DE2827982A1 - Ausruestungsverfahren - Google Patents

Ausruestungsverfahren

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DE2827982A1
DE2827982A1 DE19782827982 DE2827982A DE2827982A1 DE 2827982 A1 DE2827982 A1 DE 2827982A1 DE 19782827982 DE19782827982 DE 19782827982 DE 2827982 A DE2827982 A DE 2827982A DE 2827982 A1 DE2827982 A1 DE 2827982A1
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cellulose
mixtures
compounds
component
components
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DE19782827982
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Brian Acton
Bruno Kissling
Tibor Robinson
Milica Urosevic
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Sandoz AG
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Description

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AUSRUESTUNGSVERFAHREN
Die vorliegende Erfindung betrifft im weitesten Sinn ein gekoppeltes Verfahren zum Drucken und Färben unter gleichzeitiger Knitterechtausrüstung von Cellulosefasern und deren Mischungen mit Synthesefasern, vornehmlich mit Polyesterfasern, mit Dispersionsfarbstoffen. Die cellulosehaltigen Textilien werden dabei mit Ausrüstungsmitteln in einer wässrigen Flotte vorbehandelt.
Die Erfindung ist besonders gerichtet auf die Vorbehandlung des vorgenannten Gewebes mit speziellen Ausrüstungsmitteln vor dem Färben und betrifft auch diese Ausrüstungsmittel selbst.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Ausrüεtungsverfahren für Cellulosefasern -oder deren Mischungen mit synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass diese in wässrigem Medium behandelt werden mit einer Mischung von
A einem wasserlöslichen Kunstharzvorkondensat aus der Verbindungsklasse der N-Methylolderivate von Melamin, gegebenenfalls substituierten Harnstoffen, Triazonen, Carbamaten, Uronen oder Mischungen dieser Verbindungen sowie deren niederen Alkyläthern, wobei in diesen Verbindungen mindestens drei N-Methylol-(äther)gruppen vorhanden sein sollen,
B einem oder mehreren Lösungsmitteln, die neben farbstofflösenden Eigenschaften eine Bindung mit Cellulose einzugehen vermögen und dabei gleichzeitig eine Affinität für Polyesterfasern besitzen,
C einem oder mehreren reaktiven Weichmachern, die mit den OH-Gruppen der Cellulose zu reagieren vermögen und dabei deren Hydrophilität herabsetzen und
D einem Vernetzungskatalysator für die Bestandteile A, B und C, wobei dieser Katalysator alle drei Komponenten gleichzeitig katalysiert und bei Temperaturen bis 22O°C keine oder nur eine zu vernachlässigende Vergilbung der Cellulose bewirkt.
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Erfindungsgemäss werden die zu behandelnden Cellulose- oder Cellulose-Mischtextilien mit synthetischen Fasern mit einer wässrigen Lösung der oben angeführten Produkte A bis D imprägniert, abgequetscht oder abgeschleudert, so dass eine Flottenaufnahme zwischen 60 bis 120% auf der Ware verbleibt. Darauf wird bei Temperaturen zwischen 80 bis 1300C getrocknet. Die so vorbehandelten Textilien besitzen nun eine Aufnahmefähigkeit für Dispersionsfarbstoffe und können mit diesen waschecht bedruckt oder mittels Klotzverfahren gefärbt werden, wobei die Farbübertragung direkt oder über einen Farbstoffträger, wie z.B. nach dem Prinzip des Transferdrucks erfolgen kann.
Für das Verfahren geeignete Farbstofftypen, wobei diese Auswahl nicht einschränkend ausgelegt werden soll, sind die folgenden:' CI. Yellow 54, CI. Yellow 50, CI. Orange 20, CI. Orange 21, C.I. Red 74, C.I. Red 72, C.I. Red 121, CI. Red 60, CI. Red 167, CI. Blue 73, CI. Blue 1, CI. Blue 2.
Während der Wärmefixierung der Farbstoffe beim Druck oder beim Färben erfolgt gleichzeitig die Harzvernetzung der Cellulosefasern mit den N-Methylolderivaten und den Reaktantharzen aus dem Katalysatorsystem D, wodurch eine waschbeständige Knitterechtausrüstung und Verbesserung der Dimensionsstabilität der behandelten Textilien erreicht wird.
