AT402988B - Kabelführungsvorrichtung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

AT 402 988 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelführungsvorrichtung zum Ziehen von elektrischen Leitungen, Kabeln u.dgl., bestehend aus zwei in bezug aufeinander parallelen Endwänden, zwischen denen Stützrollen für das Kabel drehbar gelagert sind.
Bisner wurde eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Kabelführungen vorgeschlagen. Die meisten von innen haben gemeinsam, daß sie, um möglichst leistungsfähig zu sein, verhältnismäßig hoch entwickelt und verfeinert sind, was dazu geführt hat, daß ihre Herstellung kostspielig ist. Sie müssen daher sorgfältig gewartet werden und vor allem für die Verwendung von einem Ort zum anderen befördert werden. Üblicherweise ist dies sehr mühsam da Leitungen oft in unwegsamem Terrain verlegt bzw. gezogen werden müssen.
Die US-3 871 621 A zeigt eine Kabelführung, bestehend aus zwei zueinander parallelen Seitenwänden und einer Anzahl dazwischen eingespannter Stützrollen und entspricht somit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung. Allerdings ist diese Kabelführung über ein Lagerungssystem, bestehend aus zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Drehgelenken, umständlich mittels Ketten an einem Telegraphenmast befestigt. Das gesamte Kabelführungssystem besteht somit aus einer aufwendigen Konstruktion aus vielen Einzelteilen und steht damit im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, die eine (Einweg-)Kabelführung mit einem Minimum an Einzelteilen realisiert. Außerdem bietet die Kabelführung gemäß der US-PS 3 871 621 trotz ihrer aufwendigen Konstruktion keinerlei Möglichkeit der Befestigung auf einer Isolatorkrone.
Die DE-28 30 193 A zeigt eine kombinierte Kabelführung und -fixierung, die aus einem etwa G-förmigen Seitenteil, in das ein Verschlußstück eingehängt ist, besteht, wobei das Verschlußstück mit einer Flügelmutter am G-förmigen Seitenteil verschraubt wird, sodaß ein geschlossener Ring entsteht. In das G-förmige Seitenteil sind zwei Stützrollen eingepaßt. Weiters ist ein elastisches Fixierelement vorgesehen, das bei geschlossener Kabelführung die Kabel in der Vorrichtung unverrutschbar fixiert. Zur Befestigung der Kabelführung am Mast ist ein Zapfen mit verdicktem Ende vorgesehen. Diese Vorrichtung dient als Permanentlagerung für Kabel, die nach dem Einziehen durch das elastische Element fixiert werden. Demgegenüber wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Einziehen des Kabels und dessen Befestigung am Isolator in der Regel entfernt, da sie funktionslos geworden ist.
Die GB-2 178 908 A und die GB-PS 1 167 448 zeigen Kabelführungen, bestehend aus einem eiförmigen Träger mit dazwischen eingespannten Stützrollen. Damit sind beide Vorrichtungen nicht geeignet, auf eine Isolatorkrone aufgespannt zu werden, denn dazu wäre ein zweiteiliges Gehäuse zwingend notwendig, um zuerst den Isolator zu umfassen und dann, z.B. durch Zusammenschrauben der Gehäusehälften, eine form- bzw. kraftschlüssige Verbindung zwischen Isolator und Kabelführung herzustellen.
Die US-3 012 756 A offenbart eine Kabelführungsvorrichtung mit getrennten Montageadaptern unterhalb der Endwände und Rollen der Vorrichtung. Durch die getrennten Montagemittel ist die Konstruktion aufwendig und umständlich zu handhaben. Außerdem kann keine verläßliche oder stabile Montage garantiert werden. Gegenüber dieser Konstruktion ermöglicht die vorliegende Erfindung eine stabilere Befestigung bei einfacherer Konstruktion und leichter Handhabbarkeit.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und robusten Kabelführung, durch deren Verwendung die vorstehend angeführten Nachteile ausgeschaltet und gleichzeitig zusätzliche Vorteile erzielt werden.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Kabelführungsvorrichtung so ausgebildet, daß die Endwände in geringem Abstand voneinander auf einer Isolatorkrone festklemmbar sind und daß sie jeweils einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, geformt oder gepreßt sind, wobei jede Endwand auf der den Stützrollen abgewandten Seite mit einer oberen Verstärkungsrippe und einer unteren Verstärkungsrippe versehen ist, wobei zumindest im Bereich der oberen Verstärkungsrippe sowie im Bereich zwischen den Verstärkungsrippen die Endwand eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Flansches einer Isolatorkrone aufweist.
Die erfindungsgemäße Kabelführung ist so einfach und preisgünstig, daß sie zweckmäßig als Einweg-Kabelführung verwendet werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände dieselbe Gestalt aufweisen. So ist bei einer Herstellung aus Kunststoff nur eine Spritzgußform notwendig.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige Hülsen als Drehlagerschäfte für die Stützrollen zwischen den Endwänden, z.B. durch Schrauben, starr befestigbar, und insbesondere jeweils an einem Ende mit einer der Endwände einstückig verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. 2

