DE2830193A1 - Traeger mit tragrolle fuer kabel, elektrische leiter u.dgl. - Google Patents

Traeger mit tragrolle fuer kabel, elektrische leiter u.dgl.

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DE2830193A1
DE2830193A1 DE19782830193 DE2830193A DE2830193A1 DE 2830193 A1 DE2830193 A1 DE 2830193A1 DE 19782830193 DE19782830193 DE 19782830193 DE 2830193 A DE2830193 A DE 2830193A DE 2830193 A1 DE2830193 A1 DE 2830193A1
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carrier according
support roller
carrier
line
cables
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DE19782830193
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English (en)
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Risto Haukkamaa
Christer Sundstroem
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Miettinen ensio Kalevi Yrjoe dipl-Ing
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Miettinen ensio Kalevi Yrjoe dipl-Ing
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Träger zur Aufspannung von elektrischen Leitern, Kabeln u.dgl., welcher einen wesentlich U-förmigen Körper, zumindest eine Tragrolle, deren Rotationsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Leiters steht und einen, zwischen einer Offenstellung und einer Schlussstellung bewegbaren Bügel zum Öffnen und Schliessen der Leiterspur im Träger umfasst.
Träger dieser Art werden bei Aufspannung von blanken
Leitern und Hängkabeln auf Masten, Wänden u.dgl. verwendet.
auf Bei der Aufspannung wird der Leiter/den Tragrollen des
Trägers angeordnet, wodurch der Leiter mit einer viel kleineren Kraft aufgespannt werden kann als wenn er dem Körper des Trägers auf dem Boden der Leitungsspur direkt anliegen würde.
In der österreichischen PS 336 717 ist ein Träger gezeigt, wo die Tragrollen rotierbar an einem Gestell gelagert sind, welches vorgesehen ist, vor der Montierung über das freie
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Ende des Körpers angebracht und, nachdem der Leiter aufgespannt worden ist, vom Körper abgenommen zu werden.
Diese Konstruktion hat gewisse Nachteile. Die Tragrollen sind am oberen Teil des Gestells gelagert, welcher Teil denjenigen Teilen der Oberfläche des Körpers anliegt, der eine Leitungsspur bildet, und sie erstrecken sich quer über die Leitungsspur auf einer wesentlichen Höhe über den Boden der Spur. Die Tragrollen können wegen der gewölbten Form des oberen Teiles des Gestells nicht nahe an dem Spurboden angeordnet werden.
Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, dass ein grosser Teil der Leitungsspur nicht während der Verlegung des Leiters verwendet werden kann, was bei Kabeln mit grossem Durchmesser Probleme hervorruft.
Ein damit verbundenes Problem ist, dass die Tragrollen sehr schmal geformt werden müssen, weil eine mit grossem Durchmesser versehene Tragrolle die Leitungsspur praktisch genommen ganz ausfüllen würde. Es ist jedoch wohlbekannt, dass eine Rolle mit kleinem Durchmesser verhältnismässig grosse Tangentialkräfte wegen des kurzen Momentarmes fordert, bevor sie zu rotieren beginnt. Bei der Verlegung von leichten Leitern kommt es somit oft vor, dass die Tragrollen in der bekannten Konstruktion, nicht mit der Bewegung des Leiters in Längsrichtung rotieren. Wegen des kleinen Durchmessers der Tragrollen, können sie auch nicht mit einer Spur auf der Mantelfläche zur Erweiterung der Kontaktfläche zwischen dem Leiter und der Rolle versehen werden.
Ebenso verursacht die Lagerung der Tragrollen an zwei entgegengesetzten Wänden im oberen Teil des Gestells Nachteile. Weil diese Wände nicht parallel sind, kann sich die Rolle nicht bis zur resp. Wand erstrecken, und wenigstens einer der Achsenzapfen muss deshalb verhältnismässig lang ausgeformt
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werden. Ausserdem müssen die Wände des Gestells unbedingt verhältnismässig dünn ausgeführt werden, welches die Konstruktion noch schwächer macht. Der bekannte Träger kann deshalb nicht für sehr schwere Kabel verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger zu erzielen, welcher leicht herzustellen ist, der den Durchmesser der Tragrollen nicht begrenzt und der eine sehr robuste Konstruktion ermöglicht. Dieses wird dadurch erzielt, dass der Körper wenigstens einen ausserhalb der Begrenzungsflache der Leitungsspur befindlichen und dort ausmündenen Raum zur Aufnahme von zumindest einer Tragrolle, aufweist. Weil die Tragrollen in einem Raum ausserhalb der Begrenzungsfläche der Leitungsspur verlegt werden, können diese so dimensioniert werden, dass sie die Querschnittflache der Leitungsspur nicht unnötig viel herabsetzen. Dadurch, dass der Raum gross genug ausgeformt wird, kann auch den Tragrollen ein bedeutend viel grösserer Durchmesser gegeben werden. Die Erfindung ermöglicht auch eine Lagerung der Tragrollen in einer einfachen Weise direkt am Körper.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Tragrollen an Bohrungen an zwei entgegengesetzten Wänden gelagert, welche mit einer Gerade durch den Aufhängepunkt des Trägers und den Mittelpunkt der Rolle parallel sind. Die Lagerung wird hierdurch äusserst haltbar und einfach und die Richtung der Wände garantiert, dass der Leiter in allen Verhältnissen auf den Tragrollen liegt.
