DE102007022443B4 - Tragevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragevorrichtung (1) für ein Kind (3), mit einem verschließbaren Hüftgurt (4) und mit mindestens zwei an dem Hüftgurt (4) angeordneten, miteinander verbindbaren Schulterbändern (5, 6), wobei die Tragevorrichtung (1) mit mindestens einer Kopfstütze (14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der beiden Schulterbänder (5, 6) ein Tunnelzug (19) angeordnet ist und wobei der Tunnelzug (19) mindestens ein Zugelement (20) aufweist, das mit der Kopfstütze (14) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für ein Kind.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Tragevorrichtung in Form eines sogenannten Babytragetuchs bekannt. Das Babytragetuch wird um den Körper einer ein Baby tragenden Person derart gelegt und verknotet, dass das Baby am Körper der tragenden Person anliegt und von dem Babytragetuch gehalten wird. Das Babytragetuch ist zwar eine recht praktische Tragevorrichtung, jedoch ist das Babytragetuch in der Regel kompliziert zu binden.
  • Ferner ist aus dem Stand der Technik eine Tragevorrichtung in Form eines Tragesacks bekannt, der beispielsweise an einem Metallgestänge befestigt ist. Diese Tragevorrichtung ist sehr robust und sehr einfach in der Handhabung, da ein Baby praktisch nur in den Tragesack „gesteckt” werden muss, ohne dass ein Binden wie bei einem Babytragetuch notwendig ist. Die bekannte Tragevorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht preiswert in der Herstellung und zudem nicht ergonomisch ist. Darüber hinaus hat sie ein höheres Eigengewicht, so dass es bei einem längeren Tragen der Tragevorrichtung durchaus zu einem unangenehmen Drücken insbesondere in den Schulterpartien einer tragenden Person kommen kann.
  • Aus DE 201 16 046 U1 , DE 92 07 803 U1 , DE 603 09 065 T2 , WO 2005/025 383 A2 und US 6 988 644 B1 sind andere Tragevorrichtungen für Babies bzw. Kleinkinder bekannt. Einige der bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass diese keinen Schutz für den Kopf des zu tragenden Kindes bzw. Babies aufweisen. Andere der Vorrichtungen, weisen zwar einen Schutz auf, dieser ist jedoch sehr umständlich zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welcher der Kopf des zu tragenden Babies gut geschützt werden kann und welche leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die Merkmale der weiteren Ansprüche, der nachfolgenden Beschreibung und/oder der beigefügten Figuren gekennzeichnet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Tragevorrichtung für ein Kind einen verschließbaren Hüftgurt und mindestens zwei an dem Hüftgurt angeordnete, miteinander verbindbare Schulterbänder auf. Ferner ist die Tragevorrichtung mit mindestens einer Kopfstütze versehen und an mindestens einem der Schulterbänder ein Tunnelzug angeordnet. Der Tunnelzug weist mindestens ein Zugelement auf, das mit der Kopfstütze verbindbar ist. Die Schulterbänder sind entweder unmittelbar an dem Hüftgurt oder auch nur mittelbar an dem Hüftgurt angeordnet, wobei unter der mittelbaren Anordnung eine Anordnung derart verstanden wird, dass zwischen dem Hüftgurt und dem jeweiligen Schulterband ein Zwischenstück angeordnet ist oder mehrere Zwischenstücke angeordnet sind. Die Kopfstütze dient dem Halten des Kopfes eines Kindes, das in der Tragevorrichtung getragen wird. Durch die Anordnung eines Tunnelzuges, welcher über ein Zugelement mit der Kopfstütze verbindbar ist, kann die Kopfstütze bzw. die Kapuze mit diesem leicht über den Kopf eines Kindes gezogen werden. Dies gilt insbesondere, wenn das Kind nicht auf dem Bauch, sondern auf dem Rücken einer Person getragen wird.
