DE2829390A1 - Nickelstabilisatorzusammensetzung fuer polyolefine - Google Patents

Nickelstabilisatorzusammensetzung fuer polyolefine

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Robert Jerome Tucker
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Description

Nickelstabilisatorzusammensetzung für Polyolefine
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Nickelstabilisatorzusammensetzung für Polyolefine, ihre Verwendung als Stabilisator gegen Wärme und Ultraviolettstrahlung sowie zum Anfärbbarmachen von Polyolefinen und auf die einen derartigen Stabilisator enthaltenden Polymeren.
Die erfindungsgemäße Nickelstabilisatorzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Reaktionsprodukt aus etwa 30 bis 90 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel I
Ni
(D7
worin R1 und R~ jeweils Alkylreste mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei wenigstens einer dieser Reste am alpha-Kohlenstoffatom verzweigt ist, und R3 sowie R4 jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen darstellen, und aus etwa 70 bis 10 Gewichtsteilen eines sekundären oder tertiären Phosphits ist.
$09883/0873
Polyolefine, insbesondere Polypropylen, haben aufgrund ihrer wirtschaftlichen und physikalischen Vorteile große Bedeutung zur Herstellung von Textilfasern. Ein Problem bereitet dabei jedoch die schlechte Anfärbbarkeit der Fasern. Zur Verbesserung der Anfärbbarkeit solcher Materialien werden Polyolefine bereits mit einer Nickelverbindung vermischt, die als Anfärbzentrum für gelatbildende Farbstoffe dient.
Die Nickelverbindungen der obigen Formel I sind bekannte Verbindungen, und sie stellen hervorragende Stabilisatoren dar, durch die sich ein Abbau durch Ultraviolettstrahlung unterbinden läßt und die geeignete Anfärbstellen für gelatbildende Farbstoffe ergeben. Vermischt man diese Verbindungen jedoch trocken mit einem Olefin und verarbeitet sie bei hoher Temperatur (29O0C), dann zersetzen sie sich in der erhaltenen Polyolefinmasse unter Bildung von Gasblasen. Aufgrund dieser thermischen Instabilität werden diese Verbindungen daher bisher nicht allgemein als Ultraviolettstabilisatoren verwendet.
Erfindungsgemäß wird nun eine Nickelstabilisatorzusammensetzung geschaffen, durch die sich Polyolefine anfärbbar und/oder gegenüber Abbau durch Ultraviolettstrahlung beständig machen lassen, die gekennzeichnet ist durch ein Reaktionsprodukt aus etwa 30 bis 90 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 50 bis 90 Gewichtsteilen, einer Verbindung der obengenannten Formel (I) und aus etwa 70 bis 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 50 bis 10 Gewichtsteilen, eines sekundären oder tertiären Amins.
Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Zusammensetzung um ein Reaktionsprodukt aus etwa 70 bis 80 Gewichtsteilen Nickel-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoat und aus etwa 30 bis 20 Gewichtsteilen Diisodecylpentaerythrityldiphosphit.
Die Erfindung ist ferner auf eine anfärbbare und/oder gegenüber Ultraviolettstrahlung beständige Polyolefinmasse gerichtet,
809886/0673
die ein Polyolefin und etwa 0,005 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,33 bis 2 Gewichtsprozent, der oben angegebenen Nickelstabilisatorzusammensetzung enthält, und zwar bezogen auf das Gewicht des Polyolefins. Vorzugsweise besteht die Polyolefinmasse aus Polypropylen und etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent der bevorzugten Nickelstabilisatorzubereitung, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anfärben und Bedrucken von Polyolefinfasern, Folien oder Geweben, das darin besteht, daß man in ein Polyolefin, vorzugsweise in Polypropylen, etwa 0,2 bis 10 Gewichtsprozent einer erfindungsgemäßen Nickelstabilisatorzubereitung einarbeitet, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins, aus dieser Masse dann Fasern, Folien oder Gewebe bildet und die so erhaltenen Fasern, Folien oder Gewebe schließlich mit einem gelatbildenden Farbstoff, vorzugsweise einem in Wasser unlöslichen aromatischen Monoazofarbstoff, der in einer der ortho-Stellungen zur Stellung der Azogruppe eine Hydroxylgruppe aufweist, anfärbt.