Die Harzvernetzung kann auch getrennt und vor der Färbung erfolgen, dies vor allem wenn nach dem Verfahren des Transferdruckes gefärbt werden soll; zur vollständigen Vernetzung sind, je nach Aktivität des verwendeten Katalysatorgemisches D Temperaturen bis 22O°C notwendig, wobei Temperaturen bei 100-180°, besonders 130-180° bevorzugt sind. Die Zeit richtet sich nach der Temperatur und der Aktivität der Katalysators.
Die Farbstoff-Fixierung erfolgt beim Bedrucken vorteilhaft durch eine Heissdampf-Fixierung (HD-Verfahren) bei 160 bis 180°C, während 5 bis 8 Minuten. Beim Transferdruck wird, wie bekannt, bei Temperaturen zwischen etwa 200 bis 220°C innert 30 bis 60 Sekunden gearbeitet. Beim Färben auf dem Foulard erfolgt ebenfalls eine Thermofixierung (Thermosolierung) bei Temperaturen bis etwa 2200C
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Wesentlich zur Erreichung der gewünschten gekoppelten Effekte ist der Katalysator D. Dieser ermöglicht bei den Reaktions-Temperaturen eine Reaktion der Komponenten A bis C ohne übermässige Vergilbung der Textilien.
Die Komponenten A bis C blockieren nicht nur die freien OH-Gruppen der Cellulose, sondern bewirken auch, dass ihre Affinität für Dispersionsfarbstoffe erhöht wird und eine Knitterechtheit resultiert.
Zu den angeführten Komponenten A bis D seien nachfolgende Qualifizierungen gegeben:
1. Komponente A
Zu den erfindungsgemäss zu verwendenden wasserlöslichen Kunstharzen zählen vorzugsweise polyfunktionelle, methylolierte Melamin-Derivate der Formel I
NRR
worin jedes R unabhängig voneinander H oder eine -CH OR -Gruppe ist, wobei in diesen Verbindungen R für Wasserstoff oder eine C -C.-Alkylgruppe steht und diese Methylolmelamine mehr als 3 Methylolgruppen, optimal 4 bis 6, bevorzugt 6 Methylolgruppen im Molekül enthalten und wobei die Methylolgruppen vorteilhaft vollständig oder zumindest teilweise mit den genannten C bis C,-Alkoholen,bevorzugt mit Methylalkohol veräthert sind.
Mit wachsendem C-Anteil der Alkylgruppen wird der gewünschte hydrophobe Charakter erreicht. Ebenfalls geeignet anstelle oder bevorzugt zusammen mit diesen Melamin-Derivaten sind entsprechende Methylolderivate oder deren Aether von Harnstoff, wie cyclisierter Aethylenharnstoff, Propylenharnstoff oder Dihydroxyäthylenharnstoff, Triazone, Carbamate, Urone und ähnliches sowie auch deren Mischungen miteinander, wieder zusammen mit den obengenannten Melamin-Derivaten.
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Die Einsatzmengen, der vorzugsweise allein zu verwendenden (teilweise) alkylierten Methylol-Melamine richtet sich nach dem Celluloseanteil des zu behandelnden Gewebes.
2. Komp_onente_B
Es sind dies Verbindungen, die lösend auf die Dispersionsfarbstoffe wirken, deren Nuance entwickeln und gleichzeitig mit der Cellulose eine (chemische) Bindung einzugehen vermögen und eine Affinität zu Polyesterfasern besitzen, die sich bei der thermischen Behandlung entweder z.B. durch Anlösen oder Quellen oder Cokristallisationsanlagerungen auf Polyester demonstriert.
Als geeignete Verbindungen haben sich polymere Kondensationsprodukte von Polyalkylenglykolen mit Aldehyden, vor allem mit Formaldehyd erwiesen wie diese z.B. in der Deutschen Patentschrift No. 776.468 bzw. US-Patentschrift No. 2.786.081 beschrieben sind. Sie besitzen die allgemeine Formel II
22 2 2 2-O-CH2-O3y- (CH) 2~0- (CH2^-OR2 II
worin die R unabhängig voneinander H oder CH9OEL sind.