  • Die Erfindung weist neben den weiter unten noch genannten Vorteilen insbesondere die Vorteile auf, dass die Handhabung der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung sehr einfach ist, dass die erfindungsgemäße Tragevorrichtung einfach aufgebaut und daher preiswert in der Herstellung ist sowie dass die Tragevorrichtung angenehm zu tragen ist. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist an dem Hüftgurt eine lösbare Verschlussvorrichtung angeordnet. Diese ist bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel als Klettverschlussvorrichtung ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ hierzu können auch andere Verschlussvorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise eine Hakenverschlussvorrichtung und/oder eine Knopfverschlussvorrichtung. Jedoch wird die Klettverschlussvorrichtung als besonders bevorzugt angesehen, da hierdurch der Vorteil besteht, den Hüftgurt praktisch stufenlos auf die Große des Körpers einer tragenden Person einzustellen. Der Hüftgurt weist vorzugsweise einen ersten Gurtabschnitt und einen zweiten Gurtabschnitt auf, die miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise ist an dem ersten Gurtabschnitt ein erstes Teil einer Klettverschlussvorrichtung und an dem zweiten Gurtabschnitt ein zweites Teil der Klettverschlussvorrichtung angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Hüftgurt eine Länge von im wesentlichen 120 cm auf. Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Hüftgurt eine Länge von im Wesentlichen 145 cm oder 125 cm auf. Dabei wird hier und nachfolgend unter „im wesentlichen” stets sowohl die genau angegebene Größe als auch hiervon geringfügig abweichende Größen verstanden. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, an dem Hüftgurt eine Gurtverlängerungsvorrichtung anzuordnen, mit deren Hilfe die Länge des Hüftgurts verlängerbar ist. Beispielsweise ist mittels einer derartigen Gurtverlängerungsvorrichtung eine Verlängerung der Länge des Hüftgurtes auf eine Gesamtlänge von 165 cm möglich.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist jedes der zwei Schulterbänder eine Breite von im wesentlichen 10 cm oder 12 cm auf, wobei hinsichtlich der Bedeutung von „im Wesentlichen” auf weiter oben verwiesen wird. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass das Gewicht eines in der Tragevorrichtung aufgenommenen Kindes gut und gleichmäßig auf den Schulterpartien einer tragenden Person verteilt wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist vorgesehen, dass mindestens eines der zwei Schulterbänder zumindest teilweise gepolstert ist, insbesondere im Bereich der Schulterpartie einer tragenden Person. Diese Ausführungsform führt zu einem besonders guten Tragekomfort.
  • Zur weiteren Verbesserung des Tragekomforts ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Hüftgurt zumindest teilweise gepolstert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der zwei Schulterbänder eine Länge von im Wesentlichen 1500 cm aufweist, wobei hinsichtlich der Bedeutung von „im Wesentlichen” auf weiter oben verwiesen wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Trageabschnitt mit einer Breite von im Wesentlichen 35 cm vorgesehen ist, wobei hinsichtlich der Bedeutung von „im Wesentlichen” ebenfalls wieder auf weiter oben verwiesen wird. Diese Ausführungsform gewährleistet, dass ein Kind in der sogenannten „Anhock-Spreiz-Stellung” getragen werden kann, welche ergonomisch besonders gut ist.
  • An dem Hüftgurt der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung ist vorzugsweise ein Taschenabschnitt angeordnet. Dieser Taschenabschnitt ist beispielsweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Der Taschenabschnitt selbst bildet vorzugsweise eine Tasche, in der kleinere Gegenstände mitgeführt werden können. Alternativ hierzu kann an dem Taschenabschnitt auch eine Tasche angeordnet sein; beispielsweise kann die Tasche auf dem Taschenabschnitt aufgesetzt sein.
  • Ferner ist vorzugsweise ein elastischer Einsatz zum Halten eines Körperteils eines Kindes vorgesehen. Dieser schließt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an den Trageabschnitt an.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Hüftgurt aus Stoff gebildet, beispielsweise ein querelastisch gewebter Stoff. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist mindestens eines der beiden Schulterbänder aus Stoff gebildet, beispielsweise ein querelastisch gewebter Stoff. Die vorgenannte Ausbildung weist insbesondere den Vorteil auf, dass die aus Stoff gebildeten Schulterbänder diagonal dehnbar sind und dadurch eine gute Anpassung der Schulterbänder an einen Körper eines zu tragenden Kindes ermöglicht wird.
  • Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung wird zunächst der Hüftgurt an einer Person befestigt und anschließend ein zu tragendes Kind vor den Bauch der Person genommen. Der Trageabschnitt mit dem elastischen Einsatz wird dann praktisch wie eine „Klappe” über das Baby gezogen. Anschließend werden die Schulterbänder über die Schulter der Person gezogen und hinten auf dem Rücken der Person verkreuzt. Die verkreuzten Schulterbänder werden unter den Beinen des Kindes nach vorne gezogen und unter dem Po des Kindes miteinander verbunden, beispielsweise mittels eines Doppelknotens. Es ist aber durchaus auch eine andere Verbindungsart denkbar, beispielsweise wiederum mit einer Klettverschlussvorrichtung.
