DE2830570A1 - Gegen feuereinwirkung geschuetztes bauwerk - Google Patents

Gegen feuereinwirkung geschuetztes bauwerk

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DE2830570A1 DE19782830570 DE2830570A DE2830570A1 DE 2830570 A1 DE2830570 A1 DE 2830570A1 DE 19782830570 DE19782830570 DE 19782830570 DE 2830570 A DE2830570 A DE 2830570A DE 2830570 A1 DE2830570 A1 DE 2830570A1
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

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Description

  • Gegen Feuereinlfirkung geschütztes Bauelement
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegen Feuereinwirkung geschütztes, mit Isolierglas ausgefachtes Bauelement, wie Brandschutztür oder -fenster oder Brandschutzwand.
  • In letzter Zeit sind Isoliergläser hoher Feuerschutzklassen entwickelt worden, auf die über wesentlich längere Zeiten als bisher hohe Temperaturen einwirken können, bis sie zum Erweichen kommen. Ein Glas der Feuerschutzklasse F 90 z.B.
  • hält bis zu 90 Minuten nach der sogenannten Einheitstemperaturkurve stand. Die Verwendung solcher Gläser als Ausfachungsmaterial für Brandschutzwände oder -türen hat gegenüber den bekannten Konstruktionen, bei denen der lloI#1-raum zwischen zwei Stahlblechtafeln mit nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Isolierstoffen, z.B. Asbest oder Steinwolle, ausgefüllt ist, den Vorteil, daß man über längere Zeiten die Sicht in einen brennenden Raum erhält, um so die Bekämpfung des Brandherdes besser steuern zu können.
  • Die Verwendung solcher Gläser für Fenster bietet den Vorteil, daß die aus einem brennenden Raum nach außen sclilagenden Flammen nicht so schnell auf die darüber liegenden Geschosse übergreifen können.
  • Ein wesentliches Problem bei der Verwendung dieser Isoliergläser stellt jedoch ihre Fassung und Halterung dar. Die bei den bekannten Metall-Glaswänden bzw. -fenstern üblichen Strangpreßprofile aus Leichtmetallen sind dafür nicht geeignet, da der Erweichungspunlct dieser Werkstoffe bei zu niedrigen Temperaturen liegt. Die Einfassung lçürde daher eher zerstört werden als die Glasscheibe.
  • Bei Verwendung von Stahlprofilen tritt wiederum das Problem der Formhaltigkeit bei Erhitzung auf hohe-Temperaturen auf.
  • Dabei kommt es zu unterschiedlichen Längendehnungen auf der heißen und der kälteren Seite der Rahmenfassung, wodurch Deformationen entstehen, die die Glasscheibe durch zusätzliche mechanische Kräfte belasten und diese zum Bersten bringen.
  • Diese Gefahr dürfte auch bei einer bekannten Konstruktion gegeben sein, bei der zwei rechteckförmige Schalen äquidistant zu einander durch kurze, z.B. geschweißte Stege miteinander verbunden sind und der so gebildete Zwischenraum mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. Geben diese kleinen Stege bei einseitiger Hitzeeinwirkung nicht nach, dann kommt es zu starken Deformationen des ganzen Rahmens. Wenn sie nachgeben, dann droht die Gefahr der Rißbildung und des Auseinanderfallens des Verbundes. Schließlich ist zu beachten, daß in solchen brennenden Räumen infolge der hohen Gastemperaturen erhebliche Gasdrücke entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gegen Feuer einwirkung mit höchstmöglicher Furilctionssichergleit geschütztes Bauelement zu schaffen, das in seiner Gesamtheit, d.h. Isolierglasausfachung und -einfassung, die Erfordernisse hoher Feuerschutzklassen erfüllt, und das außerdem wirtschaftlich günstig und somit billig herstellbar ist.
  • Dies gelingt gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß der die Isolierverglasung umschließende Rahmen als geschlossenes, dümiwandiges Hohlprofil ausgebildet ist und aus einem Material mit hohem Erweichungspunkt, vorzugsweise aus kalt gewalzt ein Blech besteht, und daß in dem Zwischenraum zwischen diesem Rahmen und dem ihn umschließenden Blendrahmen eine Lippendichtung aus einem nicht brennbaren Dichtungsmaterial angeordnet ist.
