DE2829978C2 - Relaisventil für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Relaisventil für eine blockiergeschützte FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
g) das Doppelsitzventil (i8) den hinter dem
Absperrventil (9) liegenden Abschnitt (II) des Zuführungskanals (6) verschließt, wenn es die
Stcuerkninmer (2Ϊ) mit dem Auslaßkanal (24) verbindet.
h) und der Kanal mil der Drossclsicllc (!7; 50) vor
dem DcippcIsilzvL'iiiil il8) in ilen hinicr dent
Absperrventil (9) liegenden Abschnitt des Zuführungskanals (6) mündet.
2. Relaisventil nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselstelle (17) zwischen einem Veiililkörpcr (12) und dem zugehörigen Ventilsitz
(23) des Absperrventils (9) in dessen Schließstellung ausgebildet ist.
Die l-'rfindung· betrifft ein Relaisventil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs ·.
Ein solche* Relaisventil ist aus der älteren Anmeldung
gemäß Df;-OS 27 55 814 bekannt. D„ort ist der hinter
r'dem Absperrventil liegende Abschnitt des Zufiihn.ing.s-■
kanals unabhängig von der Stellung des Doppclsit/.ven-IiLs
ständig mil der Sleuerkamnier verbunden. Infolgedessen
wird dieser Leiiüngsabschnitl gleichzeitig mil
der .Sieuerkammer drucklos, wenn aufgrund eines ßioekiersignnls das Doppelsitzventil die Steuer kammer
mil dem Aiislnßkiinal verbindet. Durch das Umschalten
des Doppelsitzventils wird auch der das Absperrventil umgehende, eine Drosselstelle enthakende Kanal
verschlossen. Der gleichzeitig mit dem Druckabfall in der Steuerkammer auftretende Druckabfall in der
Leitung hinter dem Absperrventil hat zur Folge, daß dieses nach dem Umschalten des Doppelsitzventils
schließt. Bis dahin strömt jedoch Druckluft ungedrosselt
nach und verzögert den Druckabfall in der Steuerkammer
und somit auch die Bewegung des Steuerkolbens.
ίο durch die der angeschlossene Radbremszylindt r drucklos
gemacht wird.
Wenn der Blockierzusland beendet ist. und infolgedessen
das Doppelsitzventil wieder öffnet, während der Fahrer das BremspeJal weiterhin betätigt, strömt Luft
is einerseits aus der Speicherkammer und andererseits
durch die Drosselstelle in der das Absperrventil umgehenden Leitung in den Leitungsabschnitt hinter
dem Sitz des Absperrventils und in die Steuerkammer und erhöht dort den Druck, so daß der Swuerkoiben in
eine Stellung bewegt wird, in der er die Verbindung zwischen Druckmitlelquelle und Radbremszylinder
wieder herstellt. Der Druck in der Steuerkammer kann
allerdings nur mit der Geschwindigkeit steigen, in der er
auch in dem zuvor drucklos gewesenen Abschnitt des Zuführungskanals hinter dem Sitz des Absperrventils
steigt. Dadurch wird die erste Phase des Druckanstiegs in der Steuerkamnier etwas verzögert: diese erste Phase
soll jedoch möglichst schnell ablaufen, da sie das
Wiederanlegen der Bremsen nach dem Verschwinden
jo eines Blockiersignals bewirkt. Die erste Phase des
Druckanstiegs ist beendet, wenn der Druck in der Steucrkamiiicr den Restdruck in der Speicherkammer
erreicht hat. Nun beginnt eine zweite Phase, in welcher
der Druck in der Sieuerkammer. wie erwünscht, noch
}■> langsamer ansteig:. da gleichzeitig, bei weiterhin
geschlossenem Absperrventil, die Speicherkainmer Ober die Umgehungsleitung und die in ihr angeordnete
Drosselsiclfe aufgeladen wird. Dieser weiter verlangsamte
Druckanstieg in der zweiten Phase ist erwünscht.
•»o da er einen entsprechend Iangsaiiv.-Ί Druckanstieg im
zugehörigen Radbremszylinder bewirkt und somit die Gefahr eines erneuten Blockierens gering hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein galiuRgsgcmäßes Relaisventil derart weiterzubilden.