  • Besonders von Vorteil ist es, wenn die Kopfstütze gleichzeitig als Kapuze ausgebildet ist. Diese Ausführungsform gewährleistet dann nicht nur den sicheren Halt des Kopfes eines Kindes, sondern auch eine geschützte und wärmende Aufnahme des Kopfes eines Kindes.
  • Vorzugsweise ist die Kopfstütze mit mindestens einem ersten Haltemittel versehen, während die Tragvorrichtung mit mindestens einem zweiten Haltemittel versehen ist. Das erste Haltemittel und das zweite Haltemittel wirken derart zusammen, dass die Kopfstütze in einer bevorzugten Position an der Tragevorrichtung befestigbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das erste Halteelement als erstes Element einer Klettverschlusseinrichtung ausgebildet ist, während das zweite Haltemittel als zweites Element der Klettverschlusseinrichtung ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist vorgesehen, dass das erste Haltemittel als erstes Element einer Hakenverschlusseinrichtung oder Knopfverschlusseinrichtung ausgebildet ist und dass das zweite Haltemittel als zweites Element einer Hakenverschlusseinrichtung oder Knopfverschlusseinrichtung ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist an jedem der beiden Schulterbänder ein Tunnelzug angeordnet. Hierdurch ist es besonders einfach, die Kopfstütze bzw. die Kapuze über den Kopf eines Kindes zu ziehen, insbesondere, wenn das Kind nicht auf dem Bauch, sondern auf dem Ricken einer Person getragen wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Tragevorrichtung mindestens ein Führungselement zur Führung mindestens eines der Schulterbänder, vorzugsweise beider Schulterbänder, aufweist. Dabei ist es vorgesehen, dass das Führungselement vorzugsweise zur kreuzförmigen Führung der Schulterbänder ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform weist das Führungselement mindestens eine Führungsöffnung, vorzugsweise zwei Führungsöffnungen, für mindestens eines der Schulterbänder auf. Durch die Führungsöffnung bzw. die Führungsöffnungen ist das Schulterband führbar. Vorzugsweise sind jeweils zwei Führungsöffnungen für jeweils eines der Schulterbänder vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer Tragevorrichtung;
  • 2 eine Rückansicht der Tragevorrichtung nach 1;
  • 3 eine schematische Ansicht der Tragevorrichtung nach 1 in einem auseinandergefalteten Zustand;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Tragevorrichtung mit Kapuze;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Trageweise der Tragevorrichtung nach 4;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Gurtverlängerungsabschnitts;
  • 7 eine weitere schematische Darstellung der Trageweise nach 5 mit einem Führungselement; sowie
  • 8 eine Darstellung des Führungselements aus 7.
  • Die 1 bis 3 zeigen verschiedene Ansichten einer Tragevorrichtung 1 gemäß dem stand der Technik, die nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Tragevorrichtung 1 dient zum Tragen eines Kindes 3, beispielsweise ein neugeborenes Baby oder ein Kleinkind bis zu 15 kg, durch eine Person 2. Die Tragevorrichtung 1 weist einen Hüftgurt 4 mit einer Länge von im Wesentlichen 120 cm und mit einer Breite von im Wesentlichen 10 cm bis 20 cm auf, welcher um die Hüfte der Person 2 angeordnet wird. Der Hüftgurt 4 weist zwei Gurtabschnitte 4a und 4b auf, welche im Rücken der Person 2 miteinander verbunden werden. Bei einer alternativen (nicht dargestellten) Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwei Gurtabschnitte 4a und 4b im Bauchbereich der Person 2 miteinander verbunden werden.
  • Zur Verbindung der beiden Gurtabschnitte 4a und 4b ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Klettverschlussvorrichtung vorgesehen. So sind an dem Gurtabschnitt 4a erste Teile 12 der Klettverschlussvorrichtung angeordnet, während an dem Gurtabschnitt 4b zweite Teile 13 der Klettverschlussvorrichtung angeordnet sind.