Als Komponente B können allein oder vor allem zusätzlich zu den vorhandenen Verbindungen erfindungsgemäss auch veresterte Carbonsäurehydroxyalkylamide der folgenden Formel III
Rr C-NC^ 4 .
0 R4
verwendet werden, worin R H, einen Alkylrest bis zu 8 C-Atomen oder einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste (1 bis 2 C-Atome) substituierten Phenylrest bedeutet und jedes R unabhängig voneinander für H oder den Rest eines Polyglykols stehen, wobei zumindest ein Rest ein solcher Polyglykolrest sein muss, welche endständig durch C1-C -Carbonsäuren verestert sein können.
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Besonders geeignet sind Verbindungen der Formel III a
R-C-IL III a ,
J ti
O
worin R die oben angegebene Bedeutung hat,
R1. unabhängig voneinander für H, -(J-H oder -C-CH stehen, m und ρ unabhängig voneinander 2, 3 oder 4 sind
und die Summe aus η und q eine ganze Zahl von 2 bis 30 ist, wobei das mittlere Molekulargewicht der Verbindung III a im Maximum etwa 2000 ist.
Bevorzugt aus der vorgenannten Gruppe der Verbindungen III a sind solche der nachfolgenden Formeln IIIb und III c
IHb 0
1 + q1 zwischen 6 und 25)
m c
in welcher R' ein niederer Alkylrest von 1 bis 4 C-Atomen und R' unabhängig voneinander den Formyl- oder Acetylrest bedeuten. Die Verbindung der nachstehenden Formel IV ist speziell bevorzugt
CH-C-N(CH0-CH0-O-C-CH-).
J „ L L 5 1. 0 0
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Geeignet sind auch Verbindungen der Formel V
R,R, N-C -h
L 4 4 Il
worin R' eine C -C -Alkylengruppe bedeutet oder ein C bis C substituierter Io Li
Arylen, speziell Phenylenrest sein kann und R die weiter oben angegebene Bedeutung besitzt. Bevorzugt aus dieser Gruppe von Verbindungen sind solche der Formel V a
IL-EO-(CH9)
5 Z m
.N - C-ö
-R1
Va
worin R1, m, n, p, q und R die weiter oben angegebene Bedeutung besitzen und das mittlere Molekulargewicht dieser Verbindungen nicht grosser als 2000 sein soll.
Besonders bevorzugt hieraus sind Verbindungen, in welchen R1 eine C -C -Alkylengruppe ist und der Rest R ein Forir.yl- oder Acetylrest ist, speziell die Verbindung VI
CH C-OCH
-3Il Δ
CH C-OCH CH■ 3" 2 2 0
JtC(CH ) CN
Il Δ 41II
0 0
'CH0CH-O-CCH. Z Z π J
CH.CH-O-CCH-
Z / it J
VI.
Weiter sind geeignet Verbindungen der Formel VII
OH
N-CH
« 2 R3-C=O
- CH - A - CH - CH- - OH
VII,
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worin. R die oben angegebene Bedeutung besitzt, der Rest A für eine direkte C-C-Bindung oder einen niederen Alkylenrest von 2 bis 4 C-Atomen steht, welcher weiter durch niedere (C -C»)-Alkoxygruppen unterbrochen sein kann und r eine ganze Zahl /15 ist, wobei das mittlere Molekulargewicht der Verbindung IV ebenfalls im Maximum etwa 2000 ist.
Alle diese Produkte vermögen mit Cellulose zu reagieren und besitzen die oben erwähnten gewünschten Eigenschaf ten , d.i. die Fähigkeit nicht nur mit Cellulose zu reagieren, sondern gleichzeitig die Farbstoffaufnähme auf PES zu beschleunigen.
3. Komponente^
Reaktive Weichmacher dieser Gruppe, die ebenfalls mit OH-Gruppen der Cellulose chemisch zu reagieren und deren Hydrophilität herabzusetzen vermögen sind z.B. gegebenenfalls verätherte N-Methylolverbindungen höherer Fettsäureamide oder von mit höheren Fettsäuren oder Fettalkyloxygruppen substituierten Harnstoffen oder Melaminen.