4^ tiaÖ es noch schneller auf das Auftreten und
Verschwinden eines Blockiersignals reagiert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß nach dem
■>" Auftreten eines Blockicrsignals und dadurch bedingten
Umsteuern des Doppelsitzveniils jeglicher Druckabfall
im gesamten Zuführungskanal. auch in dessen hin:er dem Sitz des Absperrventils liegenden Teil verhindert
wird. Der erwünschte rasche Druckabfall in der
Stcuerkanimcr wird also im Gegensatz zum vorausgc-
verzögert, die über den hinter den·· Sitz des Absperrventils
liegenden Teil des Zuführungskanals und über den Umgehungskanai nachströmt. Die im Bereich des
t>c>
AbsperrviTJiiik und im duniriicr iicgcniicii Abschnitt des
Zuführungskanals eingeschlossene Druckluft bildet /zusätzlich zu der Druckluft in der Spcichcrkammer .
■ einen Vorrat, der sofort verfügbar ist. wenn das
Hlockicrsignal verschwunden ist und das Doppelsiiz-
<" ventil infolgedessen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt
ist. Dieser Vorrat trägt dazu bei. die Steuerkamriier rasch zu folien und somit den Stetierkolben
in Bewegung zu setzen. Daher verläuft auch die
28 2S 978
erste Phase des Wiederanlegens der Bremsen beim Erfindungsgegenstand schneller als beim vorausgesetzten
Stand der Technik.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Anspruch 2 beschrieben.
Zum Stand der Technik wird noch die DE-OS
25 38 335 genannt, aus der die Oberbegriffsmerkmale a)
bis d) des Anspruchs 1 bekannt sind. Das Merkmal e) ist
nur teilweise erfüllt, denn gemäß der DE-OS 25 38 335 versorgt das Doppelsitzventil die Steuerkammer nicht
über den hinter dem Absperrventil liegenden Abschnitt des Zuführungskanals mit Druckmittel; dieser Abschnitt
mündet unmittelbar in die Steuerkammer. Auch das Merkmal f) ist nur teilweise erfüllt, denn der das
Absperrventil umgehende Kanal weist ni.L. eine
Drosselstelle, sondern ein kompliziert au%<sbautes
Reglerventil auf. Das Merkmal g) ist nicht erfüllt, denn das Doppelsitzventil kann den hinte' -icrn Absperrventil
liegenden Abschnitt des Zufuhr ·--Kanals nicht ver-
nschließen, auch dann nicht, v. <·.-■ das Doppelsitzventil
:£die Steuerkanimer mit dem Aaslaßkanal verbindet.
^Schließlich ist auch das Merkmal h; nicht vorhanden.
: Dieses bekannte Relaisventil kann die Regeiaufgabe des
: Erfindungsgegenstandes nur mit wesentlich kornpiizier-Jeren
Mitteln, nämlich einem zusätzlichen Ventii und -einer entsprechenden Anzahl zusätzlicher Kanäle,
r erfüllen. Demgegenüber ist der Erfindungsgegenstand : nicht nur billiger herstellbar, sondern auch zuverlässiger
und flinker in seinem Ansprechverhaken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen
Reiaisventiis für eine biockiergeschützte Druckluftbremsanlage;
Fig.2 einen Axialschnitt einer Weiterbildung des Reiaisventiis nach F i g. 1;
F i g. 3 die Draufsicht eines weiteren Relaisventils
nach der Erfindung;
F i g. 4 den Schnitt 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ventils nach F i g. 3 und 4; und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ventils nach F i g. 3 und 4; und
F i g. 6 den Schnitt 6-6 in F i g. 5.
Das in F > g. 1 dargestellte Relaisventil 1 dient dazu.
die Zaifuhr eines pneumatischen Fiuides von einer
Druckmitteiquelle 2 zu einem Radbremszylinder 3 in
Abhängigkeit von der Verzögerung les durch die zugehörige Bremse 9 gebremsten Rades zu regeln.