  • Der Hüftgurt 4 ist ferner im Bereich des Bauches der Person 2 sowie im Hüftbereich der Person 2 mit einem Polster 11 versehen, um das Tragen zu erleichtern und angenehmer zu machen.
  • An dem Hüftgurt 4 ist mittig ein Taschenabschnitt 8 angeordnet, welcher aus einem elastischen Material gefertigt ist und eine Tasche zum Transport von kleineren Gegenständen aufweist. An dem Taschenabschnitt 8 wiederum schließt sich ein Trageabschnitt 7 an, der eine Breite von ca. 35 cm aufweist. Diese Breite ermöglicht es, dass das Kind 3 beim Tragen die Anhock-Spreiz-Stellung einnehmen kann, welche ergonomisch besonders gut für das Tragen des Kindes 3 ist.
  • An den Trageabschnitt 7 schließt sich wiederum ein elastischer Einsatz 9 an, welcher aus demselben Material wie der Taschenabschnitt 8 ausgebildet ist. Dieser elastische Einsatz 9 gewährleistet es, dass der Kopf des Kindes 3 sicher gehalten wird, ohne zu große Kraft auf den Kopf des Kindes 3 auszuüben.
  • An den Seiten des elastischen Einsatzes 9 sind Schulterbänder 5 und 6 angeordnet, welche sich im Grunde bis zum Hüftgurt 4 erstrecken und an diesem befestigt sind. Zwischen den beiden Schulterbändern 5 und 6 sind auch der Taschenabschnitt 8 und der Trageabschnitt 7 angeordnet. Vom Hüftgurt 4 aus gemessen weisen die Schulterbänder 5 und 6 jeweils eine Länge von ca. 145 cm bis 1800 cm auf.
  • Die beiden Schulterbänder 5 und 6 weisen jeweils eine Polsterung 10 im Bereich der Schulterpartie der Person 2 auf. Die Schulterbänder 5 und 6 sind recht breit ausgebildet, nämlich ca. 9 bis 12 cm. Auf diese Weise wird das Gewicht des Kindes 3 besonders gut auf die Schulterpartie verteilt und ein angenehmer Tragekomfort geschaffen, da die Schulterbänder 5 und 6 nicht auf die Schultern oder auf den Nackenbereich der Person 2 drücken.
  • Sowohl die Schulterbänder 5 und 6 als auch der Hüftgurt 4 sind aus Stoff ausgebildet, beispielsweise ein querelastisch gewebter Tragetuchstoff. Dies gewährleistet zum einen eine gute Dehnbarkeit und somit eine gute Anpassung an den Körper des Kindes 3, um so einen sicheren Halt zu gewährleisten. Zum anderen ist die Tragevorrichtung 1 preiswert herzustellen.
  • Zum Tragen des Kindes 3 wird der Hüftgurt 4 zunächst an der Hüfte der Person 2 befestigt. Anschließend wird das Kind 3 vor den Bauch der Person 2 genommen und der Trageabschnitt 7 bzw. der elastische Einsatz 9 über das Kind 3 gezogen. Anschließend werden die Schulterbänder 5 und 6 über die Schultern nach hinten auf den Rücken der Person 2 gezogen und dort verkreuzt. Die verkreuzten Schulterbänder 5 und 6 werden unter den Beinen des Kindes 3 nach vorne gezogen und unter dem Po des Kindes 3 mit einem Doppelknoten befestigt.
  • Die Tragevorrichtung 1 verbindet im Grunde die Vorteile eines aus dem Stand der Technik bekannten Tragetuchs (nämlich eine gute Dehnbarkeit und optimale Anpassung des Stoffs an den Körper eines Kindes sowie stufenlose Anpassbarkeit an die tragende Person) mit den Vorteilen eines Tragesacks oder eine Tragevorrichtung aus Metall (einfache Handhabung).
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung 1. Diese ist ebenfalls mit einem Hüftgurt 4 versehen, der zwei Hüftgurtabschnitte 4a und 4b aufweist. Der Hüftgurtabschnitt 4a ist mit einem ersten Teil 12 eines Klettverschlusses versehen, während der Hüftgurtabschnitt 4b mit einem zweiten Teil 13 des Klettverschlusses versehen ist. An den Hüftgurt 4 schließt sich ein Trageabschnitt 7 an, der von zwei Schulterbändern 5 und 6 umschlossen ist. Die Bereiche 7a und 7b der Schulterbänder 5 und 6, die an den Trageabschnitt 7 angeordnet sind, sind besonders gut gepolstert.