Die erfindungsgemäßen Nickelstabilisatorzusammensetzungen lassen sich gleichförmiger in Polyolefine einarbeiten als einfache Gemische der einzelnen Reaktanten, wodurch sich die Verbindung der Formel (I) praktisch nicht mehr zersetzt.
Beispiele für Verbindungen der Formel (I) sind die Nickelsalze fO.1 gender Säuren:
3,5-Di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Diisopropyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Di-s-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3-Isopropyl-5-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Dicyclohexyl-4-hydroxybenzoesäure, 3-Methyl-5-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure.
2,6-Dimethyl-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 2-Nonyl-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Di-t-amyl-4-hydroxybenzoesäure,
3,5-Di-t-octyl-4-hydroxybenzoesäure.
809886/0673
- - ORIGINAL INSPECTED ,— ,,_-..- . ,
Diese Salze können hergestellt werden, indem man eine verdünnte Lösung des entsprechenden Natriumsalzes mit einer wäßrigen Lösung, die eine äquivalente Menge Nickelchlorid enthält, verrührt und das dabei ausfallende Nickelsalz in üblicher Weise gewinnt.
Das oben erwähnte Natriumsalz läßt sich beispielsweise nach Beispiel I der US-PS 3 189 630 herstellen.
Das bevorzugte Nickelsalz ist das Nickelsalz von 3,5-Di-tbutyl-4-hydroxybenzoesäure.
Die im folgenden angegebenen Phosphite stellen Beispiele für sekundäre und tertiäre Phosphite dar, die sich mit den oben genannten Verbindungen der Formel (I) umsetzen lassen:
Dioctadecylpentaerythrityldiphosphit, Triisodecylphosphit, Diisodecylpentaerythrityldiphosphit, Distearylpentaerythrityldiphosphit, Distearylphosphit, Tris(nony!phenyl)phosphit, Trimethyiphosphit, Dioctylphosphit,
Poly(diisopropylenglykolphenylphosphit), Tris(3-hydroxypropyl)phosphit, Trioctadecylphosphit, DiphenyIphosphit,
Triphenylphosphit, DiphenylisodecyIphosphit, Tricyclohexylphosphit.
Das bevorzugte Phosphat ist Diisodecylpentaerythrityldiphosphit.
Die neuen erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte lasen sich herstellen, indem man einfach das Nickelsalz der Formel (I) und das sekundäre oder tertiäre Phosphit zusammen in einem inerten Lösungsmittel, wie Toluol, löst und das inerte Lösungsmittel dann solange unter Vakuum verdampft, bis das Reaktionsprodukt trocken ist.
Polyolefine im vorliegenden Sinn sind alpha-Olefinhomopolymere, wie Niederdruckpolyethylen, Hochdruckpolyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polybutadien, Polybutylen oder Polyisopren, und alpha-Olefincopolymere, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer oder Acrylnitril-Styrol-Butadien-Copolymer. Das bevorzugte Polyolefin ist Polypropylen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen lassen sich nach irgendeinem bekanten Verfahren in Polyolefine einarbeiten, beispielsweise indem man die Zubereitungen mit dem Polyolefin in Pulveroder Granulatform trocken vermischt, das dabei erhaltene Gemisch dann vermahlt, auf einem Banbury-Mischer verarbeitet, formt, gießt, extrudiert oder aufquillt, wodurch man anfärbbare PoIyolefinfasern, Filme oder Gewebe erhält.
Die jeweils benötigte Menge der Zubereitung ist abhängig vom beabsichtigten Effekt und der jeweiligen Zubereitung.
Die WärmeStabilität der Polyolefinmasse wird bestimmt, indem man das Material zu Streifen aufschneidet, die erhaltenen Streifen dann in eine auf 290 0C erhitzte Apparatur zur Ermittlung des Schmelzindex einsetzt (ASTM D1238) und das Material schließlich nach einer Verweilzeit von 5 Minuten oder von 10 Minuten extrudiert. Das hierbei anfallende Extrudat untersucht man abschließend bezüglich Verfärbung oder Gasung, was sich durch das Vorhandensein von Blasen äußert.
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Der Verfärbung des Extrudats wird ein Zahlenwert zugeordnet, wobei jede über O liegende Zahl ein bestimmtes Ausmaß an Verfärbung angibt:
0 = keine Verfärbung
1 = gelb-grün
2 = lohfarben-grün
3 = schwach grau-lohfarben
4 = braun-grün
5 = grau-grün
6 = braun
7 = grau
8 = dunkelbraun
9 = schwarz
Unter der Angabe keine Verfärbung wird verstanden, daß es außer durch die Verfärbung der Nickelstabilisatorzubereitung selbst zu keiner zusätzlichen Verfärbung kommt.