Beispiele der vorgenannten Verbindungsklassen sind solche der Formel VIII
R, - C - NH - CH-OR1 VIII
O 2 1
worin R,. ein C1 -Con-Alkylrest (vor allem der Stearylrest) ist und R1 die
D II ^U 1
oben angegebene Bedeutung besitzt, wobei der Methyläther bevorzugt ist. Geeignet sind weiter Verbindungen der Formel IX
/NHCOR, 0 - C^ IX
worin R und R, die oben angegebene Bedeutung haben, bevorzugt sind wiederum Io
der Stearylrest für R, und der Methylrest für R1.
D 1
Schliesslich sind besonders geeignet quaternierte Melaminderivate, substituiert, mit zumindest einer C12-C„o-:Alkoxygruppe, der Art wie sie in der US-PS No. 3.446.278 beschrieben sind. Verbindungstypen der Art der Beispiele
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oder 7 dieser US-Patentschrift oder ähnliche, sind speziell bevorzugt.
Erfindungsgemäss geeignet als Komponente C sind selbstverständlich auch Gemische der vorgenannten Verbindungen.
Diese Methylolverbindungen werden ebenfalls durch die Komponente D katalysiert und mit den Cellulosefasern gebunden.
4. Komp on en te_D
Ein geeignetes Katalysatorensystem für die vorgenannten Komponenten A bis C, welches zusätzlich eine Vergilbung auch bei Temperaturen um 2000C zurückdrängt, ist eine Mischung bestehend aus einer hydrolysebeständigen, harzbildenden N-Methylolverbindung, welche als Härtungskatalysatoren ein oder mehrere sauer reagierende Salze mehrwertiger Metalle, ein oder mehrere neutrale anorganische wasserlösliche Salze, wobei von letzteren mindestens eines ein Alkalimetallsulfat oder Borat ist sowie gegebenenfalls Phosphorsäure und/oder eine organischen Säure mit mindestens 2 Carboxylgruppen enthält. Diese sind beschrieben z.B. in der CH-PS No. 538.005 und der deutschen Patentanmeldung No. 28 08 772.
Nicht nur die Methylolkomponente in D selbst, sondern auch die Komponenten A, B und C werden durch den in D vorhandenen Katalysator mit D und untereinander vernetzt. Ausserdem nehmen die OH-Gruppen im Cellulosematerial an dieser Reaktion teil.
Die hydrolysebeständige N-Methylolkomponente in D ist z.B. beschrieben in Textilveredelung 3, Nr. 8, Ss. 414-415 (1968). Sie besitzen nicht mehr als Methylolgruppen im Molekül. Bevorzugt sind gegebenenfalls verätherte DimethyIo!derivate des 4,5-dihydroxy oder 4,5-dimethoxy-äthylen-Harnstoffs.
Beispiele sauer reagierender Salze sind solche mehrwertiger Metalle wie Nitrate, Chloride, (Hydrogen)-Phosphate oder Sulfate, Acetate, Formiate oder Fluorborate von Aluminium, Magnesium oder Zink oder von Gemischen derselben. Vorzugsweise wird ein Aluminiumsalz, vor allem Aluminiumchlorid verwendet. Magnesiumsalze allein sind weniger aktiv. Ihrer Verwendung erfolgt vor allem in Mischungen, besonders mit Aluminiumsalzen (z.B. Al-Nitrat und Magnesium-ChIorid) Katalysatorsysteme dieses Typs sind in der CH-PS 538.005
beschrieben. 8098S4/0734
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Weiter sind besonders bevorzugt chlorid- und nitrat-freie Systeme vom Typ der in der deutschen Patentanmeldung No. 28 08 772 beschriebenen Gemische. Beispiele sind solche Verbindungen aus Al-sulfat (-formiate oder -acetate), vor allem mit einem Zinksalz wie Zn-sulfat oder -f luoroborate.
Die neutralen, wasserlöslichen, anorganischen Salze (dritte Komponente in D) sind bevorzugt Na- oder K-sulfat, oder Mischungen derselben.
Das Verhältnis der harzbildenden Komponente zu den Salzen mehrwertiger Metalle zu den Alkalisalzen beträgt (in Gewichtsangaben) etwa 25-200 zu 2-30 zu 1-40, besonders etwa 10-30 zu 1-4 zu 2-4.