  • An dem Trageabschnitt 7 schließt sich eine Kopfstütze 14 in Form einer Kapuze an, welche mit einem Kordelzug 17 versehen ist. Die in dem Kordelzug 17 verlaufende Kordel weist zwei Enden auf, wobei jedes Ende mit einer Schlaufe 17a versehen ist. In jede der Schlaufen 17a ist ein Knopf 18 eines Zugelements 20 einbringbar, was durch die Pfeile veranschaulicht ist. Jeweils ein Tunnelzug 19 ist an jedem der beiden Schulterbänder 5 und 6 angeordnet. Jeder Tunnelzug 19 weist ein Zugelement 20 auf, das mit zwei Enden versehen ist. Ein Ende weist jeweils den Knopf 18 auf, während das andere Ende einen Stopper 21 aufweist.
  • Zusätzlich ist jedes Schulterband 5, 6 mit einem Klettelement 15 versehen, das mit einem weiteren Klettelement 16, das an der Kopfstütze 14 angeordnet ist, derart zusammenwirkt, dass die Kopfstütze 14 (die vorzugsweise aus Stoff gebildet ist) sicher positioniert werden kann.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn ein Kind auf dem Rücken einer Person getragen werden soll. In diesem Falle gewährleisten die beschriebene Tunnelzüge 19 in Zusammenwirkung mit dem Kordelzug 17, dass die Kopfstütze 14 bzw. die Kapuze über einen Kopf eines Kindes gezogen werden kann, auch wenn die Tragevorrichtung 1 schon von einer Person angelegt wurde. Somit ist es stets ausreichend gewährleistet, dass der Kopf eines Kindes sicher gehalten und ausreichend geschützt ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Tragevorrichtung 1 nach 4, die vor einem Bauch angeordnet wird. In 5 sind allerdings nur die Kopfstütze 14 sowie die beiden Schulterbänder 5 und 6 mit Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine schematische Darstellung einer Gurtverlängerungsvorrichtung 22 ist in 6 gezeigt. Die Gurtverlängerungsvorrichtung weist mindestens ein Befestigungsmittel 23 auf, welches mit einem der Hüftgurtabschnitte 4a und 4b verbindbar ist und somit die Gesamtlänge des Hüftgurtes 4 vergrößert. Das Befestigungsmittel 23 ist dabei vorzugsweise als Teil eines Klettverschlusses ausgebildet.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Tragweise der Tragvorrichtung gemäß 4, wobei die beiden Schulterbänder 5 und 6 mittels eines Führungselements 24, welches aus Kunststoff gebildet und zur kreuzförmigen Führung der beiden Schulterbänder 5 und 6 ausgebildet ist, geführt werden. Eine weitere Darstellung des Führungselements 24 ist durch 8 gegeben. Das Führungselement 24 ist im Wesentlichen rautenförmig ausgebildet und weist jeweils zwei sich gegenüberliegende Führungsöffnungen 25 und 26 in Form von Schlitzen auf. Durch eine der beiden Führungsöffnungen 25 und die entsprechende gegenüberliegende Führungsöffnung 26 wird das Schulterband 5 geführt, während durch die andere der beiden Führungsöffnungen 25 und die entsprechende gegenüberliegende Führungsöffnung 26 das Schulterband 6 geführt wird. Das hier dargestellte Führungselement 24 erleichtert das Führen der Schulterbänder 5 und 6, wenn die Tragevorrichtung 1 auf dem Bauch einer Person getragen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragevorrichtung
    2
    Person
    3
    Kind
    4
    Hüftgurt
    4a
    Hüftgurtabschnitt
    4b
    Hüftgurtabschnitt
    5
    Schulterband
    6
    Schulterband
    7
    Trageabschnitt
    7a
    Polsterung
    7b
    Polsterung
    8
    Taschenabschnitt
    9
    elastischer Einsatz
    10
    Polster Schulter
    11
    Polster Hüfte
    12
    Klettverschluss Teil 1
    13
    Klettverschluss Teil 2
    14
    Kopfstütze
    15
    Klettelement
    16
    Klettelement
    17
    Kordelzug
    17a
    Schlaufe
    18
    Knopf
    19
    Tunnelzug
    20
    Zugelement
    21
    Stopper
    22
    Gurtverlängerungsvorrichtung
    23
    Befestigungsmittel
    24
    Führungselement
    25
    Führungsöffnung
    26
    Führungsöffnung

Claims (26)

  1. Tragevorrichtung (1) für ein Kind (3), mit einem verschließbaren Hüftgurt (4) und mit mindestens zwei an dem Hüftgurt (4) angeordneten, miteinander verbindbaren Schulterbändern (5, 6), wobei die Tragevorrichtung (1) mit mindestens einer Kopfstütze (14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der beiden Schulterbänder (5, 6) ein Tunnelzug (19) angeordnet ist und wobei der Tunnelzug (19) mindestens ein Zugelement (20) aufweist, das mit der Kopfstütze (14) verbindbar ist.
