DE2826176A1 - Verfahren und vorrichtung zur portionsweisen einzelbruehung von getraenken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur portionsweisen einzelbruehung von getraenken

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DE2826176A1
DE2826176A1 DE19782826176 DE2826176A DE2826176A1 DE 2826176 A1 DE2826176 A1 DE 2826176A1 DE 19782826176 DE19782826176 DE 19782826176 DE 2826176 A DE2826176 A DE 2826176A DE 2826176 A1 DE2826176 A1 DE 2826176A1
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DE
Germany
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station
hot water
coffee
brewing
dispensing station
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DE19782826176
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English (en)
Inventor
Willi Spengler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur portionsweisen
  • Einzelbrühung von Getränken Die Erfindung betrifft ein Verfaliren zur portionsweisen Einzelbrühung von Getränken, vorzugsweise Kaffee.
  • Es ist ein bei Kaffeeautomaten praktiziertes Verfahren bekannt, bei dem eine vom Verbraucher im voraus zu bestimmende Kaffeemenge gebrüht und gefiltert wird. Es wird hierbei. zwar zunichst eine einwandfreie Kaffee qualität erzeugt, die aber dann durch das Warmhalten der zunächst gebrachten Kaffeemenge iiber mehr oder weniger lange Zeit eine beträchtliche Einbuße erleidet. Das Brühen von einzelnen Tassen, also portionsweise, ist im Prinzip auch mit diesen Geräten möglich, erfordert dann aber einen Zeitaufwand und erlaubt auch nicht die Einhaltung einer exakten Wassermenge. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung in kleineren Büros eine einwandfreie Abrechnung der jeweils verbrauchten Kaffeemenge nicht möglich ist. Aus diesen GrUnden ist auch eine Verwendung in kleineren Gastronomiebetrieben unrationell.
  • Bei Verwendung von Vollautomaten ist eine Abrechnung der Jeweils verbrauchten Kaffeemenge möglich, doch ist hierbei der Preis einer solchen Anlage derart hoch, daß ein Einsatz im Haushalt, in kleineren BUros oder kleineren Gastronomiebetrieben nicht in Frage kommen kann. Die weiterhin bekannten GroB-geräte für die Gastronomie arbeiten ebenfalls nach dem Prinzip der Warmhaltung einer vorbestimmten Menge Kaffee mit den erwähnten Nachteilen in Bezug auf die Qualität.
  • Bekannt iot es weiterhin, eine bestimmte vorgegebene Menge Kaffee in dafür vorgesehene Trinkgefäße zu geben, die dann beim Magazinieren infolge ihrcr Formgebung gegenseitig einen Luftabschluß für den vordenlerten Kaffee ergeben, um bei Bedarf dann einzeln aufgebrüht zu werden. Abgesehen davon, daß dabei der Kafeepreis pro Einheit wesentlich höher liegt, ist dieses Verfahren auch nur für voll wasserlösliche Produkte anwendbar. Die Verwendung von Filtern, d. h. also das Brühen von echtem Bohnenkaffee scheidet hierbei aus.
  • Auch die bekannte Flüssigdosierung von Kaffeextrakten weist beträchtliche Nachteile auf, z. 13. muß der Vorrat stets gekühlt aufbewahrt werden bzw. in der Tiefkühlkette verteilt werden, wobei trotz Kühlung seine haltbarkeit nur begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangn genannten Art vorzuschlagen, bei dem bzw. bei der eine rationelle Portionsbrühung bei Erzielung einer optimalen Qualität möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren daduroh gelöst, daß an einer Dosierstation das BrUhgut abgegeben und dann an einer räumlich benachbarten Brühstation das heiße Wasser zugegeben wird, wobei der Gefäßtransport zur Dosierstation und von der Dosierstation zur BrUhstation vorzugaweise manuell erfolgt.
  • Ein vorteilhafter Verfahrensschritt besteht darin, daß der Heißwasserzulauf in der Brühstation automatisch in mehreren Schüben, vorzugsweise zwei Schüben, erfolgt.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß jede Portion einzeln erzeugt werden kann mit genau donierter Kaffee und Wassermenge, wodurch eine stets gleichbleibend gute Qualität gewährleistet ist.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung bzw. ein vorteilhaftes Heißgetränke-Gerät zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß in einem Gehause eine Getränkebereitungsnische gebildet ist, bestehend aus einem Raum als Dosierstation und einem benachbarten Raum als Brühstation, wobei oberhalb des ersten Raumes ein Einfülltrichter und oberhalb des zweiten Raumes ein Wasserzulauf vorgesehen sind, die mit einem den Brühextrakt, vorzugsweise Kaffee, enthaltenden Behälter bzw. einem Heißwasserbehälter in Verbindung steinen.