Zu dem Relaisventil 1 gehören ein Gehäuse 5 mit einem ersten Zuführungskanal 6, der mit einem
pedalbetätigten Bremsventi! 7 verbunden ist, mittels
dessen eine ain die Druckmiitelqüelle 2 angeschlossene
Zweigleitung gesteuert wird, eine Speicherkammer S
und ein Absperrventil 9, das die Verbindung zwischen zwei Abschnitten IC und 11 des Kanals 6 steuert. Zu dem
Ahcnprrvpnlil Q orphni t pin Vpntili^rtrrvpr 19 Hpr mit
* - ο-- - - — ι— —· —
einem den Kanalabschnitt 10 umgebenden Ventilsitz 13 zusammenarbeitet und von einer flexiblen Membran 14
getragen wird. Der Ventilkörper 12 weist eine Anzapföffnung 15 auf, die das Übertreten eines
gedrosselten Stroms in eine Kammer 16 zuläßt, die über der Membran314 angeordnet ist und sich quer zu der
öffnung erstreckt; ein solches Überströmen ist selbst
dann möglich, wenn das Absperrventil 9 geschlossen ist, wobei jedoch ein Spalt am Ventilkörper 12 eine
Drosselstelle 17 bildet Die Kammer 16 steht außerdem über ein Rückschlagventil 47 in Verbindung mit einem in
der Strömungsrichtung jense:ts des Kanalabschnitts 10 angeordneten Teil des Zuführungskanals 6.
Ferner ist ein als Magnetventil ausgebildetes Doppels:tzventil 18 vorhanden, das auf ein elektrisches
Blockiersignal anspricht welches durch eine Einrichtung erzeugt wird, die für die Verzögerung eines
gebremsten Rades empfindlich ist. Zu dem Doppelsitzventil 18 gehört ein Ventilkörper 19, der abwechselnd
mit einem ersten Sitz 20 und einem zweiten Sitz 21 zusammenarbeiten kann. Der erste Sitz 20 ist zwischen
dem Zuführungskanal 6 und einer Steuerkammer 23 angeordnet, während der zweite Sitz 21 zwischen der
Steuerkammer 23 und einem Auslaßkanal 24 angeordnet ist Die Steuerkammer 23 hat im Vergleich zu der
Speicherkammer 8 einen kleinen Rauminhalt.
Der Elektromagnet des Doppelsitzventils 18 ist im Ruhezustand sowie während eines normalen Bremsvorgangs
abgeschaltet und der Ventilkörper 19 ist in Anlage an dem Sitz 21, so daß der Zuführungskanal 6
mit der Steuerkammer 23 zum erneuten Betätigen der Bremse in Verbindung steht. Auf den Ventilkörper 12
wirkt eine schwache Feder 55, um das Absperrventil 9
geöffnet zu halter. Somit wird jetzt /er durch den
Fahrer bestimmte Druck über das Absperrventil 9 und den Zuführungskanal 6 zur Wirkung auf die Stenerkammer
23 gebracht und das Absperrventil 9 bleibt geöffnet, da auf beide Seiten der Membran 14 gleich
hohe Drücf' j wirken.
Ein Einwegventil 25 läßt das Druckmittel nur von der Steuerkammer 23 aus zu der Speicherkammer 8
strömen, so daß in der Speicherkammer 8 normalerweise
der gleiche Druck aufrechterhalten wild wie in der Steuerkammer 23. Eine Drosselstelle 26 ermöglicht es
dem Druckmittel, zwischen den Kammern 23 und 8 in beiden Richtungen zu strömen.
Das Relaisventil ί enthält ferner ein Steuerventil 30 zum Steuern der Verbindung zwischen einem Einlaßkanal
31, der an die Druckmitteiquelle 2 angeschlossen ist, und einem mit dem Radbremszylinder 3 der Bremse 4
verbundenen Auslaßkanal 32.
Zu dem Steuerventil 30 gehört eine Stufenbohrung
33; in dem den größeren Durchmesser aufweisenden inneren Abschnitt 35 der Stufenbohrung 33 arbeitet ein
Steuerkolben 34. der die Steuerkammer 23 am unteren Ende abschließt Der Steuerkolben 34 weist mi( seiner
von der Steuerkammer 23 angewandten Seite einen Ventilkopf 36 auf. der mit dem inneren Ende einer
Buchse 37 zusammenarbeiten kann, welche in einem axial nach innen ragenden Mantelabschnitt 38 eines
Verschlußteils 39 für das engere äußere Ende der
äo Stufenbohrung 33 gleitend geführt ist. Die Buchse 37 hat
einen radial nach außen ragenden Flansch, der einen Ventilkörper 40 bildet, welcher in Richtung auf einen
Ventilsitz 41 an der Durchmesserabstufung der Stufenbohruiig
33 durch eine Druckfeder 42 vorgespannt ist.