  • Das geschlossene, dünnwandige Hohlprofil bewirkt eine schnelle und gleichmäßige Aufheizung der gesamten Rahmen, so daß innere Spannungen und daraus resultierende Defoi mationen eliminiert sind. Die Lippen- bzw. Mitteldichtung gestattet freie radiale Wärmedehnungen in der Haupt ebene des Bauelements, so daß auch Wärmestauchungen nicht auftreten können. Da diese Dichtung aus nicht brennbarem, z.B. aus dem unter der Handelsmarke ~La Thanite" bekannt gewordenen elastomerhaltigen Material besteht, ist sie auch bei hohen Temperaturen furiI#tionssicher. Bei Feuerberührung oder unter dem Einfluß hoher Temperaturen hemmt es infolge Umbildung die Verbreitung des Rauches und auch des Feuers. Kalt gewalzte Stahlblechprofile sind vor allem im Hinblick auf die Herstellungskosten solcher Bauelemente besonders günstig.
  • Nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen dürfen in Fassaden eingebundene Bauelemente bestimmte Wärmedurchgangswerte nicht überschreiten. Diese einzuhalten, wird nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß auf der den Beschlägen gegenüberliegenden Seite sowohl des Flügelrahmens als auch des Blendrahmens je ein etwa C-förmiges Abdeckprofil mit gegenüber den Rahinenprofilen dünnerer Wandstärke angeordnet ist, das einen Innenraum bildet, der mit nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Isolierstoffen ausgefüllt ist. Die den Beschlägen gegenüberliegende Seite eines Fassadenelements ist stets die Außenseite. Das hier angeordnete Isoliermaterial bewirkt somit die Wärmedämmung der gesamten Stahlkonstruktion dieses Bauelements, so daß in der kalten Jahreszeit nur geringe Wärmemengen nach außen abfließen und in der warmen Jahreszeit nach innen eindringen können.
  • Das äußere Abdeckprofil, auch Abdeckschale genannt, kann wahlweise aus lackiertem Stahlblech oder eloxiertem bzw.
  • lackiertem Aluminium oder Edelstahl oder Kupfer u. a.
  • Metallen oder Kunststoffen bestehen. Wenn bei einem Brand in einem unteren Geschoß die Isolierglasscheiben tatsächlich bersten sollten und die Flammen aus diesen Räumen ins Freie gelangen, dann können zwar die von den Flammen beaufschlagten Abdeclcprofile, die leicht ersetzbar sind, zerstört werden, die dahinter befindliche Stahlkonstruktion bietet jedoch eine hohe Sicherheit gegen das Eindringen bzw. Übergreifen des Brandes in die oberen Geschoßräume.
  • Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines Feuerschutzfensters erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch den Flügelrahmen und den Fensterrahmen.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Flügelrahmen, der aus einem dünnwandigen, geschlossenen und aus kalt gewalztem Blech hergestellten Hohlprofil besteht und der die Isolierglaseinheit einer hohen Feuerschutzklasse, z.B. F 90, bestehend aus den Scheiben 2, 3, einfaßt. Gehalten werden diese Scheiben von der Glashalteleiste 4, die ebenfalls als geschlossenes Hohlprofil aus kalt gewalztem Stahlblech besteht. Sie ist in der im Flügelrahmen 1 eingewalzten Winkelnut 5 justiert und mit den Schrauben 6 an jenen befestigt. Zwischen der Glashalteleiste 4 und dem Haltesteg la einerseits und den beiden Glasscheiben 2, 3 andererseits sind die nicht brennbaren Dichtungen 7, 8 angeordnet.
  • Mit 9 ist der Blendrahmen bzw. Kämpfer bezeichnet, der ebenfalls als geschlossenes Hohlprofil aus Kaltwalzblech ausgebildet ist und die Isolierglaseinheit mit den Scheiben 10, 11 einfaßt, die analog den Scheiben 2, 3 von der Glashalteleiste 12 unter Zwischenschaltung der Dichtungen 13, 14, der Winlcelnut 15 und den Schrauben 16 befestigt sind. 7 In der Kammer 17 zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem ßlendrahmen 9 ist die als Lippendichtung ausgebildete und aus nicht brennbarem Material bestehende Mitteldichtung 18 in einer etwa kreisbogenförmigen Haltenut 19 mit einem Zentriwinkel größer als 180 ° am Blendrahmen 9 gehalten. Diese Haltenut dient zugleich als Schraubkanal für die mittels selbstschneidender Schrauben befestigten Querholme des rechteckigen Flügelrahmens. Ferner sind in der Kammer 17 die WilAellaschen 20a und 20b des Beschlages 20 untergebracht, die am Flügelrahmen 1 bzw. am Blendrahmen 9 angeschraubt sind. Zur Bildung einer Gegendichtfläche Ib für die Lippe der Nitteldichtung 18 ist ein nasenförmiger Vorsprung 1c angefonft bzw. gewalzt.