  • Diese Ausführungsform bringt den Vorteil, daß ein kleines Haushaltgerät vorliegt, das wic ein großer Vollautomat arbeitet. Dns Ger.it läßt sich im Gegensatz zu einem Vollautomat mit wesentlich geringeren Kosten verwirklichen.
  • Eine vorteil}iafte Ausführungsform sieht vor, daß in den Beh.ilter eine Dosierschnecke eingebaut ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der IIeißwasserzulauf der Brühstation einen das Wasser über eine vorbestimmte Fläche gleichmäßig verteilenden Wasserverteiler, z. B. eine gelochte Scheibe, aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß beispielsweise BUgel im Bereich der Dosierstation und der Brahstation vorhanden sind, wodurch das Gefäß vom Benutzer zwangsläufig in die jeweilige optimale Lage in bezug auf Dosierstation bzw. BrUhstation gebracht wird.
  • Vorteilhaft geht man so vor, daß zum Betätigen der Dosierstation und der Brühstation eine an sich bekannte Münzzähleinrichtung vorgesehen ist. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, daß eine einwandfreie Abrechnung der verbrauchten Kaffeemenge durchgeführt werden kann.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß innerhalb der Getränkebereitungsnische mehrere Abgabestationen für Brühextrakte vorgesehen sind. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß gleichzeitig verschiedene Kaffeequalitäten angeboten werden können.
  • Hierbei ist es möglich, eine Taste für die kostenlose Abgabe von lIeißwasser, z. I3. für die Teebereitung, einzubauen oder einen Schlüsselschalter, bei dessen Betätigung die Münzzähleinrichtung außer Funktion gesetzt wird. In diesem Rahmen ist es auch möglich, anstelle des Kaffeevorratsbehälters mit gemahlenem Kaffee einen solchen mit Kaffeebohnen in Verbindung mit einer KaffeemUhle vorzusehen, wodurch jede Portion nicht nur fUr sich frisch gebrttht, sondern auch frisch gemahlen wird.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfahrungsbeipiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei im Gehäuse 1 der Münzprüfer bzw. die Münzzähleinrichtung 2, ein Heißwasserbehälter 3 und ein Kaffeevorratsbehälter 4 mit eingebauter Dosierschnecke 5 und zugehörigem Antriebsmotor 6 untergebracht sind. Weiterhin ist eine Pumpe 7 vorgesehen, die kaltes Wasser aus einem außerhalb untergebrachten Wasserbehälter 8 in den Heißwasserbehälter 3 pumpt, wenn von dort über ein Magnetventil 9 heißes Wasser Uber den IIeißwasserzulauf 10 abgegeben wird. Der Heißwasserauslauf 10 ist außerdem mit Mitteln bestückt, mit denen das heiße Wasser Uber eine vorbestimmte Fläche gleichmäßig verteilt wird. Dies kann beispielsweise eine gelochte Edeletahl-Blechscheibe 11 sein. Weiterhin erfolgt der Heißwasserzulauf zweckmäßigerweise in mehreren SchU-ben, vorzugsweise in zwei Schüben, mit einer zwischenliegenden Pause, wobei die Pausenlänge durch entsprechende Steuerung des Ventils 9 einstellbar ist. Dadurch ist eine optimale Ausnutzung des Kaffeepulvers in Abhängigkeit von seiner Feinheit und Qualität möglich, was ebenfalls zur stets gleichbleibend guten Qualität des Endproduktes maßgeblich beiträgt.
  • Die im Kaffeevorratsbehälter 4 eingebaute Dosierschnecke 5 fördert über einen Auslauf 12 den gemahlenen Kaffee in den Trichter 13, wobei sowohl der lleißwasserzulauf 10, als auch dieser Trichter 13 an der oberen Abdeclcung einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Getränkebereitungsnische 24 angebracht ist.
  • Diese Nische 24 ist demnach in die beiden Räume, nämlich die Dosierstation 15 und die benachbarte Brühstation 16, unterteilt. In diesen beiden Räumen 15, 16 befinden sich außerdem Führungsbügel 14, die für eine optimale Lage des Gefäßes 20 sorgen.