Der ausserhalb der Leitungsspur befindliche Raum kann aus einer durchgehenden öffnung im Körper bestehen. Diese Lösung eignet sich dann besonders gut, wenn der Körper aus Gussstücken besteht, weil die Öffnungen gleichzeitig mit dem Guss leicht erzielt werden können.
Der Raum kann jedoch auch aus einer Mulde im Körper
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bestehen. Diese Lösung eignet sich besonders gut für aus profiliertem Stab hergestellte Körper, wie nachstehend beschrieben werden wird.
Wenn die Kontur der Tragrallen mit der Begrenzungs linie der Leitungsspur wesentlich zusammenfällt, wird eine sehr günstige Ausführungsform erzielt, welche z.B. so verwirklicht werden kann, dass die Kontur etwas oberhalb der oberen Fläche des Körpers liegt oder so, dass die Kontur allein die Begrenzungslinie der Leitungsspur im Bereich der Tragrollen bildet.
Die Erfindung wird unten genauer, und zwar mit Bezug auf die beigelegte Zeichnung beschrieben, wo
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Trägers als Seitenbild darstellt,
Figur 2 den Träger gemäss Figur 1 als Stirnansicht darstellt,
Figur 3 den Boden der Leitungsspur von oben gesehen darstellt,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäsden Trägers als Seitenbild darstellt.
Figur 5 den Träger gemäss Figur 4 als Stirnansicht darstellt.
Figur 6 den Träger gemäss Figur 4 in Schlussstellung darstellt,
Figur 7 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Trägers als Seitenansicht darstellt.
Figur Q den Träger gemäss Figur 7 als Stirnansicht darstellt, und
Figur 9 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemässen Trägers als Seitenansicht darstellt.
Der Träger gemäss Figuren 1 bis 3 besteht hauptsächlich aus einem wesentlich U-förmigen Körper 1, von dessen Enden ei-
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nes eine öffnung 2 aufweist, wodurch sich ein Haken 3 erstreckt, welcher an einem Mast 4 o. dgl. befestigt worden ist. Die in Längsrichtung des Leiters gemessene Breite des Körpers nimmt in der Richtung gegen dessen freies Ende zu, welches von einem in der Mitte der Breite· des Körpers befindlichen Bügel 5 umgeben ist, welcher auf konventioneller Weise mittels einer Schraube B in Dffenstellung und Schlussstellung (Strich-Punkt-Linien in Figur 1) eingestellt werden kann. Die innere Fläche des Körpers begrenzt eine Leitungsspur 7 für einen oder mehrere Leiter, z.B. spiralenförmig gewickelte Hängekabel 8.
Erfindungsgemäß weist der Körper 1 zwei öffnungen 9 und
10 auf, welche sich senkrecht durch den untersten Teil des Körpers, auf beiden Seiten der den Leiter quer schneidenden Symmetrieebene des Körpers erstrecken. Die öffnungen haben eine rechteckige Form und sind so orientiert, daß deren Längsseite rechtwinklig zur Leitungsrichtung liegt. Die Kurzseiten
11 und 12 der öffnungen sind mit einer Ebene durch den Aufhängepunkt des Körpers und den am fernsten vom Aufhängepunkt gelegenen Punkt der Leitungsspur parallel.
In jeder Öffnung 9, 10 ist eine Tragrolle 13 resp. 14 so angeordnet, dass ihre Rotationsachse rechtwinklig zur Leitungsrichtung liegt. Die Tragrollen sind mit Achsenzapfen 15 versehen, welche in Bohrungen 16 an den Kurzseiten 11, 12 der Öffnungen hineinragen. Der Umfangsflachen der Tragrollen ist eine konkave Ausformung gegeben, wodurch der Durchmesser der Rollen an den Enden am grössten ist.