Das Verschlußteil 39 weist mindestens einen in
stehenden Entlastungskanal 43 auf. Der Einlaßkanal 31 ist auf der gleichen Seite des Ventilsitzes 41 angeordnet
wie der Ventiikörp~r 40, während der Auslaßkanal 32 auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung ist somit die
:.; Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 31 und einer
Arbeitskammer 44 in der Stufenbohrung 33, welcher die den Ventilkopf 36 tragende Seite des Steuerkolbens 34
zugewandt ist, dadür.-h unterbrochen, daß der Ventilkörper.
40 an dem Ventilsits 41 anliegt, und die Arbeitskammer 44 sieht über den Entlästungskanal43 in.
Verbindung mit der Atmosphäre, da der Ventilkopf 36
von der Buchse 37 abgehoben ist. In der Ruhestellung
des Relaisventils 1 wird der Ventiikörper 19 durch eine Feder 45, die sich an einem den Ventilkörper tragenden
Anker 46 abstützt, in Anlage an dem Sitz 21 gehalten, so
daß die Steuerkammer 23 von der Atmosphäre getrennt ist. Hierbei wird das Absperrventil 9 durch die Feder 55
in seiner Öffnungssiellung gehalten.
Wenn die Bremsen betätigt v/erden sollen, wird von dem pedalbetätigten Bremsventil 7 aus der Betätigungsdruck dar Steuerkammer 23 über den Zuführungskanal
6 und über das Absperrventil 9 'zugeführt, das geöffnet
bleibf. da auf beide Seiten der Membran 14 gleich hohe Drücke wirken. Der Druck in der Steuerkammer 23
gelangt außerdem über das Einwegventil 25 in die Speicherkammer 8. Der Druck in der Steuerkammer 23
wirkt auf den Steuerkolben 34. so daß dieser nach unten gedrückt wird und der Ventilkopf 36 /jr Anlage am
oberen Ende der Buchse 37 kommt, um die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 44 und der Atmosphäre zu
schließen. Danach bewirkt eine weitere Bewegung des Steuerkolbens 34 in der gleichen Richtung, daß sich der
Ventilkörper 40 von dem Ventilsitz 41 entfernt, so daß die Bremsen durch das über den Einlaßkanal 31
zugeführte Druckmittel betätigt werden, das durch die
Arbeitskammer 44 zu dem Auslaßkanal 32 strömt
Wenn die Verzögerung des durch die Bremse 4 gebremsten Rades einen vorbestimmten Wert überschreitet,
wird das Doppelsitzventil 18 durch ein Blockiersignal eingeschaltet, woraufhin der Anker 46
gemäß Fig. I entgegen der Kraft der Feder 45 nach innen bewegt wird, um den Ventilkörper 19 zur Anlage
an dem Sitz 20 zu bringen. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Zuführungskanal 6 und der
Steuerkammer 23 unterbrochen und außerdem wird die Steuerkammer über den Auslaßkanal 24 zur Atmosphäre
entlüftet obwohl das Absperrventil 9 in seiner Öffnungsstellung verbleibt
Die Verringerung des Drucks in der Steuerkammer 23 ermöglicht es dem Steuerkolben 34, sich von dem
Verschlußteil 39 zu entfernen: hierbei entfernt sich die Buchse 37 unter dem Einfluß der Druckfeder 42
ebenfalls von dem Verschlußteil 39. bis ihr Ventilkörper 40 zur Anlage an dem Ventilsitz 41 kommt um die
Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 31 und dem
Auslaßkanal 32 zu schließen. Bei einer weiteren Bewegung des Steuerkolbens 34 in der gleichen
R.chtung entfernt sich der Ventiikopf 36 von der Buchse
37. so daß die Druckluft aus der Arbeitskammer 44 über den Kanal 43 zur Atmosphäre entweichen kann.
Auch der Druck in der Speicherkammer 8 verringert sich infolge ^es Entweichens von Luft über die
Steuerkammer 23 und den Auslaßkanal 24, doch wird die Geschwindigkeit dieser Druckverringerung durch
die Drosselöffnung 26 bestimmt In dieser Richtung kann das Einwegventil 25 nicht von Luft durchströmt
werden.
Nachdem der Blockierzustand beseitigt worden ist wird das Doppelsitzventil 18 abgeschaltet so daß der
Ventiikörper 19 wieder zur Anlage an dem Sitz 21 kommt um die Verbindung zwischen der Steuerkammer
23 und der Atmosphäre zu schließen und den Zuführungskanal 6 mit der Steuerkammer zu verbinden.