Die in obiger Weise erhaltene Polyolefinmasse läßt sich anfärben oder bedrucken, indem man sie in Form von Fasern, Folien oder Geweben mit einer Lösung oder einer Dispersion eines gelatbildenden Farbstoffs in einem neutralen, sauren oder alkalischen Färbebad oder auch mit einer Druckpaste behandelt. Das Anfärben oder Bedrucken wird vorzugsweise in einem sauren Medium bei etwa 50 bis 130 0C, insbesondere etwa 95 bis 100 0C, durchgeführt. Bei Temperaturen von über 100 0C läßt sich das Anfärben oder Bedrucken auch in einem geschlossenen Behältnis bei überatmosphärischem Druck vornehmen.
Die zum Bedrucken mit gelatbildenden Farbstoffen verwendete Druckpaste enthält außer dem Farbstoff im allgemeinen ein Verdickungsmittel, einen Träger, eine Säure zur Einstellung eines entsprechenden pH-Werts, ein Seguestriermxttel und Wasser.
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Neben Wasser und dem jeweiligen Farbstoff können die entsprechenden Färbebäder auch eine Säure, ein Verdickungsmittel, einen Träger oder ein Sequestriermittel enthalten.
Als Säuren lassen sich beispielsweise Zitronensäure, Weinsäure oder Essigsäure verwenden. Durch den Zusatz der Säure wird die Gelatbildungsreaktion gefördert, wodurch sich eine gut Naßfestigkeit ergibt.
Als Träger lassen sich beispielsweise Trichlorbenzol, Ester aromatischer Carbonsäuren oder Diphenylether verwenden.
Beispiele für geeignete Verdickungsmittel sind Ethy!cellulose, Carbosaatether (Carboseedetter), Natriumalginat oder Carboxymethylcellulose. Das Verdickungsmittel sorgt für gute Färb- und Naßfestigkeitswerte.
Als Dispergiermittel und Emulgiermittel lassen sich beispielsweise Natriumlignosulfonate, Natriumsalze polymerer Carbonsäuren, Polyoxyethylenalkohole oder Natrium-N-methyl-N-oleyltaurat verwenden.
Geeignete Sequestriermittel sind beispielweise Ethylendiamin, Zitronensäure oder Weinsäure. Das Sequestriermittel sorgt für eine Entfernung von Eisen- und Kupfersalzen bei pH-Werten von unter 5.
Zu Beispielen für gelatbildende Farbstoffe, die sich zum Anfärben oder Bedrucken von Polyolefinen, die die erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte enthalten, eignen, gehören aromatische ortho-Hydroxyazofarbstoffe, wie aromatische ortho-Hydroxymonoazo- oder konjugierte Di- und Multiazofarbstoffe. Hierunter fallen auch die Polypropylen-Farbstoffe, wie sie von der National Division of Allied Chemical Company hergestellt werden, beispielsweise Polypropylengrün BM und Polypropylenscharlach RBM.
809886/0673
- sr -
Polypropylengrüri BM hat die Formel
HO
CH3O
C-N=N
CH-
Zwei weitere verwendbare ortho-Hydroxyazofarbstoffe haben folgende Strukturformel:
Sudanorange RRA (CI. Solventorange 7)
CH-
HO
CH
Sudanrot 4BA (CI. Solventrot 24)
CH-
CH3 . " HO N-N // VS N=N
Andere geeignete Azofarbstoffe sind:
CI. Dispersgelb 94 CI. Dispersgelb 95 CI. Dispersgelb 96
809886/0873
C.I. Dispersorange 64
CI. Dispersorange 65
C.I. Dispersorange 85
CI. Dispersrot 144
CI. Dispersrot 173
CI. Dispersrot 174
CI. Dispersrot 175
CI. Dispersviolett 45
CI. Dispersviolett 54
CI. Dispersblau 136
CI. Dispersblau 137
CI. Dispersblau 138
CI. Dispersbraun 8
Alle oben angeführten Azofarbstoffe gehen aus dem Colour Index, 3. Auflage, Band 2 (1971) hervor und werden dort als Azofarbstoffe bezeichnet, die sich zum Färben von mit Nickel modifizierten Polypropylenfasern einsetzen lassen.