Den Tragrollen ist ein solcher Durchmesser gegeben worden und sie sind auf einer solchen Höhe in den Öffnungen 9, ID angeordnet, dass sich deren Konturlinie etwas oberhalb des untersten Teiles der, von der Oberfläche des Körpers definierten Leitungsspur befindet. Hierdurch sitzen die Kabel 8 einzig auf den Tragrollen.
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Bei der Aufhängung der Kabel 8 wird der Bügel 5 in die, mit einer Strich-Punktlinie in Figur 1 gezeigte Offenstellung versetzt, wonach die Kabel in die Leitungsspur eingeführt werden, sodass sie auf den Tragrollen sitzen. Hiernach werden die Kabel aufgespannt, was mit verhältnismässig wenigen Kräften ausgeführt werden kann, weil die Kabel in ihrer Längsrichtung, hinsichtlich des Trägers, durch die Rotation der Tragrollen, leicht verschiebbar sind. Wenn die Kabel gespannt worden sind, wird der Bügel 5 in seine, mit einer ausgezogenen Linie in Figur 1 gezeigte Schlussstellung gebracht, wodurch die Kabel in der Leitungsspur fest verriegelt werden.
Der Körper 1 ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise gegossen.
Die Figuren 4 bis B stellen eine zweite Ausführungsform dar, in der der Körper vorteilhaft durch Querschneiden eines Aluminiumprofils hergestellt ist. In diesem Falle ist der Körper über seine ganze Länge gleich breit und weist eine seitlich^ d.h. in Leiter längsrichtung, geöffnete rechteckige Mulde 17 auf, wo zwei parallele Tragrollen 13, 14 angeordnet sind. Die Achsenzapfen 15 der Rollen ragen in eine Bohrung an der einen Seitenwand 18 der Mulde herein, und erstrecken sich durch die gegenüberliegende Seitenwand 19. Das freie Ende des Körpers und das untere Ende des Bügels 5 sind auf geeigneter Weise ausgeformt um ein Scharnier zu bilden , um welches herum der Bügel zwischen einer Offenstellung (Strichlinie in Figur 43 und einer Schlussstellung (Figur 6) schwenkbar ist.
In dieser Ausführungsfarm hat der Bügel 5 auch sonst eine von der früher beschriebenen abweichende Ausformung.
Ausserdem, dass er an dem freien Ende des Körpers gelagert ist,
Gijj ist er an seinem oberen Ende mit einem Loch für einen /Gewinde aufweisenden Riegelzapfen 20 versehen, dessen eines Ende an
clUX
den Körper befestigt ist und/dessen Gewindeende eine Mutter
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21, z.B. eine Flügelmutter angebracht werden kann. Der Bügel weist ausserdem sine überragenüe Zunge 22 auf, welche die Kontaktfläche zwischen dem Bügel und einer Kabelhülse 23 (Figur 6) vergrössert, und eine Nase 24, welche hinter einem Vorsprung auf dem Körper zur Sicherstellung einer Riegelung zwischen dem Bügel und dem Körper einpasst.
Wie besonders aus der Figur 4 hervorgeht, wird die Leitungsspur 7 in diesem Falle durch den Körper, die Tragrollen und den Bügel begrenzt. Die Konstruktion ist sehr einfach und der Körper und der Bügel können einfach hergestellt werden, dadurch dass man Metallprofile der gezeigten Form presst und dass danach die Profile geschnitten und erforderliche öffnungen und Bohrungen ausgeführt werden. Ein Profil dieser Art weist eine sehr hohe Festigkeit auf und die grossen Tragrollen, welche vorteilhaft aus Kunststoff ausgeführt werden können, rotieren leicht mit den Bewegungen der Kabel während der Verlegung.
In Figur 4 stellen die Strichlinien die Montierungslage dar, in die die von der Hülse 23 umgebenen Kabel θ auf den Bügel in der gezeigten Weise verlegt werden. Der Bügel wird dann in die ausgezogene Lage geführt, wobei die Flügelmutter leicht angeschraubt ist. In dieser Lage werden die Kabel aufgespannt. Schliesslich wird die Flügelmutter 21 so nachgezogen,
daß der Bügel die geschlitzte Hülse 23, deren Innenprofil dem Kabelumriß und deren Außenprofil dem Spurquerschnitt angepaßt ist, an den Körper uni an die Tragrollen drückt (Figur 6).