Hierdurch wird der auf die Unterseite der Membran 14
wirkende Druck verringert so daß sich das Absperrventil 9 entgegen der Kraft der Feder 55 schließt und
während des verbleibenden Teils des Bremsbetätigungszyklus
geschlossen bleibt
Der Druck in der Steuerkammer 23 wird dadurch erhöht, daß Druckluft durch die Drosselstelle 17 strömt;
das Steuerventil 30 wird daher in der beschriebenen Weise in Abhängigkeit von dem Druck in der
Steuerkammer 23 betätigt, um die Bremsen erneut zu betätigen.
■ Der Druck in der Steuerkammer 23 steigt während
des ersten Stadiums der erneuten Betätigung der
Bremse verhältnismäßig schnell an, bis der Umschaltpunkt erreicht wird, an dem dieser Druck gleich dem
ίο' dann in der Speicherkammer 8 herrschenden Druck ist,
welcher sich infolge des Entweichens von Luft durch die
Drosselstelle 26 verringert hat
Danach kann der Steuerdruck in der Steuerkammer 23 immer noch zunehmen, jedoch mit einer niedrigeren
Geschwindigkeit da der die Drosselstelle 17 passierende gedrosselte Strom aucii den Druck in der
Speicherkammer 8 mit der gleichen Geschwindigkeit erhöhen muß. Somit v/erden die Bremsen während eines
zweiten Stadiums erneut betätigt jedoch bei einer herabgesetzten Geschwindigkeit der Drucksteigerung.
Dieser Vorgang setzt sich während des verbleibenden Teils <* "rneuten Betätigung der Bremsen bei einem
auf einen Blcckierzustand folgenden gewöhnlichen Zyklus fort, bis das Ende der Folge von Bremsenbetätigungsschritten
erreicht ist. oder bis erneut ein Blockierzustand eintritt woraufhin die beschriebene
Folge von Schritten zum Lösen und erneuten Betätigen der Bremsen wiederholt wird.
Wird das pedalbetätigte Bremsventil 7 freigegeben, werden die Teile des Keiaisventils in ihre aus F i g. 1
ersichtliche Stellung zurückgsführt, und sämtliche Kammern werden zur Atmosphäre entlüftet Das
Rückschlagventil 47 öffnet sich, um die Kammer 16 vom Druck zu entlasten, damit Gewähr dafür besteht, daß
sich das Absperrventil 9 schnell öffnet
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Zuführungskanal 6 innerhalb des Gehäuses 5 mit
dem Einlaßkanal 31 verbunden, und das pedalbetätigte Bremsventil 7 (Fig. 1) ist an den Einlaßkanal 31
angeschlossen. Das Rückschlagventil 47 nach F i g. 1 ist in diesem Fall fortgelassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 bewirkt das
Freigeben des pedalbetätigten Bremsventils dann, wenn eine Betätigung der Bremsen beende: wird, daß der
Einlaßkanal 31 mit einer Entlüftungseinrichtung verbunden wird. Hierdurch wird der Zuführungskanal 6 ebenso
wie die Arbeitskammer 44 vom Druck entlastet um den über den Auslaßkanal 32 auf die Bremsen aufgebrachten
Druck zu verringern. Eine Verringerung des Drucks in dem Zuiührungskanal 6 bewirkt, daß das Absperrventil
9 geschlossen wird, da jetzt in der Kammei 16 ein
höherer Druck herrscht Daher wird das Druckmittel in der Steuerkammer 23 eingeschlossen gehalten, um das
Steuerventil 30 in der Öffnungsstellung zu halten, bei welcher der Ventiikopf 36 am oberen Ende der Buchse
37 anliegt während der Ventiikörper 40 nach unten von dem Ventilsitz 41 abgehoben ist. Infolgedessen ist die
Arbeitskammer 44 gegenüber dem Entlastungskanal 43 abgesperrt
Aus der Steuerkammer 23 entweicht das Druckmittel allmählich über die Drosselstelie 17 zu dem Zuführungskanal 6. Außerdem entweicht das Druckmittel über die
Anzapföffnung 15 im Ventiikörper 12 des Absperrventils 9 zu dem Zuführungskanal 6, bis die Drücke auf
beiden Seiten der Membran 14 einander so weit angenähert haben, daß die Feder 55 das Absperrventil 9
öffnet Sobald dies geschieht, wird das Druckmittel aus der Steuerkammer 23 schnell abgelassen, und die
genannten Teile werden in der anhand von Fig. I
beschriebenen Weise irr ihre Stellung nach Fig.2
zurückgeführt, wobei sich das Steuerventil 3ß öffnet, um die Bremsen von jedem etwa noch Vorhandenen Druck
über den Entlastungskanal 43 zur Atmosphäre zu entlasten.
