Mitnehmerelemente. Demgegenüber umgreifen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 Lagerscheiben 54 und 55 die nach außen abgekröpften Lager der Seitenplatten 2 und 3 mit ringnutartigen peripheren Rändern. Die Lagerung der Gurtwelle 4 erfolgt hier ausschließlich durch die Lager 11 und 12, in denen die Lagerscheiben 54 und 55 gelagert sind. Auf einer Kunststofflagerhülse 56 mit Lagerflansch 57 ist die mit einer Massescheibe 58 versehene Steuerscheibe
29 gelagert und durch ein mit federnden Elementen im Inneren des Lagerflansches 57 verrastbares Verschlußorgan 59 gesichert.
In dem schematisch und nur oberhalb einer Mitten-Schnittlinie dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. und 12 ist eine andere Art der Lagerung der Gurtwelle
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gemäß den Fig. 3 bis 5 verdeutlicht. Dabei ist die Gurtwelle 32 mit beidseitig über die Seitenplatten 34 und des Grundrahmens 36 hinausragenden Lageransätzen 60 in Öffnungen 61 von z.B. aus Kunststoff bestehenden Tragplatten 37 gelagert, wobei die Tragplatten 37 an den Außenflächen der Seitenplatten 34 und 35 befestigt sind. Die Öffnungen 61 bilden dabei Feinlager für die Gurtweile 32. Mit Abstand rund um die Öffnungen 61 besitzen die Lagerplatten 37 langlochartige Nuten 62, die im Crash-Falle ein Nachgeben der Lagerstellen des Feinlagers ermöglichen, wobei dann die Außen-Sperrverzahnung 39 der Gurtwelle 32 sich unmittelbar an der Innenwandung der Durchbrüche 41 der Seitenpiatten 34 und 35 abstützen. Selbstverständlich kann eine Nachgiebigkeit des Feinlagers auch auf andere Art und Weise erzielt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Flg. 13 stimmt hinsichtlich des Sperrmechanismus im Prinzip mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 5 überein. Auch hier erfolgt eine Sperrung von außen nach innen. Die Teile, die mit den entsprechenden Teilen in den Fig. 3 bis 5 funktionsmäßig übereinstimmen, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 mit denselben Bezugszahlen versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 sind wiederum die Seitenplatten eines U-förmigen Grundrahmens 36 mit 34 und 35 bezeichnet. Diese Seitenteile besitzen zumindest zum Teil kreisrunde Durchbrüche 41 sowie nicht weiter dargestellte Ausnehmungen, die den Ausnehmungen gemäß Fig. 4 entsprechen und der Aufnahme von Sperrklinken 43 dienen, die über eine Stange 44 drehfest miteinander verbunden sind. Die z.B. aus Kunststoff bestehende und mit einer metallischen Einlage 63 versehene Gurtwelle
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32 besitzt wiederum in Höhe der beiden Seitenplatten 34 und 35 im Bereich der Durchbrüche 41 eine Außen-Sperrverzahnung 39 entsprechend Fig, 4, die im Gefahrenfall, also zur Gurtwellenblockierung mit den Sperrklinken 43 zusammenwirken. Die Gurtwelle 32 ist im übrigen in Feinlagern 33 gelagert, und zwar in Fig. 13 rechts mit einem Ansatz 38 in einer LagerÖffnung einer als Anlaufscheibe dienenden Lagerplatte 37 und in Fig. 13 links mit einem Ansatz 38* in der Lagerbohrung einer Lagerplatte 37» die auch der Lagerung und Halterung des nicht weiter dargestellten Auslösemechanismus dient, wobei die Lagerplatten 37 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Mit der Gurtwelle 32 verbunden ist eine Lagerhülse 56 mit Lagerflansch 57, wobei auf dem Lagerflansch 57 ein Steuerhebel 64 frei drehbar gelagert ist, welcher Steuerhebel einen Kupplungsnocken 65 aufweist, der bis in den Bereich der innerhalb der Seitenplatten 34 und 35 integrierten Sperrklinken 43 ragt und der Verstellung dieser Sperrklinken dient. Auf der durch ein Verschlußorgan 59 z.B. durch einen Verschlußclips axial gesicherten Lagerhülse 56 frei drehbar gelagert ist wiederum eine Steuerscheibe 29 mit Massescheibe 58, wobei die Steuerscheibe 29 in der beschriebenen Welse mit einem nicht dargestellten Auslösemechanismus zusammenwirken kann. Die Steuerscheibe bzw. Massescheibe besitzt wiederum einen Kupplungsnocken 30, der zur Verstellung des Steuerhebels 64 vorgesehen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden im Crash-Falle die hohen Zugkräfte unmittelbar von den stabilen Seitenplatten 34 und 35 aufgenommen, während für die normale Betätigung der Gurtwelle praktisch spielfreie und geräuschfreie Feinlager vorgesehen sind.
