DE1220602B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

Info

Publication number
DE1220602B
DE1220602B DEB58857A DEB0058857A DE1220602B DE 1220602 B DE1220602 B DE 1220602B DE B58857 A DEB58857 A DE B58857A DE B0058857 A DEB0058857 A DE B0058857A DE 1220602 B DE1220602 B DE 1220602B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
days
light
heat
phosphite
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58857A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Dietrich Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Original Assignee
Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksgesellschaft Hibernia AG filed Critical Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Priority to DEB58857A priority Critical patent/DE1220602B/de
Publication of DE1220602B publication Critical patent/DE1220602B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • C08K5/372Sulfides, e.g. R-(S)x-R'
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/524Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen Es ist bekannt, daß die Polyolefine besonders licht-und wärmeinstabil sind. Dies ist besonders bei den linearen Niederdruckpolyolefinen, wie sie beispielsweise nach Z i e g l e r gewonnen werden, von Nachteil, weil durch den Licht- und Wärmeeinfluß eine Erniedrigung des Molekulargewichtes stattfindet, die schnell dazu führt, daß das Polyolefin in einen spröden Bereich hineinkommt. Die schlechte Stabilität gegen Licht und Wärme wirkt sich daher bei Niederdruckpolyolefinen nicht nur durch eine Vergilbung der Produkte, sondern besonders durch eine starke Herabsetzung der mechanischen Werte aus. Diese Verhältdiese sind beim Polypropylen und Polybutylen noch schlechter als beim Polyäthylen wegen der tert. C-Atome, die besonders gegen Abbau empfindlich sind. Wie leicht die tert. C-Atome angegriffen werden, geht aus einer Arbeit von Harvey A 1 t e r {»Ind. Eng. Chem.«,-52, [1960], S. 121) hervor, der feststellte, daß durch Spuren von Eisenchlorid die Bildung von Hydroperoxyden stark beschleunigt wird, die den weiteren Abbau einleiten. -Ç. , Bei Versuchen, durch Zusatzmittel die Stabilität dieser Polyolefine gegen Wärme tn'd Licht zÜ' ver-' bessern, haben sich Farbpigmentzusätze als' besonders wirksam erwiesen, wobei z. ß;' 'R:uß als bester Stabilisator dieser Reihe bei 1 bis 2% Zusatz eine genügende Licht- und Wärmestablität bringt. In den meisten Fällen ist es aber notwendig, auf Stabilisatoren zurückzugreifen, die nicht gefärbt sind und in dem Polymerisat auch keine Färbung oder Trübung hervor rufen. Als solche Stabilisatoren sind bekannt Für Wärme: 4,4'-Thio-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol), Kondensationsprodukte von substituierten Phenolen mit Aceton, Dihydroxydiarylalkane, Phenthiazin, epoxydierte Ester höherer Fettsäuren und Dilaurylthiodipropionsäureester.
  • Für Licht: 2,4- Dihydroxybenzophenonderivate, Benztriazolderivate, Dialkanolamine, Salicylsäureester, Phosphitester, Dialkylphosphite und Monoalkyl- oder -aryl-phosphitester.
  • Diese Stabilisatoren sind entweder nur für Licht geeignet, beschleunigen sogar den Wärmeabbau, während andere nur für die Wärme brauchbar sind Lichtstabilisatoren verfärben alle etwas; wenn sie nicht verfärben, schwitzen sie aus. Man kann nun nicht ohne weiteres einen guten Lichtstabilisator mit einem guten Wärmestabilisator koppeln in der Annahme, daß das Polymere dann gegen Licht und Wärme gut stabilisiert ist. Zum Teil beeinträchtigen sie sich gegenseitig in der Farbe, zum Teil wird ihre Wirkung gegenseitig aufgehoben.
  • Zwar werden in der deutschen Auslegeschrift 1 065 170 auch Phosphite als Wärmestabilisatoren angeführt, in einem Beispiel zudem in Verbindung mit Calciumstearat; Zum Vergleich mit den Ergebnissen der Erfindung wurde das in den Beispielen benutzte Polypropylen mit 0,5% Triphenylphosphit und 0,1% Calciumstearat versetzt, bei 150°C getempert und der UV-Bestrahlung ausgesetzt. Die Temperung ergab - eine -Wärmestabilität von 13 Tagen, die UV-Bestrahlung eine Lichtstabilität von 9 Tagen, wobei der 11re-Wert dann auf 1,0 abgesungen war.