Durch das Fortlassen des Rückschlagventils 47 nach Fi g. 1 wird sichergestellt, daß beim erneuten Betätigen
der ßre«;:jcn während eines gewöhnlichen Arbeitsspiels
nach der - Beseitigung eines Blockierzustandes das Absperrventil 9 nicht dazu neigt, sich infolge der
Verringerung des Drucks in der Kammer 16 über der Membran 14 vorzeitig zu öffnen. Dies könnte
anderenfalls geschehen, da zwischen der Druckmittelquelle
2 nach Fig. I und dem Kanalabschnitt 10 ein
Druckgradienl vorhanden ist, wenn der Druck in der Steuerkammer 23 gerade durch einen Druckmittelstroni
erhöht wird, der die Drosselstelle 17 passiert.
Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach F i g. 2 bezüglich ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise
derjenigen nach Fig. I. weshalb einander entspre chendc Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet sind.
Bei dem in Fig.3 bis 6 dargestellten Relaisventil hat
der Ventilkörper 12 des Absperrventils 9 eine ebene Fläche zum Zusammenarbeiten mit dem Ventilsitz 13<
und die Drosselstelle 50, die zur Wirkung kommt, wenn das Absperrventil 9 geschlossen wird, ist eine öffnung
einer Blende 5i, die in einem Umgehungskanal 52 zum \ Kurzschließen des Absperrventils 9 angeordnet ist.
• Wird die Bremse nach dem Schließen des Absperrventils 9 erneut betätigt, wird somit der Steuerdruck der
."„:'Steuerkammer 23 über die Drosselstelle 50 in dem
Umgehungskanal 52 mit ,einer niedrigeren Strömungs-
'. 1 "geschwindigkeit zugeführt.
Die Blende 51 hat einen sternförmigen Umriß mit mehreren über ihren Rand verteilten Zacken, um den
gewünschten Durchfluß zu gewährleisten, wenn die Blende von einem Sitz weggeblasen wird, wie es
geschieht, wenn beim Lösen der Bremsen eine Strömung in der entgegengesetzten Richtung zu dem
Zuführungskanal 6 auftritt.
Die Ausfiihrungsform nach Fig.3 bis 6 entspricht im
übrigen bezüglbh ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise derjenigen nach Fig.2, weshalb einander
entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Relaisventil für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage.
a) das einen Radbremszylinder (3) wahlweise mit einer Druckmiltelquelle (2) oder der freien
Umgebung verbindet.
b) mit einem Steuerkolben (34). der eine Arbeitskammer (44) von einer Steuerkammer (23)
trennt, die über einen Zuführungskanal (6) und ein vom Fahrer betätigbarcs Bremsventil (7) an
die Druckmiticlquelle{2) angeschlossen ist.
c) einem zwischen dem Bremsventil (7) und der
Sieuerkammer (23) im Zuführungskanal (6) angeordneten Absperrventil (9). das normalerweise
geöffnet ist. jedoch sehl;e3t. wenn der Druck in dem hinter ihm liegenden Abschnitt
(i!) des Zuführurigskanais (S) unter den Drück
im vor ihm liegenden Abschrci'i (iO) um einen
bestimmten Betrag absinkt.
d) einer Spcichcrkammer (8). die über ein in ihrer Richtung öffnendes Einwegventil (25) und über
eine ständig wirksame Drossclstelic (26) mit der .Sieuerkammer (23) verbunden ist.
e) einem elektrisch betätigten Doppelsitzventil (18). das die SlcucrJcammer (23) normalerweise
über den hinter dem Absperrventil (9) liegenden Abschnitt (ti) des Zuführungskanals (6) mit
Druckmittel versorgt, beim Auftreten eines Blockicrsignals jedoch die Steuerkamnier (23)
mit einem Auslaßkanal (24) verbindet.
f) und einem das Absperrventil (9) umgehenden oder durchsctzcnucn Ka.xi mil einer Drosseistcllc(l
7; 50).
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