DE7820900U1 - Brandschutzfenster, -tuer oder -wand - Google Patents

Brandschutzfenster, -tuer oder -wand

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DE7820900U1
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Deutscher Stahlbau-Verband (dstv) Ev 5000 Koeln De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

• t ·
Fachverband Metallfenster, Juad -itwten im Deutschen Stahlbau-Verband (DSTV), 5000 Köln 1, Ebertplatz 1
(G-7826) G 78 20 900.4
Brandschutzfenster, -tür oder -wand
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Brandschutzfenster oder eine Brandschutztür oder -wand mit einem mit Isolierglas ausgefachten Rahmen.
In letzter Zeit sind Isoliergläser hoher Feuerschutzklassen entwickelt worden, auf die über wesentlich längere Zeiten als bisher hohe Temperaturen einwirken können, bis sie zum Erweichen kommen. Ein Glas der Feuerschutzklasse F 90 z.B. hält bis zu 90 Minuten nach der sogenannten Einheitstemperaturkurve stand. Die Verwendung solcher Gläser als Ausfachungsmaterial für Brandschutzwände oder -türen hat gegegenüber den bekannten Konstruktionen,bei denen der Hohlraum zwischen zwei Stahlblechtafeln mit nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Isolierstoffen, z.B. Asbest oder Steinwolle, ausgefüllt ist, den Vorteil, daß man über längere Zeiten die Sicht in einen brennenden Raum erhält, um so die Bekämpfung des Brandherdes besser steuern zu können. Die Verwendung solcher Gläser für Fenster bietet den Vorteil, daß die aus einem brennenden Raum nach außen schlagenden Flamen nicht so schnell auf die darüber liegenden Geschosse übergreifen können.
Ein wesentliches Problem bei der Verwendung dieser Isoliergläser stellt jedoch ihre Fassung und Halterung dar. Die b.-.i den bekannten Metall-Glaswänden bzw. -fenstern üblichen Strang· preßprofile aus Leichtmetallen sind dafür nicht geeignet, da der Erweichungspunkt dieser Werkstoffe bei zu
niedrigen Temperaturen liegt. Die Einfassung würde daher eher zerstört werden als die Glasscheibe.
Hei Verwendung von Stahlprofilen tritt wiederum das Problem der I'ormhaltiglceit bei Erhitzung auf hohe Temperaturen auf. Dabei kommt es zu unterschiedlichen Längsdehmingen auf der heißen und der kälteren Seite der Rahmenfassung, wodurch Deformationen entstehen, die die Glasscheibe durch zusätzliche mechanische Kräfte belasten und diese zum Bersten bringen. Diese Gefahr dürfte auch bei einer bekannten Konstruktion o-egeti α sein, bei der zwei rechteckförmige Schalen äquidistant zu einander durch kurze, z.B. geschweißte Stege miteinander verbunden sind und der so gebildete Zwischenraum mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. Geben diese kleinen Stege bei einseitiger Hitzeeinwirkung nicht nach, dann kommt es zu starken Deformationen des ganzen Rahmens. Wenn sie nachgeben, dann droht die Gefahr der Rißbildung und des Auseinanderfaliens des Verbundes. Schließlich ist zu beachten, daß in brennenden Räumen infolge der hohen Gastemperaturen erhebliche Gasdrücke entstehen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, ein gegen Feuereinwirkunb- mit höchstmöglicher Funktionssicherheit geschütztes Bauelement zu schaffen, das in seiier Gesamtheit, d.h. Isolierglasausfachung und -einfassung, die Erfordernisse hoher Feuerschutzklassen erfüllt, und das außerdem wirtschaftlich günstig und somit billig herstellbar ist.
Dies gelingt gemäß vorliegender Neuerung dadurch, daß der die Isolierverglasung umschließende Rahmen als geschlossenes, dünnwandiges Hohlprofil ausgebildet ist und aus einem Material mit hohem Erweichxingspunkt, vorzugsweise aus kalt gewalztem Blech besteht, und daß in dem Zwischenraum zwischen diesem Rahmen und dem ihn umschließenden Blendrahmen eine LiOüendichtung aus einem nicht brennbaren Dichtungsmaterial
angeordnet ist.
Das geschlossene, dünnwandige Hohlprofil bewirkt eine schnelle und gleichmäßige Aufheizung der gesamten Rahmen, so daß innere Spannungen und daraus resultierende Deformationen eliminiert sind. Die Lippen- bzw. Mitteldichtung gestattet freie radiale Wärmedehnung in der Hauptebene des Bauelements, so daß auch Wärmestauchungen nicht auftreten können. Da diese Dichtung aus nicht brennbarem, z.ß. aus dem unter der Handelsmarke "La Thanite" bekannt gewordenen elastomerhaltigen Material besteht, ist sie auch bei hohen Temperaturen funktionssicher. Bei Feuerberührung oder unter dem Einfluß hoher Temperaturen hemmt es infolge Umbildung die Verbreitung des Rauches und auch des Feuers. Kalt gewalzte etahlblechproflile sind vor allem im Hinblick auf die Herstellungskosten solcher Bauelemente besonders günstig.
Nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen dürfen in Fassaden eingebundene Bauelemente bestimmte Wärmedurchgangswerte nicht überschreiten. Diese einzuhalten, \^ird nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Neuerung dadurch erreicht, daß auf der den Beschlägen gegenüberliegenden Seite sowohl des Flügelrahmens als auch des Blendrahmens je ein etwa C-förmiges Abdeckprofil mit gegenüber den Rahmenprofilen dünnerer Wandstärke angeordnet ist, das einen Innenraum bildet, der mit nicht brennbaren oder sclwer entflammbaren Isolierstoffen ausgefüllt ist. Die den Beschlägen gegenüberliegende Seite eines Fassadenelements ist stets die Außenseite. Das hier angeordnete Isoliermaterial bewirkt somit die Wärmedämmung der gesamten Stahlkonstruktion disses Bauelements, so daß in der kalten Jahreszeit nur geringe Wärmemengen nach außen abfließen und in der warmen Jahreszeit nach innen eindringen könnene
Das äußere Abdeckprofil, auch Abdeckschale genannt, kann
wahlweise aus lackierten Stahlblech oder eloxiertem bzw. lackiertem Aluminium oder Edelstahl oder Kuper u. a. Metallen oder Kunststoffen bestehen. Wenn bei eincim BranCt in einem unteren Geschoß die Isolierglasscheiben tatsächlich bersten sollten und die Flammen aus diesen Räumen ins Freie gelangen, dann können zwar die von den Flammen beaufschlagten Abdeckprofile, die leicht ersetzbar sind, zersört werden, die dahinter befindliche Stahlkonstruktion bietet jedoch eine hohe Sicherheit gegen das Eindringen bzw. Übergreifen des Brandes in die oberen Geschoßräume.
Im golgenden wird die Neuerung am Beispiel eines Feuerschutzfensters erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt
einen Vertikalschnitt durch den Flügelrahmen und den Fensterrahmen.
In der Zeichnung bezwichnet 1 den Flügelrahmen, der aus einem dünnwandigen, geschlossenen und aus kalt gewalztem Blech hergestellten Hohlprofil besteht und der die Isolierglasheinheit einer hohen Feuerschutzklasse, z.B. F 90, bestehend aus den Scheiben 2, 5, einfaßt. Gehalten werden diese Scheiben von der Glashalteleiste 4, die ebenfalls als geschlossenes Hohlprofil aus kalt gewalztem Stahlblech besteht.Sie ist in der im Flügelrahmen 1 eingewalzten Winkelnut 5 .justiert und mit den Schrauben 6 an jenen befestigt. Zwischen der Glashalteleiste 4 und dem Haltesteg la einerseits und den beiden Glasscheiben 2, 3 anderseits sind die nicht brennbaren Dichtungen 7, 8 angeordnet.
Mit 9 ist der Blendrahmen bzw. Kämpfer bezeichnet, der ebenfalls als geschlossenes Hohlprofil aus Kaltwalzblech ausgebildet ist und die Isolierglaseinheit mit den Scheiben 10, 11 einfaßt, die analog den Scheiben 2, 3 von der Glashalteleiste 12 unter Zwischenschaltung der Dichtung 13, 14 der \iinkelnut 15 und den Schrauben 16 befestigt
In der Hammer 17 zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Blendrahmen 9 ist die als Lippendichtung ausgebildete und aus nicht brennbar ein Material bestehende Mitteldichtung 18 in einer etwa kreisbogenförmigen Haltenut 19 mit einem Zentriwinkel größer als ISO ° am Blendrahmen 3 gehalten. Diese Haltenut dient zugleich als Schraubkanal für die mittels selbstschneidener Schrauben befestigten Querholme des rechteckigen Flügelrahmens. Ferner sind in der Kammer 17 die Winkellaschen 20a und 20b des Beschlages 20 untergebracht, die am Flügelrahmen 1 bzw. am Blendrahmen 9 angeschraubt sind. Zur Bildung einer Gegendichtflache Ib für die Lippe ner Mitteldichtung 18 ist ein nasenförmiger Vorsprung Ic angeformt bzw. gewalkt.
Zur v/ärmedämmung sind am Flügelrahmen 1 das Abdeckprofil 21 und an; Blendrahmen 9 das Abdeckprofil 22 angeordnet, die beide etwa C-förmig profiliert sind und eine gegenüber den Profilen 1, 9 dünnere Wandstärke aufweisen. Seide Abdeckprofile bilden je einen Innenraum, der mit nicht brennbarem oder schwer entflammbaren Isoliermaterial, z.3. Steinwolle, Asbest und dgl. ausgefüllt ist. Die Befestigung der Abdeckprofile 21, 22, auch Abdeckschalen genannt, wird durch innerhalb derselben angeordnete kurze Stege 21a bzw. 22a bewirkt, hinter die die Laschen 23, 24 greifen, die ihrerseits mit den strich-punktiert angedeuteten Schrauben 25 am Flügelrahmen 9 angeschraubt sind. Statt solcher oCiiraub'rnaggen können aber auch andere Befestigungsmittel, wie Kunstoff- oder Edelstahlklemmen verwendet werden.
Ferner weist das Abdeckorofil 21 des Flügelralunens 1 einen die Anschlagflache bildenen Steg 21b auf, und es ist zwischen diesem und dem benachbarten Steg 1 d des Flügelrahmcns eine '..eitere Dichtung 26 angeordnet, so daß der Innenraum des Abdeckprofils vollkommen abgeschlossen ist. Der Abstand zwischen dem Steg 21c bzw. 22c und dem benachbarten Glashaltesteg des Rahmens 1 bzw. 9 ist so groß bemessen, daß eine wirksame thermische Trennung (Wärmedämmung) gebildet ist.