  • Die belgische Patentschrift 577 252 führt im Beispiel 3 eine Wärme-Licht-Stabilisatormischung aus Tris - (2 - äthylhexyl) - phosphit, Thiodipropionsäureidilaurylester und einem Nonylphenol-Aceton-Kondensationsprodukt - also aus drei Komponenten - an, welche bei einer Temperatur von 133°C eine Wärmestabilität von 85 Tagen und bei 110°C von 105 Tagen sowie eine Lichtstabilität von nur 3 Tagen erwirkt.
  • Es-wurde nun überraschend gefunden, daß die vornehmlich als Lichtstabilisatoren bekannten Phosphitester der allgemeinen Formel. in der R1, R2 und R3 eine Alkyl-, Aryl- oder substituierte Arylgruppe sowie R1 und R2 auch Wasserstoffatome bedeuten, durch einen Zusatz eines Erdalkalisalzes, insbesondere des Ca-Salzes, der Thiodipropionsäure nicht nur in ihrer Wirkung als Lichtstabilisatoren erheblich verbessert werden, sondern daß diese aus zwei Komponenten bestehende Kombination darüber hinaus den Polyolefinen auch eine sehr gute Wärmestabilität verleiht. Dies ist um so überraschender, als sich bei Anwendung einer jeden der beiden Komponenten für sich allein keinerlei nachhaltige Wirkung auf die Wärmestabilität der Polyolefine nachweisen läßt.
  • Vergleichsweise wird zunächst die Stabilisierung mit den Stabilisatorkomponenten jeweils allein dargelegt. a) Es wurden in einem Alexander-Mischer auf eine Menge von etwa 200 g Polypropylen; das durch-Polymerisation in Gegenwart von Aluminiumdialkylchlorid und Titantrichlorid hergestellt wurde, 5 g in Äthylalkohol gelöstes Triphenylphosphit eingetragen und der Alkohol im Vakuumtrockenschrank verdampft. In einem Fluidmischer wurden dann weitere 800 g Polypropylen zugesetzt und im Extruder bei 240°C granuliert. Sowohl für die Untersuchung der Wärmestabilität als auch der Lichtstabilität wurden 1-mm-Platten bei 180°C gepreßt. Im Wärmeschrank wurde die Platte einer Dauertemperatur von 150°C unterworfen. In diesem Fall war die Probe nach 24 Stunden vollkommen zerstört, ihr #red-Wert betrug 0,8. Der 27red-Wert vor der Temperung betrug 5,2.
  • Es wurde in allen Fällen gleiches Material an Polypropylen eingesetzt.
  • Eine Platte wurde ebenfalls im UV-Schrank der intensiven Bestrahlung ausgesetzt. Als Strahlungsquelle diente eine Osram-Ultra-Vitaluxlampe GUR 53, die laut Prospekt ein in hohem' Maße sonnenähnliches Spektrum liefert." Bekanntlich hat es -keinen Zweck, noch stärkere UV-Lampen zu verwenden, denn diesem Test kommt nur dann eine reale Bedeutung zu, wenn man mit sonnenähnlichem Licht arbeitet. - Im Abstand von 50 cm liefert diese Lampe eine zehnmal so hohe Bestrahlungsstärke wie die Sonnenstrahlung.
  • Dieser Faktor 10 konnte durch vergleichende Versuche bestätigt werden. Als Maß diente auch hier die Abnahme des #red-Wertes. War der #red-Wert auf 1 gesunken, so-brachen die Platten in- kleine Stücke.
  • Bei Zusatz von 0,5% Triphenylphosphit brach die 1-mm-Platte nach 9 Tagen, der #red-Wert betrug 1,4. b)- Unter den'gleichen Bedingungen wie im Beispiel a) wurden 1-mm-Platten mit 1°/o Triphenylphosphit hergestellt. Die Platte widerstand der Wärmebehandlung etwa 24 Stunden (#red-Wert 1,1), der UV-Bestrahlung 7 Tage bis zum Bruch, der #red-Wert betrug 1,3. c) 5 g des Ca-Salzes der Thiodipropionsäure wurden direkt im Fluidmischer mit 1 kg Polypropylen gemischt. Die dann erhaltenen -1-mm-Platten-- waren nach etwa 24 Stunden im Wärmeschrank völlig zerstört (#red-Wert 0,8), im UV-Schrank brach die Probe nach 2 Tagen (#red-Wert 1,1).