Die Figuren 7 und 8 stellen eine Ausführung mit nur einer Tragrolle 26 dar. Der Körper 1 umfaßt einen Bogen, dessen freies Ende ein Scharnier bildet, und zwei nach unten herausragende Ohren 27 und 28, mit durchgehenden Bohrungen für die. Achsenzapfen 15 der Tragrolle. Die Tragrolle befindet sich in einer öffnung im Körper zwischen den Ohren 27,28, und ragt mit ihrer Umfangsflache durch die öffnung etwas höher als die benachbarten Flächen des Körpers, und der Körper erstreckt sich in der Längsrichtung der Tragrolle, auf beiden Seiten der Rolle. Die Umfangsflache der Tragrolle liegt
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etwas oberhalb dieser Seitenteile des Körpers und hat denselben Radius.
Figur 9 stellt schliesslich eina Ausführungsform dar, wo der Körper 1 mit einem, sich gerade nach unten erstreckenden Teil 29 endet, welcher Teil zwei Ausbuchtungen 30 nach links aufweisen. Auch der Bügel 5 endet unten mit einem geraden Teil 31. Die Rollen 13, 14, von denen nur eine auf der Figur 9 gesehen werden kann, sind an Bohrungen gelagert, welche sich durch die Teile 29, 31 und die Ausbuchtungen 3G erstrecken. Aufgabe dieser Ausbuchtungen ist, einen Achsenzapfen der Tragrollen gut zu stützen. Der untere Teil 31 des Bügels ist mit zwei schlüssellochähnlichen Öffnungen 32 versehen, welche so ausgeformt sind, dass ein Kopf 33 nur durch den oberen Teil der öffnungen passieren kann. Dank dieser Konstruktion, trägt der Bügel 5 die Achsenzapfen in der in Figur 3 dargestellten Schlussstellung, aber gleichzeitig wird eine Abhebung des Bügels von dem Achsenzapfen während der Hontierung möglich.
Wie aus der Figur 9 hervorgeht, bildet die Konturlinie der Tragrallen eine direkte Verlängerung derjenigen inneren Flächen auf dem Körper und dem Bügel, welche die Leitungsspur begrenzen.
Das oben angeführte ist nur zur Veranschaulichung der Erfindungsidee da. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Tragrollen genau rechtwinklig zur Längsrichtung des Leiters stehen und die Flächen 11, 12 in Figur 1 brauchen auch nicht notwendigerweise zu der Ebene durch den Aufhängepunkt parallel zu sein. Die Zahl der Tragrollen je Öffnung oder Mulde im Körper kann von der obanangeführten abweichen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    (l.jTräger zur Aufspannung von elektrischen Leitern, Kabein u.dgl., welcher einen wesentlich LJ-förmigen Körper, zumindest eine Tragrolle, deren Rotationsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Leiters steht, und einen, zwischen einer Offenstellung und einer Schlussstellung bewegbaren Bügel zum dffnen und Schliessen der Leitungsspur des Trägers, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) wenigstens einen, ausserhalb der Qegrenzungsflache der Leitungsspur (7) befindlichen und dort ausmündenden Raum (9, IG, 17) zur Aufnahme von zumindest einer Tragrolle (13, 14, 2B) aufweist.
  2. 2. Träger gemäss Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (-rollen) an in zwei entgegengesetzten Wänden (11, 12) befindlichen Bohrungen (IG) gelagert sind, welche Wände mit einer durch den Aufhängepunkt des Trägers und dem Mittelpunkt der Rolle laufenden Gsrarie parallel
    ηηηπη/4/ηπ76
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Träger gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum aus einer durchgehenden ü+fnung (G, 1Π) im Körper (1) besteht.
  4. 4. Träger gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum aus einer Mulde (17) im Körper (1) besteht.
  5. 5. Träger gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Tragrolle (-rollen) im wesentlichen mit der Begrenzungslinie der Leitungsspur (7) zusammenfällt.
  6. G. Träger gemliss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (-rollen) (13, 14, 26) aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Träger gemäss Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (-rollen) den erwähnten Raum (9, IU, 17) im Körper wesentlich ausfüllt.
    Q. Träger gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (17) aus einem im wesentlichen U-förmigen platten Metallband besteht, welches einen Teil des Körpers (1) bildet, wobei die Mulde auf denjenigen Seiten offen ist, welche in der Leitungsrichtung liegen.
    00908 /♦ /0976
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