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Claims (12)

Patentansprüche
1., Sicherheitsgurtatifroller mit einer Einrichtung zur Gurtwellenblockierung im Crashfalle, die eine durch einen Auslösemechanismus betätigbare Klinkensperreinrichtung aufweist, die mit der in stabilen Lagern des Aufroller-Grundrahmens geführten Gurtwelle kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwelle (4 bzw. 32) in gegenüber den im Crashfalle auftretenden hohen Zugkräften vorzugsweise elastisch nachgiebigen Lagerstellen (7/8 bzw. 33) weitgehend spielfrei und reibungsarm gelagert ist und gleichzeitig in stabilen Lastlagern des Grundrahmens (i bzw. 36) mit allseitig radialem Lagerspiel zentriert ist.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen als Kunststofflager mit kleinem Lagerdurchmesser ausgebildet sind.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerstellen vorzugsweise an den aus Kunststoff bestehenden beidseitig am Grundrahmen (i bzw. 36) befestigbaren Abdeckhauben (9, iO) angeformte Spitzenlager (7/8) vorgesehen sind.
4-, Sicherheitsgurtauf roller nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwelle (4 bzw. 32) zumindest auf einer Wellenseite mit einer Schaftschraube (6) verbunden ist, die am freien, vorzugsweise einen Schaftkopf aufweisenden Schaftende die Lagerkerbe für das Spitzenlager (7/8) besitzt und auf der eine für die Betätigung der Klinkensperreinrichtung vorgesehene, mit dem Auslösemechanismus (46) zusammenwirkende Steuerscheibe (29) gelagert ist.
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ORIGINAL IMSPECTED
5. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerstellen Gleitlager mit kleinem Lagerdurchmesser vorgesehen sind.
6. Sieherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager durch Lageröffnungen von an den Seitenplatten (2, 3 bzw. 34, 35) des Grundrahmens Defestigten Lagerplatten (37), vorzugsweise
Kunststoffplatten gebildet sind.
7. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kunststoffplatten (37) als Träger für den Auslösemechanismus (46) dient.
8. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (Durdbrüche 41)
durch sie umziehende Durchbrechungen (62) in den Lagerplatten (37) unter Last nachgiebig sind.
9. Sicherheitsgurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastlager Durchbrüche (41) in den Seitenplatten
(2, 3 bzw. 34, 35) des Aufroller-Grundrahmens dienen, wobei in wenigstens einem dieser Durchbrüche sich die Klinkensperreinrichtung (13/16/22) befindet.
10. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung des oder der Durchbrüche eine Sperrverzahnung (13, 14) aufweist, die mit einer innerhalb des Durchbruches an der Gurtwelle (4) gelagerten, von innen nach außen betätigbaren Sperrklinke (i6) kuppelbar ist.
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11. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwelle (32) vorzugsweise an beiden Wellenenden eine Außen-Sperrverzahnung (39) innerhalb der Durehbrüehe aufweist, die mit innerhall) der Durchbrüche liegenden, an den Seitenplatten (3·^» 35) gelagerten und von außen nach innen betätigbaren Sperrklinken (^3) kuppelbar sind.
12. Sicherheitsgurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufroller-Grundrahmen (l bzw. 36) einschließlich der die Lastlager darstellenden Durchbrüche als Stanzteil ausgebildet ist.
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DE2832160A 1978-07-21 1978-07-21 Sicherheitsgurtaufroller Expired DE2832160C2 (de)

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