Die gegebenenfalls in D vorhandene weitere Komponente kommt vor allem in chlorid- und nitrat-freien Systemen zur Anwendung. Bevorzugt als solche zusätzliche Komponente in diesen Systemen ist Phosphorsäure in den gleichen Mengen wie die vorgenannten Bereiche für die Alkalisalze.
Die Komponente D wird bevorzugt in Form einer konzentrierten wässrigen Lösung eingesetzt, z.B. einer solchen aus 50 Teilen Wasser, 50 Teilen N-Methylötverbindung, 12,5 Teilen sauer reagierende(s) Salz(e) mehrwertiger Metalle und 10 Teilen Alkalimetallsulfat oder -borat (sowie gegebenenfalls weiteren 10 Teilen z.B. Phosphorsäure bei chlorid und nitrat-freien Systemen) Je nach Wahl der Konzentration der Bestandteile A bis D erhält man eine Mischung die mit der geeigneten Menge Wasser eine echte Lösung ergibt. Solche sind bevorzugt.
Die Konzentration der Komponente A beträgt im allgemeinen 50-150 g/l, bevorzugt 80-100 g/l, wenn das auszurüstende Substrat aus reinen Cellulosefasern besteht. Für CEL/PES-Mischungen liegen die Mengen bei 20-120 g/l, bevorzugt 50-80 g/l, je nach dem Cellulosegehalt der CEL/PES-Mischung.
Die Konzentration der Komponente B liegt zwischen 25-200 g/l,bevorzugt 50-100 g/l, wiederum abhängig um der Zusammensetzung des Substrats wie auch vom gewünschten Farbton bei Färbungen.
Die Konzentration der Komponente C liegt zwischen 25-200 g/l, bevorzugt 50-100 g/1.
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Die bevorzugten Konzentrationen des Katalysatorsystems D, die notwendig sind, um A, B und C zu vernetzen, richten sich weitgehend nach der Menge der verwendeten weiteren Hilfsmittel A, B und C. Normalerweise sind es etwa 7.5 bis 15 Gewichtsprozente der Gesamtmenge A + B + C in wässrigem Medium. Bei Verwendung der oben angegebenen Konzentrate sind die Gewichtsverhältnisse für A-D etwa wie folgt A : B : C : D (Konzentrat) = 1-2 zu 0.5-1 zu 0.5-1 zu 0.5-1.5, bevorzugt etwa 1-2 zu 1 zu 1.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind auch die wässrigen Lösungen der 4 Komponenten A-D. Hergestellt werden können diese durch Verdünnen der Konzentrate oder durch Lösen der reinen Komponenten in der benötigten Menge Wasser. Eine bevorzugte Herstellung ist die aus einer Mischung von A und B, die als solche lagerstabil sind, zu welcher C und D separat zugegeben werden. Solche Mischungen aus A und B sind weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wobei solche Mischungen bevorzugt im Mengenverhältnis 1:4 bis 4:1 vorliegen sollten.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Ein Mischgewebe bestehend aus 50% Baumwolle und 50% Polyesterfasern (Handelsbezeichnung "Dacron") wird mit einer Lösung bestehend aus:
A) 80 g/l eines Methoxy-Hexamethylolmelamins
(Handelsware 80% veräthert) 0
Il
B) 50 g/l eines Hilfsmittels der Formel CH -C-N(CH -CH -C-CH )
J υ ZZ J Z
C) 50 g/l eines methylolierten Stearinsäureamids (Handelsprodukt)
D) 50 g/l eines Katalysatorkonzeritrates, bestehend aus:
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50 Gewichtsteilen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff (100%)
5 Gewichtsteilen Aluminiumnitrat (kristallisiert)
7,5 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid (kristallisiert)
10 Gfcwichtsteilen Natriumsulfat
50 Gewichtsteilen Wasser
imprägniert und nach dem Foulardieren auf 70% Restfeuchte abgequetscht und bei 120° vorgetrocknet.