Claims (4)

- 6 Schutzansprüche;
1. Brandschutzfenster oder -tür oder -wand mit einem mit Isolierglas ausgefachten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Isolierverglasung (Scheiben 2,3) umschließende Rahmen (z.B. Flügelrahmen 1) als geschlossenes, dünnwandiges Hohlprofil ausgebildet ist und aus einem Material mit hohem Erweichungspunkt, vorzugsweise aus kalt gewalztem Stahlblech besteht, und daß in dem Zwischenraum (Kammer 17) zwischen diesem Rahmen (1) und dem ihn umschließenden Blendrahmen (9) eine Lippendichtung (sogenannte Nitteldichtung 18) aus einem nichtbrennbaren Dichtungsmaterial angeordnet ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Beschlag gegenüberliegenden Seite sowohl der dii Isolierverglasung umschließende Rahmen (z.B. Flügelrahmen l) als auch der Blendrahmen (9) mit je einem etwa C-förmigen .Abdeckprofil (21, 22) mit gegenüber den Rahmenprofilen (l, 9) dünnerer Wandstärke angeordnet sind, die je einen Innenraum bilden, der mit nicht brennbaren oder schwerentflammbaren Isolierstoffen ausgefüllt ist.
3. Bauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-ί net, daß die Glashalteleisten (4, 12) ebenfalls als aus
dünnwandigem Blech mit hohem Erweichungspunkt bestehenden | Hohlprofilen ausgebildet sind, die in am Rahmen (1 bzw. 9)
eingeformten Nuten (5 bzw. 15) justiert und dort mittels
j Schrauben (6, 16) befestigt sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (19) für die Mitteldichtung (18) einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt mit einem Zentriwinkel von mehr als 180 ° besitzt.
ii - 7 -
Bauelement; nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (21, 22) mit fornischlüssingen Haltemi.tteln (23, 24) am Rahmen (l bzw. 9) verankert sind und an ihren äußeren Enden mittels kleiner Stege (21c, 22c) die Dichtungen (7, 8 bzw. 13, 14) für" die Isolierglaseinheit (2, 3 bzw. 10, 11) fixieren, die gleichzeitig die thermische Trennung zwischen den Abdeclcprofilen (21 bzw. 22) und dem inneren Rahmen (l, 9) bilden.
Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Gegendichtflache (Ib) für die Mitteldichtung (18) am Flügelrahmen (l) ein nasenförmiger Vorsprung (lc) angeformt ist.
Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeclcprofil (21) des Flügelrahmens (l) einen die Anschlagfläche bildenden Steg (21b) aufweist, und daß zwischen diesem und dem benachbarten Steg (ld) des Flügelrahmens (1) eine weitere Dichtung (26) angeordnet ist, die gleichzeitig zur Isolierung dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003233U1 (de) 2010-12-13 2011-08-30 WGM Winter Gerätebau und Metallverarbeitung GmbH Thermisch isolierte Einfassung von Brandschutzglasscheiben in Brandschutzfenstern, Brandschutztüren oder Brandschutzwänden
CN109184485A (zh) * 2018-11-19 2019-01-11 浙江东方大港大河工程塑料有限公司 一种安装玻璃方便的窗扇

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CN109184485B (zh) * 2018-11-19 2023-11-17 浙江东方大港大河工程塑料有限公司 一种安装玻璃方便的窗扇

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