  • Zur Wärmedämmung sind am Flügelrahmen 1 das Abdeckprofil 21 und am Blendrahmen 9 das Abdeclrprof il 22 angeordnet, die beide etwa C-förmig profiliert sind und eine gegenüber den Profilen 1, 9 dünnere Wandstärke aufweisen. i3eide Abdeckprofile bilden je einen Innenraum, der mit nicht brennbarem oder schwer entflammbaren Isoliermaterial, z.B, Steinwolle, Asbest und dgl. ausgefüllt ist. Die Befestigung der Abdeckprofile 21, 22, auch Abdeckschalen genannt, wird durch innerhalb derselben angeordnete kurze Stege 21a bzw.
  • 22a bewirkt, hinter die die Laschen 23, 24 greifen, die ihrerseits mit den strich-punlctiert angedeuteten Schrauben 25 am Flügelrahinen 9 angeschraubt sind. Statt solcher Schraubknaggen können aber auch andere Befestigungsmittel, wie Kunststoff- oder Edelstahlklemmen verwendet werden.
  • Ferner weist das Abdeckprofil 21 des Flügelraiiiuens 1 einen die Anschlagfläche bildenden Steg 21b auf, und es ist Zlfischen diesem und dem benachbarten Steg ld des Flügelrahmens eine weitere Dichtung 26 angeordnet, so daß der Innenraum des Abdeckprofils vollkommen abgeschlossen ist. Der Abstand zwischen dem Steg 21c bzw. 22c und dem benachbarten Glashaltesteg des Rahmens 1 bzw. 9 ist so groß bemessen, daß eine wirksame thermische Trennung (Wärmedämmung) gebildet ist. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gegen Feuereinwirkung geschütztes, mit Isolierglas ausgefachtes Bauelement, wie Brandschutztür oder -fenster oder Brandschutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß der die Isolierverglasung (Scheiben 2, 3) umschließende Rahmen (z.B. Flügelrahmen 1) als geschlossenes, dünnwandiges Hohlprofil ausgebildet ist und aus einem Material mit hohem Erweichungspunkt, vorzugsweise aus kalt gewalztem Stahlblech besteht, und daß in dem Zwischenraum (I(ammer 17) zwischen diesem Rahmen ( 1 ) und dem ihn umschließenden Blendrahmen (9) eine Lippendiclitung (sogenannte Mitteldichtung 18) aus einem nicht -brennbaren Dichtungsmaterial angeordnet ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Beschlag gegenüberliegenden Seite sowohl der die Isolierverglasung umschließende Rahmen (z.B. Flügelrahmen 1) als auch der Blendrahmen (9) mit je einem etwa C-förmigen Abdeckprofil (21, 22) mit gegenüber den Rahmenprofilen (1, 9) dünnerer Wandstärke angeordnet sind, die je einen Innenraum bilden, der mit nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Isolierstoffen ausgefüllt ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslialteleisten (4, 12) ebenfalls als aus dünnwandigem Blech mit hohem Erwei chungspunict bestehenden Hohlprofilen ausgebildet sind, die in am rahmen (1 bzw. 9) eingeformten Nuten (5 bzw. 15) justiert und dort mittels Schrauben (6, 16) befestigt sind.
  4. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flaltenut (19) für die Mitteldichtung (18) einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt rA1it einem Zentriwinlcel von mehr als 180 ° besitzt.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (21, 22) mit formschlüssigen haltemitteln (23, 24) am Rahmen (1 bzw. 9) verankert sind und an ihren äußeren Enden mittels kleiner Stege (21c, 22c) die Dichtungen (7, 8 bzw. 13, 14) für die Isolierglaseiiilieit (2, 3 bzw. 10, 11) fixieren, die gleichzeitig die thermische Trennung zwischen den Abdeckprofilen (21 bzw.
    22) und dem inneren Rahmen (1, 9) bilden.
  6. 6. Als Fenster- oder Türflügel ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Gegendichtfläche (lb) für die Mitteldichtung (18) am Flügelrahmen (1) ein nasenförmiger Vorsprung (lc) angeformt ist.
  7. 7. Als Fenster- oder Türflügel ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (21) des Flügelrallmens (1) einen die Anschlagfläche bildenden Steg (21b) aufweist, und daß zwischen diesem und dem benachbarten Steg (led) des Flügelrahmens (1) eine weitere Dichtung (26) angeordnet ist, die gleichzeitig zur Isolierung dient.
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