Das so vorbehandelte Gewebe wird nun mit einer Druckpaste, enthaltend:
3 % des Farbstoffes CI. Disperse Yellow 54
60 % einer Emulsion einer Natriumalginat-Verdickung (Handelsprodukt)
37 % Wasser
bedruckt. Die Verdicker/Emulsion besteht aus
1 % eines anionisch modifizierten Alkylpolyglykoläthers
5 % Wasser
59 % Natriumalginat (Handelsprodukt) 35 % White-Spirit.
Nach dem Drucken wird 7 Minuten mit 160° Heissdampf fixiert und wie üblich nachgewaschen.
Es werden Ton-in-Ton-Drucke auf beiden Fasern mit sehr guten Wasch- und Lichtechtheiten erhalten.
Das Gewebe zeichnet sich durch eine gute, permanente Knitterechtheit aus.
Beispiel 2
Ein Gewebe aus 100% Baumwolle wird vorbehandelt mit einer Lösung bestehend aus:
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A) 100 g/1 der Komponente A des Beispiels 1
B) 50 g/1 der Komponente B des Beispiels 1
C) 25 g/1 eines mit Stearylalkohol verätherten Hexamethylol-
melamins (100% AS berechnet, Handelsware, aus US-PS No. 3.466.278, gemäss Beispiel 7 dieser PS)
D) 50 g/1 eines Katalysatorkonzentrats D des Beispiels 1.
Das Gewebe wird mit der Lösung foulardiert, auf ca. 80% Restfeuchte abgequetscht und bei 120 bis 130° getrocknet auf eine Restfeuchte von ca. 8 bis 9%.
Das so behandelte Baumwollgewebe wird mit einer Druckpaste des Beispiels 1, die als Farbstoff 3% des Farbstoffes CI. Disperse Blue I enthält, bedruckt und 7 Minuten bei 165° mit Heissdampf fixiert und wie üblich nachgewaschen. Es resultieren waschbeständige, satte, brillante Blautöne mit guter Lichtechtheit.
Das Gewebe zeichnet sich ausserdem durch eine gute Knitterechtheit und Dimensionsstabilität aus.
Beispiel
Ein Mischgewebe 67/33 PES/BW wird mit einer Lösung bestehend aus:
A) 50 g/1 der Komponente A des Beispiels 1
B) 50 g/1 eines reaktiven Polyglykolacetals (Handelsware mit
100% Aktivsubstanz, Verbindung der obengenannten Formel II)
C) 50 g/1 der Komponente C des Beispiels 1
D) 30 g/1 eines Katalysatorkonzentrats D des Beispiels 1
imprägniert, nach dem Foulardieren auf ca. 70% Restfeuchte abgequetscht und bei 120 bis 130° vorgetrocknet.
Das so vorbehandelte Gewebe wird mit einer Druckpaste des Beispiels 1, die als Farbstoff 3% des Farbstoffs CI. Disperse Red 74, enthält,
ID - 150-4088
bedruckt, 7 Minuten bei 165° mit Heissdampf fixiert und wie üblich nachgewaschen. Es resultieren waschbeständige, brillante Scharlachtöne mit guter Lichtechtheit.
Es wird ausserdem eine gute Knitterechtheit erreicht.
Beispiel
Ein Mischgewebe aus 67/33 PES/BW wurde mit der Ausrüstungsflotte gemäss Beispiel 1 vorbehandelt und bei 120° getrocknet. Die Färbung erfolgte durch ein Transferdruckpapier, das wie folgt bedruckt ist:
Die Stammverdickung besteht aus:
1 % eines handelsüblichen Emulgators auf Basis eines anionisch modifizierten Alkylpolyglykoläthers
49 % Wasser
40 % einer 8%igen Stärke-Aetherverdickung 10 % White Spirit.
Die Druckpaste enthält 6 % des Farbstoffs CI. Disperse Red 60.
Der Umdruck auf das so vorbehandelte Mischgewebe erfolgte vom Papier auf das Gewebe in einer Bemrose-Transferpresse bei 215° während 30 Sekunden.
Man erhält satte, brillante Rottöne mit guter Wasch- und Lichtechtheit. Eine gute Knitterechtheit wird ausserdem erzielt.