  • Eine Tropfschale 17 in Verbindung mit einer uberlauSeinrichtung 18 mit Schwimmerschalter 19 ist bei einem Verschütten des Getränkes oder eventueller Fehlbedienung wirksam, indem der Heißwasserzulauf automatisch gestoppt wird.
  • Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Der Benutzer stellt ein geeignetes Gefäß 20, z. B. eine Tasse oder ein Kännchen zusammen mit einem handelsüblichen, mit Filterpapier bestUckten Kaffeefilter 21 in die Dosierstation 15 und wirft dann die vorgeschriebene GeldmUnze in den MEnzprüfer 2. Nach Betätigen der Kaffeetaste 22 fällt die entsprechende Menge gemahlenen Kaffees in den Kaffeefilter 21. Dem Benutzer bleibt dann eine bestimmte Zeit, beispielsweise 40 sec., was durch eine bekannte elektrische Steuerung verwirklicht werden kann, um das Gefäß 20 von der Dosierstation 15 zur BrUhstation 16 manuell zu bringen. Nach dem Drücken der Wassertaste 23 innerhalb der vorbestimmten Zeit erfolgt der Auslauf einer vorgegebenen Menge heißen Wassers, Nachdem diese heiße Wasser das im Filter 21 befindliche Kaffeepulver passiert hat, ist der Vorgang beendet. Wird Mokkaqualität gewünscht, so kann der Benutzer nach Einwerfen einer weiteren Münze den Dosiervorgang zweimal hintereinander ausfUhren, ehe Heißwasser zugegeben wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patent ans prü che 1) Verfahren zur portionsweisen Einzelbrühung von Getränken, vorzugsweise Kaffee, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Dosierstation das Brühgut abgegeben und dann an einer räumlich benachbarten Brahstation das heiße Wasser zugegeben wird, wobei der Gefäßtransport zur Dosierstation und von der Dosierstation zur Brühstation vorzugsweise manuell erfolgt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserzulauf in der Brühstation automatisch in mehreren schulen, vorzugsweise zwei Schüben, erfolgt.
  3. 3) Heißgetränke-Gerät zum Durchfllhrcn des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) eine Getränkebereitungsnische (24) gebildet ist, bestehend aus einem Raum als Dosierntntion (15) und einem benachbarten Raum als Brllhstntion (16), wobei oberhalb des ersten Raumes (15) ein Einfülltrichter (13) und oberhalb des zweiten Raumes (16) ein Wasserzulauf (10) vorgesehen sind, die mit einem den Brühextrakt, vorzugsweise Kaffee, enthaltenden Bebtilter (4) bzw.
    einem lIeißwasserbehälter (3) in Verbindung stehen.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserzulauf (10) der Brtihstation (16) eine das Wasser über eine vorbestimmte Fläche gleichmäßig verteilende Wasserverteileinrichtung (11) aufweist.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise Bügel (14) im Bereich der Dosierstation (15) und der Brühstation (16) vorhanden nind, wodurch das Gefäß (20) vom Benutzer zwangsläufig in die jeweilige optimale Lage in bezug auf Dosierstation (15) bzw. Brühstation (16) gebracht wird.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Dosicrstation (15) und der Brahstation (16) eine an sich bekannte Münzzähleinrichtung (2) vorgesehen ist.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Getränkebereitungsnische (24) mehrere Abgabestationen fLir Brühextrakte vorgesehen sind.
DE19782826176 1978-06-15 1978-06-15 Verfahren und vorrichtung zur portionsweisen einzelbruehung von getraenken Pending DE2826176A1 (de)

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FR7915244A FR2428425A1 (fr) 1978-06-15 1979-06-14 Procede et appareil pour preparer par traitement par l'eau bouillante, par portions isolees, des boissons
NL7904708A NL7904708A (nl) 1978-06-15 1979-06-15 Werkwijze en inrichting voor het afzonderlijk per portie bereiden van dranken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656048A1 (fr) * 1989-12-15 1991-06-21 Matra Micro-doseur de depot de pate a vis d'archimede et procede de montage de composants electroniques en faisant application.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656048A1 (fr) * 1989-12-15 1991-06-21 Matra Micro-doseur de depot de pate a vis d'archimede et procede de montage de composants electroniques en faisant application.

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