Entsprechende Druckpasten, die einen geeigneten Farbstoff enthalten, lassen sich in herkömmlicher Weise auf Polyolefingewebe aufbringen, beispielsweise durch Druckblock, Rakel, Walze oder Besprühen, worauf man das bedruckte Gewebe trocknet und gegebenenfalls mit Dampf behandelt, was bei atmosphärischem oder überatmosphärischem Druck geschehen kann.
Nach dem Färben oder Bedrucken der Polyolefinmasse kann man das gefärbte Material mit einer heißen wäßrigen Seifenlösung oder einer Lösung eines geeigneten Waschmittels behandeln, mit Wasser spülen und trocknen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
8098Ö6/0673
Beispiel 1 Herstellung von Nickel-3/5-di-t-bütyl-4-hydroxybenzoat (NBH)
Eine Aufschlämmung von 3,5-Di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure (60,0 g, 0,24 M) in 600 ml Wasser versetzt man unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 40 0C mit einer Lösung von Natriumhydroxid (19,2 g, 50 % real, 0,24 M) in 100 ml Wasser. Nach beendeter Zugabe des Natriumhydroxids rührt man die gelblich gefärbte Lösung noch etwa 0,5 Stunden bei etwa 40 bis 50 0C weiter und versetzt sie dann mit weiteren 1,0 g 3,5-Di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, um sicherzugehen, daß das gesamte Natriumhydroxid reagiert hat. Die Lösung, die immer noch etwas nicht umgesetzte Säure enthält, wird etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann durch Diatomeenerde filtriert, wodurch man zu einer klaren fahlen zitronengelben Lösung gelangt. Im Anschluß daran verdünnt man die Lösung mit Wasser auf ein Endvolumen von 1600 ml.
Die verdünnte Lösung wird hierauf bei etwa 40 0C rasch gerührt, wobei man zur Bildung eines Niederschlags des gewünschten Produkts gleichzeitig eine Lösung von Nickelchoridhexahydrat (28,6 g, 0,12 M) in 300 ml Wasser zugibt. Nach beendeter Zugabe wird die Aufschlämmung noch 2 Stunden bei 35 0C gerührt und schließlich filtriert. Der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumschrank getrocknet, wodurch man zu 63 g (94 % der Theorie) des gewünschten Produkts gelangt.
Nach dem oben beschriebenen Verfahren stellt man auch Nickelsalze von 3-Methyl-5-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Dit-octyl-4-hydroxybenzoesäure und 2,6-Dimethyl-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure her, indem man anstelle der 3,5-Di-t-butyl-4-hydroxyberizöesäure jeweils 0,24 M der entsprechenden Säuren einsetzt.
809886/06?3
ήψ
Beispiel 2
Herstellung eines Reaktionsprodukte aus Nickel-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoät und Diisodecylpentäerythrityldiphosphit
Zur Bildung einer grüngefärbten Lösung löst man 70 Gewichtsteile des Produkts von Beispiel 1 und 30 Gewichtsteile Diisodecylpentaerythrityldiphosphit in 600 Gewichtsteilen Toluol bei Raumtemperatur. Anschließend wird die Lösung unter Entfer-.nung des Toluols unter Vakuum eingeengt, wodurch man zu einem grüngefärbten Feststoff gelangt, der in einem Vakuumschrank bei 50 0C getrocknet wird.
Das obige Verfahren wird zur Herstellung weiterer grün gefärbter Feststoffe wiederholt, indem nan anstelle von Diisodecylpentaaerythrityldiphosph.it Triisodecylphosphit, Distearylphosphit, . Tris(nonylphenyl)phosphxt, Trimethylphosphit oder Trioctadecylphosphit verwendet.
Zur Herstellung weiterer grüngefärbter Feststoffe geht man ebenfalls wie oben beschrieben vor, wobei man anstelle des Produkts von Beispiel 1 jedoch 70 Teile Nickelsalz von 3-Methyl-5-tbutyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Di-t-octyl-4-hydroxybenzoesäure oder 2,6-Dimethyl-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoesäure verwendet.