  • Beispiel Wie oben beschrieben, wurden 5 g Triphenyl phosphitester zu 1- kg-Polypropylen, aber unter Zusatz von 1 g des Ca-Salzes der Thiodipropionsäure gegeben. Die Wärmestabilität lag im Mittel bei 40Tagen (#red-Wert 1,3). Auch der Bestahlung widerstanden die Proben 22 Tage. Danach hatten sie inen #red-Wert von 1,5.
    Tempern bei UV-Be-
    Zusätze
    150°C strahlung
    0,1% Ca-Salz der
    Thiodiopropionsäure 3 Stunden 8 Stunden
    0,5°/0 Ca-Salz der
    Thiodipropionsäure 24 -Stunden*) . 2 Tage
    0,5% | 24 Stunden*)| 9 Tage
    1,001, phosphit 24 Stunden 7 Tage
    0,50/o phosphlt
    +
    #40 Tage 22 Tage**)
    0,1% Ca-Salz der
    Thiodiopropionsäure
    *) Vollständige Zerstörung der Probe.
    **) Im Fade-Ometer wurden 7 Tage gemessen.
  • Die günstige Auswirkung der Kombination gilt für alle Polyolefine. In der gleichen Größenordnung liegen die Verhältnisse für alle Phosphitester der Formel in der Rl; R2 und R5 eine Alkyl-, Aryl- oder substituL ierte Arylgruppe und R1 und R2 auch Wasserst6ffatome bedeuten. An Stelle der Thiodipropionsäure können alle Thiodicarbonsäuren und für Ca- alle Erdalkalisalze treten. Die günstigsten Mengen liegen bei etwa 0,5 01o Phosphitester und etwa 0,1% Salz der Thiodicarbonsäure. Die Dosierung kann beim Phosphitester - zwischen - etwa 0,1' und 1 Gewichts- prozent, bezogen auf das Polymere, und beim Salz der Thiodicarbonsäure zwischen etwa 0,05 und 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, schwanken. Gegenuber den zu Anfang angeführten Zusätzen bieten diese Kombinationen den Vorteil, neben einer guten Wärmestabilisierung eine ausreichende Licht: stabilisierung zu liefern. Unter Berücksichtigung des Faktors 10' der - Ultra-Vitaluxlampe erreicht man 220 Tage intensiver Sonnenbestrahlung bis zum Bruch, so daß das so stabilisierte---Material ohne weiteres zur Herstellung von Folien für den Verpackungssektor in Betracht kommt. Ferner bewirken diese Beimengungen weder eine merkliche Farbveränderung noch eine starke Geruchsbeeinflussung des Polymeren.
  • Die Einmischungsmöglichkeit ist auch günstig, sie erfolgt im Falle des Phosphitesters vorzugsweise in Form des Zusatzes von Lösungen in Äthylalkohol, im Falle der Ca-Salze als Pulver, - -wäßrige Lösung oder Aufschlämmung in Äthylalkohol. Die Flüssigkeit wird jeweils bei oder nach dem Einmischen verdampft.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen mit einer Mischung aus a) einem organischen Phosphit der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R8 eine Alkyl-, Aryl- oder substituierte Arylgruppe sowie R1 und R2 auch Wasserstoffatome bedeuten, und b) einem bekannten Polyolefinstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß als b) ein Erdalkalisalz einer Thiodicarbonsäure verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphitester in Mengen von etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, und die Salze der Thiodicarbonsäuren in Mengen von etwa 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065170; britische Patentschrift Nr. 837164; belgische Patentschrift Nr. 577252.
