DE2502584A1 - Waermegedaemmtes aluminiumfenster - Google Patents
Waermegedaemmtes aluminiumfensterInfo
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- DE2502584A1 DE2502584A1 DE19752502584 DE2502584A DE2502584A1 DE 2502584 A1 DE2502584 A1 DE 2502584A1 DE 19752502584 DE19752502584 DE 19752502584 DE 2502584 A DE2502584 A DE 2502584A DE 2502584 A1 DE2502584 A1 DE 2502584A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/2634—Frames with special provision for insulation without separate insulating elements, e.g. the heat transmission being reduced by a smaller cross-section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
- Wärmegedämmtes A] t'm1nIumfenst#r Die Erfindung betrifft etallfensterrahmen, insbesondere Rahmen aus Leichtmetallprofilen, bei welchen die raumseitigen, also warmen Schalen durch konstruktive Maßnahmen von den äußeren, sogenannten kalten Schalen getrennt sind.
- Metallfensterrahmen weisen gegenüber üblichen Holzfenstern erhebliche Vorteile auf. Sie sind witterungsbeständig, neigen nicht zum Verziehen und schließen daher stets dicht. Infolge des äußerst guten Warmeleitvermögens, das die hierfür in Frage kommenden Aluminium-Legierungen kennzeichnet, tritt bei gröBerer Temperaturdifferenz zwischen der Innen- und Außenluft, bzw. bei entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit auf den raumseitigen Sichtflächen leicht eine zwar natürlich erklärbare, doch stets unangenehm empfundene Schwitzwasserbildung auf.
- Um diesem Mangel Rechnung zu tragen und auf den raumseitigen Sichtflachen von Metallfenstern eine erträgliche Schitzwasserfreiheit erzielen zu können, werden entweder die inneren und äußeren Sichtflächen durch Zwischenschichten aus isolierenden Werkstoffen getrennt, oder aber auf der Raumseite der Metallfenster Kunststoffbeschichtungen von bestimmter Dicke aufgebracht. So hergestellte Fenster weisen zwar gegenüber reinen Metallfenstern erhebliche Vorteile auf, sie haben jedoch den Nachteil, daß stets die doppelte Anzahl von Profilrahmen nötig ist, wobei deren der Statik dienenden Guerschnitte beachtlich beeinträchtigt werden.
- er vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch besondere konstruktive Maßnahmen den natürlichen-Wärmefluß von der raumseitigen Warmschale zur außenseitigen und die wärmeabstrahlenden kalten Schale weitgehendst einzudämmen, ohne daß dadurch gleichzeitig eine nennenswerte Reduzierung der statischen Werte in Kauf genommen werden muß.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der wärmebeaufschlagte großvolumige Querschnittsteil eines Fensterrahmens auf der Raumseite mit dem au2&ns#itig eines Fensters befindlichen und die Wärme an die Außenluft abgegebenen kalten und kleinervolumigen Profilquerschnittsteil nur durch Wärmeleitstege von soweit gemindertem Leitquerschnitt verbunden ist, daß vor den jeweiligen Wärmeleitstegen im warmen Querschnittsteil ein Wärmestau erzielt wird. In Ermangelung einer für die Bildung von Schwitzwasser als Voraussetzung nötigen Abkühigeschwindigkeit kann dadurch auf den raumseitigen Sichtflächen eines Metallfensters innerhalb der für Wohn- und Büroräume üblichen Luftbedingungen Schwitzwasserfreiheit erzielt werden.
- Wach einer ersten Lösung liegen die Achsen der Wärmeleitstege normal, d.h. im rechten Winkel zu den von ihnen verbundenen Außen- und Innenschalen, wobei die Übergänge scharfkantig, gerundet oder auch abgeschrägt ausgebildet sein können.
- ach weiteren Lösungen liegen die Achsen der Wärmeleitstege schräg zu den von ihnen verbundenen AuBen- und Innenschalen, wobei durch eine Verlängerung der Leitstege gleichzeitig ein höherer Leitwiderstand erzielt wird. Sie können dabei sowohl alle parallel zueinander in Schräglage, wie auch im gleichen Winkel symetrisch zueinander, einem Fachwerk ähnlich, angeordnet sein.
- Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der teigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1: die raumseitige Ansicht eines beispielsweise ein-flügeligen Drehflüyelfensters; Fig. 2: einen Horizontalschnitt entlang der Linie ~A-A"; Fig. 3: einen Vertikalschnitt entlang der Linie "B-B"; Fig. 4: einen weiteren Horizontalschnitt entlang der Linie "A-A" mit weiteren Detailmerkmalen; Fig. 5: eine Seitenansicht in Pfeilrichtung C mit Veranschaulichung des Wärmeflußes; Fig. 6: ein vergrößertes Persil "D' eines beispislswsise rechtwinkeligen und mit scharfkantigen Übergängen zwischen der inneren und sauberen Schale angesrdneten Wärmeleitsteges; Fig 7: ein ebenfalls vergrößertes Detail "D" eines zwar rechtwinkelig angeordneten, jedoch mit radialen Übergängen ausgebildeten Wärmeleitsteges; Fig. 8: ein weiteres vergrößertes Detail "D" eines ebenfalls rechtwinkelig angeordneten, jedoch mit schrägen Übergängen ausgebildeten Wärmeleitsteges; Fig. 9: ein vergrößertes Detail"D't eines schräg zwischen der kalten und warmen Schale eines Fensterrahmens liegenden Wärmeleitsteges, dessen Übergänge beispielsweise scharfkantig ausgebildet sind, jedoch wahlweise auch mit Rundungen bzw. Abschrägungen ausgebildet sein könnten.
- Ferner sind bezeichnet: mit (i) der Blendrahmen des Fensters, mit ( der großvolumige, auf der Warmseite des Fensters gelegene Querschnittsteil des Blendrahmens mit der Begrenzungsfläche (3) an welcher der Wärmefluß in den Blendrahmen eintritt und mit (1"} der gegenüber dem auf der Warmseite erheblich kleinervolumig ausgebildete Querschnittsteil des Blendrahmens auf der Kaltseite des Fensters -mit der die Wärme an die Außenluft abgebenden Begrenzungsfläche (4).
- Mit (2) ist ein Flügelrahmen bezeichnet, mit 12') der-auf der Warmseite des Fensters gelegene großvolumige Querschnittsteil des Flügelrahmens mit seiner Begrenzungsfläche (5), an welcher analog der Begrenzungsfläche (3) der Wärmefluß in den Flügelrahmen -eintritt. Mit (2lot) ist der gegenüber dem auf der Warmseite erheblich kleinervolumig ausgebildete Querschnittsteil des Flügelrahmens auf der Kaltseite des Fensters mit der die Wärme an die Außenluft abgebenden Begrenzungsfläche (6) bezeichnet.
- t.tit (7) sind die Wärmeleitstege bezeichnet, welche die großvolumigen Querschnittsteile (1') bzw. (2') des Blend-, bzw.
- Flügelrahmens auf der Warm-, bzw. Raumseite mit den kleinervolumigen Querschnittsteilen (1") bzw. (2") auf der Kalt-, bzw. Außenseite verbinden und die Wärmeleitung von der warmen auf die kalte Seite bewerkstelligen. Mit (8) sind scharfkantige Übergänge von den Leitstegen (7) zu den inneren bzw. äußeren Cuerschnittsteilen (1'; 2') bzw. (1"j2") bezeichnet. Mit (9) sind gerundete Übergänge und mit (10) abgeschrägte oder konisch verlaufende Übergänge von den Leitstegen (7) zu den verschiedenen Buerschnittsteilen bezeichnet. Mit (il) ist ein Dichtungsprofil, mit (12) ein Fenstergriff und mit (13) ein Wetterschenkel bezeichnet. (14) stellt eine Solbankabdeckung, die mittels gezahnter eile (15) mit dem Blendrahmen (1) verbunden ist.
- Mit (16) ist ein Maueranker bezeichnet, mit (17) ein Putzabziechwinkel. Eine Isolierglasscheibe ist mit (18) bezeichnet, die zu deren Halterung erforderlichen Glashalteleisten mit (19) und die bei mechanischen Eckverbindungen üblichen Eckwinkel eines Fensterprofiles mit (20). Die Fensterscharniere sind mit (21) bezeichnet.