Beispiel 3
Nichtstabilisiertes Polypropylen (100 Teile) vermischt man trocken mit 0,2 Teilen eines primären phenolischen Phosphits als Änti-
(R)
oxidationsmittel (Cyanox Antioxidant, American Cyanamid Company), 0,1 Teilen Calciumstearat und jeweils einem Teil der in der folgenden Tabelle I angegebenen Nickelstabilisatorzubereitung. Sodann verarbeitet man die erhaltenen Gemische
809860/0073
AS
bei etwa 190 0C auf einem üblichen Zweiwalzenstuhl, schneidet das dabei erhaltene Material in Streifen auf und gibt diese Streifen in eine auf 290 0C erhitzte Apparatur zur Ermittlung des Schmelzindex, wobei man jeweils nach 5 Minuten und nach 10 Minuten extrudiert. Im Anschluß daran untersucht man das erhaltene Material bezüglich Wärmeverfärbung und Gasem, was sich anhand von Blasen äußert. Jedem Extrudat wird in der oben beschriebenen Weise ein bestimmter Farbwert zugeschrieben. Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle I hervor.
809886/0S73
Tabelle Stabilisator*
100 % NBH
Verfärbung nach 7 Gasen nach 10 Minuten
5 Minuten 10 Minuten 0 5 Minuten Blasenbildung
0 0 Blasenbildung keines
0 0 keines keines
0 2 keines keines
0 keines keines
0 keines
*Bei den verwendeten Stabilisatoren handelt es sich um gemäß Beispiel 2 durch Umsetzen von 70 Gewichtsteilen NBH mit 30 Gewichtsteilen des jeweils angegebenen Phosphits hergestellte Produkte.
A = Diisodecylpentaerythrityldiphosphit-Reaktionsprodukt.
B = Triisodecylphosphit-Reaktionsprodukt.
C = Distearylphosphit-Reaktionsprodukt.
D = Tris(nonylphenyl)phosphit-Reaktionsprodukt.
00 KJ CD CjO
Beispiel 4
Zur Ermittlung der Anfärbbarkeit der Polyolefinmasse verarbeitet man das Extrudat durch Druckverformung zu dünnen Folien (etwa 10 bis 12 μ stark), nachdem man die Massen wie in Beispiel 3 beschrieben vermischt, vermählen und 10 Minuten bei 290 0C gealtert hat. Die Folien werden hierauf durch Eintauchen in eine wäßrige Lösung (60 0C), die 0,5 Gewichtsprozent Isooctylphenoxypolyethoxyethanol enthält, und Spülen mit Wasser gereinigt. Die gereinigten Folien taucht man dann jeweils 10 Minuten in getrennte wäßrige Färbebäder (95 bis 100 0C), die 0,13 Gewichtsprozent Polypropylengrün BM oder Polypropylenscharlachrot RBM enthalten, und die ferner auch noch 2 Gewichtsprozent Zitronensäure und 0,01 Gewichtsprozent eines No-
(R) nylphenolethylenoxxdpolymers (Deceresol Surfactant NI, American Cyanamid Company) enthalten. Im Anschluß daran untersucht man. die Anfärbbarkeit der Materialien qualitativ durch visuelle Beobachtung der gefärbten Folien im Vergleich zu Folien, die lediglich' /2,2' -Thiobis (4~t-octylphenolat)_/n-butylaminnickel (II)
(R)
(Cyasorb ' UV1O84 Light Absorber, American Cyanamid Company) enthalten, bei dem es sich um ein bekanntes Mittel zur Bildung gelatbildender Anfärbzentren handelt.
Die unter Verwendung von 100 % NBH sowie der Stabilisatorzubereitungen A bis D erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle II hervor.
Tabelle II
Grün BM Anfärbbarkeit mit
Stabilisator sehr gut Scharlach RBM
100 % NBH hervorragend sehr gut
A sehr gut sehr gut
B hervorragend sehr gut
C gut sehr gut
D gut sehr gut
UV-1084 gut
809886/0673
Beispiel 5
Die in den Beispielen 3 und 4 beschriebenen Verfahren werden unter Verwendung von jeweils einen Teil des in der folgenden Tabelle III angegebenen Nickelstabilisators mit verschiedenem Gehalt an NBH und Phosphit wiederholt. Die entsprechenden Versuchsergebnisse sind in der Tabelle III zusammengefaßt. Sie zeigen, daß die erfindungsgemäße Stabilisatorzusammensetzung zu einer schwächeren Verfärbung führt als ein einfaches Gemisch der Reaktanten oder als 100 % NBH.