DEB58857A 1960-08-04 1960-08-04 Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen Pending DE1220602B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58857A DE1220602B (de) 1960-08-04 1960-08-04 Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB58857A DE1220602B (de) 1960-08-04 1960-08-04 Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220602B true DE1220602B (de) 1966-07-07

Family

ID=6972231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB58857A Pending DE1220602B (de) 1960-08-04 1960-08-04 Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220602B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106479040A (zh) * 2015-09-01 2017-03-08 奕益实业有限公司 复合式安定剂组成物及经改质的聚合物材料
CN106479041A (zh) * 2015-08-27 2017-03-08 奕益实业有限公司 经改质的聚合物材料及复合式安定剂组成物
EP3284779A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-21 FDC, Lees Chemical Industry Co., Ltd. Modifizierte polymerzusammensetzung und stabilisierermischung zur herstellung davon
JP2018053238A (ja) * 2015-08-27 2018-04-05 エフディーシー,・リーズ・ケミカル・インダストリー・カンパニー・リミテッド 変性ポリマー組成物及びそれを製造するための安定剤混合物

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE577252A (de) * 1958-04-04 Hercules Powder Co Ltd
DE1065170B (de) * 1956-01-20 1959-09-10 Petrochemicals Limited, London Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen
GB837164A (en) * 1958-01-31 1960-06-09 Petrochemicals Ltd Improvements in or relating to polymeric material comprising low pressure ziegler polyolefines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065170B (de) * 1956-01-20 1959-09-10 Petrochemicals Limited, London Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen
GB837164A (en) * 1958-01-31 1960-06-09 Petrochemicals Ltd Improvements in or relating to polymeric material comprising low pressure ziegler polyolefines
BE577252A (de) * 1958-04-04 Hercules Powder Co Ltd

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106479041A (zh) * 2015-08-27 2017-03-08 奕益实业有限公司 经改质的聚合物材料及复合式安定剂组成物
CN106479015A (zh) * 2015-08-27 2017-03-08 奕益实业有限公司 经改质的聚合物材料及复合式安定剂组成物
JP2018053238A (ja) * 2015-08-27 2018-04-05 エフディーシー,・リーズ・ケミカル・インダストリー・カンパニー・リミテッド 変性ポリマー組成物及びそれを製造するための安定剤混合物
RU2678593C1 (ru) * 2015-08-27 2019-01-30 Фдс, Лис Кемикал Индастри Ко., Лтд. Модифицированная полимерная композиция и смесь стабилизаторов для её изготовления
CN106479041B (zh) * 2015-08-27 2019-04-26 奕益实业有限公司 经改质的聚合物材料及复合式安定剂组成物
KR102003595B1 (ko) * 2015-08-27 2019-07-24 에프디씨 리즈 컴퍼니 리미티드 개질된 중합체 조성물 및 이를 제조하기 위한 안정화제 혼합물
CN106479040A (zh) * 2015-09-01 2017-03-08 奕益实业有限公司 复合式安定剂组成物及经改质的聚合物材料
EP3284779A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-21 FDC, Lees Chemical Industry Co., Ltd. Modifizierte polymerzusammensetzung und stabilisierermischung zur herstellung davon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2454124C3 (de) Stabilisierte Polyphenylenäther-Harzmassen
DE1108427B (de) Formmasse aus Homopolymerisaten von mindestens drei Kohlenstoffatome aufweisenden ª‡-Olefinen oder deren Mischpolymerisaten
DE2233743A1 (de) Stabilisiertes polyvinylchlorid und stabilisierungsmischungen hierfuer
DE1065170B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen
DE1290712B (de) Gegen den Abbau durch Licht und Waerme stabilisierte Formmassen
EP0025082B1 (de) Herstellung eines festen intumeszierenden, phosphorhaltigen Flammschutzmittels und dessen Verwendung in Kunststoffen
DE1255303B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Homo- oder Mischpolymerisaten aus alpha-Monoolefinen
DE2509552C2 (de) Terephthalat von 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-tert.-butylphenol) sowie dessen Verwendung
DE1102388B (de) Verfahren zur Verbesserung der Zugfestigkeit sowie gegebenenfalls der elektrischen Widerstandsfaehigkeit von siliciumdioxydgefuelltem Polyaethylen durch Vernetzen mit Di-ª‡-cumylperoxyd
DE1694354A1 (de) Stabilisierte Polyphenylaether
DE1220602B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen
DE1593946A1 (de) Verfaerbungsinhibierung von Alkylphenol-Produkten
DE1296384B (de) Verfahren zur Nachbehandlung eines Stabilisatorengemisches fuer Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate
DE1269802B (de) Thermoplastische Masse zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyolefinen
DE2621323A1 (de) Neue, organische phosphite, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als stabilisatoren
DE1208072B (de) Lichtstabilisierte Formmassen auf Basis von alpha-Olefin- oder Styrolpolymerisaten
DE1248936B (de)
DE1694402C3 (de) Warmestabile Formmasse aus Olefin polymeren
DE1285172B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von gegen Lichteinfluss stabilisierten Formkoerpern aus Polyolefinen
DE2448415A1 (de) Antioxydantien und polymermassen, die diese antioxydantien enthalten
DE1569011B2 (de) Stabilisierungsmittel fuer vinylhalogenidpolymerisate
DE2829390A1 (de) Nickelstabilisatorzusammensetzung fuer polyolefine
DE1793192A1 (de) Neue Antioxydantien,ihre Verwendung in polymeren Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2037987A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyroly säten und deren Verwendung als Stabilisa toren
DE2109304A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von polyolefinischem Material