Beispiel
Ein Mischgewebe aus 50/50 PES/BW wurde mit der Ausrüstungsflotte gemäss Beispiel 2 vorbehandelt und getrocknet. Die Farbübertragung geschieht durch ein Transferdruckpapier nach Beispiel 4. Als Farbstoff wurde in der Stammverdickung 6 % des Farbstoffs CI. Disperse Yellow 8 verwendet. Der Umdruck erfolgte bei 215° während 30 Sekunden. Ein sattes, brillantes gelbgefärbtes Gewebe mit guter Wasch- und Lichtechtheit, sowie gute Knitterechtheiten wird erhalten.
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3700/WM/HB A

Claims (8)

SANDOZ-PATENT-GMBH Lörrach Case 150-4088 AUSRUESTUNGSVERFAHREN Patentansprüche
1. Ausrüstungsverfahren für Cellulosefasern oder deren Mischungen mit
synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass diese in wässrigem
Medium behandelt werden mit einer Mischung von
A einem wasserlöslichen Kunstharzvorkondensat aus der Verbindungsklasse
der N-MethyIo!derivate von Melamin, gegebenenfalls substituierten Harnstoffen, Triazonen, Carbamaten, Uronen oder Mischungen dieser Verbindungen sowie deren niederen Alkyläthern, wobei in dies en Verb indungen raindes tens-.drei N-Methylol(äther)gruppen vorhanden sein sollen,
B einem oder mehreren Lösungsmitteln, die neben färbstofflösenden Eigenschaften eine Bindung mit Cellulose einzugehen vermögen und dabei gleichzeitig eine Affinität für Polyesterfasern besitzen,
C einem oder mehreren reaktiven Weichmachern, die mit den OH-Gruppen der Cellulose zu reagieren vermögen und dabei deren Hydrophilität herabsetzen und
D einem Vernetzungskatalysator für die Bestandteile A, B und C, wobei
dieser Katalysator alle drei Komponenten gleichzeitig katalysiert und bei Temperaturen bis 22O°C keine oder nur eine zu vernachlässigende Vergilbung der Cellulose bewirkt.
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- λ - 150-4088
2327982
2. Ausrüstungsverfahren nach Patentanspruch 1, wobei als Komponente A polyfunktionelle, methylolierte Melamin-Derivate, die 4 bis 6 Methylolgruppen enthalten, wobei diese vollständig oder teilweise mit C bis C Alkoholen veräthert sein können, sowie N-MethyIo!derivate von Harnstoff, Triazonen, Carbamaten, Uronen oder deren Mischungen miteinander, verwendet werden.
3. Ausrüstungsverfahren nach Patentanspruch 1, wobei als Komponente B polymere Kondensationsprodukte von Polyalkylenglykolen mit Aldehyden oder veresterte Carbonsäurehydroxyalkylamide verwendet werden.
4. Ausrüstungsverfahren nach Patentanspruch 1, wobei als Komponente C N-MethyIo!verbindungen höherer Fettsäureamide von mit höheren Fettsäuren substituierten Harnstoff oder Melamin, fettmodifizierte Kunstharze auf Basis von Hexamethylolmelaminäthern oder mit höheren Fettsäuren substituierte N-MethyIo1-Harnstoff-Verbindungen verwendet werden.
5. Ausrüstungsverfahren nach Patentanspruch 1, wobei als Komponente D eine Mischung bestehend aus einer hydrolysebeständigen, harzbildenden N-MethyIo!verbindung, welche nachfolgende Härtungskatalysatoren enthält: ein oder mehrere sauer reagierende Salze mehrwertiger Metalle, ein oder mehrere neutrale anorganische wasserlösliche Salze, wobei von letzteren mindestens eines ein Alkalimetallsulfat oder Borat ist.
6. Mittel zur Ausrüstung von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass diese die Bestandteile der Patentansprüche 1-5 enthalten.
7. Mischungen der Komponenten A nach Patentansprüchen 1. und 2. und der Komponenten B nach Patentansprüche 1. und 3. im Verhältnis 1:4 bis 4:1.
8. Die mit den Mitteln des Patentanspruchs 6 ausgerüsteten Textilien.
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DE19782827982 1977-07-05 1978-06-26 Ausruestungsverfahren Withdrawn DE2827982A1 (de)

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