Claims (7)
- SchutzansprücheLeichtmetallfenster aus vorzugsweise stranggepre ten Profilen mit speziellen Ausbildungen zur Wärmedämmung, gekennzeichnet dadurch, daß ein großvolumiger Querschnittsteil (1') bzw. (2') eines Fensterprofiles (1; 2) an der Raumseite angeordnet, nur durch Wärmeleitstege (7) von geringem Leitquerschnitt mit einem kleinervolumigen Querschnittsteil (1") bzw. (2"), der auf der Außenseite eines Fensters angeordnet, mit seiner Begrenzungsfläche (4) bzw. (6) die ihm Ubergeleitete Wärme an die Außenluft abgibt, in einem Stück verbunden ist.
- 2.) Leichtmetallfenster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ärmeleitstege (7) im Bereich einer Profilverjüngug (7') zwischen den inneren (1') bzw. (2') und äußeren (1"), bzw.(2") Querschnittsteilen eines Fensterprofiles (1; -2) angeordnet sind.
- 3.) Leichtmetallfenster gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstege (7) in rechtwinkeliger Lage die inneren Querschnittsteile (1'), bzw. (2') eines Fensterprofils (1; 2) mit den äußeren Querschnittsteilen (1"), bzw.
- (2") verbinden. (Fig. 6 bis 8) 4.) Leichtmetallfenster gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstege (7) zur Verlängerung der Leit-Wege, bzw. zur gleichzeitigen Erzielung einer Erhöhung des Leitwiderstandes die inneren Querschnittsteile (1'), bzw. (2') eines Fensterprofiles (1; 2) mit seinen äußeren Querschnittsteilen (1"), bzw. (2") in Schräglage und zwar wahlweise parallel und/oder symetrisch zueinander liegend, verbinden. (Fig. 9) 5.
- 5 Leichtmetallfenster gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von den Wärmeleitstegen (7) zu den verschiedenen Guerschnittsteilen (1'; 2') bzw. (1"; 2") nach Wahl, bzw.#entsprechend den Anforderungen, scharfkantig (8), gerundet (9), oder geschrägt, bzw. konisch (10) verlaufend ausgebildet sind.
- 8.) Leichtmetallfenster, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Blendrahmenbereich (1) die Wärmeleitstege (7) von einem Dichtungsprofil (11) verdeckt werden.
- 7.! Leichtmetallfenster, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Fensterfunktion dienenden Beschlagteile am größervolumigen, also warmen Querschnittsteil (1') , bzw. (2') eines Fensterprofiles (1; 2) angebracht sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502584 DE2502584A1 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Waermegedaemmtes aluminiumfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502584 DE2502584A1 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Waermegedaemmtes aluminiumfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502584A1 true DE2502584A1 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5937062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502584 Pending DE2502584A1 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Waermegedaemmtes aluminiumfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502584A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2391348A1 (fr) * | 1977-05-20 | 1978-12-15 | Kloeckner Werke Ag | Porte, notamment porte coupe-feu |
FR2391344A1 (fr) * | 1977-05-20 | 1978-12-15 | Kloeckner Werke Ag | Fenetres, notamment pour murs de facade de batiments de grande hauteur |
FR2391331A1 (fr) * | 1977-05-20 | 1978-12-15 | Kloeckner Werke Ag | Paroi intermediaire pour diviser des etages de batiments en locaux |
DE3127631A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-01-27 | Tefo AG, 6300 Zug | Fenster, tuer oder dergleichen |
FR2514465A1 (fr) * | 1981-10-09 | 1983-04-15 | All Co Spa | Serie d'elements profiles destines a la formation de fermetures metalliques du type " a joint ouvert " |
EP0697493A1 (de) * | 1994-08-20 | 1996-02-21 | NORSK HYDRO a.s. | An einem Halterahmen angeordnete Isolierglasscheibe |
EP0802297A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | H.S. Hansens Fabrikker A/S | Profil zum Anordnen zwischen einem inneren un einem äusseren Teil einer Rahmenstruktur |
-
1975
- 1975-01-23 DE DE19752502584 patent/DE2502584A1/de active Pending
Cited By (7)
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EP0802297A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | H.S. Hansens Fabrikker A/S | Profil zum Anordnen zwischen einem inneren un einem äusseren Teil einer Rahmenstruktur |
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OHN | Withdrawal |