  2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei an dem Hüftgurt (4) eine lösbare Verschlussvorrichtung (12, 13) angeordnet ist.
  3. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Verschlussvorrichtung als Klettverschlussvorrichtung (12, 13), Hakenverschlussvorrichtung und/oder Knopfverschlussvorrichtung ausgebildet ist.
  4. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hüftgurt (4) einen ersten Gurtabschnitt (4a) und einen zweiten Gurtabschnitt (4b) aufweist, die miteinander verbindbar sind.
  5. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hüftgurt (4) eine Länge von im wesentlichen 120 cm aufweist.
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes der zwei Schulterbänder (5, 6) eine Breite von im wesentlichen 10 cm aufweist.
  7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der zwei Schulterbänder (5, 6) zumindest teilweise gepolstert ist.
  8. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hüftgurt (4) zumindest teilweise gepolstert ist.
  9. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der zwei Schulterbänder (5, 6) eine Länge von im Wesentlichen 145 cm aufweist.
  10. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem Hüftgurt (4) ein Taschenabschnitt (8) angeordnet ist.
  11. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Trageabschnitt (7) mit einer Breite von im wesentlichen 35 cm vorgesehen ist.
  12. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 10, wobei der Trageabschnitt (7) sich an den Taschenabschnitt (8) anschließt.
  13. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein elastischer Einsatz (9) zum Halten eines Körperteils eines Kindes (3) vorgesehen ist.
  14. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 11, wobei der elastische Einsatz (9) sich an den Trageabschnitt (7) anschließt.
  15. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hüftgurt (4) aus Stoff gebildet ist.
  16. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der beiden Schulterbänder (5, 6) aus Stoff gebildet ist.
  17. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kopfstütze (14) als Kapuze ausgebildet ist.
  18. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kopfstütze (14) mindestens ein erstes Haltemittel (16) aufweist und wobei die Tragevorrichtung (1) mindestens ein zweites Haltemittel (15) zum Zusammenwirken mit dem ersten Haltemittel (16) aufweist.
  19. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 18, wobei das erste Haltemittel (16) als erstes Element einer Klettverschlusseinrichtung ausgebildet ist und wobei das zweite Haltemittel (15) als zweites Element der Klettverschlusseinrichtung ausgebildet ist.
  20. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 18, wobei das erste Haltemittel als erstes Element einer Hakenverschlusseinrichtung oder Knopfverschlusseinrichtung ausgebildet ist und wobei das zweite Halteelement als zweites Element einer Hakenverschlusseinrichtung oder Knopfverschlusseinrichtung ausgebildet ist.
  21. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an jedem der beiden Schulterbänder (5, 6) ein Tunnelzug (19) angeordnet ist.
  22. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 21 in Verbindung mit einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei jeder Tunnelzug (19) mindestens ein Zugelement (20) aufweist, das mit der Kopfstütze (14) verbindbar ist.
  23. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Führungselement (24, 25, 26) zur Führung mindestens eines der Schulterbänder (5, 6), vorzugsweise beider Schulterbänder (5, 6), vorgesehen ist.
  24. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 23, wobei das Führungselement (24, 25, 26) zur kreuzförmigen Führung der Schulterbänder (5, 6) ausgebildet ist.
  25. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 23 oder 24, wobei das Führungselement (24) mindestens eine Führungsöffnung (25, 26), vorzugsweise zwei Führungsöffnungen (25, 26), für mindestens eines der Schulterbänder (5, 6) aufweist.
  26. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem Hüftgurt (4) mindestens eine Gurtverlängerungsvorrichtung (22) angeordnet ist.
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