809 8 8 6/0673
Tab e 1 1 e
III
Verfärbung nach
ο» ο ca
Stabilisator* 5 Minuten 10 Minuten
B 0 0
E 0 ο
F 0 0
G 2 6
100 % NBH 2 6
100 % TDP 0 0
UV-1084 0 7
Gasen nach 10 Minuten
keines keines keines keines
Blasenbildung keines keines
Abfärbbarkeit mit
Grün BM
sehr gut
sehr gut
mäßig
sehr gut
sehr gut
keine
gut
*Die Stabilisatoren B, E und P sind Produkte, die durch Umsetzen von 70, 50 bzw. 33 Gewichtsteilen NBH mit 30, 50 bzw. 67 Gewichtsteilen Triisodecylphosphit (TDP) erhalten wurden.
Scharlach RBM
sehr gut
gut
mäßig
sehr gut
sehr gut
keine
gut
Der Stabilisator G ist ein einfaches Gemisch aus 70 Gewichtsteilen NBH und 30 Gewichtsteilen TDP. (Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit dem Stabilisator B., bei dem es sich um ein Reaktionsprodukt aus den gleichen Verbindungen im gleichen Mengenverhältnis handelt.)
NJ CD CJ CD O
Beispiel 6
Zur Bestimmung der Beständigkeit von NBH gegenüber einem Abbau durch Ultravxolettlxcht vermischt man nichtstabilisiertes Polypropylen (100 Teile), 0,2 Teile 2,4,6-Tri-t-butylphenol, 0,1 Teile Calciumstearat und einen Teil NBH auf einem üblichen Zweiwalζenstuhl und verarbeitet die erhaltene Masse dann durch Druckverformung zu dünnen Folien (10 bis 12 μ). Im Anschluß daran behandelt man die Folien in einem Xenon-Bewitterungsgerät (Atlas Xenon Weather-Ometer) solange mit Ultraviolettlicht, bis sich der Carbonylgehalt um nur 0,10 % erhöht hat, bezogen auf das Gewicht des Films. Bis zum Erreichen dieser Konzentration werden 6300 Stunden benötigt, und an diesem Punkt wird das Material brüchig.
Das obige Verfahren wird unter Verwendung von jeweils 1,43 Teilen der Stabilisatoren A bis D von Beispiel 3 anstelle von NBH wiederholt, wodurch man zu ähnlichen Ergebnissen gelangt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Nickelstabilisatorzusammensetung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Reaktionsprodukt aus etwa 30 bis 90 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel (I)
    Ni (I) ,
    worin R1 und R„ jeweils Alkylreste mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei wenigstens einer dieser Reste am alpha-Kohlenstoffatom verzweigt ist, und R_ sowie R. jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen darstellen, und aus etwa 70 bis 10 Gewichtsteilen eines sekundären oder tertiären Phosphits ist.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich dabei um ein Reaktionsprodukt aus etwa 50 bis 90 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel (I) und aus etwa 50 bis 10 Gewichtsteilen eines entsprechenden Phosphits handelt.
    809886/0673
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein Reaktionsprodukt aus etwa 70 bis 80 Gewichtsteilen Nickel-3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzoat und aus etwa 30 bis 20 Gewichtsteilen eines entsprechenden Phosphits handelt.
  4. 4. Anfärbbare und gegenüber Hitze sowie Ultraviolettstrahlung beständige Polyolefinzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Polyolefin und etwa 0,005 bis 10 Gewichtsprozent einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 enthält, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß sie etwa 0,33 bis 2 Gewichtsprozent der Zusammensetzung nach Anspruch 1 enthält, bezogen auf das Gewichts des Polyolefins.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyolefin Polypropylen enthält.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Phosphat Diisodecylpentaerythrityldiphosphit enthält.
  8. 8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen und 0,7 bis 1,4 Gewichtsprozent einer Zusammensetzung nach Anspruch 3 besteht, bezogen auf das Gewicht des Polypropylens.
    S09886/GS73
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Nickelstabilisatorzüsammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der in Anspruch 1 genannten Formel (I) und ein sekundäres oder tertiäres Phosphit zusammen in einem inerten Lösungsmittel löst und im Anschluß daran das inerte Lösungsmittel unter Vakuum verdampft, bis die Zusammensetzung trocken ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß man als inertes Lösungsmittel Toluol verwendet.
    809886/08 7 3
DE19782829390 1977-07-29 1978-07-04 Nickelstabilisatorzusammensetzung fuer polyolefine Withdrawn DE2829390A1 (de)

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JP (1) JPS5425953A (de)
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