Claims (3)

  1. AT 402 988 B Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kabelführung; Fig. 2 stellt eine Endansicht der Kabelführung nach Fig. 1 dar; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Endwand der Kabelführung nach den Fig. 1 und 2 betrachtet von der Innenseite der Kabelführung aus. Die dargestellte Kabelführung umfaßt zwei Endwände 10, 11, zwischen denen zwei Stützrollen 12, 13 drehbar gelagert sind. Die Rollen 12, 13 sind mit radial nach innen gewölbten Mantelflächen versehen, die einen Schlitz 14 bilden, um den gezogenen elektrischen Draht oder das Kabel aufzunehmen. Die Endwände 10, 11 werden parallel in bezug aufeinander in einem Abstand voneinander, der etwas größer ist als die axiale Länge der Stützrollen 12, 13, mittels Schrauben 15 festgehalten, die an einem Ende mit einem Kopf und an ihrem anderen Ende mit einer Mutter, vorzugsweise einer Flügelmutter 16, versehen sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben als an beiden Enden mit einer Flügelmutter versehen gezeigt. Der genaue Abstand zwischen den Endwänden 10, 11 wird von einer röhrenförmigen Hülse 17 an jeder der Schrauben bestimmt. Jede Endwand, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist, weist an ihrer Außenfläche Verstärkungsrippen 18,19 auf, von denen die obersten Rippen 18, vgl. Fig. 1 und 2, Raum für die Ausbildung einer Ausnehmung 20 in der am weitesten innen gelegenen Fläche jeder Endwand bieten, nämlich, um einen Oberflansch der Krone eines Isolators aufzunehmen. Bei der Verwendung werden die beiden Endwände 10, 11 der Kabelführung jeweils auf einer Seite einer Isolatorkrone in Stellung gebracht, wobei der Oberflansch der Krone wenigstens teilweise in die jeweilige Ausnehmung 20 hineinragt. Dann werden die Flügelmuttern 16 so festgezogen, daß die Endwände der Kabelführung auf der Isolatorkrone festgeklemmt sind. Dann ist die Kabelführung zum Ziehen des elektrischen Drahtes oder Kabels bereit. Nach der Verwendung kann die Kabelführung vom Isolator entfernt und einfach an der Baustelle zurückgelassen werden oder Teile davon können für die Wiederverwendung entnommen werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Rollenschäfte jeweils starr an einer der Endwände befestigt, z.B., indem sie einstückig mit der betreffenden Endwand ausgebildet sind, und weisen die Rollenschäfte an ihren freien Enden geeignete Verriegelungseinrichtungen zum Zusammenwirken mit Verriegelungseinrichtungen auf der gegenüberliegenden Wand z.B. in Form von Schnappverriegelungseinrichtungen auf, sodaß die Endwände einfach aufeinander zu gedrückt werden können und die Stützrollen auf den betreffenden Schäften angeordnet sind, worauf die Endwände mit den dazwischen drehbar gelagerten Stützrollen auf der Isolatorkrone festgeklemmt bleiben, bis die Kabelführung entfernt wird, wenn die Leitung fertig gezogen ist. Patentansprüche 1. Kabelführungsvorrichtung zum Ziehen von elektrischen Leitungen, Kabeln u.dgl., bestehend aus zwei in bezug aufeinander parallelen Endwänden (10,11), zwischen denen Stützrollen (12,13) für das Kabel drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (10,11) in geringem Abstand voneinander auf einer Isolatorkrone festklemmbar sind und daß sie jeweils einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, geformt oder gepreßt sind, wobei jede Endwand (10,11) auf der den Stützrollen (12,13) abgewandten Seite mit einer oberen Verstärkungsrippe (18) und einer unteren Verstärkungsrippe (19) versehen ist, wobei zumindest im Bereich der oberen Verstärkungsrippe (18) sowie im Bereich zwischen den Verstärkungsrippen (18,19) die Endwand eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines Flansches einer Isolatorkrone aufweist.
  2. 2. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (10,11) dieselbe Gestalt aufweisen.
  3. 3. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige Hülsen (17) als Drehlagerschäfte für die Stützrollen (12,13) zwischen den Endwänden (10,11), z.B. durch Schrauben (15), starr befestigbar, und insbesondere jeweils an einem Ende mit einer der Endwände (10,11) einstückig verbunden sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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